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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Übrigens: ohne zu wissen, wer die Motorsteuergeräte für unsere A2 herstellt ... ... falls sie von Bosch kommen, bietet Bosch nun ebenfalls einen Reparaturservice an: http://www.werkstattportal.bosch.de/de/components/news/steuergeraete.asp.
  2. Na das ist doch wohl zu hoffen, oder? Schließlich hätte die 'Schieflage' der mit seinem geschulten Blick auch selbst schon feststellen können, bevor er Dir Dein Auto 'repariert' zurück gab. Und falls die 'Schieflage' erst später entstanden ist, müsste wohl ein von Ihm verursachtes Problem zu Grunde liegen, von nicht korrekt festgezogenen Schrauben bis ...
  3. Siehe Beitrag #123 hier: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=14981.
  4. Es gibt Alternativen, die zwar vielleicht nicht so hell sind wie die Osram, aber heller leuchten als der Standard mit 'doppelter'(1) Lebensdauer. (1) Bezug sollte die Standardlebensdauer sein.
  5. ... aber statistisch sieht es halt schlecht aus. Und ohne Haltbarkeitsgarantie des Herstellers mag bei den (statistischen) Ausfällen auch der Händler nicht drauf zahlen.
  6. Das ist leider das Problem. In einem Autohaus / Fachwerkstatt auf den Gedanken oder die Idee zu stoßen, dass das fremde Fahrzeug so behandelt wird, als sei es das Eigene, ist immer weniger gegeben. Vielleicht auch deshalb, weil viele Leute - insbesondere Firmen- und Leasingfahrer/innen - kaum drauf schauen; sie bekommen ja nach meist 3 Jahren eh ein Neues. Und diejenigen, die sich tatsächlich beschweren, stehen schnell in der Querulantenecke (und werden nachfolgend so behandelt).
  7. Richtig, aber die Osram Nightbreaker sind nicht die einzigen Leuchtmittel die heller und weißer sind sowie die Straße auch besser ausleuchten, als die normalen Standardleuchtmittel. Vermutlich weiß Osram, warum es keine Haltbarkeitsangaben zur Nightbreaker gibt - habe zumindest eben noch immer keine Angaben gefunden. Als 'haltbarere Alternative' scheint mir die Philips NightGuide in Frage zu kommen; siehe Link im Beitrag #81.
  8. Was bereits ein Widerspruch in sich ist. 'Sportliches Fahren', also entsprechende Beschleunigung, evtl. Höchstgeschwindigkeit usw. fordern mehr Leistung und bringen damit einen höheren Verbrauch als 'unsportliches' Fahren, also gemäßigte Beschleunigung, Vermeidung von Höchstgeschwindigkeit, umsichtiges 'ausrollen' lassen usw. Das ist nun mal so - völlig egal mit welchem Fahrzeug und in welchem Vergleichsrahmen. In so fern kann man ein sportliches Fahrzeug in Grenzen zwar 'spritsparend' auslegen; es würde aber unter Verzicht der 'Sportlichkeit' immer noch spritsparender gehen. Aber nun vielleicht zurück zum Thema ... .
  9. Nein, tun sie, meiner Meinung nach, nicht - zumindest wenn offensichtlich ein Sportimage höher bewertet wird als ein Umweltimage. Der A2 wurde nicht umsonst geopfert.
  10. Der Link linked nicht . Im Übrigen könnten sich durch Tuningmaßnahmen m. E. nur dann Einsparungen ergeben, wenn einerseits die Mehrleistung nicht abgefordert wird und andererseits die 'benutzen' Kennlinienfelder (-bereiche) so verändert wurden, dass sie optimaler mit dem Kraftstoff umgehen und gleichzeitig keine Minderleistung bedeuten.
  11. Ich denke, die Nichtberücksichtigung des Restwerts führt immer zu falschen Ergebnissen bei den tatsächlichen Kosten - und damit zu einer fehlerhaften Vergleichbarkeit. Denn würde der A2 als Neuwagen 100.000 € gekostet haben, würden ihn, wegen des sehr viel höheren jährlichen Wertverlustes, finanziell auch günstige Unterhaltskosten nicht rausreißen. Ob man, wie ich oben, nun den 'Wertverlust * 2' rechnen sollte, sei dahin gestellt; für Fahrzeugerstkunden gilt einerseits das Fahrzeug zu finanzieren (wie auch immer) und andererseits gleichzeitig den Wertverlust für die nächste Anschaffung auszugleichen - und man bekommt nur einen Teil mit der Abmeldung / Verkauf des letzten Fahrzeugs zurück. Dass der Restwert schwankt ist klar. Allerdings kommt es bei den Berechnungen auch nicht auf den zehntel Cent genau an, so dass sich jeweils mit einem etwa jahresaktuellen Restwert rechnen lässt. Und falls tatsächlich einmal eine 'Versicherungsentsorgung' wegen Totalschaden o. ä. nötig wäre, würde man i. d. R. auch hier den Restwert zurückbekommen.
  12. ... da würde mich interessieren... Wenn Du eine Verbindung zum Bluetooth-Empfänger hergestellt hast und Musik über das Radio wiedergegeben wird, was passiert, wenn Du danach Dein Fahrzeug anlässt? Während des Anlassens wird Dein Radio ausgeschaltet und, so vermute ich (aufgrund der Abbildung auf der HP), der Bluetooth-Empfänger stromlos. Wird nachfolgend die Bluetooth-Verbindung wieder automatisch aufgebaut, oder musst Du die Verbindung nach dem Anlassen wieder (manuell) aufbauen?
  13. Da hast Du Recht - also 1 * Wertverlust (ggf. zzgl. höheren Neuanschaffungspreis, Finanzierungskosten, (Zinsverlust), Inflation usw.). Ich bin von ca. 12.000 km p.a. ausgegangen, einem Wertverlust von gut 12.000 € nach 4 Jahren und 'sonstigen Kosten' (vom Sprit, Öl, über Inspektionen, Garantieverlängerung, TÜV bis hin zu Steuern und Versicherungen) von rund 7.000 € in diesem Zeitraum. Die 19.000 € / 48.000 km = 0,39.58 €/km.
  14. Hallo zusammen, ich habe die hier genannten 'Kosten pro Kilometer' mal zum Anlass genommen, etwas genauer nachzurechnen; auch weil ich selbst bisher von deutlich höheren 'Kosten pro Kilometer' ausgegangen bin. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: schon eine Nichtberücksichtigung des Wertverlustes in den 'Kosten pro Kilometer' führt meiner Meinung nach zu ähnlich irreführenden Werten wie die derzeitigen Stromkostenkalkulationen pro kWh aus einem AKW. Tatsächlich kann man zunächst für den A2 auf 'Kosten pro Kilometer' von etwa 14 Ct. kommen. Hierin sollten alle Verbrauchskosten, Wartung, Steuern und Versicherung enthalten sein - nicht aber der Wertverlust und ggf. Finanzierungsverluste. Um die Rechnung also zu vervollständigen, ist m. E. in jedem Fall der Wertverlust des Fahrzeugs, also die Differenz zwischen Kaufpreis und aktuellem Restwert zu berücksichtigen - schließlich hat man diesen Differenzbetrag ja 'verloren'. Und, so meine ich, müsste gleichzeitig eine Art Ausgleich des Wertverlustes zusätzlich berücksichtigt werden, um zu irgendeinem Zeitpunkt ein anderes Fahrzeug kaufen zu können, oder? Aus Letzterem ergibt sich grob 'Wertverlust * 2'. Ausgehend von o. g. ca. 14 Ct./Kilometer ergeben sich damit inkl. Wertverlust (bei einem 4-jährigen, als Neufahrzeug gekauften, A2) rund 42 Ct./Kilometer; mit Rücklagenbildung in Höhe des Wertverlustes zwecks Neuwagenkauf knapp 70 Ct./Kilometer. Auch wenn individuelle Abweichungen aufgrund der jeweiligen Kilometerleistung, sonstiger Kosten, tatsächlichem Anschaffungspreis, aktuellem Restwert etc. diese Zahlen natürlich um ein paar Cent nach oben oder unten ändern, muss man wohl davon ausgehen, dass die tatsächlichen, im Portemonnaie / Bankkonto sichtbaren, 'Kosten pro Kilometer' um mindestens das 3- bis etwa 5-fache über den hier oftmals genannten Beträgen ohne Wertverlust / Rücklage liegen.
  15. Hallo zusammen, interessanter Thread. Aber könnte es sein, dass die Idee des 'per Solarzellen Batterieladens' etwas überschätzt wird !? I.d.R. sollte es doch so sein, dass beim Abstellen des Motors die Batterie bereits voll ist; wenn wir mal Kurzstreckenbetrieb außen vor halten. Damit könnte eine Solarzelle allenfalls die Selbstentladung sowie den Verbrauch bei ausgeschaltetem Fahrzeug nachladen – nicht aber die grundsätzliche oder hauptsächliche Ladung der Batterie übernehmen. Um diese zu gewährleisten wäre eine Nachladung durch die Lichtmaschine erst bei Unterschreitung eines Mindestladezustands und bis zu einer Ladeobergrenze sinnvoll, um die durch die Solarzelle(n) gelieferte Energie auch tatsächlich in der Batterie noch speichern zu können, oder ?
  16. ... auch wenn das Interesse wohl nicht sooo groß ist, will ich mal ein paar kurze Infos zum "5606 CarKit-Blue (basic) AUDI" von maxxcount geben. Ich habe o. g. Kit zwecks Musik-Übertragung von PDA/Handy (ohne Freisprechfunktionen etc.) eingebaut und es funktioniert wie erwartet gut. Allerdings ist der Lieferumfang bzgl. des Bluetooth-Empfängers etwas dürftig. Einerseits, weil keinerlei Anschlussklemmen für dessen Stromversorgung mitgeliefert werden und andererseits, weil der Bluetooth-Empfänger an 'Zündungsplus' angeschlossen werden soll – nur 'Zündungsplus' steht am Radio nicht zu Verfügung und überdies würde die Musik-Wiedergabe via Bluetooth beispielsweise bei ausgeschalteter Zündung trotz laufendem Radio nicht funktionieren. Um diese 'Probleme' zu lösen ist also zusätzlich eine Handvoll Elektronik und Bastelaufwand nötig. Bei einem Betrag von rund 200 € für das Kit und einem Zusatzaufwand von vielleicht 2 - 4 € für die Zusatzelektronik hätte man eine intelligentere und vollständigere Anbindung des Bluetooth-Empfängers an die Autoelektrik durchaus erwarten dürfen.
  17. ... ja, vieles hat weder etwas mit Hirn noch etwas mit Verstand zu tun. Der Souverän sollte wirklich über eine Revolution nachdenken - schlimmer und / oder dümmer kann es bald kaum mehr werden.
  18. Abschreiben würde ich es nicht - einerseits sind es 500 € (1.000 DM), andererseits würde ein 'abschreiben' gewisse Machenschaften nur unterstützen, fördern und zeigen, dass man auch so unbeschadet Geld verdienen kann. Selbst ohne Rechtsschutz würde ich mit Hinweis auf das Einschalten eines Anwalts per Einschreiben mit Rückschein eine Rückzahlungsfrist von ca. 3 Wochen setzen ... und danach einen Anwalt einschalten. Auch die Erstattung einer Anzeige könnte hilfreich sein.
  19. Man kann's ja mal versuchen ... denn ohne Infos, z.B. aus diesem Forum, dürfte kaum jemand Preisvergleiche anstellen können.
  20. Zumindest diesbezüglich hat Audi vorbildlich reagiert (und die Werbung geändert).
  21. ... die telefonische Antwort von meinem (bzgl. Beitrag #903) lautete: nicht verfügbar. Bin mal gespannt, ob sich Audi auch noch meldet - aber wahrscheinlich weiß da keiner mehr, dass auch mal ein A2 von ihnen gebaut wurde.
  22. Eine Anfrage bei meinem ergab in der Suche für A2 erst mal nichts; ein Anruf bei Audi ergab ... erst mal nichts . Aber ich werde noch zurück gerufen. Hat jemad ähnliche oder andere Antworten schon bekommen ?
  23. Na ja, was wollen wir von unseren Politikern (und deren Lobbyisten) real erwarten ? Schauen wir als Beispiel die 'Feinstaub-Plaketten' an. Wahrscheinlich dürfte jeder mit mehr als einem 'Spatzenhirn' die Frage stellen, wie die Plaketten vor dem Hintergrund einer technischen Weiterentwicklung in Zukunft gehandhabt werden sollen. Die Plakettennummer 5 wird dann hell-, dunkel- oder leuchtendgrün !?? Und 'Grün-4' wird dann ..., gelb mutiert zu ..., rot zu ... !? Was den mehrfach angesprochenen Punkt 'Strafsteuer' angeht, bleibt diese Entwicklung eigentlich nicht aus - allein aufgrund der Fortschreibung / Verschärfung von Emissions- / Umweltzielen. Denn das was heute 'Stand der Technik' ist, wird morgen - hoffentlich - von besseren Vorgaben überholt werden. Korrekter und verständlicher - nicht zuletzt auch intelligenter - wäre eine andere Kfz-Steuer. Sie sollte nach einer Art Punktesystem alle Emissionen erfassen und bewerten. Z.B. CO2 genauso wie NOx, Ruß / Feinstaub, usw. Allen Abgasbestandteilen würde eine Grundpunktzahl (= Betrag) zugeordnet und mit den realen Anteilen im Abgas multipliziert. Die Kfz-Steuer insgesamt ergäbe sich aus der Summe der Abgasbestandteile und deren jeweiligen Multiplikationen mit den realen Emissionen. (Wunderbar auch auf jede Industrie ganz allgemein anwendbar.) Die Politik hätte damit die Möglichkeit, je nach Umwelterfordernissen / -zielen, einzelne Abgasbestandteile auf- oder abzuwerten, um so steuernd einzugreifen. Die Hersteller könnten dann nicht zu Lasten anderer Emissionsbestandteile bestimmte Abgaswerte verbessern etc. Aber was rede ich. Manchmal könnte ich nicht so viel fr….. wie ich ko…. möchte. PS: Verbesserungsvorschläge sind willkommen. PPS: Was unsere Kfz-Steuer angeht, bleibt abzuwarten, wie die tatsächlichen Beschlüsse und deren Begründungen ausfallen. Eine rechtliche Prüfung würde ich aus heutiger Sicht keinesfalls ausschließen wollen. Übrigens haben auf meine E-Mails interessanterweise die Automobilclubs bis heute nicht geantwortet; siehe meinen Beitrag #97.
  24. Der Grund wäre einen Anreiz für den Neukauf von Fahrzeugen zu haben - mit anderen Worten ein Konjunkturprogramm für die arme Automobilindustrie aufzulegen; der Lobby sei Dank. Schließlich haben die depperten A2 Fahrer (und andere) ja ihr Scherflein zum Umweltschutz bereits beigetragen, oder ?
  25. Na ja, eine Umrüstung von Diesel auf Benziner ... Du würdest außer einem (Austausch-) Motor auch sämtliche Komponenten eines Beziners brauchen: von der Zündvorrichtung bis zum Motorsteuergerät. Ob die sonstigen Diesel-Komponenten wie Kraftstoffleitungen usw. im Beziner verwendbar sind / passen, ist eigentlich auch offen (zumindest weiß ich es nicht). Garantie / CarLife Plus werden nicht mehr gelten, das Ganze muss wohl auch abgenommen werden (wegen der Papiere), ... Abgesehen von diesem technischen Aufwand dürfte es auch ein wenig Kosten !? Und ob sich das irgendwie rechnet ? Ich glaube, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Unabhängig davon: wenn Du einmal beim Benziner bist, wäre der nächste Schritt doch Gas, oder ? Da scheint mir 'Geld sparen' und zu gegebener Zeit auf etwas Alternatives mit der richtigen Antriebsart umsteigen sinnvoller. Aber vielleicht wissen Andere mehr und haben bessere Ideen ...
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