cer
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Hmm. Ich finde die Schaltung absolut geschmeidig, stelle aber fest, dass "Fremdfahrer und -rinnen" sich auch in meinem A2 über die schwergängige Schaltung beschweren. Dazu meine Theorie: Die Seilzugschaltung mag überhaupt keine Seitenführung. D.h. wenn man den Hebel mit sensibler Hand und etwas Spiel (Richtung links und rechts) schiebt (und daran gewöhnt man sich schnell) flutscht es recht gut. Außerdem ist es wohl auch eine Frage der Justierung (merkwürdigerweise hakt es bei mir immer nachdem in der Werkstatt etwas daran gemacht wurde. Nach ein paar Tagen normalisiert sich der Zustand). Natürlich ist das Getriebe nicht mit einem ordentlichen Audi-Getriebe zu vergleichen, aber als generell schwergängig würde ich es nicht bezeichnen. (Dieser Roman auch deswegen, weil Schwergängigkeit erhöhten Verschleiß bedeuten kann –und wer will das schon?)
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Kombiinstrument gewechselt jetzt Radio zerkratzt - was tun?
cer antwortete auf herme1's Thema in Verbraucherberatung
Hast recht. 2.000 waren fürs Navi Plus angesagt – viel zuviel , wenn man bedenkt, dass es schon damals nicht das frischeste war. -
Kombiinstrument gewechselt jetzt Radio zerkratzt - was tun?
cer antwortete auf herme1's Thema in Verbraucherberatung
Oh, ich hab mir nicht vorstellen können, dass so was jemand macht. Symphony II hat neu weit über 1.000 € (waren es nicht sogar fast 2.000?) gekostet. Für einen kleinen Lottogewinn von 100 € auf ein neues (bzw. vermutlich ein generalüberholtes) Gerät verzichten und sich dafür jeden Tag an einem verschrammten, übermalten Teil "erfreuen"? Das ist auch eine Frage des Lebensgefühls. Ich rate ab. -
Kombiinstrument gewechselt jetzt Radio zerkratzt - was tun?
cer antwortete auf herme1's Thema in Verbraucherberatung
Ich versteh' die Frage nicht. Du hast ein Angebot für ein neues Radio und willst das alte übermalen??? -
Bei allem Respekt: Das haben wir schon schöner gesehen (und besser auch).
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
cer antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Garage? Der Platz ist für das A2-Museum reserviert. -
OT: Das waren zwei. und A2 = Kohlenkiste. Leider haben sie meinen A2.2, den ich auch mitgeschickt hatte, im Archiv versenkt. Mal sehen...
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Ja, sieht schon besser aus, käme für mich aber wg. Kleinwagenanmutung (und fehlender Weiterentwicklung der Designsprache) nicht in Frage. Und wieder wird so getan, als wenn die von externen Zeichnern zusammengeratenen Designs etwas mit der Realität zu tun hätten, die bei Audi gerade eben erst noch abgesegnet werden muss. Eine gute und eine schlechte Nachricht: Was bedeutet: Der A2 wird kein UP-Ableger, aber auch: der kleine e-tron wird kein A2....
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Ja, gibt es, ich bring das genannte Buch bei der nächsten Gelegenheit mit. (Bis dahin liegt es hier in der Firma , you know.)
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Wenn's ruckelt: Magentventil. (Diesen begriff in die Suche einsetzen) Wenn nicht: Getriebe (Schwingungsübertragung), das macht aber nichts
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Hintergrundinfo (gleichzeitig Fragment meines versprochenen Wiki-Artikels übers A2-Design): 1991 wurde das Projekt A1X gestartet, mit dem Ziel, ein serienfähiges, viersitziges Auto mit einem Verbrauch unter 3l/100 km zu entwickeln. Von vornherein war festgelegt worden "die Aerodynamik bei dieser Aufgabe Vorrang vor Styling haben muss." Unter Leitung von Peter Schreyer (heute Chefdesigner von KIA) entstand eine rundliche Stufenhecklimousine mit extrem hoher Gürtellinie, schmalen Reifen und einem fast kreisförmigen Dachbogen. Eines der 1:4 Modelle erreichte im Windkanal einen cW von 0,147! Es wurde ein 1:1 Modell gebaut und im Windkanal Gustave Eiffel in Paris getestet. Ursprünglich sollte die Studie 1993 auf der IAA gezeigt werden. Ob aus ästhetischen oder technischen Gründen – die Studie wurde nicht gezeigt und stattdessen das "Ringo-Projekt" gestartet: 1994 erhielt der frisch von Art Center College of Design, Chicago, nach Ingolstadt gekommene Derek Jenkins (jetzt: Designchef Mazda of America) die Aufgabe, das Exterieur für einen Kleinwagen mit Aluminium Space Frame zu gestalten. Seine Skribbles zeigen ein stark gegliedertes, geometrisches One-Box Design mit Steilheck und weit vorne angesetzter, bogenförmiger A-Säule. Wegweisend für das A2-Design waren auch seine Versuche mit unterschiedlichen Material- und Oberflächenkombinationen, unter anderem mit verrippten Flächen. Laurenz van den Acker (später Ford, heute Mazda Designchef) entwickelte ein Alternativprogramm, das näher an der Serie orientiert war. [Hier dürften die beiden oben von Audi-aner und Arosist gezeigten Modelle entstanden sein, also nicht die Al2s, sondern ihre Vorgänger] 1996, Jenkins war zu VW gewechselt, übernahm Stefan Sielaff (heute Designchef der Audi-Markengruppe) die Projektleitung und übergab Luc Donckerwolke die Verantwortung für das Exterieur. Ziel war die Entwicklung eines Showcars, des Al2, auf der Basis des Ringo-Projektes. Anders als der A1X musste der Al2 auch ästhetisch überzeugen, und er sollte den Anspruch "Vorsprung durch Technik" veranschaulichen. Bei den 1997 auf der IAA und in Tokio gezeigten Showcars wurde, so Sielaff, "bewusst ein wenig übertrieben", obwohl bereis klar war, dass das Auto in Serie gehen würde. Diese Informationen aus: Othmar Wickenheiser, Audi Design, Edition Audi Tradition, Nicolai 2005 Mit gefrosteten transluzenten Teilen im Interieur und an den Felgenblenden und vor allem mit dem von Licht-"Stringern" durchzogenen Kunststoffdach in der selben Optik wurde das Thema "Leichtigkeit" illustriert. In Interviews verwies Sielaff auf die Herausforderung, optische Leichtigkeit zu erzielen, ohne allzu große Glasflächen zu haben. Dies gelang durch eine starke Strukturierung des Körpers (besonders bemerkenswert sind dabei die eingesetzten, durch umlaufende Flächen markierten Radläufe), eine sehr geometrische Linienführung und die Vermeidung mittlerer Radien bei den Flächenschnitten. Ich zitiere hier noch mal einen Forums-Post von 2005 von "Mathew", dessen kleiner Bruder wohl Fahrzeugdesigner im VW-Konzern war: »Das ursprüngliche Design vom A2 kommt aus dem californischen Audi/VW- Studio (Derrick Jenkins). Erst als das schon richtig weit vorangeschritten war, wurden die beiden Al2-showcars gemacht (intern genannt: light green und light blue). Design: Exterior Luc Donckerwolke (aber nur für die Umwandlung zum showcar), Interieur Christopher Reitz (jetzt Chefdesigner bei FIAT). Projektleitung damals Stefan Sielaff. Als die Showcars erfolgreich gezeigt worden waren, hat Luc die Verantwortung für die Serienumsetzung von Derrick Jenkins übernommen, weil der wieder nach USA musste. Serienumsetzung Interieur: Chris Reitz und Jens Sieber. Und über allem natürlich Peter Schreyer, weil der damals der Chef von Audi Design war...« Romulus Rost (heute VW?) gehört unbedingt auch noch erwähnt, er war Audis Interieur-Spezialist. Ob Jenkins Derek oder Derrik heißt, und ob er in Kalifornien oder Ingolstadt saß, als er die entscheidenen Scribbles zeichnete, da sind sich die Insider scheinbar nicht einig. Für mich sieht es allerdings doch so aus, dass der entscheidende Schritt zur Kultkugel auf einer sehr guten Basis von Jenkins durch Luc Donckerwolke und Stefan Sielaff gemacht wurde. Sehr gute Infos und Bilder auch im Museum: Die Geschichte des A2 - Audi A2 Museum
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Nicht mehr ganz neu, aber zu gut, um es nicht mit euch zu teilen: Interview mit Chris Rea (!) in der "Vorsprung" (was die kleine Schwester vom Audi-Magazin ist) Gefällt mir.
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@2 : Doch, deutlich (siehe "Fliegen macht Spaß"-Thread). @1b : Nein, ist es nicht, solange man sich innerhalb der Systemgrenzen bewegt. @1a : "Wer auch immer" spekuliert auf eine möglichst restlose und ausschließliche Einbindung aller in den Kreislauf von Geldverdienen und Geldausgeben. Also nicht ärgern, nur wundern.
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Und du selbst? Fährst du das Auto oder betrachtest du es als Spekulationsobjekt?
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Also: im ECON-Modus kann es ja nicht gehen, denn es wird nicht gekühlt. Ob es auch im Falle einer manuellen Regelung programmiert ist, weiß ich nicht.
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Nicht vergessen sollte man die Trocknungsfunktion im AUTO-Modus. Sporadisch wird, bei passenden Temperaturen, in diesem Modus gekühlt (und gleichzeitig geheizt), um Kondenswasser aus den Lüftungkanälen zu trocknen. Deswegen leiden Nutzer, die ihre Klimaanlage immer im AUTO-Modus lassen, seltener unter den Phänomen unangenehmer Gerüche aus der Lüftung als solche, die selbst regeln und/oder im ECO-Modus fahren. Wer den Mehrverbrauch durch die Klima wirklich los sein will, erwerbe einen der seltenen A2 ohne Klima (hierzu den Kollegen Audi80 fragen, der schwört drauf).
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Au ja! Sonntag abend!
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@gruonhold 1.) ein Auto bei ebay? Das lass mal lieber. Bei Mobile.de oder einem anderen vergleichbaren Portal wird das Suchen und Finden einfacher. Du verlinkst deinen Fund dann hierher und bekommst voraussichtlich auch Kommentare 2.) was auch immer du findest: Du musst es dir life anschauen, am besten in Begleitung von jemandem, der sich ein bisserl mit Autos auskennt 3.) je konkreter deine Fragen und je leichter zu verstehen ist, was du eigentlich willst, desto höher ist die Chance auf eine Antwort. Das meinte wohl Ge.Micha mit "So ist das Leben!" Nicht aufgeben. Kommunikation ist eine Kunst.
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Richtigstellung: Es ist Kunststoff und er ist nicht unlackiert.
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Glatte Serviceklappe matt schwarz lackieren oder bekleben?
cer antwortete auf arosist's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Hab ich? Also: Der Knackpunkt ist, dass das glänzende wohl bereits eine Folie ist. Bei der von mir erworbenen Klappe waren in dieser Beschichtung ein paar kleine aber störende Löcher. Ich habe die glänzende Oberfläche mit 600er angerauht, die Löcher mit Feinspachtel gefüllt, zwei Mal geschliffen und mit Haftgrund grundiert und das Ding so zum Lackierer gegeben. Was der dann noch gemacht hat, weiß ich nicht, ein Profi wird wissen, was zu tun ist. Die Klappe hat seit dem praktisch keine sichtbaren Steinschlagschäden bekommen. Allerdings ist bei mauritiusblau natürlich ordentlich Klarlack drauf. Für eine matte Optik wäre Folie ideal, wenn nicht der Sockel für die Audi-Ringe mit seinen engen Radien wäre. Am Besten, du besorgst dir eine (alte) ColorStorm-Klappe, die ist schon mattschwarz. -
Ich bin mir nicht sicher, ob das ein sinnvoller Kommentar war. Entweder lebt ChinA2 nicht in Beijing, oder es gibt dort etwas, das unserer gelben Plakette entspricht – eine dritte Erklärung gibt es auch noch, warten wir's ab.
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Das wird es sein. Öäh, immer noch dieselbe Scheußlichkeit.
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Dein Link führt zu nichts, was nach A2 aussähe. Vielleicht meinst du das in Post #892 verlinkte Auto? Bitte immer bedenken, dass solche Darstellungen nichts mit dem Hersteller zu tun haben!
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@Columbus: Das ist ein Aprilscherz, oder? Das Auto ist in dieser Farbe seeehr selten, wer sollte gleich drei davon haben?