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cer

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  1. cer

    A2.2 vom CER

    Stichwort! Danke. Der Ausdruck der Front hatte sich durch einen kleinen Fehler in der Perspektive Richtung aggressiv verschoben, was eigentlich gar nicht meine Absicht war: Die gebogene Unterkante der Frontschürze war Unsinn. Ich habe versucht, das zu korrigieren (alte Version im Kreis): Man sieht: Es geht um Nuancen, und letztlich muss so was am Modell feingetuned werden. Das Ziel ist eigentlich ein konzentrierter, selbstbewusster aber nicht bösartiger Ausdruck, wie vielleicht der eines größeren Hundes – wenn es schon nicht gelingt gar keine Assoziation mit einem Gesicht zu wecken.
  2. Das meinte ich mit "ordentlich". Btw: Wollen wir über die Farbe wetten?
  3. Wenn das ordentlich werden soll: Saurer Apfel. Hier http://trshop.audi.de/konakart/Welcome.do haben Sie vielleicht noch günstig Teile (evtl. sogar lackiert – kobaltblau??) Nicht im shop gucken, sondern per Mail Kontakt aufnehmen. Ansonsten bei Verwerter schauen. Wichtig: Hier dürfte der Pralldämpfer verformt sein, der darunter liegt. Willst du es ganz anständig machen, dann muss auch der getauscht werden. Eigentlich hast du noch Glück: scheinbar haben weder Motorhaube noch Scheinwerfer noch Radlauf was abgekriegt.
  4. cer

    A2.2 vom CER

    A.H.: Du hast ja Recht, was die Radhäuser betrifft. Die Frage, die ich mit meinem Entwurf verbinde, lautet eigentlich: Gibt es eine Möglichkeit, durch die Verringerung der Stirnfläche, die ich durch diese Radkonstellation schaffe und die kontrollierte (also bessere) Umströmung des Karosseriekörpers durch u.a. – hier sag' ich's jetzt mal konkret – Grenzschichtabsaugung im Bereich vor den Radhäusern bessere Werte zu erreichen, als wenn man eine große Blase über das komplette Auto-Gebilde zieht. Bei den Radwülsten darf man ja auch nicht vergessen, dass das drehende Rad selbst und das Radhaus ziemlich viel Ärger machen. Mein Entwurf böte z.B. die Möglichkeit, durch unterschiedliche Radhäuser sehr schmale Fugen zum Rad zu erreichen. Aber wie gesagt: Hier haben wir eine Studie, keinen fertigen Entwurf.
  5. Ok, Symptome sprechen für "alles ok". Die Fahrweise kann schon einiges ausmachen denke ich. Niedertourig fahren bei kaltem Motor gehört zu meiner Taktik jedenfalls nicht – vielleicht ging's deswegen etwas schneller. (Und: ich hatte einen vor-2005 TDI und habe jetzt einen 90PS – also den Motor den du hast noch nie.)
  6. 10 km? Da würde ich mal eher auf einen defekten Temperaturfühler tippen, wenn er nicht warm wird. Was macht er auf längeren Strecken bei dem Wetter? Interessant wäre dann noch das Modelljahr: Diesel- oder elektrischer Zuheizer? (Wenn es ein Diesel ist – alte Version – muss das wirklich schneller gehen):
  7. Ja. Die Rasthaken sind am Fahrzeug innen (also zur Fahrzeugmitte hin). Außen sind Haken, die sich erst aushängen lassen, wenn man die Deckelchen innen gelöst hat.
  8. Vielleicht hilft dir das Bild im ersten Post hier: Chromgrill unten (Split Grill) - A2 Forum (Dort, wo "Originalgrill" drüber steht.)
  9. Meinung: Das beste, was ich bisher in dieser Richtung gesehen habe. Kleine Problemstellen sehe ich noch, aber wie gesagt...
  10. cer

    A2.2 vom CER

    Das sehe ich auch so. Es gibt eine Handvoll Autos mit verkleideten Hinterrädern. Haben die einen besseren cW? Prinzipiell hätten sie. Faktisch haben sie nicht. Für mich ist das vor allem eine "demonstrative" Maßnahme zur Verbesserung des Luftwiderstandes – sieht (und kapiert) jeder sofort, dass hier Verwirbelungen "eingespart" werden. Die Strecke von cW 0,35 nach 0,25 wurde in den letzen 20 Jahren aber durch Detailarbeit geschafft, und nicht durch extreme Veränderungen. Die freigestellten Radhäuser meines Entwurfes verlangen mit Sicherheit eine Menge aerodynamisches Feintuning. Es gibt aber auch ein gewisses Potential: So könnte man z.B. vorne zwischen der Karosserie und dem Radhaus schmale senkrechte Lufteinlässe platzieren, durch die die Entstehung von Staudruck zwischen Radhaus und Karosserie verhindert wird. U.s.w. Wir haben für den Stromer letztes Jahr eine Aerodynamik-Simulation rechnen lassen. Wenn ich dabei was gelernt habe dann, dass Aerodynamik anders funktioniert, als der "gesunde Menschenverstand" einen vermuten ließe. Spannend. Aber hier diskutieren wir eh über etwas, das eigentlich ca. 3 Entwicklungsschritte später kommt. @ Aluboy: Guter, schneller Strich, Jungejunge! Und den Radhaus–Stoßfänger-Übergang finde ich sehr interessant.
  11. Anscheinend war mein letzter Post als guter Rat ungeeignet, weil zu theoretisch. Hier noch mal als Handlungsanweisung: – Sitzfläche etwas runterpumpen. – Sitz vorne und hinten (zwischen Lehne und Sitzfläche) packen, dabei mit der linken Hand Längsverstell-Hebel gezogen halten. – Den Sitz mit Schmackes nach vorne schieben. – Wenn am vorderen Anschlag kein metallisches "Klonk" zu hören ist und der Sitz nicht spürbar gegen einen Anschlag fährt, den Sitz wieder nach hinten und dann erneut kräftig nach vorne schieben. – mehrmals wiederholen, die Längsverschiebung sollte dabei von Mal zu Mal leichter gehen, bis der Sitz vorne mit dem o.g. "Klonk" an den vorderen Anschlag fährt Erst dann ist sicher, dass die vorderste Position erreicht ist. Dort einrasten lassen. Ich habe es gerade ausprobiert und es war genau so, wie ich beschrieben habe: Die Sitzschiene hatte im vorderen Bereich so viel Reibungswiderstand, dass man den vorderen Anschlag nicht im ersten Anlauf erreichen konnte. Die Sitzseitenwange fährt zwar tangential an die Mittelkonsole dran, der Sitz wird aber nicht von der Mittelkonsole gestoppt. Solltest du Leder- oder Sportsitze haben, dann weiß ich natürlich nicht, ob das auch so funktioniert, aber ich vermute es. (Diese Handlungsbeschreibung wird ohne Gewähr gegeben, für etwaige Schäden durch unsachgemäßes Handling kann ich nicht verantwortlich gemacht werden.)
  12. Jawoll. Gut war's. Bin heimgetunnelt und war vor Mitternacht zuhause. Hat sich gelohnt. Nächstes Mal melde ich mich wieder vorher an...
  13. @ A2-s-line: Ich habe das so in Erinnerung und hoffe, ich habe Recht. Ich würde jedenfalls einen Konstrukteur achtkantig rauswerfen, der den Sitz mit dem gepolsterten Teil an einem Verkleidungsteil anstoßen lässt. Ich hatte mal zwei Jahre mit einem Hersteller von Spezialsitzen (ASS) zu tun. Von daher habe ich in Erinnerung, dass ein Versetzen der Sitzschienen nicht geht, weil es dann technische (zuweilen sind die mit der Bodengruppe verschweißt – wie's beim A2 ist, weiß ich nicht) und zulassungsrechtliche Probleme gibt. Die haben jedenfalls immer die Verlängerung einer Verlagerung vorgezogen, weil dazu an der vorhandenen Sitzschiene prinzipiell nichts geändert werden muss. (Man bedenke, dass so eine Sitzschiene höchst sicherheitsrelevant ist – vor allem wenn das Gurtschloss, wie heute üblich, am Sitz befestigt ist!) Es gibt aber noch einen anderen Grund, warum ich vermute, dass ein kleiner technischer Mangel und nicht ein Konstruktionsfehler für das Problem verantwortlich ist: Der Fahrer-Arbeitsplatz wird mithilfe von Norm-Manikins gestaltet, die eine "kleine Frau" und einen "großen Mann" repräsentieren. Die kleine Frau ist ein sogenanntes 5%-Manikin, d.h. nur fünf Prozent aller Menschen sind kleiner. Meine Internet-Recherche hat keine sauberen Ergebnisse gebracht, aber ich kann ziemlich sicher sagen, dass hier ein Manikin mit einer Körpergröße unter 160 cm verwendet wurde. D.h. wenn DJFoxis Frau nicht kleiner als 160 cm ist, müsste es eine Einstellung geben, in der sie alle Pedale und Hebel bequem erreicht. (Umgekehrtes gilt für den "großen Mann", zum Glück für mich wird bei Audi genau meine Größe verwendet: 198 cm. Das hab' ich mir gemerkt...)
  14. Der Sitz schlägt nicht an der Mittelkonsole an. Der Sitz schlägt am Ende der Sitzschiene an, wo sich das gehört - klar und eindeutig, wie sich das gehört. Das Polster berührt die Mittelkonsole dann zwar, der Sitz wird aber nicht von ihr "aufgehalten". Warum ich das schreibe? Wenn sich der vordere "Anschlag" weich anfühlt, könnte es sein, dass ihr den Sitz noch nicht bis zum Ende der Sitzschiene schieben konntet, sondern der vordere Bereich – weil er einige Zeit lang nicht benutzt wurde – durch fest gewordenes Fett (bzw. die übliche Fett/Staub-Mischung) extrem schwergängig ist. Hier hilft ein kurzer Besuch beim Fachmann, der macht das wieder gängig. Da das Problem ja scheinbar nicht die Sitzhöhe ist, nutzt also jede Art von Polsterarbeit gar nichts. Wenn der Verstellbereich tatsächlich schon ausgenutzt ist, ist eine Verlängerung der Sitzschienen möglich (dort, wo es Spezialsitze gibt macht man das).
  15. Also, als ich meinen "Ducato-Rückwärts-in-die-Front-rangiert"-Schaden hatte, wurde natürlich auch versucht, die Sache so zu drehen, dass die gegnerische Versicherung nichts zu zahlen gehabt hätte. Hier half der Verweis auf die Polizei und die Angabe der Vorgangsnummer (und zwar schnell und gründlich). Für Zeugen u.ä. ist meiner Auffassung nach ebenfalls die Polizei zuständig – wenn der Vorfall ja nun schon aufgenommen wurde...
  16. Ich würde wahrscheinlich nicht komplett flächendeckend folieren. Mit dem kobaltblau kann man nette Sachen machen. Auf jeden Fall muss es ein Guß sein, nicht: Hier a bisserl was von dem und da a bisserl was von dem.
  17. Ich werde gelegentlich recherchieren und hier berichten. Kann aber etwas dauern.
  18. Normalerweise hätte ich hier geschwiegen. Aber nachdem die Geschmackspolizei in recht massiver Weise aufgetreten ist (und du anderswo auch schon a bisserl komisch behandelt worden bist) biete ich dir jetzt "mit Fleiß" meine Hilfe an. Ich glaube nämlich , dass man so was auch richtig schön machen kann Dabei hilft, dass ich beruflich sehr angenehm mit einer Folienschnitt- und Folierungsspezialistin zusammen arbeite, die an meinem Wohnort ihre Werkstatt hat (die Leute kommen aus Nürnberg dorthin). Carstyling Ich weiß ja nicht, was deine Richtung ist. (Sowas wie im Post über mir kriegst du von mir allerdings nicht!) Kannst ja mal was posten, was dir gut gefällt (oder eine PN schicken).
  19. Hust. (Das muss an den rosa Blumen liegen.)
  20. Wenn's beim RNS-e geht, muss es hier eigentlich auch gehen. Aber das mit der mechanischen Seite kriegen wir schon raus. Die Frage ist: Lohnt sich's?
  21. Tja, wenn man nicht alles haarklein erklärt: Das Gerät auf das ich mich oben beziehe hat eine Frontplatte im Audi-Design und mit Audi-Maßen. Ein Standard-Doppel-Din-Gerät mit Abdeckdeckeln links und rechts kommt mir nicht in die Hütte. Wie man meiner Signatur entnehmen kann, hab' ich ein Symphony, d.h. es sieht bereits hochanständig aus und es ist ein "Doppel-DIN plus" Schacht vorhanden. @Marc: Sag ruhig was. Du bist, glaube ich, zu zielgruppenorientiertem Mitdenken in der Lage. Mich interessiert: – keine schlechtere, eher bessere technische Qualität als das Symphony (+ bessere Anpassung?) – Navi mindestens so gut wie mein Falk F6 – Kommuniktion mit iPhone funktioniert (Filme brauch ich nicht) – CDs und mp3-DVDs sollten irgendwie noch nutzbar sein Zusatzfrage: ich träume von einer aktiven Störgeräuschkompensation. Aber so was gibt's wohl nur in sehr wenigen Geräten und eine nachgeschaltete Lösung habe ich auch noch nicht gesehen. Zusatzanmerkung: mir ist klar, dass früher oder später das Lautsprecherthema unumgehbar wird. Ich frage beizeiten.
  22. Tomte und ich haben schon mal hingeäugt. Eine Leipzig-Reise ist für die kommenden Monate locker eingeplant.
  23. Auf der IAA 1997 habe ich die Al2-Studie gesehen. Erste Reaktion: Buäh, was soll das denn? Dann nach einem langen Messetag zurück zu Audi, das Ding noch mal genau angeschaut und spontan verliebt. Gedanken: 1.) Endlich weiß ich, was mein nächstes Auto wird. 2.) Hoffentlich machen die schnell. 3.) Hoffentlich bleibt er so cool, bis er serienreif ist. 4.) Was mach ich, wenn er gar nicht kommt? Kurz: Ich war in Hochstimmung. Dann noch drei Jahre warten, zum Glück unter Nutzung eines kaum weniger kultträchtigen Autos, eines Audi 80 avant TDI (ja, und ich hatte schon weiß!!!). Als das Serienmodell kam, war ich nochmal kurz geschockt, weil ich das Design an wesentlichen Stellen nicht gut umgesetzt fand (Die Scheinwerfer waren mir zu flach! Das Interieur zu konventionell usw.) Die erste Probefahrt hat aber alles klar gemacht. Ende 2001 kam dann eeeendlich Nr.1 zu mir, ein eisblauer 75 PS TDI.
  24. cer

    A2.2 vom CER

    Weit aushol: Es muss noch mal deutlich gesagt werden, dass Bauhaus nicht das ist, was man gemeinhin unter Bauhaus versteht. In diesem Sinne volle Zustimmung @ Jim. Es gab am Bauhaus mindestens drei verschiedene Phasen: Eine eher expressionistische am Anfang, eine kommunistisch-industrielle unter Maier und eine eher elitär-moderne unter Gropius. Die "Neue Sachlichkeit", die man gemeinhin meint, wenn man vom "Bauhaus-Stil" spricht, kam erst einige Zeit nach der Gründung ins Bauhaus. Der eigentliche Witz des Bauhauses – und jetzt kommt das, weswegen ich diesen Vortrag hier überhaupt vom Stapel lasse – lag in der Integration von Bedürfnis, Entwurf und Herstellung, etwas, das zu Beginn der Industrialisierung durch Großserienkitsch komplett verloren gegangen war. Der Begriff leitet sich von den Dombauhütten des Mittelalters her, wo jeder Handwerker gleichzeitig Künstler war und jeder Künstler ein Handwerker. Auf dieser Basis entstand das Bild vom Formgeber, der, gebildet und geschmackssicher, dem Volk gab, was gut und nützlich war. Das funktionierte so lange (jedenfalls in der Theorie) bis wir im Westen eine Überflussgesellschaft zusammengebracht hatten, in der die Befriedigung des rein funktionalen Bedürfnisses im Wettbewerb nicht mehr genügte. Heute verstehen wir den Designer als Moderator zwischen Unternehmer, Hersteller und Kunden (zumindest, wenn wir in München 4 Jahre lang Prof. Geissler gehört haben). Ich sage gerne Formfinder. Und der Kunde ist in diesem Spiel eben nicht nur jemand, der einen Gegenstand nutzt, sondern jemand, der dem Gegenstand einen gewissen ideellen Wert beimisst, über den rein funktionalen Wert hinaus. Wir können, je nach dem aus welchem Milieu wir selbst kommen, zu diesem ideellen Wert unterschiedliche Einstellung haben – vorhanden ist er immer. Ein Stuhl oder ein Auto sagt immer auch etwas über unsere Lebenseinstellung, und das ist inzwischen eine genauso wichtige (und gesamtgesellschaftlich berechtigte) Funktion, wie das Sitzen oder Fahren. Manchmal stellt jene sogar diese in den Schatten. Fazit: Eigentlich ist es unmöglich, heute ein Bauhaus-, oder, besser gesagt, ein "sachliches" Auto zu machen. Ob ich die Seitenflanke mit wilden Lichtkanten vollmale, oder sie glatt runterfallen lasse: Funktional ist das kaum ein Unterschied, die Werkzeugkosten nehmen sich nicht viel und es tut eigentlich keinem weh, wenn es überladen oder sogar hässlich ist. Die Entscheidung für die sachliche Form ist also vor Allem eine ideelle. Mich hat bei dem hier gezeigten Entwurf die Überlegung bewegt, wie ich ein Maximum an Sachlichkeit (Message: ich habe Geschmack und brauche kein Chichi, um mich toll zu fühlen in meinem Gefährt) mit der allgemein akzeptierten Audi-typischen Dynamik und Detailverliebtheit unter einen Hut bekomme, dabei einige funktionale Ideen nicht außer acht lassend (der ansteigende Boden, könnte, wenn glatt, einiges für einen guten cW und eine Verringerung des Auftriebs tun, z.B.). Das muss / kann / darf nicht jedem gefallen, ist ja auch nur eine etwas ausführlichere Fingerübung. Mit all diesen Gedanken im Kopf habe ich keine Probleme mit "sieht aus wie eine Kiste" und Ähnlichem. Ich wusste ja, was ich da tue. So richtig fett fundierte Kritik finde ich aber trotzdem interessanter.
  25. Jan 2010: Zenec bringt demnächst eine Version für A3 und A4 bis BJ 2004 vor. (Siehe Website.) Ich denke mit dem vom RNS-E her bekannten Frontplattenschnitzen sollten diese Dinger auch in die Kugel passen?! Mag jemand (von außerhalb der "HighEnd"-Liga) was zur Qualität sagen?
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