cer
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Ich helf' euch. (Oh, die Zensur war wieder aktiv.)
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Versteh schon. Mir geht's ja nur darum zu vermitteln, warum die so eine Modellpolitik haben. Und ich bezweifle halt, dass, solange es noch einen Konzern mit Stallordern für die einzelnen Marken gibt, noch mal ein solches Modell bei Audi ins Portfolio genommen wird. Es ist ja keine Frage des Könnens. Es ist eine Frage des Auftrags, den das Konzern-Management gibt. Deswegen habe ich auch weiter oben darauf hingewiesen, dass es Stadler war, der von einer möglichen Neuauflage des A2 sprach. In der Audi-Entwicklung würde sich bestimmt Mancher die Finger nach so einem Auftrag lecken. Aber werden sie ihn bekommen? Haben sie ihn schon? Winterkorn hat nur die Stärken des A2 herausgestellt – was, wie gesagt, nichts kostet außer ein bisschen Spucke...
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Sieht bei mir genau so aus. Die obere Beleuchtung hat nach der Auslieferung ca. 5 Monate gehalten. Da anscheinend einige nicht mal wissen, dass die oberen Symbole eigentlich auch leuchten sollten scheint das "normal" zu sein. Weiß wer Abhilfe? Erstens? (OT: caesium? Was ist mit deinem Verbrauch? Ist das normal??)
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Warum soll jede Marke für jeden was anbieten? Dein Schwiegervater wird sicher mit einem Golf Plus, Scenic, Touran, Peugeot 1007 oder wie sie alle heißen, auch glücklich. Und wenns denn sein muß (und kann) gibt es auch noch den Q5. Audi *will* sich ja weg entwickeln von den Käufern, die in den 70er Audi fuhren. Und wenn wir noch ein bisschen warten, dann gibt es einen SpaceUp!, der alles kann, was ein A2 auch kann – außer vier Ringe tragen...
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Leider ja, weil das ganze Klimabedienteil ausgetauscht werden wird. Aber wieso geht der kaputt? Liegt das wirklich am Schalter? Was sagt der Händler?
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Ich bin unermüdlich und weise noch einmal darauf hin, dass zwischen einem A1 Sportback und einem A3 keine Lücke mehr ist, in der sich sinnvoll ein normales Modell unterbringen lässt. Das ist doch wirklich nicht schwer zu erkennen. Es war Stadler (und nicht Winterkorn), der in dem Artikel, auf den sich dieser Thread bezieht, einen neuen A2 in ferner Zukunft für möglich hält. Er sagt, dass man mit einem solchen Auto wieder mal zeigen könne, was man drauf habe. Daraus und aus dem oben gesagten ergibt sich zwingend, dass ein Modell namens A2 in jedem Fall wieder ein Technologieträger werden wird. Und daraus wiederum ergibt sich, dass wir vor 2012 nicht mit irgendwas kaufbaren zu rechnen brauchen. Bis dahin kann noch viel passieren. Auch wenn ich gut verstehe, dass hier Mancher einen neuen A2 herbei schreiben möchte: Es ist keiner in Sichtweite.
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Also sind wir an dem Tag so ca. 70 km gefahren. Das reicht. Da müssen wir noch mal ran ans Programm...
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Lang ist relativ. Marc, hast du im Kopf, wie viele Kilometer wir in und um Kempten gefahren sind?
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OK, Radebeul und Hohenstein kann man ohne Schmerzen weglassen, sollte halt ein Rundweg werden. Außerdem ist das nicht so gemeint, dass wir in jedem der genannten Orte stoppen, sondern nur als Wegbeschrieb gedacht. Wie können wir das geschickt kürzen? Was sagen die wirklich Ortskundigen? Ich wollte eben soo gerne mal ein paar Kugeln vor Elbsandsteingebirge sehen (und fotografieren)...
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Ich habe die vollständige Markteinführungskampagne (alle Mailings) hier. Falls gewünscht kann ich da mal was scannen, oder wir kommen sonst wie zueinander...
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Du argumentierst im Kreis. Du setzt etwas voraus (die Hersteller reagieren nicht auf die Veränderungen) und folgerst etwas daraus (nämlich dass die Hersteller nicht auf die Veränderungen reagieren). Ich befürchte ja auch, dass die Industrie zu langsam oder im gesellschaftlichen Sinne falsch reagiert. Aber zwei Dinge sind einfach wahr: 1. Wir wissen nicht, was in Planung ist und in den nächsten Monaten und Jahren kommt. 2. Das Handeln der Anbieter wird von uns Nachfragern zumindest mitbestimmt. Da es, wie weiter oben beschrieben, um eine kleine Revolution geht (nämlich das Überbord kippen von Prinzipen, die für Autos seit 100 Jahren gelten) kann das vielleicht auch ein paar Jahre länger dauern. Es ist richtig, dass es schon mindestens zwei Mal eine Bewegung in die heute notwendig gewordene Richtung gab. Sie sind an der Borniertheit des Normalkunden gescheitert. Aber ich will daraus nicht folgern, dass nun, beim dritten Anlauf wieder alles im Sande verläuft. Im Übrigen könnte man diesen Veränderungsprozess auf der Kundenseite unterstützen: Autofahren muss einfach noch teurer werden – und die Kosten müssen in einem direkten Zusammenhang mit dem Ressourcenverbrauch und der Umweltbelastung stehen. Hiermit betreten wir das Reich der Politik und wir verlassen es am Besten auch gleich wieder. PS: Ich finde, dass die Argumentation von Nichtensegen sehr schön zeigt, wo wir stehen: Ein Glasdach und eine (nicht mal besonders gute) Serien-Soundanlage sind lebenswichtig und reichen als Argument gegen das effizienzoptimierte Auto (vielleicht hat das ja was mit dem Gewicht zu tun, dass es diese Extras im 1,2er nicht gab, hm?). Bei mir war es die Auswahl an Stoffen und die vermeintlich höhere Vmax des 66kW, die mich davon abhielt, das "richtigere" Auto zu erwerben. Und so drücken wir uns alle immer wieder darum, den ersten Schritt zu tun. [ironiemodus an] Schuld ist der Anbieter. Klar. Warum bauen die nicht einfach die eierlegende Wollmilchsau und verschenken sie? Kann doch nicht so schwer sein. [ironiemodus aus]
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Nachdem von den künftigen Organisatoren fast kein Feedback kam, stelle ich meinen Vorschlag hier mal öffentlich zur Diskussion. Das ist der Versuch, einen Kompromiss zu schnitzen, bei dem alle auf Ihre Kosten kommen. Die Stadtführung ist zugegebenermaßen kurz, aber das ist genau die Zeit, die die Anbieter im Internet veranschlagen. Es ist ja auch noch Einiges an Luft da, um auf eigene Faust was anzuschauen (man darf halt nicht ausschlafen...) Wenn wir, wie von Dr. Cueppers vorgeschlagen, bei Moritzburg übernachten (dort gibt es Camping und Hotel – ich find das gut), dann müsste man die Tour am Sa Nachmittag noch etwas modifizieren. Oder wir kürzen die Tour und nehmen das Fliegende Museum noch mit. Oder wir fahren nicht nach Zwickau (liegt für die Meisten am Rückweg) und meeten in DD. Oder oder oder. Ansonsten: Steinwurf frei! Oder konstruktive Alternativorschläge... Vorab-Programm Jahrestreffen 2009.pdf
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Shadout weiß, was in den nächsten vier Jahren auf den Markt kommt. Das interessiert mich auch! Wenn wir von Zukunft reden, na, dann reden wir doch bitte von Zukunft. Und denken wir daran (ich bin unermüdlich und sag es gerne noch mal) ein Auto hat runde 4 Jahre Entwicklungszeit. Wenn wir, der Markt, es wollen, wird es auch kommen. Soweit die Theorie, an der ich erst mal festhalte. Dass die Praxis anders aussieht liegt einfach an mangelnder Objektivität/Vernunft/Mut von uns Käufern (und ich stehe hier gerne als schlechtes Beispiel zur Verfügung: Warum habe ich mir 2004 einen 1,9 TDI bestellt anstelle eines 1,2? Weil ich schneller sein wollte – und das war dumm.)...
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Die wiederum so handelt, wie sie handelt, weil sie wiedergewählt werden möchte. Am Ende sind wir es, die verantwortlich sind. Jeder einzelne. Dass andere Leute falsche Entscheidungen treffen, ist letztlich immer eine Ausrede...
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Hast du das Fahrzeug gebraucht erworben? Dann ist das wohl die Erklärung. Leider.
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Ich bin ja auch der Meinung, dass es ein Fehler war, den A2 einzustellen und dass in den Chefetagen Entscheidungen getroffen werden, die im Hinblick auf das Allgemeinwohl unglücklich und unerwünscht sind. Was mir aber langsam über die Hutschnur geht ist, dass hier und in anderen Threads ständig so getan wird, als würden bei Audi (und bei anderen Firmen und natürlich auch in der Politik) nur Idioten arbeiten. Ein großer Autohersteller beschäftigt Hunderte richtig guter Professionals, die sehr genau wissen, was sie tun. Im Falle von Audi kann man das am wachsenden Erfolg und den – vor allem im Vergleich – sehr guten Zahlen sehen. Dass deren Entscheidungen manch einem nicht gefallen – das ist eine Sache. Dass man sich aber einbildet, die wären dort zu doof, um es besser zu machen, das kommt schon sehr nahe an eine Biertisch-Weltanschauung. Wer von uns trifft an seinem Arbeitsplatz vergleichbar weit reichende Entscheidungen (ich sag nur: 2 bis 5 Milliarden Investitionssumme für ein neues Modell...)? Der möge vortreten und Kritik an seinen Kollegen üben. Die anderen mögen bitte akzeptieren, dass wir – die Käufer – mit bestimmt haben, was angeboten wird, indem wir uns immer mal wieder für überteuerte, übertriebene, minderwertige, überflüssige, umweltschädliche Produkte entschieden haben – oder eben nicht. Das bedingt, dass wir uns gegen Werbung und Propaganda immunisieren, so gut es geht. Das bedingt auch, dass wir begreifen, woran ein Hersteller verdient – und wo der Markt (also wir) ihn zwingt, für weniger Geld gute Qualität zu liefern. Es ist ein Kampf. Und es ist ein Fehler, seinen Gegner dabei zu unterschätzen. Als A2-Fahrer zeigen wir zumindest beim Auto, dass wir so denken können... Oder ist es Zufall, dass wir uns für dieses Produkt entschieden haben? Wären wir doppelt so viele, dann wäre der A2 ja wohl auch nicht eingestellt worden. So einfach ist das.
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@AH.: Was Hybrid betrifft: Zustimmung. Aber nennt es bitte nicht Mild-Hybrid, der Begriff ist einfach nur modisches Gesülze. Also verstehst du es prinzipiell doch. Es geht um ästhetische Aspekte. Und hier ist der A2, von den großartigen (weil Struktur schaffenden) Radläufen, über den Bogen der Dachholme bis zum Schnitt der Scheinwerfer-Grafik ein Bruder des TT. Ich spreche in diesem Fall nicht von Funktion. Aerodynamische und andere für die Effizienz wichtige Faktoren haben eben einen viel geringeren Einfluss auf das Erscheinungsbild eines Autos als man annimmt. Man kann sich natürlich entscheiden, solche Dinge in demonstrativer Weise abzufeiern, wie das Mercedes bei dem scheußlichen Kofferfisch-Dings gemacht hat. Aber irgendwo muss man ja einen Schnittpunkt finden zwischen Formen, die im Hinblick auf's schnell und effizient Fahren entstehen und solchen, die aus allem anderen, was ein Auto noch so können muss (gebaut werden, repariert werden, die Insassen aufnehmen, Übersicht und Komfort bieten, den Menschen gefallen etc.). Und da ist der A2 schon ganz schön weit auf der Effizienz-Seite. Ein Nachfolger müsste hier noch ein Stück weiter gehen, da bin ich deiner Meinung. Aber irgendwo muss der Schnitt gemacht werden. Wieso reagieren eigentlich alle so heftig auf Mikrobewegungen? Der große Trend ist da. Und darauf wird auch Audi reagieren. Leider haben Autos halt mal runde 4 Jahre Vorlauf, ehe ein ganz neues Modell auf den Markt kommt...
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So geht's auch. Ich finde allerdings, dass das dann so aussieht, als wäre die Neuerung eine Hinzufügung. Und wenn es gut ist, wird mindestens genauso viel weggenommen, wie neu hinzugefügt wird....
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Mein Fav (auch wenn das ein paar Gramm mehr gibt): Zwei Motoren und, in deinem Fall, Halbwellen wie vorhanden. Dann kommt ihr mit Karosseriegeometrie wahrscheinlich doch ganz gut zu Rande. Für die Radnabenintegration fehlt vielleicht noch die richtig überzeugende Lösung... (kleine PN folgt)
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Der Grundgedanke ist z.B. hier dargelegt: Energiewende.com - Erneuerbare Energie - Artikel / Mobilität / Das Elektrofahrzeug als Regelenergiekraftwerk des Solarzeitalters Für die Stromkonzerne ist das von größtem Interesse. Schon jetzt ist das Netz – z.B. an sonnigen Ferientagen – durch den eingespeisten Strom teilweise überlastet (zudem machen billige Wechselrichter in den Privathaushalten mit fiesen Oberwellen die großen Trafos kaputt, aber das ist ein anderes Thema). Wenn es gelingt, den dezentral erzeugten regenerativen Strom irgendwo sinnvoll zu speichern, kann man einiges an Kraftwerken sparen. Und warum große stationäre Akkuklötze bauen, wenn man die Kapazität einfach von Endusern bezahlen – und zwischennutzen – lassen kann? Eine Studie besagt übrigens, dass eine (theoretische) komplette Umstellung des Individualverkehrs in Deutschland auf Elektrizität nur einen Mehrbedarf an Strom von 6% verursachen würde...
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Warum leider? Ich finde das angenehm zu wissen... Der Kompressor sieht nicht aus wie ein Kompressor: Es ist ein relativ kleines rechteckiges Kästchen aus dunkelgrauem billigem Kunststoff mit einem gerasteten Deckel. Wenn man den Deckel aufklappt, sieht man den Schlauch eng gepackt und ganz unten in der Box ein Kompressorchen. Das Ding macht einen Heidenlärm, wird dabei gut warm, aber es funktioniert. Die Betriebsanleitung sollte weiter helfen. Wobei – In der Schweiz gab's den A2 ohne die berühmte Kombitasche, vielleicht sind ja auch nicht alle Modelle mit dem Kompressor ausgestattet gewesen...
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Einspruch. 1. Die Marketing-Leute machen ja nicht, wozu sie gerade Lust haben, sondern sie setzen um, was die Konzernstrategie ihnen vorschreibt. Und sie entschieden nicht (nicht alleine), was ein Unternehmen für Produkte anbietet. Ich gebe zu, mein Kommentar oben war da etwas undifferenziert. Gemeint war der Vorgang: Marketing meldet, dass E-Modelle nicht gehen, Controlling sagt daraufhin, dass man sich diese teure Spielerei nicht leisten kann, Entscheider kippen E-Modelle (Entwickler fluchen, weil sie viel bessere Lösungen haben, die aber auf diesem Wege nie eine Chance bekommen). 2. Ich fand die Markteinführungskampagne für den A2 nachgerade genial, und habe mich dort vollkommen wiedergefunden. Ich weiß nicht, wie vielen Menschen es so ging, aber ich hatte das Gefühl: Das ist genau mein Ding! Schon allein der Hans-Richter-inspirierte "Dream-Spot" (ohne sichtbaren Schnitt! siehe oben) war ein Kunstwerk... Dann wurde von einem Tag auf den anderen jede Aktivität in dieser Richtung eingestellt. Man hätte aber weiter machen und variieren müssen. Pustekuchen! Wenn ich gar nicht sage, dass ich ein Produkt habe, muss ich mich nicht wundern, dass es keiner kauft. Irgendwann kamen dann doch noch mal ein paar Printanzeigen und Spots – aber die waren so austauschbar – da hätte genauso gut ein A4 stehen können. Und das ging natürlich wirklich an der Zielgruppe vorbei. Aber wie gesagt: Das war am Schluss. Angefangen haben sie sehr sehr gut. (Und: Ja, für mich war Alu ein Argument.)
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Übrigens: Der A2 ist das einzige Audi-Modell, bei dem die Mobilitätsgarantie auch Reifenpannen einschließt (so ein Audi-Händler, als ich mal eine hatte).
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Oh. Im Prinzip müsstest du einen 1,2 nehmen. Der hat dank Alu-Fahrwerk und diversen anderen Veränderungen gegenüber dem normalen A2 noch mal einen deutlichen Gewichtsvorteil – das Auto hat ein fahrfertiges Leergewicht von ca. 850 kg. Du hast außerdem den besten cW, der zu kriegen ist und schmale Reifen mit niedrigem Luft- und Rollwiderstand. Zudem fährt er sich auch ohne Servolenkung gut. Alles in Allem sollte das reichen, um die olle A-Klasse auszubooten. Ein paar Infos hier: Audi A2 Museum - A2 1.2 TDI 3L Leider (noch) ohne Teilegewichte...
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Genau das isset. E-Modelle werden schon seit 30 Jahren immer wieder mal als Sondermodelle gegen Aufpreis angeboten (und mit immer den gleichen Maßnahmen: Start-Stop-Automatik, Leichtlaufreifen, komische Aerodynamik-Anbauten, vielleicht noch ein Gang mehr). Natürlich kauft das kaum jemand, und dann können zwei Jahre später die Marketing-Leute feststellen, dass "der Markt keine Öko-Fahrzeuge will" und man macht fröhlich weiter mit den "geilen Karren". Der A2 wäre da ein Signal gewesen, wenn nicht mit ihm genau dasselbe Schema – auf höherem Niveau – abgelaufen wäre. "Die Autoindustrie kann so was nicht. Die Strukturen dort lassen das nicht zu.", sagte mir ein Mitarbeiter eines Auto-Zulieferers bezüglich Elektro-Kleinfahrzeug.
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