cer
A2-Club Mitglied-
Gesamte Inhalte
6.487 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Artikel
Galerie
Forum
Kalender
Alle erstellten Inhalte von cer
-
Naja, aber das ist kein Ökomobil-Film. Da ist ordentlich Dynamik drin, ohne dass man versucht hätte, auf öffentlichen Straßen fetzige Fahraufnahmen zu machen. Insofern ist es aber doch ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich, als dass der A2-Film von einem Vollprofi stammt. Also: nicht den Mut aufgeben...
-
Nu mal im Ernst: das Supra-Teil ist für "selbstgestrickt" doch schon mal ganz nett. Drei Minuten hätten es vielleicht auch getan, aber man sieht: – ein bisschen Dramaturgie – schöne Bilder – eine Art Konzept Ich reposte hier mal: YouTube - Audi A2 Treffen an der Nordsee That's it! Und ganz ohne Ordnungswidrigkeit.
-
Für das was es sein will ist es nicht gut genug.
-
Zitat: - 3-Speichen-Sportlenkrad (nicht das klobige 4 Speichen-LR), erledigt (Option) - eine Motorhaube mit Scharnieren, - eine wirklich funktionsfähige Scheibenwaschanlage, erledigt - Xenon- oder LED-Scheinwerfer, die nicht beschlagen, - Reifen mit serienmässiger Felgenschutzleiste, erledigt (je nach Marke) - Stadt- und Randsteintauglichem hohem (!) Fahrwerk, damit die Schürzen nicht dauernd verschrammt werden, - PDC vorne und hinten, - vernünftige Sitze mit Lordosen-Stütze und - langen Sitzschienen mit großem Sitzverstellbereich für Fahrer unterschiedlicher Körpergröße, da das Fahrzeug doch sehr oft als Zweitwagen von mehreren Familienmitgliedern parallel und im Wechsel genutzt wird sowie erledigt - als Option die Möglichkeit auch ein gute Audioanlage wählen zu können (Bose oder Harmann Kardon) mit USB und serienmässig integrierter Blue Tooth-FSA. Ohja, und ganz ganz wichtig: • kein Mild-Hybrid!! (teuer, schwer, nutzlos) – wenn, dann gscheid!
- 50 Antworten
-
- a2.2
- lastenheft
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Ich denke, dass man in normale Handschalter keine einzige Mannstunde Entwicklungszeit mehr investieren sollte. Diese Zeiten sind vorbei. Die Elektro/Hybrid-Versionen sollten ausschließlich als Leasing angeboten werden – mit einer Lifetime-Garantie.
- 50 Antworten
-
- a2.2
- lastenheft
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
• Multitronik oder "harter" Hybrid (siehe Silas) • Leergewicht unter 850 kg • Außenmaße wie gehabt, etwas breiter • weiterhin nur 4 Sitze (5 als Option) • "leichteres" Innenraumdesign – Feeling ähnlich wie in der Al2-Studie • deutlich hochwertigere Türverkleidungen • etwas mehr Fußraum hinten / längs verschiebbare Rücksitze? • evtl. ein flexibles Kofferraumsystem, das es möglich macht , die Aerodynamik des Hecks zu verbessern, wenn man "leer" fährt (z.B. durch Anheben des Fahrzeugbodens im hinteren Bereich) • festes PMMA-Dach oder großes Schiebedach • B&O-Soundsystem inkl. Fahrgeräuschkompensation als Option • weitere Verbesserung des cW-wertes • Singleframe mit "geschlossenem" Mittelstück in Wagenfarbe • LED-Tagfahrlicht, Blinker und Bremslicht – kein LED-Schlusslicht wg. Blendung/Nachbild, LED Hauptscheinwerfer als Option, kein Xenon und kein Kurvenlicht, elektronisches adaptives Fernlicht • große, schmale Räder • unonventionelles, nicht zu "sportliches" Design (Richtung Bauhaus-Stil) • Preis und Marketing sichern Exklusivität
- 50 Antworten
-
- a2.2
- lastenheft
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
-
Ist vielleicht ein bisschen früh, sich über den Status von Neu A2-Besitzern im Club Gedanken zu machen. Ich sehe da die Jahreszahl 2014! Das sind fünf Jahre. Deswegen ist es ebenfalls müßig, sich über das Design Gedanken zu machen. Es steht nämlich noch gar nicht, da kann der Huckfeld pinseln, was er will! Aber ich möchte vorschlagen, dass wir hier zwei Dinge tun: 1. Ideen sammeln, wie der A2-Nachfolger aussehen könnte. Da möchte ich auch und gerade die Photoshop-Spezis unter uns animieren (und mal sehen, was ich zwischen den Jahren mache...). 2. Uns überlegen, was wir in das Lastenheft des Neuen hineinschreiben würden. Vielleicht können wir damit sogar leichten Einfluss auf die Gestaltung und Machart des Neuen nehmen. Vielleicht.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
1. Der Mindset wird wohl optional als Viersitzer angeboten werden, Platz wäre, die Studie hat eine Rücksitzbank. 2. Dieser Satz: ist sehr interessant. Natürlich gibt es eine Untergrenze. Aber man kann u.U. mit einem höherwertigen, langlebigen und vernünftigen Produkt eine Menge Geld sparen, auch wenn die "Anfangsinvestition" höher ist. Umgekehrt muss man natürlich auch nicht immer ans Limit gehen, sondern man kann sich viel Freude damit machen, dass man auf Dinge oder Features verzichtet, die man objektiv nicht braucht.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Seat? A-Klasse? Trau keinem Photoshop-Fake, das 5 Jahre vor der Präsentation gezeigt wird. Soweit sind sie bei Audi selbst noch nicht mal. Aber schön, dass es wohl wirklich einen neuen gibt. Wenn ich bis dann keinen Mindset habe, und das Design möglichst wenig mit dieser grottenscheußlichen Illustration zu tun hat, dann wird's interessant...
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
In der zweiten Hälfte dieses Artikels: FTD.de - Hintergrund: Mindset: Ökologisches Statussymbol - Seite 1 von 2 - Hintergrund über meinen Favoriten Mindset findet sich ein interessantes Statement zum Thema.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Am Ende läuft es also auf die Frage hinaus, welche Kriterien der Kunde beim Autokauf anlegt und warum. In Deutschland ist das Auto *das* Satussymbol schlechthin. Man hat uns da gut dressiert: Die meisten Leute sparen lieber am Essen (man vergleiche mit z.B. Frankreich) und an der Kleidung (an der Qualität der Kleidung – Fetzen werden ja genug verkauft) als ein etwas kleineres, bescheideneres Auto zu fahren, das zu den jeweiligen Anforderungen passt. Von der Industrie aus gesehen ist das wünschenswert, denn ein teures Auto hat nun mal die höhere Marge, und "mehr desselben" ist leichter zu machen als revolutionäre Konzepte – die dann zusätzlich noch erklärt und vermittelt werden müssen. Zuerst ist da also die Bequemlichkeit bzw. die Angst der Entscheider. Dann wird der Konsument so konditioniert, dass er nach "mehr desselben" verlangt, Veränderung also nur in der schon eingeschlagenen Richtung akzeptiert. Dieser Kunde kauft natürlich auch nichts, was aus diesem Schema herausfällt, und das wiederum wirkt zurück auf die Entscheidungen der Entscheider, denn die wollen ja verständlicherweise nur Eines: Mit Ware Geld verdienen. Das ist eine Art Teufelskreis – der Marketingmann würde es aber vielleicht als dynamisierenden Effekt bezeichnen, denn am Ende steigt ja immer noch der Umsatz. Die gewissermaßen moralische Instanz, um diesen Kreislauf durchbrechen zu können, kann nur beim Kunden liegen. Denn es ist erst mal nur in seinem Interesse, dass andere Produkte angeboten werden. Mit seinem Verhalten sorgt er dafür, dass das Angebot sich verändern muss – wenn er der Werbung und dem Konsens darüber was "toll" ist widerstehen kann. (Alternative: Es kommt irgendwann der Moment, wo er die Anforderungen der Anbieter nicht mehr erfüllen kann – sprich, er kann sich nicht mehr leisten, was er sich eigentlich leisten sollte). Man kann Innovationen nicht durch Kundenbefragungen absichern. Weder das Auto, noch der PC noch die CD, weder Kunstfasern noch Navigationssysteme noch Google hätten zu dem Zeitpunkt als sie auf den Markt kamen einen Kliniktest/eine Kundenbefragung überstanden. Es lag an der Überzeugung einiger Verrückter, die ihr eigens Produkt verstanden hatten und sein Potenzial erkannt hatten, dass aus all diesen Dingen am Ende Riesenerfolge wurden. Dazu braucht man manchmal einen langen Atem.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
1. Audi versichert immer wieder, nie auf Halde zu produzieren, sondern nur auf Bestellung. Wie kommt es dann, dass das nun eine Meldung wert ist? 2. Es liegt nicht an den Entwicklern, ich bin unermüdlich und sag es gerne noch mal. Alles hoch kompetente Leute, die einfach genau das machen (müssen), was die Stallorder ihnen vorschreibt.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Gibt's schon fünf mal hier. Aber, ja, ist schön.
-
Seit ich mich mit Design befasse wird mir eines von Jahr zu Jahr klarer: von allem, wovon Journalisten keine Ahnung haben ist Design mit Sicherheit das, wovon sie am wenigsten Ahnung haben. Was wohl der betreffende Autor sagen würde, wüsste er, dass der A2 einen der wichtigsten Designpreise in D hat?
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Wie diese dezente Abdeckung aussehen soll, dass kann man beim A1 Sportback sehen (in diesem Forum suchen). Es ist genau das, was A.H. gerade an die Wand gemalt hat: Über den Singleframe wird ein transparentes Formteil gelegt, das den darunter liegenden Grill durchscheinen lässt. Ich sag dazu jetzt mal nichts. Ohne zu tief in eine Diskussion über Design einsteigen zu wollen, nur so viel zu A.H.s Statemens, die ich im Prinzip unterschreibe: Seit etwa 25 Jahren hat zieht man neben "Funktion" und "Produktion" auch noch einen Faktor dazu, der mit "Emotion" unzureichend beschrieben ist. Es geht dabei um Erwartungen und Vorlieben des Kunden, die durch Prägung, soziale Herkunft und andere "weiche" Faktoren bestimmt werden. Im Allgemeinen gilt es als zynisch und elitär, diese Faktoren im Designprozess zu ignorieren – zumal sie immer mitspielen, auch wenn man sie nicht beachtet. Im Übrigen gibt es praktisch kein rein "funktionales" Autodesign. Da hat sich nun mal eine Kultur entwickelt, die im Moment zu Lösungen führt, die sehr weit weg von "der guten Form" sind. Man sollte sich bewusst machen, dass man, wenn man dem Funktionalismus anhängt (wie du und ich), das genau wegen der Prägung tut, die man selbst hat. Daraus kann man eine Art moralischer Überlegenheit ableiten, wenn man das für richtig hält. Die Frage ist, ob das gesellschaftlich noch irgendeine Wichtigkeit besitzt. Wir dürfen hoffen, dass sich das in nächster Zeit eventuell etwas zugunsten eines funktionalen Ansatzes verbessert.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Tja, das Leben findet wohl doch hier statt. Aber was wir ham das ham wir.
-
Also, ich habe den Eindruck, dass Audi auch bei den Instrumenten ein wenig Design betreibt. Die Temperaturanzeige z.B. steht immer exakt auf der 90, und die ist genau in der Mitte, so dass der Zeiger senkrecht ist. Drehzahlmesser-Nadel und Tachonadel bewegen sich in vielen Situationen genau parallel (wobei *das* bei meinem Audi 80 B4 noch viel auffälliger war). Und die Tankanzeige? Die ersten 50 bis 80 km bewegt sie sich gar nicht. Dann geht es gemächlich bis zur Mitte. Dort scheint sie eine Zeit lang stehen zu bleiben, ehe sie sich, schneller als in der ersten Hälfte, weiter Richtung Reserve bewegt. Wenn es tatsächlich so ist, dass von der Mitte an mehr gerechnet als gemessen wird, dann habe ich demgemäß ja eine viel größere Reserve als ich immer annehme? Und nach dem Pieps wären noch deutlich mehr als die vermuteten 6 Liter im Tank? Nichts gegen den Pieps. Aber im Winter stört mich doch, dass die Tank-Warnanzeige die Außentemperatur-Anzeige "überschreibt". Irgendwann muss ich doch mal ein FIS nachrüsten...
-
YouTube - Audi Werbung Gestern gefunden. Wer war das?
-
Ich weiß nicht, wie das beim Benziner ist, aber der Ölwechsel-Service hat eigentlich doch keine Auswirkungen aufs Service-Intervall? Das wird rückgestellt, wenn du den Service in der Werkstatt machen lässt. Wenn du selbst reparierst musst du schauen, wie du das selbst zurückstellt. Da gibt's hier, glaube ich, Tipps. Einfach mal suchen.
-
Es geht um hochspritzende Salzwasser-Pampe, die mit Druck auf das Radlager einwirkt. Ich weiß jetzt nicht, ob das vorne oder hinten ist, auf jeden Fall ist das an der einen Achse ein mehr oder weniger offenes gelbchromatiertes Rohr, in das irgendwas eingepresst ist. Wenn du dir das nach einem lagen Winter mal anschaust, die Ausblühungen auf dem Metall und die Salzkruste in der Buchse siehst – und dir überlegst, dass sich das drehen soll, dann kann dir das bei der Entscheidung, ob du das im nächsten Jahr wieder so machen willst helfen. Ganz abgesehen davon: ich persönlich finde, dass ein A2 mit schwarzen Blechfelgen einfach fertig aussieht, fix und alle gewissermaßen, egal wie sauber. Zum Thema: Ich finde die erste schöner. Audiringe druff und passt.
-
Ganz ohne Abdeckungen zu fahren beschleunigt den Radlagerverschleiß, habe ich gelernt. Der echte Mann, der nackt fährt, macht also vor allem Eins: Er quält die Technik. Schade, dass es diese kleinen Deckel nicht mehr gibt, mit denen bei den Audis der späten 70er nur die Mitte der Stahlfelge abgedeckt wurde. So was in blank könnte auch dem A2 gut stehen... (Finde gerade kein Bild, habe aber eines zuhause.)
-
Diese Stelle möchte ich (als Betroffener) nutzen, um den Riesenschmarrn, der vor ein paar Wochen in der Autobild publiziert wurde, zu korrigieren: Dort wurde behauptet, dass, wer mehrere 8-en auf dem Kennzeichen hat, damit seine Nähe zu besonders rechter Ideologie zum Ausdruck bringen wolle (der achte Buchstabe ist das H). Das ist Rufmord! Die 8 ist (nicht nur in China) die Zahl des Gedeihens und des Reichtums, und viele Menschen, die einen "spielerischen Aberglauben" pflegen, versuchen möglichst viele 8-er aufs Blech zu kriegen. Im Übrigen scheint's zu klappen: solche Kennzeichen sind selten an alten Mühlen zu sehen. Die 5 kann übrigens für Schönheit und Vollendung stehen.
-
Also bis zu 36 Liter Nachtanken habe ich's auch schon gebracht. Die Nerven sind gut, aber nachdem ich vor Jahren tatsächlich mal das Tanken *vergessen* habe und auf der A8 kurz hinterm Irschenberg bei 160 der Motor ausging (und ich erst: Hä, is was kaputt? dachte) bin ich der Kugel für's Schreien doch dankbar. Ne Kollegin ist mal in einer Autobahn-Baustelle liegen geblieben, weil der Saft alle war. Die hat gezahlt!! Und gezittert...
-
Also eine klaffende Lücke sieht wohl anders aus. Das lässt andererseits hoffen: Wenn sie da noch ein Modell dazwischen klemmen, dann muss es technisch und package-mäßig anders sein, ganz anders. Und dann wird es noch einmal die Herausforderung geben, dem Kunden zu erklären, was dieses Auto soll, was es kann und warum es so "teuer" ist – genau das, was beim A2 nicht wirklich gelungen ist. Ich glaube schon, dass Ge.Micha mit seinem Zeitplan Recht hat. Aber ich bin sehr gespannt, wie Audi dieses Mal das "Kommunikationsproblem" lösen wird. Der Hybrid/Eco/Elektro-Hype kommt ja schon wieder etwas zur Ruhe. Da kann man nur hoffen, dass im richtigen Moment mal wieder kräftig mit dem Rohöl spekuliert wird, damit bei Entscheidern und Kunden eine gewisse Offenheit für solche Konzepte da ist. Im Prinzip ist das also vor Allem eine Frage des Timings. Ein bisschen Glück gehört da auch dazu...
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit: