cer
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Ist es das?: 1.4TDI (90PS) Rasseln/Klappern - A2 Forum Bei mir war es das – das Auto war nach dem Tausch nicht wiederzuerkennen.
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Hehe. Cool. Jetzt aber bitte noch eine aus Alu gefräste Schwenköse für den Öleinfüllstutzen – das geblasene Plastik passt ja nu gar nicht zum Edeldeckel.
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Seilzugschaltung, nachstellen lassen – das wäre jetzt mal so mein spontanter Kommentar.
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Wir empfehlen: Suche benutzen. Es gibt zu diesen Themen viele, viele Informationen in diesem Forum. Je nachdem, wie die Platzverhältnisse sind, musst du den Scheinwerfer ausbauen, um das Malheur zu beseitigen. Freundliche Tankstellenmitarbeiter (dort, wo noch eine Werkstatt dabei ist) und Autohäuser helfen dabei manchmal –ohne eine Rechnung zu stellen. Das Blinkerrelais spinnt gerne, aber das von dir beschriebene Phänomen kenne ich nicht. Im Übrigen: Oft ist es gar nicht das Blinkerrelais, sondern ein Wackler im Lenkstockhebel– diesen austauschen hilft.
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Empfehlung für den Austausch der Standlichtbirnchen
cer antwortete auf Herr Rossi's Thema in Technik
Genau die sind's. Schnell raus damit! Ob 3W besser ist, weiß ich nicht. Bei mir funzeln LEDs, so richtig hässlich bläulich... -
Jepp. So ähnlich sehe ich das auch. Über den Zeitplan haben wir schon gesprochen: Wenn jetzt entschieden, dann 2012 auf dem Markt. So ist das nun mal. Designfreeze steht noch bevor. Alt-A2-Teile werden nicht dabei sein. Das ist die Wahrheit, Baby.
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Ich will eine Multitronik. cer, der als Kind im DAF saß.
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Diesen Satz vergessen. Er hat keinen erkennbaren Sinn. Wenn die Reparatur sauber gemacht ist, wäre mir ein Alu-Auto mit Ex-Schaden lieber als eines aus Stahl.
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@ Frankundanja: Das mit dem Link finde ich ein bisschen doof. Man erwartet da Informationen über das Auto dahinter... (@All: Der Link führt zu Atmosfair.)
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"normalen" A2 auf mandelbeigen ColorStorm stylen
cer antwortete auf A2Hesse's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Was ist mit dem Handbremsgriff? Ansonsten: Das Auto muss in unsere Kreise, egal wie! -
Definitiv merlotrot ( P8 ).
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Nichts ist älter als die Mode von gestern.
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Gibt's von Siemens auch schon. Einen Zusammenhang mit dem A2 kann ich nicht sehen.
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Das ist eine Special Edition mit weißem Pelz statt Chrom am Grill. Kommt genau so. Noch nächstes Jahr. Mit dem alten Wischer. Um Kosten zu sparen, werden die Alufelgen außerdem künftig auf Pappe gedruckt und mit der eigentlichen Felge verklebt. cer, der Salzsäure zu Mittag hatte. Modellmotor: face reality! Das ist ein selbstgemaltes Photoshopbildchen.
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Träume weiter, lieber modellmotor. Die Tatsachen scheinen dich nicht abzuhalten. Keine weiteren Kommentare dazu von mir.
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Das erklärt auch die merkwürdigen Gesichtsausdrücke auf Bild 3a ;-) (da warn wir zwar schon satt, aber *Grmbl*) Trotzdem: Veranstaltung gelungen! (Ich auf nem Weihnachtsmarkt! So was gibt's eigentlich gar nicht.)
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Das ist erst mal richtig. 1. Aber: Man kann durch den Einsatz eines E-Kleinfahrzeuges auf ca. 5000 km im Jahr ca. 2.000 Euro sparen (so rechnet CityEL das vor) – dabei ist noch nicht die Tatsche berücksichtigt, dass das weniger genutzte Erstauto länger halten wird. 2. Aber: Produktionstechnik ändert sich. Mit zunehmenden Erwartungen an die Individualisierung wird sich die Kleinserie immer besser rechnen. 3. Aber (und das ist das für mich Entscheidende): Jeder, der ein bisher en Kleinserienfahrzeug konzipiert, versucht damit zu imitieren, was die Industrie macht. Das kann nicht gut gehen. Man muss, wenn man ein Kleinserienfahrzeug plant, ganz anders denken, konstruieren und designen. Nur so bekommt man die Kosten in Griff. Denn, ob ich eine Form für 100.000 Stück baue oder für 5.000 – das ist nicht so ein großer Unterschied, dass das beim Umlegen aufs einzelne Stück in der Kleinserie nicht doch sehr weh täte. Also muss man Wege finden, auf Formen verzichten zu können, Halbzeuge einsetzen, wo's geht und Standardtechnik einsetzen, die man fertig zukaufen kann. Wer das tut, hat eine Chance. Ansonsten: Warten, was die Industrie schafft. Aber es ist klar, dass sie diesen Weg (der Kleinserie) auch nicht beschreiten kann und will.
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Sieht ja schick aus. Aber mal ne doofe Frage: Werden Bügeltürgriffe auch foliert? Geht das? Wann geht das ab?
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Das denke ich schon die ganze Zeit bei A.H.s Ausführungen: In der Konsequenz bedeutet das, für Fernstrecken die Bahn zu benutzen. Die kann all das nämlich noch viel besser, theoretisch zumindest. Aber nicht mal die hochgelobte Schweizer Bahn kann in Sachen Komfort, Sauberkeit und Service die Erwartungen erfüllen (und ich hatte das Vergnügen, 1.Klasse zu fahren). D.h. irgendwo muss massiv investiert werden: Entweder in einen Um- und Ausbau der Bahn (und ich denke, die Deutsche Bahn hat gar nicht mal so eine schlechte Basis dafür), im Verbund mit einem simplen, funktionierenden Mietsystem für kleine Commuter-Fahrzeuge (hier bestünde die Chance für eine erste Anwendung von Elektrofahrzeugen im großen Maßstab). Oder in die Schaffung einer Infrastruktur auf den Autobahnen und anderen Fernstrecken, die den einzelnen Fahrer (elektronisch) hindert, auf Kosten des Gesamtverkehrsflusses egoistische Einzelaktionen / Regelübertretungen durchzuführen (was letztlich jeden schneller ankommen ließe und die Gesamtenergiebilanz des Individualverkehrs radikal verbessern würde – siehe Diskussion oben, wofür Leistung gebraucht wird). Aber beides ist schweineteuer und gesellschaftlich kaum vermittelbar. Und das heißt, wir müssen leider hoffen, dass Autofahren so teuer und unattraktiv wird, dass "freiwillig" und individuell jeder an der Optimierung seiner speziellen Transportaufgaben arbeitet. Für manchen kann das bedeuten, sich ein Elektro-Kleinfahrzeug zuzulegen, für manchen, gar kein Auto mehr zu haben und für machen wird es wohl auch bedeuten, so weiter wie bisher zu machen und dafür immer mehr Prozent seiner wertvolle Arbeitskraft zu investieren. Was Lebensqualität heißt, muss ja letztlich jeder selbst entscheiden. Nur schade, dass die meisten Menschen sich so wenig Gedanken darüber machen: Sie zahlen und meckern, aber sie ändern nichts. Im übrigen ist der A2 für mich im Augenblick der ideale Kompromiss. Bis sich das Angebot ändert. Und weil da einiges im Köcher ist (Mindset, Stromer usw.) befürchte ich, dass der Nachfolger mich nicht mehr interessieren wird. Mal sehen.
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Nein. Standardlösungen passen nicht, gute custom-made Lösungen kosten enorm viel Zeit und Geld. Freu dich der individuellen Nase deines A2. Ansonsten hätten ich noch diesen Link hier anzubieten: Meine Bilder zum Chromleistenumbau - A2 Forum und den: Wie soll die Front meines A2' werden? - A2 Forum
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Ich muss jetzt mal was zum Thema "Wiederauflage ohne große Veränderungen" schreiben, weil hier offenbar nicht allen klar ist, wie die Autoindustrie – oder überhaupt produzierende Industrie – arbeitet. Wenn ein neues Modell entwickelt wird, geht ein großer Teil der Kosten in die Entwicklung und Herstellung von Formen, Werkzeugen und Anlagen. Denn es ist ja nicht damit getan, ein gutes Produkt zu machen – man muss dieses Produkt auch noch sicher, in großen Stückzahlen und zu möglichst geringen Kosten herstellen. Die Modellzyklen, z.B. in der Autoindustrie, haben nicht so viel mit den Erwartungen der Kunden und einem Zwang, den irgendein verselbständigter "Fortschritt" ausüben würde zu tun, sondern hängen in erster Linie mit der Lebensdauer eben dieser Formen, Werkzeuge und Anlagen zusammen. Im Falle des A2 sind die Formen und Werkzeuge abgeschrieben (ich denke, ich muss nicht erklären, was das heißt). Entweder waren sie teilweise bereits reparatur- oder erneuerungs-bedürftig, als das Modell eingestellt wurde (d.h. Neuinvestitionen wären notwendig gewesen) oder die Produktion war so unwirtschaftlich, dass man dem verlorenen Geld nicht noch weiteres hinterherwerfen wollte und die Notbremse gezogen hat. (Ansonsten hätte man das Modell noch bis zum "Ableben" der Werkzeuge weiter im Programm lassen können.) In jedem Fall ist davon auszugehen, dass die A2-spezifischen Werkzeuge verschrottet oder unbrauchbar sind (Das gilt auch dann, wenn das Ende das A2 nicht wegen der dargelegten vernünftigen wirtschaftlichen Erwägungen kam, sondern aus politischen Gründen). Außerdem gibt es einen kontinuierlichen Fortschritt bei Materialien, Material-Komposits, Fertigungstechniken und Verbindungstechnik. Niemand der seine fünf Sinne beisammen hat wird also Geld investieren, um ein Produkt nachzuentwickleln, das vor 10 Jahren konzipiert wurde. Wenn Audi jetzt einen A2-Nachfolger auf Kiel legt (und die gestreuten Informationen lassen darauf schleißen, dass damit in den letzten Monaten begonnen wurde), dann fängt man dort mit Sicherheit und mit guten Gründen wieder ganz am Anfang an. Bei Themen wie Materialwahl, Karosseriebau, Antriebskonzept und so weiter wird man nach Kriterien der Wirtschaftlichkeit entscheiden. Natürlich ist zu erwarten, dass bestimmte Lösungen (z.B. das Space-Floor-Konzept) für das neue Modell wieder zum Einsatz kommen, aber was z.B. Alu betrifft, hängt alles nur von der nüchternen Erwägung rechnender Menschen ab. Die (bereits angedrohte) Vorreiterrolle in technologischer Hinsicht wird das neue Auto sich durch Detaillösungen sichern, nicht durch ein revolutionäres Konzept. Denn heute gilt – viel mehr als Ende der 90er-Jahre, als unsere Kugel entwickelt wurde – dass der Laden laufen muss. Experimente sind da eher unbeliebt. Zum Design habe ich mich schon geäußert. Uns fehlen drei bis vier wichtige Modelle als Referenz, die bis zum Erscheinen des A2-2 von Audi noch auf den Markt gebracht werden (A8, A3, A6). Deswegen können wir uns eigentlich gar nicht vorstellen, wie er aussehen wird. Nur eines ist sicher: Er wird (und darf) nicht so aussehen, wie die in der einschlägigen Presse gezeigten Photoshop-Illustrationen. Die würden vielleicht entfernt zutreffen, wenn er heute käme. Das tut er nicht, und deswegen wird er auch nicht so aussehen - ganz unabhängig davon, ob wir das gut oder schlecht finden.
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Oouuuh ja. Aber das ist bei beinahe allen Autos so. Da hilft nur: entstauben mit dem Staubwedel (am Besten Straußenfedern) und sonst keinerlei Berührung mit irgendwelchen Objekten.
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