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KugelwiderWillen

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  1. Tho aber bereite dich schon einmal mental drauf vor, das der Bremsbelag-Verschleiß-Kontakt auch bei dir das zeitliche segnet. Ansonsten ist die Kombo vll sogar die beste.Aber wer weiß das schon so genau, wenn man die anderen nicht gefahren ist. Besser als Standard Beläge ist die Kombo alle mal .Alleine schon wegen der Bremsstaub Problematik!
  2. Ich würde mir auch nicht so große Gedanken drum machen. Der bzw die Kats sollte davon eigentlich auch kein Schaden nehmen. Verbrennungsaussetzer... sind da schon bissl schlimmer. Alles was bei mir nicht rot im Display erscheint wird registriert und gffs sofort gehandelt. Bei den meisten Dingen isses aber relativ unwichtig und man kann noch ne Weile damit fahren. Klar wenn Fehler beim Abgas vorliegt würde ich mir auch Gedanken machen, aber bei einem defekten NOx Sensor geht meines Wissen der Kat nicht mal eben hops. Bei Zündaussetzern würde ich aber schnell handeln und nicht noch 1000km fahren.
  3. Erstens würde ich nicht immer ein neues Thema mit dem selben Sachverhalt erstellen. Wenn ich richtig mitgezählt habe, sind das nun schon 4 zum Thema Ruckeln von dir. Grundsätzlich würde ichn Diagnosegerät dranhängen. Vll einfach mal die Zündkabel checken (Marderbesuch?)ggfs Kontaktspray auf die Stecker von den Zündspulen sprühen. Sind denn neue bzw auch die richtigen Zündkerzen drin? p.s. Könnte ein Mod vll die Ruckel-Themen von dungasi zusammenführen ?
  4. Die beste Kombination ist vermutlich meine. ATE Powerdisc + ATE Ceramic Bremsbeläge. Standard Beläge würde ich nicht mehr drauf machen wollen. Ich putze nicht so gerne den Bremsstaub von den Felgen !
  5. klaba... Bau den Scheinwerfer aus und gut ist. Das geht viel schneller und Verstellen sollteste damit eigentlich auch nix. Zur Not bei Gelegenheit mal checken lassen. Ich tue mir das Gefummle bei den Scheinwerfern auch nicht an. Der Ausbau geht in der Regel schneller. Den Stecker einfach bissl reindrücken, bevor man ihn abzieht. Ansonsten einfach bissl Gewalt!
  6. Also das Kabel für die Bremsbelagverschleißanzeige scheint bei ATE Belägen wohl nicht lange zu halten.
  7. Und die Saugrohrproblematik wird jeden treffen, es sei denn jemand investiert Geld in die Motorreinigung... Verkokungen im Saugrohrunterteil sind vermutlich der Hauptauslöser für das Brechen des Gestänges .
  8. mamawutz gibts deinen Protyp eigentlich zu erwerben, bzw isses schon verbaut?
  9. Die haben bestimmt etwas vergessen zu wechseln.;)Das kleine Kraftstoffhochdruckröhren haben se vll nicht mit gewechselt... Also ich habs gewechselt. Bei 200€ haben se auf jeden Fall Verlust gemacht, wenn der Poti auch noch dazu kommt. Das Saugrohr nimmt relativ viel Zeit in Anspruch. p.s. Für mich klingt es so, als hätten se das Saugrohrunterteil auch noch einmal erneuern müssen, da se beim Einbau vermutlich die Klappen nicht angehoben hatten. In ~30kkm könnte bei dir das hier aktuell werden,wenns noch nicht gewechselt wurde. A2 Forum Bei Gelegenheit würde ich dieses billige Kunststoff Y Stück wechseln lassen.
  10. Bissl nachgeschaut wegen der Helm Holtz Zahl.. habe ich mitunter natürlich auch.... Ich denke morgen auch noch einmal drüber nach. Teilweise schon echt komplex die Akustik! Ich bin dann auch mal schlafen.;)Eigentlich auch keine Zeit...
  11. Also ich freue mich wenn man sich fachlich weiterbilden kann.Ich diskutiere mitunter gerne. Ich hoffe mal das ich nicht beratungs-resistent bin , aber ich möchte dir dennoch widersprechen.Ich hoffe es ist erlaubt. Und bitte nicht gleich wieder steinigen. Diskussionen sind hier ja schließlich erwünscht. Das muss ausdiskutiert werden. Du gehst "nur" von der Theorie der Schallwellen/Beugung aus.Die Realität ist ne andere, da wir nicht so klein sind wie Ameisen. Aber o.k. ich mache es nun etwas komplexer. Beugung ist für mein Verständnis schon frequenzabhängig,da tiefe Frequenzen nicht immer gebeugt werden müssen, sondern das Hindernis je nach Materialbeschaffenheit ,diese Frequenz(Schall)durchlässt .Transmission ist da das Zauberwort. Der Schalltransmissionsgrad regelt diese Gesetzmäßigkeit. Wenn Du es also auf ne winzige Ebene transportieren willst , dann sind tiefere Frequenzen immer noch durchlässiger und der Schall beugt sich erst gar nicht.Die höherfrequente wird aber entweder absorbiert oder reflektiert. Von mir aus nimm das Bergersches Massengesetz .Das besagt mitunter auch, das mit der Verdopplung der Frequenz das das Schalldämmmaß R um +6DB vergrößert wird.Das mag vll nur in einem bestimmten Frequenzspektrum eine Rollen spielen,aber: Ne niedrige Frequenz kommt durch, muss nicht reflektiert oder gebeugt werden werden und erreicht das Ziel.So ist meine Sicht der Dinge.Oder nimm die Resonanzfrequenz: Wenn z.b. Ne Wandverschalung bzw Dicke zu klein auslegt, kommt der niederfrequente Schall durch .Wenn der Schalenabstand/ doppelte Wand nicht groß genug ist, ist er unwirksam. Tiefe Frequenzen sind einfach schwerer zu dämmen. Sei es wegen der Beugung oder wegen der Absorbation bzw Transmission. Irre ich mich in dem Punkt? Für mein dafürhalten greift das eine beim anderen.Also einfach zu sagen: Die Beugung ist nicht Frequenzabhängig sondern nur von der Größe des Hindernisses abhängig mag ich auch nicht zu 100% unterschreiben. Es ist für meine Sichtweise einfach alles relativ und die Ausgangsaussage bleibt für mich zumindest "noch" bestehen, das tiefe Frequenzen sich eher beugen und zum Ziel gelangen als höhere. Natürlich ist das Abhängig von der Größe des Hindernisses!!Gar keine Frage. Aber es ist doch ebenso abhängig um welche Art von Hindernis es sich handelt. Aber ich lege noch eins drauf: Ums noch mit ner Formel zu untermauern: Helmholtz Zahl: HE=L/λ Wenn die Frequenz niedrig ist HE=L/λ<<1 Wenn die Frequenz hoch ist HE=L/λ>>1 Haste als z.b. ne Wandkante werden die hohen Frequenzen z.b. fast gar nicht gebeugt.Bei tiefen hingegegen müssten elementar Wellen entstehen, die sich hinter dem Gebiet in dem sich der eigentliche Schallschatten ist dann ausbreiten. Ähnlich beim Hindernis mit punktueller Öffnung bzw Spalt. Hohe Frequenzen gehen dort eher als Strahl durch und tiefe Frequenzen breiten sich halbkugelförmig aus!Elementarwelle=Beugung= Ich habe Recht? *g* Nun bin ich aber gespannt wer Recht hat. Studiert habe ichs zugegebenermaßen nicht.Würds gerne!Akustik ist eigentlich genau mein Ding!
  12. Da wird einem das Wort mal wieder im Munde verdreht! Kompetenzen abgesprochen? Ahja .Interessant!
  13. Sehr ärgerlich! 5100€ haste beim Service da gelassen? Oha! Da würde ich auch gleich bei denen auf der Matte stehen!
  14. Umkehrschluss: Wenn der "Proband" der den Ton hören soll kein Mensch ist, sondern die von dir erwähnte Ameise und der Kieselstein die Ameise etwas verdeckt, dann werden die hohen Frequenzen mit Sicherheit gebrochen oder reflektiert.Die Ameise hört also so gut wie nix. Die Wellenlänge muss nur klein genug sein(Frequenz hoch genug) Dann ist das Hindernis ausreichend klein.. die Ameise isses dann aber auch. Ich denke mal(Laie) so 20000Hz ~Wellenlänge von 1,7cm dürfte für die Ameise/Kieselstein bestimmt ausreichen. Alles relativ. Kurz gesagt:Die Frequenz muss nur hoch genug sein, dann klappts auch mit der Reflextion oder Brechung . Aber ich gebe dir natürlich Recht!Je kleiner das Hindernis und je niedriger die Frequenz, umso eher wirds gebeugt. Allerdings habe ich Akustik(noch) nicht studiert.Ich habe mir einige Dinge selbst beigebracht..Hab auchn schönes Buch über Lautsprecherbau daheim. Allgemein bleibt meine Aussage dennoch korrekt, dass sich tiefe Frequenzen eher beugen und hohe nicht! Entscheindend ist das Verhältnis zwischen Wellenlänge und Hindernis.:PDas ist wohl war. Also haben wir beide nicht ganz Unrecht!
  15. Und?So 13,8V dürften schon anliegen. Und selbst wenn nur 12,8 V zur Verfügung stehen würden? Ist das einer Endstufe mit gutem Schaltnetzteil relativ egal! Die liefert trotzdem ihre Maximalleistung. Sicherlich bei extremen Spannungsschwankungen schaltet diese dann ab, wenn z.b. keine 11V+ zur Verfügung stehen,aber bei ~13 V transformiert eine gute Endstufe bzw das geregelte Schaltnetzteil die Spannung hoch und gleicht das mit ner höheren Stromaufnahme aus. 13,8V liegen bei den meisten an. Nur wenn deine Spannung extrem bei Basschlägen z.b. fluktuiert, weil Du diese in dem Serien-Zustand belässt, dann hilft auch die beste Endstufe nicht mehr. Meiner Meinung nach isses egal, ob 13V oder 14,4V anliegen. In einem gewissen Maße gleicht das eine gute Endstufe aus und liefert trotzdem ihre maximale Leistung ab. Da kommen wir wieder zum ohmschen Gesetz.
  16. Im Carhifi Bereich hilft ein kurzer Blick auf die Vorsicherung der Endstufe, um erste Blender zu enttarnen. Da hilft das Ohmsche Gesetz dem Laien auf die Sprünge. P=U*I max 14,4V*Sicherungswert z.b. 10 A=144 Watt.
  17. Verdopplung der Eingangsleistung=+3dB Verdopplung des Schallddrucks=+6dB Das 10fache an Leistung wird benötig,damit das Ohr es als doppelt so laut empfindet. Dies ist natürlich relativ, da das Gehör frequenzabhängig ist. Mit jeder Verdopplung der Entfernung verringert sich der Schalldruck um 6dB. Tiefe Frequenzen können sich um Hindernisse beugen.(Schallbeugung) Hohe Frequenzen können das nicht. Und so weiter. Also wenn die Endstufe 1A bei 12V(12 Watt) und der Lautsprecher angenommen 86dB in einem Meter Abstand liefert, dann sinds bei 2 A Stromaufnahme (Verdopplung der Eingangsleistung)89dB! Nun bräuchte man weitere 2 A um die +6dB von der Ausgangsbedingung zu erreichen- 4A*12V=48 Watt. 48 Watt=Verdopplung des Schalldruckes.Damit wären wir bei 92dB. Das Gehör benötigt aber etwa das 10fache von der Ausgangsbedingung, damit man es als doppelt so laut empfindet. Also wären wir bei 10A*12V=120 Watt.
  18. *Stein werf* Vielleicht sollten sich hier die Gemüter etwas beruhigen . Man kann die eine oder andere Stellungnahme hier schon "persönlich" nehmen. Und nun Steinigungen an mich. Die ist auch eine private Meinung, mangels Posten!
  19. Die habe ich aber schon pi x Daumen im Auto nur am Frontsystem.Sinus! Generell würde ich aber auch nicht sagen das es das 10fache an Leistung braucht ,damit der subjektive Eindruck fürs Gehör entsteht. Du hast dort sicherlich auch recht.Aber das Gehör ist auch frequenzabhängig. Wenn man nun Testtöne hört, ist das nicht übertragbar! Bei einem Ton von 60Hz benötigt man vielleicht 60dB um ihn noch wahrnehmen zu können.Bei 200Hz brauchste dann nur noch 20dB.
  20. 25kHz?Respekt! Kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen. Aber hey nicht jedes Ohr ist gleich.Möglich isses vielleicht. Warst Du beim HNO Arzt..? Ich müsste auch mal messen lassen. Ich glaube aber nicht das ich über 18000 Hz höre. Bret sicherlich sind 180db möglich.Deswegen habe ich ja auch weiitt über 160 geschrieben. Du schaffst die sicherlich nicht!Dazu musst Du das professionell betreiben und kannst dich dann SPL Weltmeister schimpfen!
  21. Ich bitte um Mäßigung! Es ist schlichtweg nicht alles falsch was Deichgraf von sich gegeben hat! Ich finde es auch interessant, das man Frequenzen unter 20Hz hier anscheinend jemand hört. Ich gehe absolut damit konform, das man Frequenzen unter 30Hz eher spürt als hört. Es gibt ja auch SubsonicFilter die die Frequenzen unter ~20 Hz eliminieren sollen, da ein Lautsprecher ja auch weniger abspielen könnte. Dies wird dann mittels der Flankensteilheit 12 oder 24DB je Flanke erreicht. Ich gehe auch damit konform, das viele Medien das voll Frequenzspektrum überhaupt nicht liefern.Bei CD/Radio und auch MP3. Meines Wissen wird beim MP3 Format auch alles über 16kHz vernichtet bzw nicht übertragen.Mehr als 16kHz Bandbreite steht halt nicht zur Verfügung. Die Frage ist aber.. wer hört über 16kHz überhaupt noch? Sicherlich viele werden noch über 17kHz hören. Ab 18 kHz wird bestimmt rar und ab 20khz nun ja, den möchte ich dann erst einmal sehen. In wieweit Radiosender dies oder jenes machen... entzieht sich mir aber. p.s. Leistung im Auto ist überhaupt kein Problem. Es gibt Endstufen die schieben 17000 Watt. Dementsprechend sind DB Werte von weiiiiittt über 160DB unter 100Hz überhaupt kein Problem. KwW der sich über eine eifrige Diskussion stets freut, aber bitte mit der richtigen Tonart. MFG Wolltest sicherlich etwas anderes schreiben oder?
  22. Kurze Frage: Was gibt ein nicht freigeschaltetes FIS Kombi von sich, wenn man es mal kurz umsteckt? Bleibt es komplett dunkel, oder welche Tests kann man machen um die Funktionen gffs Pixelfehler zu überprüfen? Die Kabel liegen ja schon ne Weile... Wenn man nach dem testen zurück wechselt, könnte man dann ein Problem mit der Wegfahrsperre bekommen, oder kann dort nichts passieren? Ich gehe mal vom letzteren aus.
  23. Audi TDI mag in vielen Recht haben, aber ganz unterschreiben kann man das nun auch nicht. Es ist mit verlaub nicht egal, was für ne Endstufe er einbaut. Denn wenn es ordentlich rumsen soll ist saubere Leistung gefragt. Keine Leistung und die Endstufe(am Maximum betreiben) aufdrehen damit es rumst=Clipping. Lautsprecher kaputt=Freude!
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