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A2TDI

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Alle erstellten Inhalte von A2TDI

  1. Der Audi A2 1.4TDI hat sein eigenes Öl. Es hat m.W. die VAG Norm 506.02. Dieses Öl hab ich bisher nur beim Audi Händler gefunden. Gruß Thomas
  2. Ich hab gehört, daß die ganze Produktion in IN und HN steht. Ne Teilbeschäftigung macht meist der Betriebsrat nicht mit, da unfair. Gruß Thomas
  3. Mit 75PS sind 215/40er Reifen besser wie die Handbremse. 205/45er Reifen passen vom Abrollumfang her nicht richtig und sie sind ne relativ unübliche Dimension. 195/45er Reifen stehen schon im Fahrzeugschein. Allerdings mit einer anderen Felge. So behältst Du übrigens auch die Euro3 5L Norm beim Diesel. Gruß Thomas
  4. Mmmmmmmh, lecker :-) Aber wenn, dann 17 Zoll. Gruß Thomas
  5. Ich hab im Stand und Abblendlich Bosch Xenon Blue drin. Hier ein Bild mit eingeschaltetem Standlicht.
  6. Nicht zu sehr loben. Das ist ein STRG+C / STRG+V Beitrag :-) Gruß Thomas
  7. Die ET ist das Maß zwischen der Anlagefläche der Felge an der Bremsscheibe und der gedachten Mitte zwischen den beiden Felgenhörnern. Eine nierdrigere ET bedeutet also eine breitere Spur, da die Felge weiter raus kommt. Das 5,5Jx15 Serien Stahlrad hat eine ET von 34mm. Das 6Jx16 Serienrad hat eine ET von 35mm. Das 7Jx17 Serienrad hat eine ET von 38mm. Deine Felge hat 7Jx16 mit einer ET von 44,5mm. Die ET von 44,5mm würde eine Spurverschmälerung bedeuten. Mit 7 Zoll breiten Felgen könnte das am Stoßdämpfer bzw. an der Feder eng werden. Montiere deshalb zur Sicherheit Spurverbreiterungen von 10-15mm Dicke. Also 20-30mm pro Achse. Für 7Jx16l Felgen eignen sich Reifen so ab 195mm bis 215mm. 225mm könnten schon wieder wulstig aussehen. Gruß Thomas
  8. Auf der A6 aus Richtung Sinsheim kurz vor der Abfahrt Rauenberg hab ich mit VAG-COM 4326 1/min ausgelesen. Dann hab ich mit dem Maßband den Abrollumfang (205/40 ZR17 - 2,6bar) ausgemessen und im Teilekatalog die Zähnezahlen der Zahnräder im 5. Gang ermittelt. Die Übersetzung des Differenzials hab ich aus einem Datenblatt. Aus den Werten errechente sich dann eine Höchstgeschwindigkeit in der Ebene von 189,4 km/h. Der Tacho hat dabei fast 200km/h angezeigt. Der Anlauf für diese Vmax war gigantisch. Gruß Thomas
  9. http://www.audimagazin.de/artikel/technik/drehmoment/index.php Starker Antritt Quizfrage: Zwei Autos stehen an der Ampel, gleicher Typ, ungleiche Motoren. Der eine hat satte 170 PS, der andere nur 155. Grün, beide Fahrer geben Gas – wer gewinnt den Spurt? Der PS-Stärkere? Nur das Drehmoment der Motoren beantwortet die Frage. Seine Höhe multipliziert mit der Drehzahl bestimmt die Leistung eines Wagens. Die PS-Zahl ist dagegen eher theoretisch. Sie gilt nur bei Vollgas und einer bestimmten Drehzahl, der so genannten Nenndrehzahl – und die wird im Alltagsbetrieb selten erreicht. Übersetzt heißt Drehmoment: Kolbenkraft mal Zapfenlänge. Beim Betrieb des Motors bleibt die Zapfenlänge immer gleich, nicht aber die Kolbenkraft. Diese ändert sich mit der Drehzahl. Ist sie sehr niedrig, ist die Verbrennungskraft der Explosion noch sehr schwach, das Drehmoment entsprechend klein. Verständlich: Weil wenig Last vom Motor abgefordert wird, gelangt auch wenig Kraftstoff-Luft-Gemisch in die Zylinder. Mit höheren Umdrehungen – der Fahrer gibt Gas, und mehr Kraftstoff gelangt in die Zylinder – wächst jedoch der Verbrennungsdruck und damit auch das Drehmoment. Bei einer bestimmten Drehzahl ist der größte Verbrennungsdruck und damit das maximale Drehmoment erreicht – Gaswechsel, Gemischbildung und Verbrennung sind optimal. Dies ist der Zahlenwert, der in den technischen Daten des Fahrzeugs angegeben wird, zusammen mit der dazugehörigen Drehzahl. Zum Beispiel: 310 Newtonmeter bei 2.500 Umdrehungen pro Minute. Geheimnis Motor-Elastizität Mehr Umdrehung heißt aber nicht mehr Drehmoment. Im Gegenteil, es fällt wieder, wenn der Fahrer mehr Gas gibt. Grund: Für den Aufbau eines hohen Verbrennungsdrucks reicht die Zeit nicht – der Motor dreht einfach zu schnell. Deshalb gilt die Faustregel: Je höher das maximale Drehmoment und je niedriger die Drehzahl, bei der es erreicht wird, um so mehr Zugkraft hat ein Auto. Der Motor fährt sich "elastischer", das Auto gilt als "dynamisch" und lässt sich "schaltfaul" fahren. Das ist nicht nur sehr angenehm, sondern spart auch kräftig Sprit, weil sich der Motor in Drehzahlen mit optimaler Verbrennung bewegt. Wie elastisch ein Motor ist, lässt sich besonders bei Bergfahrten feststellen. Wenn es bergauf geht, wächst der Fahrwiderstand, den das Fahrzeug überwinden muss. Die Folge: Tempo und Drehzahl fallen und damit auch die Leistung des Motors. Das Drehmoment jedoch bleibt erst einmal gleich oder kann sich sogar erhöhen. Fällt die Drehzahl nicht weiter, lässt sich die Steigung ohne Gangwechsel überwinden. Erst, wenn die Drehzahl des maximalen Drehmoments unterschritten wird, sollte geschaltet werden, um wieder in den Bereich der optimalen Motorleistung und bestmöglicher Verbrauchswerte zu gelangen. Das Getriebe wirkt dann als eine Art Drehmomentwandler: Es erhöht die Drehzahl und bringt den Motor wieder in den Bereich des kräftigen Durchzugs. Wer je mit einem Wohnwagen unterwegs war, weiß das – viel PS allein helfen nicht über den Berg. Drehmoment Drehmomente treten immer auf, wo etwas zirkuliert. Und je höher das Drehmoment, desto mehr Zugkraft entwickelt das Fahrzeug. Etwa ein Fahrrad: Die Tretkurbel am Kettenrad ist der Hebelarm, die Kraft entsteht durch den Tritt in die Pedale. Entscheidend ist die eingesetzte Kraft – wie beim Motor. Hier entsteht sie durch die Kraftstoff-Explosion im Zylinder. Über Kolben und Pleuelstange wirkt sie auf den Zapfen der Kurbelwelle. Fahrrad oder Auto – immer gilt: Kraft mal Hebelarm gleich Drehmoment. Zugkraft Drehmoment bringt Zugkraft. Siehe die gute, alte Dampflokomotive: Fährt sie an, wirkt auf den Kolben der höchste Dampfdruck, das Drehmoment ist also am größten. Die Leistung dagegen – das Produkt aus verrichteter Arbeit und Zeit – ist gleich null. Das enorme Drehmoment sorgt also dafür, dass sich das tonnenschwere Stahlross mit durchdrehenden Rädern in Bewegung setzt. Ähnlich ist es beim Auto: Je höher das Drehmoment eines Motors, desto mehr Zug entwickelt er beim Gasgeben. Hut ab, Audi. Da lacht das A2TDI Herz. Spitze!
  10. http://www.audimagazin.de/artikel/technik/einfahren/index.php Audi Motoren sind Hochleistungsmaschinen - umso länger, je besser sie eingefahren und gepflegt werden. Die Frage ist fast so alt wie das Auto selbst: Müssen neue Fahrzeuge auf den ersten Kilometern eingefahren werden? Eindeutig ist die Antwort nicht. "Moderne Motoren von Audi sind so konzipiert, dass sie vom ersten Kilometer an volle Belastung vertragen. Dafür stehen höchste Präzision in Konstruktion und Fertigung", sagt Dr. Henning Hoffmann, bei Audi verantwortlich für die Entwicklung der mechanischen Motorenkomponenten. Einerseits. Doch andererseits käme auch niemand auf die Idee, edle neue Schuhe ohne Spanner in den Schrank oder ein teures Mountainbike nach der ersten Ausfahrt mit Dreckkruste in die Garage zu stellen. Auch ein neuer Motor benötigt anfangs fürsorgliche Behandlung. Denn wie zwei Menschen, die erstmals in eine gemeinsame Wohnung ziehen, brauchen auch die Motorenteile etwas Zeit sich aneinander zu gewöhnen. Der Grund: Die Bauteile, die in direktem Kontakt miteinander stehen und an deren Kontaktflächen Reibung auftritt, bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Und sie arbeiten unter extrem geringen Toleranzen zueinander. "Manche Teile müssen auf fünf bis zehn µm genau bearbeitet sein", erklärt Dr. Hoffmann. Ein µm – sprich Mümeter – entspricht nur der Dicke eines Fingerabdrucks. Kein Wunder also, dass ein behutsames Einfahren kein Fehler ist: Die Oberflächen der Komponenten können sich im Bereich ihrer Kontaktflächen quasi einschleifen, die Kolben können sich dem Zylinder langsam anpassen. 20 Stunden genügen "Alle Metallteile im Motor sind an der Oberfläche durch Feinbearbeitung behandelt", sagt Dr. Hoffmann. "Trotzdem verfügen sie über eine mikroskopisch feine Struktur. Können sich diese Strukturen und Formen langsam angleichen, gewährleisten sie später einen verschleißarmen Lauf." Dieser Prozess ist nach ungefähr 20 Betriebsstunden abgeschlossen, also nach rund 1.000 bis 1.500 Kilometern. Nach dem korrekten Einfahren entscheidet natürlich auch die weitere Behandlung des Motors über die Dauer seiner Gesundheit. Entscheidend: ein behutsames Warmfahren. Denn nur eine optimale Motorschmierung verhindert Verschleiß, und Motoröl erreicht seine besten Schmiereigenschaften erst ab etwa 80 Grad. Dann schmiert es nicht nur, sondern arbeitet auch als Feinabdichtung, besonders zwischen Zylinderwand und Kolbenringen. Und es kühlt den Motor, dämpft Geräusche und verhindert Ablagerungen und Korrosion. Dafür, dass das Multitalent Öl schnell an die entscheidenden Kontaktstellen im Motor gelangt, sorgt die Druckumlaufschmierung. Sie nutzt die Fähigkeit des Öls, als Flüssigkeit so genannte hydrodynamische Prozesse zu ermöglichen: Setzt sich der Motor in Bewegung, reißen die drehenden Teile das Öl mit, das als Flüssigkeit einen Schmierkeil bildet. Er sorgt für eine Art Aufschwimmen und trennt so die mechanischen Komponenten. Was beim Aquaplaning zwischen Reifen und regennasser Straße gefährlich wird, nämlich mangelnde Reibung, ist hier von großem Vorteil. Achten Sie also auf Qualitätsöle! Motortraining So fahren Sie Ihren neuen Audi richtig ein: Belasten Sie den Motor nicht gleich auf einer langen Autobahnetappe. Verändern Sie häufiger den Lastzustand, fahren Sie durch rechtzeitiges Schalten nur kurzfristig in sehr niedriger oder sehr hoher Drehzahl – und nur im Notfall bei Vollgas. Der Lohn: Ein gut eingefahrener Motor steht die Alltagsbelastungen von der Kurzstrecke bei Kälte bis zur schnellen Autobahnfahrt bei Hitze länger durch und behält dabei die besten Verbrauchswerte von Öl und Kraftstoff. Gut geschmiert Aufs Öl kommts an – aber welches? "Grundsätzlich erfüllen alle Markenöle die Anforderungen, die Audi an Öle stellt. Sie können auch untereinander gemischt werden", sagt Audi Fachmann Dr. Henning Hoffmann. Er empfiehlt, nur die in der Betriebsanleitung angegebene Qualität zu benutzen und beim Nachfüllen auf die gleiche Viskosität zu achten. Nur von einem rät der Motorenfachmann dringend ab, egal wie viele Kilometer der Motor bereits hinter sich hat: Finger weg von Billigöl im Fünfliter-Kanister.
  11. Ist es etwa das Ding? http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2419845793&category=40182 Die haben die Karre auf ne Rolle gestellt um die Leistungs zu ermitteln. Und anstatt eine einfache Formel zu verwenden, um aus Drehzahl und Leistung das Drehmoment zu bekommen, haben die ne zweite Messung mit VAG-COM gemacht. Das zeigt doch nur, daß die überhaupt keine Ahnung haben. Da hat jemand was im Internet gelesen und das gut vermarktet. Ne schöne Website dazu und der schwindel fällt nicht auf. http://www.amh-booster.de/de/test.htm Also spart euch das Geld. Die Folgeschäden, die das Ding erzeugen kann, liegen weit über dem Preis eines Chiptuning von z.B. ABT. Gruß Thomas
  12. Wo wohnst Du denn? :-) In Deinem Profil stehts leider nicht. In der Garantiezeit würde ich von so großen Umbauten absehen. Wenn's mal Probleme gibt, kann das immer der Grund sein, das Problem auf den Kunden abzuwälzen. Ich hab noch ne alte Tachoplatine, an der du den Umbau üben kannst. Trotz üben kann aber immer ein Kombiinstrument kaputt gehen. Das ist halt ein 400€ Risiko. :-) Gruß Thomas
  13. Meintest Du diese grüne Warnleuchte (Im Drehzahlmesser diekt unter 1/min) Gruß Thomas
  14. Ja, Gruppe A Sportabgasanlage ab Turbo mit Sportluftfilterkasten. Und ich meine eine richtige Gruppe A Anlage, nicht die D&W pseudo Dinger. Leider ohne TÜV Gibt nen dumpfen Sound -> Golf Kit Car, VW Tareg usw. Oder du lässt den Turbo niedriger drehen. Oder du gibt immer kurze Gasstöße, so daß der Trubo immer wieder hochdrehen muß. Gruß Thomas
  15. A2TDI

    A2 bei ebay

    Das S-Line Sportpaket ist gegen Aufpreis von 740€ mit Perlnappaleder bestellbar. Der A2 auf dem Bild hat aber graues Leder. Das gibts mit S-Line nicht. Außerdem hat er kein Lochleder am Lenkrad. Gruß Thomas
  16. Aua... wird Dein Motor sagen, wenn Du das Ding einbaust. Kein Mensch kann sagen, wohin das Motorsteuergerät regelt und was dann passiert. Das kann böse in die Hose gehen. Gruß Thomas
  17. Das Cockpit mit Radio Cocnert II in blau
  18. Als gleich vorweg: Ein lustiges Birnenwechseln wird das nicht. Du musst das Kombiinstrument komplett auseinander nehmen und alle alten LED's auslöten. Die LED's sind nur 3,2x2,4mm groß. In der Tachoskalierung sind weisse LED's verbaut. Deren Spannung von 4 V stimmt mit der der blauen LED's überein. Du musst also nichts am Vorwiderstand ändern. Die LED's der Displays für Uhr KM usw. sind rot. Es sind jew. 2x4 LED's in Reihe geschaltet. Die Schaltung muß laut der nachstehenden Zeichnung auf 4x2LED's umgebaut werden, da sonst die notwendige Spannung nicht zur Verfügung steht. Rote Leitungen müssen auf die Platine aufgelötet und dort fixiert werden. Dann musst Du an den Displays für Uhr und KM die Inverterfolie auf der Rückseite abziehen. Dann musst Du neue Inverterfolie mit um genau 90° verdrehter Polarität zuschneiden und aufkleben. Weiter solltest Du auch das Radiodisplay auf blau umbauen. Das Chorus/Concert I ist problemlos. LED's tauschen und Widerstand anpassen. Bei den Radios der zweiten Generation ist der Vorwiderstand in ein IC intergriert. Du musst also die Spannung per exterer Schaltung erhöhen. Gruß Thomas
  19. Nein, Lampen- und Wischwasserkontrolle funktionieren nicht. Hierzu müsste der komplette Kabelsatz Innenraum II geändert werden. Aus eigener Erfahrung kann ich jedem nur davon abraten. Gruß Thomas
  20. Turbolader drehen sogar mehrere 100.000 Touren pro Minute! Der GT 12 Lader im A2 1.4 TDI dreht deutlich über 250.000 Touren. Einige Chipgetunte Exemplare dürften auch fast an 300.000 Touren heranreichen. Vielleicht ist den TDIlern schon mal aufgefallen, daß der A2 Lader weniger "laut" pfeift, als die Lader der 1.9TDI's. Das liegt daran, daß die Pfeiffrequenz durch die Drehzahl so hoch ist, daß sie durch das menschliche Ohr bald nicht mehr wahrgenommen werden kann. Gruß Thomas
  21. Kann man da nicht auch ne Mail über die Kontaktseite von audi.de hinschicken. Oder habt ihr schlechte Erfahrungen damit? Gruß Thomas
  22. Find ich nicht. Der typische Schuh Schmutz kommt bei Scharz so richtig zur Geltung. Aber von der Optik her ist Schwarz supi. :-) Gruß Thomas
  23. A2TDI

    Felgen Klinik

    Probierts mal hier: http://www.kwasny.de/ Das ist ein großer Zulieferer für Lacke. Irgendwo muß Audi ja auch den Lack für die Felgen her bekommen. Gruß Thomas
  24. Schwere Bauteile? Die Standheizung wiegt max. 10kg. Ist schließlich aus Alu :-) Gruß Thomas
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