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Geschrieben

Habt ihr auch so ein eindruck wenn der motor kalt ist das die gänge bisschen schwerer sich schalten als wenn de motor warm ist oder kann man das irgendwo einstellen?

Geschrieben

Habe bei so um die -10° C keine Probleme, kein anderes Schaltgefühl, obwohl ich das von anderen Autos auch kenne; könnte ein Einstellungsproblem sein?!

Gruß!

JoAHa

Geschrieben

Kanns du mir sage was muss man da genau neu einstellen,hat jeman schon so ein problem gehabt?Warum ist dann schon anders wenn ich so 10 minuten fahre und paar mal schalte?Wo lieg das?

Geschrieben
Warum ist dann schon anders wenn ich so 10 minuten fahre und paar mal schalte?Wo lieg das?

Das Öl im Getriebe wird bewegt......schon in den nur 10 min.

Stell mal eine Flasche Getriebeöl bei -20 Grad 12 Stunden hin und schau dann mal wie zähflüssig das ganze ist, da wird Dir einiges klar.

 

Dies ist das Ergebnis des Kompromisses zwischen Sommer- und Wintertauglichkeit.

Geschrieben

Hallo,

 

das Phänomen hat unsere Kugel auch. Vielleicht könnte es helfen, die "Lagerung" des Schalthebels und alle beweglichen Teile etwas zu ölen? Bei meinem alten Golf II, der ein Schaltgestänge hat, bewirkt das Wunder. Ich wollte das auch schon mal beim A2 machen, war mir aber nicht ganz sicher, ob ich da vom Innenraum ran muss, oder von unten?

 

Gruß,

 

Jan

Geschrieben

Wenn es kalt ist, hakelt der dritte Gang etwas, meist beim Runterschalten.

Wenn das Öl warm ist flutscht es wieder.:D

Habe mir schon Sorgen um den oder die entsprechenden Synchronringe gemacht, das wäre wohl aber zuviel des Guten.:huh:

Geschrieben

Ich denke die These von @Campinus stimmt.

Bei Schilderungen von Arktis-Expeditionen wird beschrieben das Fahrzeuge bei extrem tiefen Temperaturen mit laufendem Motor und eingelegtem Gang (aufgebockt) liefen um das Einfrieren des Öls zu verhindern (Motor, Getriebe, Differenzial). Daraus entnehme ich das selbst Spezialöl speziell präparierter Fahrzeuge unter Extremkälte nur durch Bewegen flüssig bleibt. PKW-Getriebeöl ist für Sommer wie Winter und wird wahrscheinlich schneller zäh. Zügiges Bewegen nach dem Starten ist nicht nur für Motor und Umwelt gut, sondern auch für die restlichen beweglichen Teile. Aber alles Behutsam mit niedrigen Drehzahlen!

Dies gilt natürlich auch fürs Getriebe.

 

Meine persönliche Meinung

Gruß Alexander

Geschrieben
Ein Getriebeölwechsel könnte auch Abhilfe schaffen.

Vor allem einer mit neuem dünnflüssigem Winteröl. Allerdings müßte dies dann im Frühjahr wieder auf ein Sommeröl gewechselt werden, weil so ein Getriebe im Sommer viel heißer werden kann, als man gemeinhin erwartet.

 

Beim PKW finde ich den Anfangswiderstand im Getriebe ja noch halbwegs erträglich, aber bei LKW oder Traktoren mit ihren wesentlich größeren (und in der Zahl höheren) Getrieben ist dies viel schlimmer. Oder bei hydrostatischen Fahrantrieben wie Radladern.....

Geschrieben

Automatikgetriebe sind da noch schlimmer, die drehen um auf Temperatur zu kommen auch mal gern im 1. Gang die 3000 bevor sie schalten.

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