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olisch

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Alle erstellten Inhalte von olisch

  1. Wenn der Hydraulikstand zu niedrig ist, läuft die Pumpe kontinuierlich um den Druck aufbauen zu können, aber höchstens ca. 7 Minuten, danach schaltet sie ab. Bei mir trennte die Kupplung dann aber gar nicht.
  2. olisch

    Automatik schaltet nicht

    Kann wirklich keinem empfehlen, seine Adresse hier zu posten ;-) Das Forum ist wirklich sehr gut indiziert - PN geschickt.
  3. olisch

    Automatik schaltet nicht

    Hallo msl, bewundere jeden, der sich den 1,2 einfach so zulegt ;-) Kommste einfach in HH-Bramfeld vorbei, lesen Fehlerspeicher aus und schauen mal nach dem Öl, obs da ist, wo es sein sollte.....
  4. Kauf rückgängig machen ist sicherlich die beste Lösung.... Zu den Punkten: Ölkanne und Ölsensor defekt: Es lässt sich auch mit defektem Ölsensor fahren (ohne Notlauf) - allerdings natürlich ohne die Warnmeldungen, zumindest den Ölstand kontrollieren - 1 cm zuviel könnte schon Auswirkungen haben, evtl. auch für den Notlauf verantwortlich. Mit Servobehälter ist der Behälter für die Hydraulik gemeint mit dem Druckspeicher? Dieser hat im Betrieb einen niedrigen Stand, das ist korrekt. Entweder nach Anleitung messen, bzw. einfacher, wenn der Wagen über Nacht stand nachsehen, ohne aber die Fahrertür zu öffnen, sprich die Pumpe darf nicht anlaufen. Der Druckspeicher scheint auch nicht in Ordnung oder die Pumpe baut nicht genügend Druck auf. Unter welchen Bedingungen ging der Wagen in den Notlauf (verminderte Leistung)? Hier sollte im Fehlerspeicher eigentlich etwas gestanden haben. Wenn du die "Automatik" vorher nicht kanntest, wird das Schaltverhalten zunächst merkwürdig vorkommen, ansonsten hilft evtl. eine GGE.... Für die Mobi ist vielleicht noch interessant, wieviele km du drüber bist, komisch wäre sicher auch, wenn der Wagen mit frischem Service sofort Defekte aufweist....
  5. Sehr schön, lag ich mit falschen Werten gar nicht so schlecht ;-) Du meinst aber nicht wirklich die Platte an der Hydraulikeinheit - müsste ja sonst ziemlich gesuppt haben?
  6. Der Kupplungsnehmerzylinder kostet wohl etwa 230 Euro, der Druckspeicher etwa 120,- Euro. 450 bis 550 Euro an Arbeitsleistung zu verlangen, finde ich arg übertrieben, andere haben ähnliche Beträge aber bezahlt. Vielleicht geben sie dir eine genauere Aufstellung der Arbeiten? Evtl. "versichert" sich die Werkstatt, weil sie mit der Kupplungseinstellung und ger GGE nicht erfahren sind....
  7. Ist der Wagen vor Tausch des Kupplungsnehmerzylinders gelaufen, bzw. was war der Grund für einen Tausch? Liegen die Werte des G162 in den Wertebereichen? Es wurde auch schon berichtet (von LAU), dass das Potentiometer korrekte Werte liefert, es trotzdem Spitzen verursachte....
  8. Hast du mal versucht aus N zu starten? Trennt die Kupplung ordentlich?
  9. Die Verwirrung mit der Werkstattempfehlung kam, weil die Abdichtung des Gangstellers in Pforzheim lobend erwähnt wurde und Herr T. jetzt auch damit beauftragt wurde. Vielleicht bin ich zu skeptisch, aber nach der ganzen Lobhudelei hier über Herrn T..... Wenns oben rum sifft, Druckleitungen nebst Klammer wechseln, ist im Forum sehr gut beschrieben und lässt sich auf dem Parkplatz erledigen. Bin gespannt auf sein Preis/Leistungsverhältnis.....
  10. Meistens bin ich in HH, aber wenns nicht auf dem Parkplatz zu schrauben geht, sitzt mein Schrauber in Berlin. Gabs denn schon mal einen Stammtisch in HH?
  11. Langsam wirds obskur, Herr T. macht auch Hausbesuche. Ich zitiere mal schicken60 aus einem Thread Werkstattempfehlungen:"hallo, ich kann die firma hubert meyer gmbh in pforzheim-büchenbronn empfehlen. ob getriebetausch (rep. durch getriebedienst altona), abdichtung des gangstellers (incl. der hier angebotenen dichtung) oder allgemein anfallende arbeiten: alles wurde bisher zur vollen zufriedenheit ausgeführt. eine kleine freie werkstatt mit kompetenten, freundlichen leuten. 75180 Pforzheim, Hubert Meyer GmbH" Die gelobten Dichtungen aus der Bucht kamen glaube ich auch von Herrn T.... Mein Kommentar: "honi soit, qui mal y pense"
  12. Herr T. scheint ein Überredungstalent sondergleichen zu haben, dass hier in einem Überschwang Werbung gemacht wird. Es ist mehr als merkwürdig, wenn hier zwar über den grünen Klee gelobt wird, sein "Wissen" 1:1 preis gegeben wird "man hört, ob ihr (der Führungshülse) etwas fehlt", die Preise aber geheim bleiben, offensichtlich sich doch im oberen Bereich befinden. Die Dinge, die gemacht wurden, kann auch eine gute freie Werkstatt machen. Vorsorglich bei runden 100.000 km das Getriebe abzunehmen und die Hülse zu tauschen finde ich ehrlich gesagt, übertrieben. Wenn, dann sollte man gleich das Getriebe zumindest teilüberholen, wenn schon, denn schon. Zusammenfassend kommen mir die letzten Beiträge wie Werbung durch die Hintertüre vor, sehr suspekt, ein Mod möge mich belehren, habe ich unrecht.
  13. Bitte doch auch mal posten, welche Arbeiten durchgeführt wurden und was diese kosten. Wieviel ist dein A2 gelaufen?
  14. ...gemeint ist sicher die Führungshülse des Ausrücklagers. Schön hier beschrieben: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=35153&page=2 Bei meinem kapitalen Getriebeschaden war diese unter anderem auch kaputt, wenn man am Getriebe ist, auf jeden Fall austauschen, prophylaktisch könnte man auch gleich das Getriebe (teil-)überholen.
  15. Bitte mal posten, was die einzelnen Vorsorgemaßnahmen Arbeitsleistung/Teile gekostet haben.
  16. Ich warte, bis kalt ist..... Mich würde interessieren, wie stark die Leistung des Motors bei -10 Grad ist, könnte jemand dann eine Beschleunigungsfahrt für mich machen ;-)
  17. Klar ist, dass Wärme im Innenraum nicht dem Motor zugute kommen kann. Interessant wäre noch zu sehen, wie die Öltemperatur mit der Wassertemperatur zusammenhängt, bzw. wie die Kurven nach oben gehen. Ansonsten geht der Thread hoffentlich wieder in die richtige Richtung, selten soviele Desinformationen, die von nicht 1,2-Fahrern überschwenglich gefeiert wurden gelesen und nach und nach "alle" 1,2-Fahrer hier auf den Plan rufen...man hat schon Spaß hier ;-)
  18. Alternativ könnte es auch die Führungshülse im Getriebe sein, wenns ganz blöd kommt, das Getriebe in Mitleidenschaft gezogen haben. Genug der kugel, warten wir auf die Nachricht morgen....
  19. Hallo Jürgen, ich tippe mal darauf, dass er gerade runterschalten wollte und du ihn dann mit dem rüberlegen "verwirrt" hast - wissenschaftlich gesagt ;-) Im Ernst, glaube, dabei hat sich der Gangsteller verstellt, evtl. waren die Einstellungen von Gangsteller und Kupplung schon an der Grenze und das war der letzte Kick. Darauf deutet jedenfalls die Nicht-Gasannahme. Ich würde mal die GGE durchführen, natürlich Fehler auslesen...
  20. Den 1,2 hab ich mir erst nach langem "Studium" der Probleme zugelegt, trotzdem sozusagen. Wenn man liegenbleibt, ist man fast gezwungen, sich bis zur eigenen Werkstatt transportieren zu lassen, da eine Reparatur (bei mir Getriebe) sonst unvorhersehbare Probleme/Kosten verursacht. Einfach mal die entsprechenden Threads durchsuchen (1,2 eingeben). Das Getriebe ist ein ganz "normales" eben automatisiert geschaltet. Wenn ich tatsächlich damit rechnen müsste, wie mein Vorredner sagt, alle 100.000 km nur in die Automatik-Schaltung (gemeint ist wohl der Gangsteller oder die Hydraulik), würde ich mir den 1,2 nicht kaufen. Und normal fährt man mit dem Wagen nicht sportlich, schon gar nicht mit kaltem Motor im Winter an der Keuzung auf der Bremse stehend - also wirklich. Dass du Abstriche beim Komfort machen musst, sollte klar sein - tiefergelegt, schmale, harte Reifen. Mit der ECO-Taste kannst du den gedrosselten Modus übrigens ablschalten, nicht an...Auch hat der Wagen eine Zusatzheizung, schatest du aber mit der ECON-Taste ab, kann meinem Vorredner nur empfehlen, dies im Winter nicht zu tun, im Stand zu warten, bis Scheiben eisfrei werden, hallo? Auf 5 Liter kam ich noch nie, da macht wohl der 90 PS Diesel mehr Sinn. Schreib mal, worauf du Wert legst, wieviel km du fährst, ob du auf Komfort - Geräusche, Fahrkomfort Wert legst usw....
  21. Ich denke, dass hier der KV in der Höhe von der Versicherung beanstandet wurde, sodass eine Überprüfung der Summe mittels Gutachten gerechtfertigt ist. Es ist ja auch noch keine Zahlung geflossen, sodass auch der RA noch seine Berechtigung hat. Selbst wenn die Kürzung rechtens ist, kann man ja dennoch versuchen mit der Versicherung zu handeln, nicht mehr und nicht weniger. Bei meinem kürzlichen Fall war der KV gleich dem des Gutachtens, wobei der KV wegen unverschämten Kosten nicht beauftragt wurde. Nebenbei bemerkt, "weiß" ein Gutachter auch, was er mit der Versicherung abrechnen kann und sieht auch Schäden, die bei einem KV evtl. übersehen werden, was dann wichtig ist, wenn fiktiv abgerechnet werden soll.
  22. Die Ölstandsanzeige ist schon eine schöne Sache, man kann getrost davon ausgehen, dass dann noch genug Reserve ist und man natürlich nicht in Bereiche kommt, die für den Motor riskant sind. Sicher sollte man dann keine Vollgasfahrten über 500 km machen, man wird wegen des Piepsens sowieso sich bald darum kümmern. Beim nächsten Piep schau ich auch mal auf den Peilstab und gebe Bescheid - passiert aber bei LL nur alle 30000 km...
  23. Zur Abwechselung mal ein Tipp, was du noch nicht machen solltest: Wenn du mal die Messwertblöcke so durchgehst, kommst du auch irgendwann zum Thema Gangsteller. Solange du noch nicht genau weißt, wie man hier die Grundeinstellung durchführt, auch noch nicht damit anfangen (Stichworte Kupplung und Gangsteller einstellen). Ansonsten findest du beim Programm auch die Label-Dateien mit Hinweisen und gerade zum Thema 1,2 hier sehr viele Links mit ausführlichen Beschreibungen zu den MWBen.
  24. @V-Mann selbst wenn die Kürzung rechtens ist, kann man mit der Versicherung handeln. Die Versicherung spart die Ausgaben für den Gutachter und den Anwalt, dafür verzichtet sie auf die Kürzung - beide haben etwas davon. Wird natürlich nicht immer funktionieren, aber ein Versuch ist es Wert.
  25. Dein Beitrag bringt es auf den Punkt. Für einen Geschädigten ist es leider, selbst wenn der Fall so klar liegt, wie hier, nur schwer zu sehen, auf welchem Wege er zu seinem Ausgleich kommt, bzw. was ihm zusteht. Generell muss man sagen, dass es sich fast immer lohnt, mit dem Gutachter zu sprechen. Der kennt auch die "Gepflogenheiten" der Versicherung und weiß, welche Stundensätze angerechnet werden können. Die Versicherungen versuchen natürlich, den Schaden so gering, wie möglich zu halten. Hierin werden natürlich auch interne Kosten berücksichtigt, sodass Einsprüche in der Höhe nur gemacht werden, wenn diese erfogversprechend sind und in Relation zum Aufwand stehen. In diesem Fall heißt das, einfach mal bei der Versicherung anrufen und aufgrund der Minderung einen Gutachter nebst Anwalt aufsuchen zu wollen, was ja das gute Recht ist. Gut möglich, dass man dann von der Minderung abrückt, weil die zusätzlichen Kosten für die Versicherung höher, als die Minderung sind. Nebenbei bemerkt, wenn man im Interessenkonflikt ist, es wohl besser ist, sich nur sehr sachlich zu äußern - sonst kommt entweder der Chef irgendwann vorbei, oder dem Hilfesuchenden wird nicht die optimale Hilfe zuteil.
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