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Jim Lovell

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Alle erstellten Inhalte von Jim Lovell

  1. Nicht mehr einschlägig verwertbar.
  2. Den thread hatte ich nicht gelesen. Es gibt m. E. einige schwierig zu erfüllende Voraussetzungen, wenn man jetzt noch einen 1.2 kaufen will. 1. sehr guter Zustand mit geringer Laufleistung möglichst Bj 2005, da gab's nur noch 255. 2. die Wartung muss mind. Scheckheft gepflegt sein. 3. die Werkstatt sollte auch 3l-Lupo-Erfahrung haben. 4. das Forum hier.
  3. Sich selbständig eigene Bewertungen zu erarbeiten, ist schöner als auf einem Vorurteil zu sitzen.
  4. https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=36046&highlight=recht und Radarkontrollen: Richter akzeptieren Fotos nicht mehr als Beweis. http://www.wiwo.de/finanzen/radarkontrollen-richter-akzeptieren-fotos-nicht-mehr-als-beweis-414635/ Gut zu wissen.
  5. Liebe MODERATOREN, der Hinweis auf die Petition sollte die Startseite zieren. DANKE.
  6. M;ag ja sein. Ich bin auch so ein Einzelfall mit 1.2 TDI aber seit über sechs Jahren zufrieden mit der Fehlkonstruktion.
  7. Das Persönlichkeitsrecht auf das eigene Bild (z. B. des unbeteiligten Beifahrers) steht der Strafverfolgung derzeit entgegen. Der Gesetztgeber hat's nicht geregelt. Bis dahin sind Bußgeldentscheidungen auf der Grundlage von Bildchen und Filmchen mit großer Erfolgswahrscheinlichkeit anfechtbar. Siehe auch thread "Recht so"
  8. Das Tagebuch ist kalter Kaffee.
  9. Entschuldigung. Ich glaube, es war nur ein dümmliches Argument der Lobbyisten den Petenten gegenüber - quasi im Dunstkreis der Gesetzesmacher . Im Gesetz wird das vermutlich nicht stehen.
  10. Immerhin kein neuer Gangsteller.
  11. Mein letzter Bescheid über Kraftfahrzeugsteuer in gleicher Betragshöhe (sic!) wie zuvor ist von 2008. Grund war die berühmte Änderung der Emmissionsklasse von 0446 nach 0455 (= grüne Plakette). Kurz man bekommt 2009 nur dann einen Bescheid, wenn sich was geändert hat oder man hat das KFZ neu. --- Ich bin der Auffassung, dass das bei der KFZ-Steuer quasi per Gesetz der Gleichbehandlungsgrundsatz der Verfassung mißachtet wird. Ich halte den Weg über die Finanzgerichtsbarkeit deshalb für zeitraubend und überflüssig. Da wird vermutlich nach Gesetzeslage entschieden. Dass sich ein unteres Finanzgericht traut, den Fall direkt an das Verfassungsgericht zu geben, wie gerade beim Soli geschehen, ist wenig wahrscheinlich. Interessant ist in dem Zusammenhang nach einem Zeitungsbericht der FAZ oder Welt vor einigen Monaten, dass das Bundesfinanzministerum in den letzten Jahren zunehmend die Urteile des Finanzgerichtshofes im Sinne einer Grundsatzentscheidung ignoriert hat. Kaum zu glauben.
  12. Loben wir an dieser Stelle auch mündige Bürger, die nicht alles als gottgegeben hinnehmen.
  13. Vom System her haut z. B. beim Stehen vor 'ner Ampel bei jedem Lockern des Bremspedals die Kupplung rein. Deshalb läuft bei mir die Aktion "Keine Spielchen mit der Bremse". 60.000 und keine Probleme mit der Kupplung. Toi, Toi... BJ 2003
  14. @ Joachim Jemand der eine Musterklage macht, läuft im größten anzunehmenden Mißlingen das Risiko 2.600 EUR zahlen zu dürfen. Das ist im Verhältnis zum Anlaß für einen nicht zumutbar.
  15. Motivforschung bei anderen ist so eine Sache. Ich versuch's mal. I. Eine günstiger Regelung für alle wäre trotz der angeblich wenigen Betroffenen ins Geld gegangen. Geld ist eigentlich massenhaft da - aber in der Finanzkrise systembedingt vorwiegend für Banken. Zum Ausgleich dazu hat unser Staat massenhaft negatives Kapital. Um überhaupt noch handlungsfähig zu bleiben, hilft die "pragmatishe Stichtagsregelung". Man hätte sonst gerechterweise auch für vor dem Stichtag geborene Kindern zur Förderung Erziehungsgeld gewähren können. Dafür hatte man schon vor der Bankenkrise kein Geld mehr. Gleichwohl möchte die Politik auch gerne wissen, so wie wir, wie weit sie denn juristisch verträglich mit ungerechten Stichtagsregelungen noch gehen kann. Ob das auch bei Steuergesetzen funktioniert, wo der eine Bürger was anderes zahlt, obwohl das Gleiche besteuert wird. II. Wer eigenverantwortlich in der Vergangenheit extra Geld ausgegeben hat, um ein besonders klimafreundliches Auto zu kaufen, hat sein gutes Geld in gute Luft investiert. Aus Sicht des Staates hätte er sich stattdessen auch gute Zigarren kaufen dürfen. Anders gesagt es dem Staat ist in der Gegenwart ziemlich egal wofür jemand sein Geld in der Vergangenheit ausgegeben hat. Denn die Klimaziele liegen bislang alle in der Zukunft. Es kommt dann zu dem Paradox : Wir tun jetzt was tolles für's Klima indem wir super Klimaziele für die Zukunft formulieren. Zukunft ist also für den Staat das, was für uns heißt: "Nach uns die Sintflut."
  16. Ziemlich OT: Wenn ich den Kohlhaas in die Diskussion um die neue KFZ-Steuer schon als drohende Keule anführte, dann müßte ich zur Kenntnis nehmen, dass der eine oder der andere den Kohlhaas bis zu seinem Ende gelesen hat. Wer den Kohlhaas auf's Recht, Rechthaberei und wo diese endet, reduzieren möchte, muss sich belehren lassen. Ganz kurz: Kohlhaas ist mehr als dies. Das Rechtsproblem im Kohlhaas ist "nur" der Aufhänger für die Kleist'sche Weltsicht. Dem Kohlhaas helfen weder die Gerichtsbarkeit, die Obrigkeit, die Kirche (Luther) noch Gott. Dann bricht er den Landfrieden und verwirkt damit sein Recht. Bei der neuen KFZ-Steuer darf man auch der Meinung sein: Beten hilft nicht. Man darf trefflich darüber streiten: Was hilft? Oder der Meinung sein: Was soll's. Das hier einer wie Kohlhass endet, die Gefahr erachte ich für gering. Wenn 200 bis 300 Bürger der Ansicht sind, zum VGH gehen zu wollen, wäre ich dabei. Dass es diese Möglichkeit gibt, ist gutes Recht nach unserer Verfassung. Das wäre kein Landfriedensbruch (wie beim Kohlhaas). Wir leben nicht zu Luthers Zeiten sondern in einem Verfassungsstaat.
  17. Ich sehe auch ein Risiko, welches einer nicht allein tragen sollte. Einer Petition wünsche ich Erfolg. Für mich war die Zeit des Bittens schon länger vorbei. Zur Selbsteinschätzung. Selbst, wenn es nur um ein Auto ginge und ein Gesetz gegen die Verfassung verstieße, ginge es um die Wahrung der Verfassung und verfassungsgemäße Gesetze und nicht nur um ein Auto. Der politische Wille interessiert mich dabei nicht. Zum Kleist. Dessen Michael K. versucht mit ungesetzlichen Mitteln Recht zu erlangen. Deshalb halte ich den Bezug auf Kleist für absurd.
  18. Stimmt. Ein Hinweis auf die neue Petition täte die schicke Startseite schmücken.
  19. Ich konnte die Petition mitzeichnen. Ist leider etwas umständlich. Viele Fragen an Holland. Werden ausländische Autos auch erfasst und falls wie?
  20. Jim Lovell

    Softlack

    Stand der Dinge beim Softlack?
  21. Mein Text war eine Antwort auf Gurkensepps Beitrag. Klar ist: Die Sitze von 1.4 und 1.2 sind definitiv verschieden. Wieviel Bausteine verwendet wurden oder wie wenige oder ob nur am Polster gespart wurde, weiß ich nicht. Es ist also möglich, das trotz der schiedenen Ausführungen ein Austausch mit Ledersitzen möglich ist. Wieviel Masse das dann mehr wird, weiß ich nicht. Sicher ist, es werden einige kg mehr sein.
  22. Ich vermute: Es sind extra konstruierte und leichtere Sitze im 1.2. Die Sitze im 1.4 z.B wirken dagegen wie Plüschsessel.
  23. Die normalen A 2-Sitze sind schon mit Stoff schwerer als beim 1.2. Die Audi-Leute/Ingenieure haben viel Zeit darauf verwendet, die Sitze für den 1.2 leichter und trotzdem bequem zu konstruieren. Natürlich darf sich jeder trotzdem ein Ledersofa einbauen. Soviel Freiheit muss sein.
  24. Im Land der Freiheit darf man auch seinen 1.2 "kastrieren". Klüger wäre es, wenn der linke Fuß so nervös ist, sich einen A 2 mit Kupplungspedal zuzulegen. Das sind die einzigen Kleinwagen mit ähnlichem Komfort, die mir bekannt sind. Ich habe gerade in diesen Tagen wegen Service + drittem TÜV (keine Beanstandungen) einen fast neuen Fox-Benziner-Leihwagen mit Kupplung gefahren (kann ich noch bedienen) und für den an der Tanke fast doppelt soviel bezahlt, wie bei meinem 1.2. Vom mangelnden Komfort und Ambiente diese Foxes will ich lieber schweigen. Gewöhnung, Gelassenheit und Einfühlung wäre der angemessene Umgang mit dem automatisierten Schaltgetriebe, was die meisten AutoTester auch schon nicht richtig erfasst haben. Nebenbei als erst Warm- und dann Kaltduscher finde ich den Tunnelblick auf den Verbrauch, den man bei manchen 1.2-Käufern diagnostizieren kann, ein bischen befremdlich. Design, Komfort, Ambiente und Verbrauch wären ganzheitlich zu würdigen. Ausnahme: Der Kaltduscher-Variante des 1.2 fehlt die Klima und noch der thread: Wie baue ich sie nachträglich ein.
  25. Ledersitze passen zur Filosofie des 1.2, wie Hummer zum Hering.
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