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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Ja, das vermute ich und dürfte wohl stimmen. Ich habe oben genanntes MacroDroid gerade mal kurz getestet: 'Bildschirm aus und Bluetooth an' geht beispielsweise. Für Andere Funktionen, z.B. WLAN handling, ist eine HelperApp nötig, die ein altes Android-SDK zur verfügung stellt, das MacroDroid für diese Funktionen nutzt... MacroDroid - HelperApp. Mal sehen. Ansonsten ist MacroDroid sehr einfach zu benutzen.
  2. PS: Ich werde bei Gelegenheit mal MacroDroid und / oder vielleicht Automate testen. Von Ersterem gibt es ein Wiki in man sich die vorhandenen Funktionen (Trigger, Action usw.) ansehen kann.
  3. Dann sorry. Aber die genannte FRITZ!Box-Option gibt es nur im Zusammenhang mit der Zeitschaltung, die von ... bis ... das WLAN abschalten kann und optional damit wartet, bis keine WLAN-Geräte mehr aktiv sind. Und da des Nächtens bei mir i.d.R. keine WLAN-Geräte aktiv sind - außer WLAN bei meinem Smartphone ist noch an - war die Idee dem Smartphone beizubringen, dass es im Standby (Bildschirm aus) doch bitte auch sein WLAN abschalten möge. Ein FRITZ!Box öfters wieder einschalten (WLAN) sehe ich nicht; bei mir gibt es keine Gründe dafür. Zumal ab einer festgelegten Uhrzeit die FRITZ!Box mein WLAN ja wieder einschaltet. Danke für die Info, dass Tasker 'root' benötigt, weil dann Tasker schon ausgefallen ist. Vielleicht muss ich mir doch mal das ganze Android-Geraffel runter laden und meine grauen Gehirnzellen etwas trainieren .
  4. Ich weiß nicht warum das so schwer zu verstehen ist? Ich möchte NACHTS mein WLAN (automatisch) ausschalten. Das passiert über die Zeitschaltung der FRITZ!Box - allerdings mit der sehr sinnvollen Option, WLAN tatsächlich erst abzuschalten, wenn "kein WLAN-Gerät mehr aktiv ist". Meinen TV kann ich mittels Waipu.tv-Fernbedienung einfach ausschalten (Waipu.tv 4k-Stick WLAN inkl. TV). Somit bleibt meist mein Smartphone als einzig mögliches 'aktives WLAN-Gerät' übrig. Da mein Smartphone aber zu diesen Zeiten i.d.R. im Standby ist (Bildschirm aus), macht es Sinn, dass dann 'automatisch mit Standby' auch das WLAN des Smartphones ausgeschaltet wird. (Macht eigentlich fast immer Sinn.) Morgens wird WLAN per Zeitschaltung der FRITZ!Box wieder eingeschaltet, so dass tagsüber WLAN zur Verfügung steht. Sollte die gesuchte Lösung in der Lage sein, WLAN am Smartphone dann automatisch einzuschalten, wenn es 'entsperrt' / wieder genutzt wird, verbindet es sich automatisch mit dem hierfür gewählten / konfigurierten Netzwerk; dann muss ich WLAN am Smartphone nicht einmal manuell einschalten.
  5. @A2 HL jense Danke für den Hinweis, aber das geht ja schon aus der genannten FB-Option "Das WLAN-Funknetz wird erst abgeschaltet, wenn kein WLAN-Gerät mehr aktiv ist." hervor. Bei uns soll WLAN zumindest nachts - weil dann völlig unnötig - aus sein 1. Das wieder Einschalten übernimmt die FB-Zeitschaltung; das ist leicht; notfalls ließe es sich auch per Telefon (#96*1*) oder FB-Taste wieder einschalten. Beim Abschalten geht das nicht - da soll erst abgeschaltet werden, wenn tatsächlich kein WLAN mehr benutzt wird, weil sonst z. B. der TV 2 unversorgt wäre. Somit steht meinem Wunsch nach 'WLAN aus' eigentlich nur mein Smartphone im Wege. Und da ich gern mal automatisiere... 1: Die WLAN-Energie (FB, Repeater, ..., Smartphone) kann man sich ebenso sparen, wie den 'Funkmüll' . Siehe z.B.: FB-System, Energiemonitor, Energieverbrauch & Statistik. 2: Beim Waipu.tv 4k-Stick ist das mittels Abschalten per 'schwarzer Taste' leicht möglich, weil der Stick und TV ausgeschaltet werden (zumindest bei unserem Panasonic). Einschalten beider Komponenten funktioniert mittels 'roter Taste' des Sticks. PS: Ich hoffe AVM kommt nicht auf die Idee - weil ja 'eher selten' - die WLAN-Zeitschaltung zu eliminieren.
  6. Hallo zusammen, nachdem meine Recherchen weitgehend im Sande verlaufen sind, suche ich mal wieder einen Tipp / eine Empfehlung rund um Android (12)... Konkret eine Möglichkeit das WLAN meines Samsung Note 10 automatisch auszuschalten, wenn das Smartphone im Standby (Bildschirm aus) ist. Umgekehrt, wenn der Bildschirm eingeschaltet wird, soll WLAN wieder eingeschaltet werden. Äquivalent zur Nutzung des Android-WLAN-Buttons. (Somit sollte per Android-Funktion 'automatisch wieder verbinden' mit dem richtigen WLAN verbunden werden.) Die gesuchte Funktion gab es früher mal in Android, ist aber offensichtlich verschwunden. Zweck des Ganzen: ich möchte die WLAN (Zeit-) Schaltung meiner FRITZ!Box mit der Option "Das WLAN-Funknetz wird erst abgeschaltet, wenn kein WLAN-Gerät mehr aktiv ist." nutzen. Von der Idee her wäre die App WiFi Automatic genau das Richtige; wobei ich nur die Funktionalitäten aus dem linken Screenshot benötigen würde: TURN WIFI ON... when device gets unlocked TURN WIFI OFF... screen is off not connected to any network Aber leider lässt sich die App (v1.9.1) aus dem Play-Store nicht installieren, selbst wenn man die Google-Warnung, die App sei für ein älteres Android geschrieben, ignoriert. Auch die Version aus F-Droid ist nicht installierbar. Die Installationsversuche laufen unendlich. Irgendwelche Tipps / Ideen? Wahrscheinlich dürften Apps wie Tasker oder Automate oder... die Funktion auch zur Verfügung stellen, aber allein deren Umfang erscheint mir für meinen Verwendungszweck wie 'mit Kanonen auf Spatzen schießen'.
  7. Würde eine Zwangstrennung nicht zwingend einen DSL-Neustart auslösen? Aber egal. Am 19.08. wurde gemäß "FB / System / Ereignisse / Internetverbindung" letztmalig: "Internetverbindung wurde getrennt" und 6 Sekunden später "Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. ..." protokolliert.
  8. Nachtrag: die nächtlichen DSL-Neustarts scheinen sich erledigt zu haben - seit 20.08. keine Neustarts mehr.
  9. Könnte schwierig werden... Elektrisches Problem? Masseverbindung(en), Batterie kaputt, ..., falls der Bordsteinkontakt, der ja ca. 14 Tage zuvor stattfand, doch nicht Ursache war?
  10. Da bis 'Tank leer' kaum jemand fahren wird, bleibt nur das Nachrechnen (TDI, 55kW): bei bisher geringstem Verbrauch: 1.212 km | Ø: 3,464 / 100 km bei maximalem Verbrauch: 621 km | Ø: 6,767 / 100 Km bei Durchschnittsverbrauch: 854 km | Ø: 4,919 / 100 km.
  11. Danke - ob das professionelle DSL-User mögen? Aber gut, bin ja keiner. Aber bei mir war es nicht der automatische Prozess der schief gelaufen ist, sondern der Telekom-Techniker vor Ort, der im Technikraum einfach meinen (Wohnungs-) Anschluss auf einen anderen, belegten Anschluss drauf geklemmt hat - statt auf meine 'ankommende Leitung'.
  12. Mit meinem 'Fallback' (DSL -> LTE) habe ich noch nichts weiter gemacht - kommt aber noch. Zu obigem Thema aber passend, mache ich mal weiter... Never touch a running system! Und glaube niemals Versprechen, die Dir suggerieren, dass jetzt alles ganz einfach ist – probiere es lieber selbst aus! Eine längere Geschichte eines Anbieterwechsels von Vodafone (Kabel) zur Telekom (DSL), falschen Verheißungen seitens AVM, und sonstigen Problemen… Den neuen Telekom-Vertrag hatte ich mittels Verivox gebucht, weil der örtliche Telekom-Shop nicht mal ansatzweise ein vergleichbares Angebot bzgl. Zusatzhardware (FRITZ!Box) machte. Eine FRITZ!Box wollte ich in jedem Fall haben, weil ich seit gefühlt 20 Jahren FRITZ!Boxen nutze; zuletzt eben eine "6591 Cable". Die FRITZ!Box war früh genug angekommen und der Telekom-Anschluss in der Wohnung (3er TAE) noch vorhanden (bis 2015 in Betrieb). Der vorgeschlagene Bereitstellungstermin ließ sich problemlos anpassen. Nachdem ich die neue FRITZ!Box 7590AX schon mal testweise eingeschaltet hatte und ihr auch gleich ein aktuelleres OS (per Datei) aufgespielt hatte, habe ich schließlich noch einen Werksreset ausgeführt. Denn gemäß diesem Video (bzw. dem AVM-Wissensdokument #3743) kann der Assistent "Einstellungen auf eine neue FRITZ!Box übertragen" die komplette Konfigurationen von einer FRITZ!Box direkt per LAN-Kabel zur anderen übertragen. "Statt einem Urlaubstag...". Alles gut, beide Boxen ("6591 Cable" = Quelle und 7590AX = Ziel) hatten die hierfür nötige Firmware (OS). Also einen Tag vor dem Schalttermin nochmals die Quelle komplett gesichert (hätte der Assistent ggf. auch getan) und den Assistenten gestartet. Gemäß diesem dann das Ziel per LAN angeschlossen und schon... im Schritt 2: "Die Übertragung der Einstellungen ist fehlgeschlagen (Error-Code error)." (Bei einer solchen Fehlermeldung "(Error-Code error)", wenn "error" Text statt einer Variablen ist, die dann auch wirklich einen Fehlercode nennen würde, stellt es mir bereits die Haare zu Berge. (Qualität eben, die ich nicht mal bei einem Hobby-Programmierer entschuldigen würde.)) Da ich i.d.R. aber auch kein Problem zwischen den Ohren ausschließe, also das Gleiche noch mal und, nach einem neuerlichen Werksreset des Ziels (per angeschlossenem Telefon (#991*15901590*)), einem 'stromlos' schalten beider Boxen (Neustart), ... immer wieder das gleiche Problem an gleicher Stelle. Die Selbsttests der Boxen zeigten keine Fehler, also mal eben bei AVM anrufen. Und tatsächlich wusste mein Gesprächspartner zwar nix von dem Problem, konnte mir dann aber bestätigen, dass das Procedere derzeit mit 'Cable'-Boxen noch nicht funktioniere; eine entsprechende Info wie es per Sicherung und Wiederherstellung einzelner Positionen gehe, erhielt ich per Mail; somit 'Konfigurationsübertragung wie früher'. Also fast nix mit sparen eines Urlaubstags!? Obwohl bei Vodafone nachlesbar, dass der 'alte Anschluss' noch über den Termin der Umschaltung zur Verfügung stehe, war meine "6591 Cable" am Umschalttag irgendwie zurück gesetzt; kein Internet, kein Telefon (verständlich, wegen Rufnummern-Mitnahme) usw. In dieser Situation wäre der Übertragungsassistent von Quelle zu Ziel wahrscheinlich ziemlich sinnlos gewesen. Gut dass ich zuvor meine Konfiguration manuell gesichert hatte! Der Telekom-Techniker rief an, frage ob er früher vorbei kommen könne, ... und so war die Arbeit bereits am späten Vormittag erledigt - statt irgendwann am Nachmittag. Schön! Die 7590AX ließ sich automatisch konfigurieren ohne Eingabe der vorhandenen Zugangsdaten und lief. Anschließend ließen sich auch viele Konfigurationsoptionen manuell aus der Sicherung der Quelle ins Ziel übertragen. Soweit fast gut. Unter den "Eigenen Rufnummer" befanden sich allerdings 3 völlig Unbekannte; die Eigenen konnte man zwar eingeben, wurden aber nicht registriert; Fehler 403. Da die neue Box aber relativ oft neuen DSL-Kontakt zum Provider suchte, dachte ich zunächst, die werkeln noch im Hintergrund. Am frühen Nachmittag kontaktierte ich dann doch mal den Kundenservice; Gespräche mit dem / den Automaten fördern meist meinen Blutdruck - so auch hier. Insbesondere wenn gewisse Fragen doppelt gestellt werden oder es nicht bei einem Anruf bleibt. Gegen 17:30 Uhr (4. Anruf) hatte ich dann aber eine sehr nette Dame in der Leitung, die das Problem mit den Rufnummer aufnahm, es nicht nachvollziehen konnte, weil die Rufnummern nach Datensatz geschaltet sein müssten, ... und ob sie mich zurück rufen könne. Der Rückruf ergab, dass sie einen weiteren Techniker-Termin geplant habe, da sie das Problem nicht lösen könne - gut das der nächste Tag ein Feiertag war, so dass der Techniker-Termin erst am übernächsten Tag erfolgen konnte. Und er kam und sagte gleich: das ist die falsche Leitung. Also die Leitung, die 2 Tage zuvor geschaltet wurde, im Technikraum umgeklemmt... und schon sind unsere Rufnummern (statt der Unbekannten) in der FRITZ!Box registriert und funktionieren. Ergo: bevor der Techniker geht nicht nur das Internet prüfen, sondern ggf. auch Telefon etc.. Aber zurück zur häufigen Kontaktaufnahme der FRITZ!Box 7590AX zum Provider von den Vortagen. Freundlicher Weise lieferten die Events der Box einen Hinweis auf mögliche Störungen meines AVM-PowerLine-Adapters. Der hatte aber doch bisher wunderbar funktioniert!? Jedenfalls brachten die Optionen unter Internet, DSL-Informationen, Störsicherheit (auch bzgl. "Störungen durch PowerLine") so gut wie nichts, auch nicht, wenn PowerLine in einer entfernteren Steckdose steckte oder testweise "maximale {DSL-} Stabilität" eingestellt war. Also PowerLine raus - und mangelhaftes WLAN in bestimmten Bereichen. Dafür aber mit "max. Performance" nur eine neue Kontaktaufnahme in 24h. WLAN-Lösung: Für die AVM-PowerLine (1260E/1220E) sprach die einfache Ortswahl, weil am Ort der 1260E schlechter WLAN-Empfang war. Das scheint sich mit der FB-7590AX verbessert zu haben, womit nun ein Repeater 1200AX testweise zum Einsatz kommen konnte. PS: Wenn wir also auf einer falschen Leitung angeklemmt waren und deshalb falsche Rufnummern registriert wurden, hing wahrscheinlich unsere Box parallel zu einer Anderen im Haus. Wahrscheinliches Ergebnis: schlechteres, störanfälligeres DSL-Signal, ... mit der Folge, dass PowerLine-Störungen besonders auf den DSL-Anschluss durchschlugen. Ein erster Test mit der korrekten Aufschaltung bestätigt dies: ohne PowerLine "Störungsabstandsmarge Empfangsrichtung [dB]": 12, mit PowerLine: 10+ (bei "Maximum Performance"); und keine "nicht behebbaren Fehler" mehr; zuvor eher um 6 dB. Ergänzung: der Repeater 1200AX liefert im gewünschten Bereich deutlich mehr Bandbreite als die PowerLine-Kombination und hat eine entsprechend gute Anbindung an die neue FRITZ!Box 7590AX - er darf also bleiben und die PowerLine-Adapter bleiben erst mal außen vor. PPS: Auffällig sind bisher nur nächtliche 'Neustarts' der DSL-Verbindung zwischen etwa 03:00 und 04:00 Uhr. Im Internet sind dazu verschiedene Infos zu finden, von 'muss so' über 'ist so' bis hin zu 'fehlerhafte Leitung'. Da diese 'Neustarts' offensichtlich orts- und plattformübergreifend auftreten, muss ich das mal weiter beobachten. Gemäß FB-Statistik: "Störungsabstandsmarge Empfangsrichtung" beträgt durchgehend 12 db, keine 'nicht behebbaren Fehler' und DSL ist innerhalb von 3 - 4 Minuten wieder da. Da deutet vieles auf 'System' - dennoch halte ich das nicht für 'normal'. So, und nun: Sorry für die Länge, auch wenn es ja nicht jeder lesen muss . (Und wie gesagt, falls ein geeigneterer Thread zur Verfügung steht... bitte verschieben. Danke.)
  13. Warenwert (= Sozialkaufhaus) als Beispiel. In anderen Gegenden gibt es ähnliches, nur unter anderen Namen.
  14. ... eine Alternative sind evtl. solche Einrichtungen wie 'Warenwert'. Die zahlen zwar nichts dafür, aber reparieren evtl. eigenständig und der Verkaufserlös kommt 'Warenwert' (bzw. den Mitarbeitern / der Einrichtung) zu Gute. Dieser Weg ist sicherlich sinnvoller als in den Container.
  15. Ich würde bzgl. Preis mal in ebay nach entsprechenden Angeboten suchen; eine verkaufte Anlage sollte 115 € kosten und war auch nicht ganz in Ordnung. Und ein Blick ins Innere könnte klären, was mit dem Plattenspieler ist - und ob sich eine Reparatur lohnt.
  16. Ging mir mit den Valeos von ca. 2,5 Jahren auch so. Ich habe ihn einfach zurück geschickt, weil ich ... vermeiden wollte. Beim Ersatz war alles in Ordnung.
  17. Kabel-Problem, Marderbiss, ...?
  18. ... schon mal nachgesehen, ob bzw. welche LED-Leuchten überhaupt mechanisch in die Nebler passen - so, wegen Kühlkörper etc.?
  19. ... für 12.000 € hätte ich aber obendrein auch ein innen sauberes Auto erwartet. So gibt es mehrere tausend € Abzug .
  20. Ging es allgemein bei den neuen (Diesel-) Spritsorten nicht im Wesentlichen um die Dauerhaltbarkeit von Schläuchen, Dichtungen, Einspritzdüsen usw.? Also weniger darum, ob der Motor auch mit der jeweiligen neuen Spritsorte läuft? Oder irre ich mich da? Bzw. galten die Bedenken nur bei den Bio-Spritsorten und den jeweiligen Beimischungsverhältnissen?
  21. Klar, Fehler passieren. Aber... kann man bei seinem Privaten machen - aber professionell ist anders, insbsondere, wenn Du Dich / Ihr Euch wollt. Und diese gute Geschäftsidee nur funktionieren kann, wenn Kunden auch zufrieden sein können.
  22. Statt bei den Oldenburgern... ruft doch mal direkt in Ingolstadt an.
  23. Vermutlich wenig Erfahrungen - insbesondere keine Langzeiterfahrungen. Ansonsten, siehe: Wichtig für Dieselfahrer.
  24. Na ja, das mit dem Besen würde ich noch mal überdenken . Aber das meinte ich sinngemäß mit dem 'Verkanten' / 'nicht weit genug eingesetzt', 'Gewinde schaut nicht weit genug heraus' ...
  25. ... das könnte auch gut zu einer 'kalten Lötstelle' passen; ohne Last kein Spannungsabfall = 11V mit Last = 0V (weil der Widerstand der 'kalten Lötstelle' zu hoch).
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