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Joachim_A2

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  1. Da bis 'Tank leer' kaum jemand fahren wird, bleibt nur das Nachrechnen (TDI, 55kW): bei bisher geringstem Verbrauch: 1.212 km | Ø: 3,464 / 100 km bei maximalem Verbrauch: 621 km | Ø: 6,767 / 100 Km bei Durchschnittsverbrauch: 854 km | Ø: 4,919 / 100 km.
  2. Danke - ob das professionelle DSL-User mögen? Aber gut, bin ja keiner. Aber bei mir war es nicht der automatische Prozess der schief gelaufen ist, sondern der Telekom-Techniker vor Ort, der im Technikraum einfach meinen (Wohnungs-) Anschluss auf einen anderen, belegten Anschluss drauf geklemmt hat - statt auf meine 'ankommende Leitung'.
  3. Mit meinem 'Fallback' (DSL -> LTE) habe ich noch nichts weiter gemacht - kommt aber noch. Zu obigem Thema aber passend, mache ich mal weiter... Never touch a running system! Und glaube niemals Versprechen, die Dir suggerieren, dass jetzt alles ganz einfach ist – probiere es lieber selbst aus! Eine längere Geschichte eines Anbieterwechsels von Vodafone (Kabel) zur Telekom (DSL), falschen Verheißungen seitens AVM, und sonstigen Problemen… Den neuen Telekom-Vertrag hatte ich mittels Verivox gebucht, weil der örtliche Telekom-Shop nicht mal ansatzweise ein vergleichbares Angebot bzgl. Zusatzhardware (FRITZ!Box) machte. Eine FRITZ!Box wollte ich in jedem Fall haben, weil ich seit gefühlt 20 Jahren FRITZ!Boxen nutze; zuletzt eben eine "6591 Cable". Die FRITZ!Box war früh genug angekommen und der Telekom-Anschluss in der Wohnung (3er TAE) noch vorhanden (bis 2015 in Betrieb). Der vorgeschlagene Bereitstellungstermin ließ sich problemlos anpassen. Nachdem ich die neue FRITZ!Box 7590AX schon mal testweise eingeschaltet hatte und ihr auch gleich ein aktuelleres OS (per Datei) aufgespielt hatte, habe ich schließlich noch einen Werksreset ausgeführt. Denn gemäß diesem Video (bzw. dem AVM-Wissensdokument #3743) kann der Assistent "Einstellungen auf eine neue FRITZ!Box übertragen" die komplette Konfigurationen von einer FRITZ!Box direkt per LAN-Kabel zur anderen übertragen. "Statt einem Urlaubstag...". Alles gut, beide Boxen ("6591 Cable" = Quelle und 7590AX = Ziel) hatten die hierfür nötige Firmware (OS). Also einen Tag vor dem Schalttermin nochmals die Quelle komplett gesichert (hätte der Assistent ggf. auch getan) und den Assistenten gestartet. Gemäß diesem dann das Ziel per LAN angeschlossen und schon... im Schritt 2: "Die Übertragung der Einstellungen ist fehlgeschlagen (Error-Code error)." (Bei einer solchen Fehlermeldung "(Error-Code error)", wenn "error" Text statt einer Variablen ist, die dann auch wirklich einen Fehlercode nennen würde, stellt es mir bereits die Haare zu Berge. (Qualität eben, die ich nicht mal bei einem Hobby-Programmierer entschuldigen würde.)) Da ich i.d.R. aber auch kein Problem zwischen den Ohren ausschließe, also das Gleiche noch mal und, nach einem neuerlichen Werksreset des Ziels (per angeschlossenem Telefon (#991*15901590*)), einem 'stromlos' schalten beider Boxen (Neustart), ... immer wieder das gleiche Problem an gleicher Stelle. Die Selbsttests der Boxen zeigten keine Fehler, also mal eben bei AVM anrufen. Und tatsächlich wusste mein Gesprächspartner zwar nix von dem Problem, konnte mir dann aber bestätigen, dass das Procedere derzeit mit 'Cable'-Boxen noch nicht funktioniere; eine entsprechende Info wie es per Sicherung und Wiederherstellung einzelner Positionen gehe, erhielt ich per Mail; somit 'Konfigurationsübertragung wie früher'. Also fast nix mit sparen eines Urlaubstags!? Obwohl bei Vodafone nachlesbar, dass der 'alte Anschluss' noch über den Termin der Umschaltung zur Verfügung stehe, war meine "6591 Cable" am Umschalttag irgendwie zurück gesetzt; kein Internet, kein Telefon (verständlich, wegen Rufnummern-Mitnahme) usw. In dieser Situation wäre der Übertragungsassistent von Quelle zu Ziel wahrscheinlich ziemlich sinnlos gewesen. Gut dass ich zuvor meine Konfiguration manuell gesichert hatte! Der Telekom-Techniker rief an, frage ob er früher vorbei kommen könne, ... und so war die Arbeit bereits am späten Vormittag erledigt - statt irgendwann am Nachmittag. Schön! Die 7590AX ließ sich automatisch konfigurieren ohne Eingabe der vorhandenen Zugangsdaten und lief. Anschließend ließen sich auch viele Konfigurationsoptionen manuell aus der Sicherung der Quelle ins Ziel übertragen. Soweit fast gut. Unter den "Eigenen Rufnummer" befanden sich allerdings 3 völlig Unbekannte; die Eigenen konnte man zwar eingeben, wurden aber nicht registriert; Fehler 403. Da die neue Box aber relativ oft neuen DSL-Kontakt zum Provider suchte, dachte ich zunächst, die werkeln noch im Hintergrund. Am frühen Nachmittag kontaktierte ich dann doch mal den Kundenservice; Gespräche mit dem / den Automaten fördern meist meinen Blutdruck - so auch hier. Insbesondere wenn gewisse Fragen doppelt gestellt werden oder es nicht bei einem Anruf bleibt. Gegen 17:30 Uhr (4. Anruf) hatte ich dann aber eine sehr nette Dame in der Leitung, die das Problem mit den Rufnummer aufnahm, es nicht nachvollziehen konnte, weil die Rufnummern nach Datensatz geschaltet sein müssten, ... und ob sie mich zurück rufen könne. Der Rückruf ergab, dass sie einen weiteren Techniker-Termin geplant habe, da sie das Problem nicht lösen könne - gut das der nächste Tag ein Feiertag war, so dass der Techniker-Termin erst am übernächsten Tag erfolgen konnte. Und er kam und sagte gleich: das ist die falsche Leitung. Also die Leitung, die 2 Tage zuvor geschaltet wurde, im Technikraum umgeklemmt... und schon sind unsere Rufnummern (statt der Unbekannten) in der FRITZ!Box registriert und funktionieren. Ergo: bevor der Techniker geht nicht nur das Internet prüfen, sondern ggf. auch Telefon etc.. Aber zurück zur häufigen Kontaktaufnahme der FRITZ!Box 7590AX zum Provider von den Vortagen. Freundlicher Weise lieferten die Events der Box einen Hinweis auf mögliche Störungen meines AVM-PowerLine-Adapters. Der hatte aber doch bisher wunderbar funktioniert!? Jedenfalls brachten die Optionen unter Internet, DSL-Informationen, Störsicherheit (auch bzgl. "Störungen durch PowerLine") so gut wie nichts, auch nicht, wenn PowerLine in einer entfernteren Steckdose steckte oder testweise "maximale {DSL-} Stabilität" eingestellt war. Also PowerLine raus - und mangelhaftes WLAN in bestimmten Bereichen. Dafür aber mit "max. Performance" nur eine neue Kontaktaufnahme in 24h. WLAN-Lösung: Für die AVM-PowerLine (1260E/1220E) sprach die einfache Ortswahl, weil am Ort der 1260E schlechter WLAN-Empfang war. Das scheint sich mit der FB-7590AX verbessert zu haben, womit nun ein Repeater 1200AX testweise zum Einsatz kommen konnte. PS: Wenn wir also auf einer falschen Leitung angeklemmt waren und deshalb falsche Rufnummern registriert wurden, hing wahrscheinlich unsere Box parallel zu einer Anderen im Haus. Wahrscheinliches Ergebnis: schlechteres, störanfälligeres DSL-Signal, ... mit der Folge, dass PowerLine-Störungen besonders auf den DSL-Anschluss durchschlugen. Ein erster Test mit der korrekten Aufschaltung bestätigt dies: ohne PowerLine "Störungsabstandsmarge Empfangsrichtung [dB]": 12, mit PowerLine: 10+ (bei "Maximum Performance"); und keine "nicht behebbaren Fehler" mehr; zuvor eher um 6 dB. Ergänzung: der Repeater 1200AX liefert im gewünschten Bereich deutlich mehr Bandbreite als die PowerLine-Kombination und hat eine entsprechend gute Anbindung an die neue FRITZ!Box 7590AX - er darf also bleiben und die PowerLine-Adapter bleiben erst mal außen vor. PPS: Auffällig sind bisher nur nächtliche 'Neustarts' der DSL-Verbindung zwischen etwa 03:00 und 04:00 Uhr. Im Internet sind dazu verschiedene Infos zu finden, von 'muss so' über 'ist so' bis hin zu 'fehlerhafte Leitung'. Da diese 'Neustarts' offensichtlich orts- und plattformübergreifend auftreten, muss ich das mal weiter beobachten. Gemäß FB-Statistik: "Störungsabstandsmarge Empfangsrichtung" beträgt durchgehend 12 db, keine 'nicht behebbaren Fehler' und DSL ist innerhalb von 3 - 4 Minuten wieder da. Da deutet vieles auf 'System' - dennoch halte ich das nicht für 'normal'. So, und nun: Sorry für die Länge, auch wenn es ja nicht jeder lesen muss . (Und wie gesagt, falls ein geeigneterer Thread zur Verfügung steht... bitte verschieben. Danke.)
  4. Warenwert (= Sozialkaufhaus) als Beispiel. In anderen Gegenden gibt es ähnliches, nur unter anderen Namen.
  5. ... eine Alternative sind evtl. solche Einrichtungen wie 'Warenwert'. Die zahlen zwar nichts dafür, aber reparieren evtl. eigenständig und der Verkaufserlös kommt 'Warenwert' (bzw. den Mitarbeitern / der Einrichtung) zu Gute. Dieser Weg ist sicherlich sinnvoller als in den Container.
  6. Ich würde bzgl. Preis mal in ebay nach entsprechenden Angeboten suchen; eine verkaufte Anlage sollte 115 € kosten und war auch nicht ganz in Ordnung. Und ein Blick ins Innere könnte klären, was mit dem Plattenspieler ist - und ob sich eine Reparatur lohnt.
  7. Ging mir mit den Valeos von ca. 2,5 Jahren auch so. Ich habe ihn einfach zurück geschickt, weil ich ... vermeiden wollte. Beim Ersatz war alles in Ordnung.
  8. Kabel-Problem, Marderbiss, ...?
  9. ... schon mal nachgesehen, ob bzw. welche LED-Leuchten überhaupt mechanisch in die Nebler passen - so, wegen Kühlkörper etc.?
  10. ... für 12.000 € hätte ich aber obendrein auch ein innen sauberes Auto erwartet. So gibt es mehrere tausend € Abzug .
  11. Ging es allgemein bei den neuen (Diesel-) Spritsorten nicht im Wesentlichen um die Dauerhaltbarkeit von Schläuchen, Dichtungen, Einspritzdüsen usw.? Also weniger darum, ob der Motor auch mit der jeweiligen neuen Spritsorte läuft? Oder irre ich mich da? Bzw. galten die Bedenken nur bei den Bio-Spritsorten und den jeweiligen Beimischungsverhältnissen?
  12. Klar, Fehler passieren. Aber... kann man bei seinem Privaten machen - aber professionell ist anders, insbsondere, wenn Du Dich / Ihr Euch wollt. Und diese gute Geschäftsidee nur funktionieren kann, wenn Kunden auch zufrieden sein können.
  13. Statt bei den Oldenburgern... ruft doch mal direkt in Ingolstadt an.
  14. Vermutlich wenig Erfahrungen - insbesondere keine Langzeiterfahrungen. Ansonsten, siehe: Wichtig für Dieselfahrer.
  15. Na ja, das mit dem Besen würde ich noch mal überdenken . Aber das meinte ich sinngemäß mit dem 'Verkanten' / 'nicht weit genug eingesetzt', 'Gewinde schaut nicht weit genug heraus' ...
  16. ... das könnte auch gut zu einer 'kalten Lötstelle' passen; ohne Last kein Spannungsabfall = 11V mit Last = 0V (weil der Widerstand der 'kalten Lötstelle' zu hoch).
  17. Optisch sieht es beim Meyle - gegenüber dem TRW - tatsächlich so aus, als ob ... Kann es sein, dass sich der Meyle-Querlenker beim Einbau etwas verkantet hat, und deshalb das Gewinde nicht weit genug heraus schaut, um die Mutter ähnlich weit auf das Gewinde schrauben zu können? Oder gibt es Probleme bei 'Querlenkern unterschiedlicher Hersteller' an einer Achse?
  18. ... weiß nicht. Die Daten könnten auch in einem 'nicht-flüchtigen Speicher' (NVRAM) stehen.
  19. ... ist ja im Grunde auch nichts anderes, als eine Unterbrechung wegen Batteriewechsel (ohne Zwischenspeisung) - muss halt nur ggf. Schlüssel neu anlernen, Radiocode eingeben o.ä.
  20. Bei 'Zündung aus' dürften die Steuergeräte lediglich in einem 'Stand-by / Schlafmode' sein, zwecks Strom sparen. Anderenfalls könnte man bestimmte Probleme nicht mit dem Abklemmen der Batterie lösen (etwa, wenn sich Steuergeräte aufgehängt haben).
  21. ... genau das meinte ich - wobei der Regler nicht nur aus Dioden besteht; siehe Prinzipschaltbilder oder vielleicht interessant Lichtmaschine Aufbau, Historie, Funktion und Einsatzbereich.
  22. Prinzipiell könnte auch (nur) der Regler selbst defekt sein, oder?
  23. Aus der Ferne, anhand der Bilder (ohne die Platine zu kennen) und unter der Voraussetzung das Problem richtig verstanden zu haben... Die Frage ist, ob die Schaltung die Durchkontaktierung ('Hülse') benötigt? Das wäre einerseits nur der Fall, wenn beidseitig Leiterbahnen von diesem Punkt weiter gehen - was aber sichtbar wäre. Und mit Hilfe eines neuen Kondensators könnte man diesen an dem Anschluss ggf. 'beidseitig' löten (evtl. den jew. Leiterbahnanschluss etwas frei kratzen, damit das Lötzinn hält) - so dass der Kontakt mittels Kondensatorbeinchen zwischen Ober- und Unterseite hergestellt wäre. Andererseits wäre die Durchkontaktierung nötig, wenn die Platine mehr als zwei Layer hat und die Durchkontaktierung auch der Verbindung zu dem / den Zwischenlayern dienen würde. Hier könnte man versuchen sehr dünne Litzen mit viel Lötzinn so in / durch den Anschluss rein zu löten, dass die Litzen auch den / die Zwischenlayer wieder verbinden. Ich würde die Litzen dann an der Bauteilseite so führen, dass der neue Kondensator dort mit anlötbar ist (ggf. ohne das Beinchen ebenfalls durchzustecken; das andere Bein muss den Kondensator halten). Schließlich wäre der Kondensator mit geeignetem 'Kleber' zusätzlich zu fixieren, um keine Probleme mit Vibrationen zu bekommen. Viel Erfolg. Oder gibt es bessere Ideen?
  24. @A2 HL jense Danke für die Info - muss mal überlegen. Übrigens: gemäß obigem "Wissensdatenbank-Link, Dokument #120" soll der Huawei E3372(-325) nicht unterstützt werden; evtl. gibt es außer dem "-325" noch andere. Und zu meiner Frage an AVM, hier die Antwort: Sie suchen einen, zu Ihrer FRITZ!Box 7590 AX kompatiblen Mobilfunkstick. Leider ist es nicht mehr möglich Kompatibilitätslisten für Mobilfunksticks zu führen. Mittlerweile gibt es viele Sticks, die unter der gleichen Modell-Bezeichnung unterschiedliche Hardware nutzen. Hier können Sie lediglich im Fachhandel, oder beim Hersteller der Sticks, nachfragen, welches Modell konkret die unter "Voraussetzungen /Einschränkungen" beschriebenen Voraussetzungen aus dem folgenden Support-Dokument erfüllt: <Link zum oben bereits verlinkten Wissensdokument #76 "FRITZ!Box am Mobilfunkanschluss einrichten".>
  25. Falls geeigneterer Thread: bitte verschieben! Danke. Thema: Internet / Telefon / TV und entsprechende Anbieter | FRITZ!Boxen und 'Fallback / Failover' über Mobilfunk mit passendem 'Surf-Stick' und passendem Mobilfunkvertrag. So, da mich Vodafone vielfach und mehrfach geärgert hat, habe ich im Rahmen des Wegfalls der Nebenkosten-Privilegs Vodafone-TV gekündigt und mal 'Dieter für alle Mieter' getestet; 4k-Stick für ~60 € inkl. 1 Jahr TV; danach monatlich kündbar, ... So weit, so gut. Allerdings ging mein Ärgernis so weit, dass ich auch 'Internet und Telefon' gekündigt habe und zum vorherigen Anbieter, mit dem deutlich weniger Probleme auftraten, zurück gewechselt bin (Wechselgrund zu Vodafone: wesentlich schnellere Internetverbindung (2015); 100 MBit statt 'geteilten' 16 MBit). Den Wechsel wollte ich im hiesigen Shop beauftragen..., aber das Angebot blieb sehr weit hinter Verivox zurück, so dass ich selbst den Wechsel vorgenommen habe. Bisher lief alles gut, wenngleich der eigentliche Wechsel / Schaltung erst Mitte August durchgeführt wird. Bei der Router-Wahl habe ich mich für eine 'FRITZ!Box 7590 AX' entschieden, die auch zwischenzeitlich eingetroffen ist. Bisher waren, auch wenn es ein Kabel war, die Dienste Telefon, Internet und TV gewissermaßen getrennt; sie konnten einzeln oder in beliebiger Kombination ausfallen. Unter vielleicht gleichen Umständen können nun Telefon und Internet getrennt ausfallen; Internet und TV hängen aber in jedem Fall zusammen. Obwohl ich im Vorfeld eigentlich nicht von längeren Störungen ausgehe, hat mich aber eine Art automatisches "Fallback / Failover" interessiert. Neuere FRITZ!Boxen (FRITZ!OS) können das per LTE, sofern ein kompatibler 'Surf-Stick' an der FB angeschlossen wird; siehe: AVM Wissensdatenbank. Im "Wissensdokument #120" werden einige Sticks genannt, die nicht funktionieren - gut, aber wo ist die Kompatibilitätsliste der funktionierenden Sticks? (Eine entsprechende Anfrage habe ich erst heute an AVM gerichtet, die Antwort werde ich nachtragen.) Die Internetsuche liefert aber 'funktionierende' Ergebnisse, beispielsweise den Stick "ZTE MF79N" (oder "ZTE MF79U") für knapp 40 €, der gemäß Rezension 'kompatibel' ist. Gemäß anderer Internet-Foren sollen diese Verbindungen nicht nur Internet über Mobilfunk bereitstellen, sondern auch Telefonie (der, in der FB hinterlegten, Rufnummern). Das wäre optimal. Damit könnte die Frage nach einem passenden Stick beantwortet sein. Aber der Stick braucht auch eine SIM bzw. einen entsprechenden Vertrag. Unter dem Aspekt, dass dieses 'Fallback / Failover' ja (hoffentlich fast) nie auftritt, wäre eine kostengünstige SIM mit Datenvolumen im Bereich von ein paar GB (nachladbar) sinnvoll. D.h. das einmal aufgeladene Datenvolumen muss bis es verbraucht ist, nutzbar sein. Somit fallen alle 'monatlichen' Verträge raus - aber offensichtlich gibt es nur noch solche!?? Selbst ein 'CallYa Classic' (0 € monatlich' mit zubuchbaren '4 GB' - Nutzungsdauer: 4 Wochen - sind nur auf den ersten Blick brauchbar. Denn der FRITZ!Box - Fallback soll ja automatisch funktionieren; also auch dann, wenn man selbst nicht zu Hause ist. Optimal wäre hier ein Postpaid-Vertrag, aber wenn das nicht verbrauchte Datenvolumen jeweils übertragen wird, ist natürlich Prepaid auch kein Problem. (Die SIM sollte im optimalen Fall natürlich längere Zeit gültig und nutzbar bleiben, selbst wenn der 'Fallback' nicht eintritt und damit die SIM nicht aktiv genutzt wird.) Bzgl. Ausfallsicherheit, auch wenn man nicht zu Hause ist, fallen auch alle Optionen aus, in denen ein vorhandenes Smartphone für die nötige Internetverbindung sorgen könnte ("USB-Tethering"). Hat jemand eine entsprechende 'Fallback' - Konfiguration mit einer FB am laufen? An welcher FB, mit welchem LTE-Stick, welche SIM / Vertrag bei wem? Andere Ideen? Danke.
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