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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Joachim_A2

    Akkus

    Ich bin verwirrt . Lese ich doch in dem Link zu den 18650er-Zellen einen verpönten Spannungsbereich von 300 - 410 Volt!? Und ja, beim Rest halte ich mich gerade mal raus .
  2. Also belassen wir es nur mal dabei... Die oben von mir genannten MOSTFETs haben eine RdsOn von 10 mOhm. Frage beantwortet!? Und beachte mal die realen, also in der Praxis vorkommenden, 'Kontaktwiderstände' (1) - von denen es vom Akku bis zum Verbraucher möglicherweise einige gibt. (1): damit meine ich nicht die im Neuzustand, sondern die den Umwelteinflüssen ausgesetzten nach einiger Zeit. Im Übrigen und deshalb nochmals hatte ich bereits gesagt, dass durch Parallelschaltung, ... die Widerstände noch zu verringern seien. Wenn Ihr aber der Meinung seid - zumindest habe ich persönlich so den Eindruck - dass Diskussionen und Hinweise hier 'Eurer' Projekt stören könnten, ... dann definiert dies bitte insgesamt als 'Vorstellung eines fertigen Projektes'. (Aufgrund vieler anderer Beiträge schien mir das Projekt aber noch nicht ganz fertig.) Dann können wir lesen und fühlen uns nicht inspiriert, unsere projektfernen Ideen / Hinweise oder was auch immer beizusteuern oder beisteuern zu wollen; selbst als Fachleute in bestimmten Teilbereichen nicht. Aus letztgenanntem Grund werde ich des weiteren nur noch interessiert mitlesen! PS zur Vervollständigung (bitte meinen Post #12 beachten): Wenn wir im Jahr 2014 uns auf Daten beziehen, sollten diese, gerade in Bereichen in denen es fast jedes Jahr Neues gibt, auch einigermaßen aktuell sein; im Falle dieses Links lese ich das Jahr 2002 heraus - also heute vor 12 Jahren: - unabhängig davon, dass auch hier bereits 1.500 V / 400 A Module (letzte Seite) genannt wurden. Bei Akkus beispielsweise ist man ja auch gerne bereit auf 'neuere' Entwicklungen zurückzugreifen oder zumindest darüber zu diskutieren; siehe 'Akku'-Thread .
  3. Völlig richtig und völlig in Ordnung. Es ist auch in Ordnung sich bewusst für eine in der (technischen) Theorie nicht optimale Variante zu entscheiden, weil andere Dinge höher bewertet werden. Aber auch diese Variante sollte in der Theorie (für diese Variante) funktionieren und ggf. vorhandene Besonderheiten / Handicaps genannt werden können, um berücksichtigt zu werden. In so fern dachte ich: wir diskutieren. Sonst klappt es, wenn Herr Murphy zuschlägt, mit dem Spruch ... eventuell nur eingeschränkt oder gar nicht. Insbesondere, weil / wenn... ... womit ich den Praktikern ihre Kompetenzen und Fähigkeiten aber nicht absprechen will.
  4. ... na dann wünsche ich - ernsthaft - viel Erfolg! Vielleicht finde ich noch heraus, warum Andere andere Spannungen gewählt haben .
  5. Ohne Deinen Ausführungen widersprechen zu wollen, gilt das sinngemäß natürlich auch für E-Antriebe. Wobei bei den E-Antrieben aufgrund der gewünschten Leistung und der ggf. entsprechenden Ströme deutliche Verluste an Kontaktstellen auftreten; 10 mOhm * 500 A = 5 Volt Spannungsverlust * 500 A = 2.500 W ... und Du könntest die Winterheizungsprobleme vergessen - insbesondere da Du wahrscheinlich mehrere Übergangswiderstände im mOhm-Bereich haben wirst. PS: Ich trage da jetzt gern noch ein 'prinzipiell' zu meiner obigen Rechnung nach. Denn natürlich kann man Kontakte dauerhaft korrosionssicher machen und entsprechend auslegen, MOSFETs mehrfach parallel schalten, ... und so die Übergangswiderstände verringern. Dennoch bleibt: bei gleicher geforderter Last halbieren sich die Verluste durch halben Strom bei Verdoppelung der Spannung.
  6. Das Thema Strom / Spannung ist spannend. Großer Strom bringt aber den Nachteil der hohen Verluste (an kleinen Übergangswiderständen); weshalb man ja beispielsweise vor vielen Jahren von der 6 Volt auf die 12 Volt Technik in Fahrzeugen übergegangen ist und heute, wegen der steigenden Anzahl von elektrischen Verbrauchern, an 36 bzw. 48 Volt denkt. Wenn ich mich recht erinnere, wird die aktuelle E-Mobilität mit ca. 384 Volt betrieben, richtig? Woraus sich die Frage ergibt: warum denkt ihr an unter 100 Volt? (Ob die genannten Gründe 'MOSFETs gingen nur bis zu bestimmten Spannungen' richtig ist, scheint zweifelhaft; ein Schnellfund zeigt beispielhaft 650 Volt - Exemplare.)
  7. ... ist mir auch irgendwie in Erinnerung. Der wesentliche Unterschied scheint zu sein: Toyota macht ernst! Und wir tun das, was wir auch gut können: im Ergebnis hinterherschauen.
  8. Wasserstoff vor dem Durchbruch. (PS @cer: auch nach längerem Überlegen kann ich Deinem Post #2855 mit Bezug auf meinen #2850 nicht folgen. Ist aber auch egal. BTT.)
  9. Wenn Peltier-Elemente nicht so uneffektiv wären, könnte man damit kühlen und heizen .
  10. Grundsätzlich ja! Weil wir auch hier einen Sinneswandel benötigen; wobei diskutieren nicht nötig ist, aber beachten richtig wäre.
  11. [OT] Das kann ich voll und ganz verstehen. Aber sollten wir, wenn wir schon 'Neues denken' - oder es zumindest versuchen -, nicht auch den Versuch wagen, von 'modischem' etwas Abstand zu nehmen? Also die Fahrzeuge als Transportmittel von A nach B betrachten? Die ggf. darauf ausgelegt sind 15, 20 oder mehr Jahre nutzbar zu sein und in dieser Zeit lediglich 'Verschleißteile' verbrauchen? Sonst wird passieren, was in unseren Wirtschaftssystemen noch immer passiert: Wir versuchen einen Aspekt zu lösen, missachten aber andere Aspekte. Wir wollen also emissionsfrei fahren, missachten aber Emissionen bei den immer neuen Produktionen (z.B. vorzeitige Ablösung alter Produkte (wie bei der Abwrackprämie gesehen)) oder den Ressourcenverbrauch oder ... [/OT]
  12. Joachim_A2

    Akkus

    Preise sind doch nachzulesen. Oder wolltest Du die Akkus allein? Wenn ich einen Motorradführerschein hätte, die OÖ-Tour würde ich sofort buchen.
  13. Dem im Alltagsbetrieb nicht messbaren Effekt und der Schlussfolgerung zur Kosten-Nutzen-Bilanz stimme ich voll zu. Allerdings vermute ich auch, dass die besonderen Anforderungen des Rennsports (und / bei den dort verwendeten) Radlagern Effekte durch Beschichtungen durchaus im Rahmen des Möglichen liegen. Denkbar wäre die Oberflächenbeschaffenheit durch Beschichtung so zu verändern, dass Schmiermittel geringere 'Bremswirkungen' o.ä. aufweisen.
  14. ... bei der Helligkeit, die ja fast schon blendet, hätte der Hersteller wohl auch leicht 1W-LEDs (oder weniger) verbauen können.
  15. Daran kannst Du meine unendliche Freundlichkeit erkennen: Einerseits habe ich Dir die Möglichkeit gegeben mittels eines Klicks den kostenlosen Online-Text des c't - Artikels, auf den ich mich bezog, zu lesen (ohne lange Suchen zu müssen). Und andererseits zu erkennen, dass der Online-Text nur einen Bruchteil der jeweiligen Artikel aus macht. Diese, meine Freundlichkeit, werde ich auch weiterhin beibehalten - ob Du das nun 'unanständig' findest oder nicht . PS: Gibt es hier irgendwo einen 'Kindergarten - Smiley'? PS2: Danke @cer.
  16. Wo ist Dein Problem? Hätte ich die Artikel scannen sollen!? Alternativ hätte ich natürlich auch nur die Überschriften textlich aufzählen können. Wäre das besser gewesen!? Oder hattest Du gerade zu viel Zeit (zum Schreiben) - oder zu wenig, um die c't bei Interesse zu kaufen?
  17. Apropos Fernsteuerung. Wie sich die Automobilkonzerne, Zulieferer usw. unabhängig von der Frage der Antriebstechnik die Zukunft des Automobils vorstellen, kann man hier in drei Artikeln nachlesen. Und direkt im Anschluss eine kurze Ausführung zu "Vernetzte Autos und der Datenschutz". Vor dem Hintergrund der aktuellen und wohl auch in Zukunft stattfindenden Rückrufaktionen und dem offensichtlichen Qualitätsverständnis u.a.m. könnte einem allerdings schwindelig werden.
  18. Ja, natürlich - aus @schnarchis Link - ... "Wie die Zeitschrift dazu berichtete, plant Audi im Jahr 2017 einen elektrischen Geländewagen auf den Markt zu bringen. Statt per Kabel solle das Auto seinen Strombedarf über eine Induktionslösung beim Parken decken. Dazu benötigen Kunden spezielle Ladestationen mit entsprechender Ladetechnik im Boden." ... fangen wir mit einem Geländewagen an, einem Fahrzeug also, dass sicherlich nicht zur verbrauchsärmeren Kategorie gehört. Und selbstverständlich - schließlich muss ja der "Vorsprung durch Technik" irgendwie gerechtfertigt werden, braucht der Kunde, zur Standardlademöglichkeit, auch noch spezielle Ladestationen. Super Jungs! Oder war's ein Aprilscherz und zum Geländewagen, der auch im heimischen Wohnzimmer fahren könnte, gehört auch eine Fernsteuerung?
  19. [OT] Ich schreib es mal hier rein, weil wir hier darüber diskutierten... Dazu fallen mir nur die Mietpreise in Ballungszentren ein - und die, den Kosten gegenüber stehenden, Einkommen. In London - gut weit weg - kostet der Quadratmeter 50.000 €! Heute Abend greift VOX das Thema auf: Immobilienwahnsinn - Wird Wohnen zum Luxus?. [/OT]
  20. ... und damit einer Reichweite von > 900 km - und angeblich noch 2014 verfügbar.
  21. Elektro und große Reichweite: z.B. Golf GTE (siehe aktuelle AMS vom 20.03.2014) - Artikel aus Zeitmangel nur grob überflogen .
  22. Am Besten nichts - solange es sich nicht herumgesprochen hat, dass auch Lärm krank macht, wird es bei den Lärmverschonten kaum fruchten. Auch eine Form von Egoismus.
  23. Das will ich sehr hoffen. Aber Du könntest bei 'anderen Verkehrsteilnehmern' auch an Fußgänger denken, die darauf angewiesen sein könnten, ein herannahendes Fahrzeug am Geräusch zu erkennen. StVO hin oder her - die evtl. diesbezüglich noch lernen muss . (Insofern habe ich mich dahingehend falsch ausgedrückt, als dass ich eigentlich statt 'hörbehindert' 'sehbehindert' meinte - sorry.)
  24. Vielleicht gibt es eine Ausnahme (für die Außengeräusche): je leiser unsere Automobile werden (sollten), je größer wird das Problem für Hörbehinderte; insbesondere, wenn gemischte Lautstärken vorkommen, also nicht alle Fahrzeuge gleich leise sind und die Lauteren die Leiseren 'fast' unhörbar machen.
  25. Jein - weil der Range-Extender eben nicht über die Reichweite des Elektroantriebs hinaus geht (und ich die Leistungen des i3-RangeExtenders nicht kenne). Ansonsten könnte ich Dir Recht geben, wenn die von mir gemeinte 'Modularität' vorhanden ist. Den von Dir genannten Grund für den / die eingeschränkten Range-Extender will ich nicht bestreiten. Nur bei der engen Verknüpfung von Automobilwirtschaft und Politik wäre da sicherlich was machbar, oder? (Stichwort: schärfere CO2-Grenzwerte ab 2020!?) Schließlich sollte es gelten, nicht nur Gewinne einzufahren, sondern auch umweltpolitische Ziele zu erreichen.
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