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cer

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  1. Sonst keine Auffälligkeiten, Motor läuft leise und rund.
  2. Letzte Woche hat der Bert neue Bremsen vorne und die Woche davor taufrische Winterreifen ebenfalls für vorne bekommen. Bei den Reifen war ich schon mal leicht schockiert, dass die Effizienzklasse G haben, schlechter geht's also nicht. Dennoch dürften laut Wikipedia nicht mehr als 0,15l/100Km Mehrverbrauch entstehen. Jedoch: Am Samstag habe ich auf der Fahrt nach Stuttgart (starker Regen, starker Wind) bei derselben Fahrweise wie sonst einen Durchschnittsverbrauch (laut FIS) von 4.9 Liter hingekriegt (sonst sinds stabile 3,7). Und gezogen hat der Karrn auch nicht richtig. Nun war das mit dem Temperament auf der Rückfahrt schon deutlich besser und 4,7l/100km hatte ich letzen Winter auch schon mal. Aber eigentlich will ich das nicht so hinnehmen. Die Frage ist: Wo fange ich mit der Fehlersuche an? Der LM-Freilauf müsste ja ok sein, oder Marc? Gefühlsmäßig würde ich mal mit der Fahrwerksvermessung beginnen, ich hatte das Gefühl, er fährt möglicherweise etwas "über den großen Onkel". Kann da beim Bremsscheibentausch was verändert worden sein? Wer macht sowas am besten? Der Freundliche? Ein Reifenhaus? ATU? Den Meister, der die Bremsen gemacht hat möchte ich ungern beauftragen – wenn er's könnte hätte er's ja gleich ordentlich gemacht, oder?
  3. Der Bilder-Input ist noch etwas dünn, und die Designfee hat grad einen Haufen Arbeit. Aber wir fangen nächste Woche mal langsam an.
  4. Passt schon, wenn's nicht schlimmer wird.
  5. …im Übrigen gehört Fracking offensichtlich zu den übelsten Umweltsauereien, die man sich vorstellen kann. Muss man da überhaupt diskutieren?
  6. Warum so viele Fragen? Wie soll man die beantworten, ohne die Entwicklung der Technologie zu kennen, das Kundenverhalten, das wirtschaftliche Umfeld? Wir haben uns in den letzen 60 Jahren auf so viele Abenteuer eingelassen, ohne auch nur den leisesten Schimmer zu haben, wohin uns das führen würde. Natürlich entschiede ich als Einzelner nicht nur aus dem Bauch raus. Aber wie soll ich alle die Faktoren, Informationsschnipsel, Gedanken und Ideen zusammenfügen, die zu einer Entscheidung führen? Wie soll ich die bewerten, beweisen, belegen? Für mich ist einfach klar, dass es Unsinn ist, eine wertvolle, endliche Ressource zu VERbrauchen (das von dir genannte Lithium ist ja nicht weg) und ebenso klar ist, dass eine Technologie, die einen höheren Systemwirkungsgrad und viel geringere Komplexität hat gegenüber einer komplexen mit schlechtem Wirkungsgrad zu bevorzugen ist. Sei mir nicht böse, aber die Fragen die du stellst führen für mich in eine Illusion von Rationalität aber nicht zu einer wirklich belastbaren, wissenschaftlichen Argumentation – es sei denn, einer von uns beiden würde sich ab heute mit nichts anderem mehr beschäftigen und ein Forschungsprojekt daraus machen. Diese Detailfragen sind für mich auch deswegen literarisch, weil weder du noch ich eine einzige Entscheidung zu treffen haben, die etwa Milliardeninvestitionen in Batterietchnik oder Brennstoffzellen beträfe (oder irre ich mich da?). Unsere einzige Entscheidung ist die, was wir konsumieren. Und dabei sind mir als bewusstem Konsumenten die gesellschaftlichen Folgen beinahe genau so egal wie Millionen Unbewussten. Wichtig ist, dass das was ich tue mir selbst, mit meinem Bewusstsein und meinem natürlichen Erfahrungsschatz moralisch, vertretbar und nachhaltig erscheint. Was hilft mir "hätte", "könnte", "sollte", "würde", wenn bis zur Klärung aller dieser Fragen alles so falsch weitergeht wie davor? Der Mensch verfügt über eine sehr mächtige Quelle für richtiges Handeln: Gewissen, Intuition, Erfahrung, Bewusstsein. Diese Quelle sollte man pflegen und nutzen, meine ich und sich nicht durch problemorientiertes Denken von ihr abschneiden. Fehler passieren so oder so.
  7. Ich habe diese Zahlen schon ein rundes Dutzend mal in die Diskussion gebracht. Mittlerweile sind sie über 5 Jahre alt, das Prinzip stimmt immer noch, es hat sich höchstens verschärft: Wir müssten vielleicht einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass – trotz unseres heftigen und vielfach überflüssigen Fernverkehrs – immer noch drei Viertel unseres Straßenverkehrs Kurzsstrecken-, Verbindungs und Einzelfahrten sind! Nur, weil wir ein oder zwei Mal im Monat eine Strecke über 150 km fahren, und ein oder zwei Mal im Jahr eine über 500 km, müssen wir nicht für den Tagesverkehr ein für diesen Einsatz optimiertes Hochleistungsfahrzeug verwenden (mal ganz abgesehen von für keinen realen Einsatz optimierten geländetauglichen 7-Sitzern). Und die Überlegenheit eines batteriebetriebenen Fahrzeuges für solche Kurzstrecken ist schon seit den 1920er Jahren bekannt (und war sogar schon mit der damaligen Technik gegeben!). Aber so lange mit dem Auto viel schönes Geld verdient wird und solange es ein Macht- und Wohlstandssymbol bleibt – während sich in Wahrheit nur sehr wenige einen optimierten Fuhrpark leisten könn(t)en –, so lange wird sich da nichts ändern.
  8. Ja, dann aber bitte öfter mal neue Informationen in die Diskussion einbringen, vor allem technische. Das Thema ist politisch, ja geradezu religiös. Das ist keine Kritik, sondern die Feststellung einer Tatsache. Der Mensch hat die Gestaltungsmacht – in den Grenzen der physikalischen Gesetzmäßigkeiten, welche aber noch lange nicht erreicht sind. Sogenannte Sachzwänge, Marktgesetze, Akzeptanzprobleme usw. – das sind alles andere Worte für Entscheidungen, die von Menschen getroffen werden. Wenn wir nicht aufhören, uns als Opfer von Umständen, die wir selbst geschaffen haben zu benehmen, dann werden wir den Karren an die Wand fahren. Es gibt Technik, die vorhanden und nutzbar ist, mit einer gewissen Veränderung unseres Verhaltens. Und es gibt Traumtechnik, die alle irgendwie denkbaren Bedürfnisse für ein paar Cent abdeckt – nur ist sie eben nicht verfügbar. Warum wohl wird diese Art von Technologie immer von denen propagiert, die an einer Änderung der Verhältnisse gar nicht wirklich interessiert sind?
  9. Ach Gottchen. Das ist genau wie bei Computern, die sind auch am Ende ihrer Entwicklung angekommen.
  10. Naja. Einmal alle 6 Jahre tauschen – ist das so schlimm? Stört nur bei Leder. Das Problem hat nicht jeder, und auch nicht immer.
  11. Mein Reden seit 15 Jahren. (ist ja nicht neu, was Herr Bossel da schreibt.)
  12. Magentventil-Block? Da gibt's ein charakteristisches schnatterndes Geräusch. Aber das: …würde evtl. auch hierzu passen: [ATL, Motor] Starke Vibrationen beim ATL – Pumpe-Düse oder doch nicht? - Seite 6 - A2 Forum (Post #117)
  13. Also Fazit: Wenn das DIN Radio noch nicht gekuaft ist Tausch-Symphony besorgen, Line-In Adapter für 10 - 30,– € dran hängen.
  14. Weil's kaputt ist. Ich denke, mit einem beschränkten Budget ist das die eleganteste Lösung. Für alles andere braucht er sowohl elektrisch als auch mechanisch Anpassungen, die die Kosten für das Tausch-Symphony deutlich überschreiten, oder?
  15. Ein Symphony kriegst du in der Bucht für 100,– bis 105,– €
  16. Gute Frage. Mein letzter Stand: Ziemlich genau ein akzeptabel ausgestatteter i3. Wäre interesant, wenn sich das geändert hätte.
  17. Batteriemiete macht so lange Sinn, wie wir VOR einem großen technologischen Duchbruch stehen. Ich bin nicht sehr daran interessiert, etwas zu besitzen, das in 3 Jahren nutzloses (wenn auch nicht wertloses) Altmaterial ist. Und so wird's kommen, wenn alles gut geht.
  18. Och, das wüsst ich schon ein paar Stellen. Warum heißt er wohl "die Kugel?". Scharfe Kanten, große Radien.
  19. Die Fertigstellung (und die des 3-Minüters) hängt an uns. Thilo braucht Input. Was soll in den Abspann? Welche Botschaft soll der 3-Minüter vermitteln? Tut mir Leid, dass ich mich da gerade nicht in der gewünschten Intensität und Geschwindigkeit drum kümmern kann. Wenn aber GAR kein Input kommt, dann denk' ich mir was aus. Die Rechnung liegt nämlich auch schon seit einem Monat bei mir.
  20. Gulp. Das ist jetzt echt kurzfristig. Weiß nicht, ob ich das hinbekomme… Egal wie: Viel Spaß!
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