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cer

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  1. Bertschinger & Haefeli - Firma Da steht er, der Bert.
  2. Wenn du vorher ein gutes Stück mit Licht fährst, dürfte der "Beschlag" ja weg sein, oder? Evtl. vorher die hellgrauen Abdeckungen an der Entlüftung entfernen, damit der "Dampf" raus kann…
  3. Huch. Ich glaub, da kann ich. Nagah cer
  4. Schönes Auto, wenn der Zustand ok ist, ist das nicht zu teuer für einen 1.2. Das Getriebe – nein, eben nicht – der Gangsteller muss halt in Ordnung sein, eine Probefahrt bringt erste Klarheit, ein Blick unter das Auto (Ölverlust) sagt mehr. Vielleicht kann dich ein 1.2er-Spezialist begleiten… Evtl. musst du hier nochmal 300,– bis 600,– € für eine Überholung der Getriebesteuerung (nicht beim Freundlichen) zusätzlich rechnen.
  5. Ähm. Bin ich doof? Natürlich habe ich die Chromringe abgemacht, ist ja nicht meine erste customized Serviceklappe. Aber darunter kommt ein mit dem Rest der Klappe zusammen gespritztes Relief zum Vorschein, das wegen enger Radien und steiler Flanken so nicht folierbar ist. D.h. man müsste entweder dieses Relief abfräsen (und dann die löchrige Fläche spachteln –> Serviceklappe cleanen) oder die Reliefkanten so aufspachteln und nacharbeiten, dass die Folie eine Chance hat. Ich schreibe das nur für evtl. andere, die sich daran versuchen, für mich ist das Thema vom Tisch. Es ist nämlich auch gestalterisch nicht ideal.
  6. Eiswolf, ich finde ja, dass du im Prinzip völlig recht hast. Es wäre schön. Es wäre fantastisch, wenn dieser Level gehalten worden wäre. Aber es gibt nun mal ein Menge Faktoren außer deiner und meiner Zufriedenheit, die ein Unternehmen – das ja nur dafür existiert, Geld zu verdienen – beachten muss. Ich wäre auch sehr dafür, dass Audi wieder pure Ingenieursautos baut, ohne diesen ganzen Marketing-Schmarrn, einfach das Beste macht, was geht – meinetwegen auch teuer. Gerade gestern, als ich meine erste längere Fahrt mit dem 1.2er gemacht habe, hat mich das regelrecht emotional gepackt: Dass hier einfach radikal machbare Technik verwirklicht wurde, ohne darauf zu schielen, ob das jemand versteht oder geil findet. (Einige tun das ja.) In ein paar Jahrzehnten wird unsere Zeit wahrscheinlich als die des Kontrollzwangs in den Geschichtsbüchern stehen. Keine Intuition hat mehr Platz, kein echter Charme, keine Träumereien, sondern alles wird bis zum letzten Futzel auf Effizienz und Sicherheit getrimmt, und das gilt natürlich auch für die Modellpolitik eines der erfolgreichsten Autoherstellers der Welt. Dass man auf diese Weise Kreativität abwürgt (die man auch nicht mit wieder neuen Methoden neu beleben kann), Menschen demotiviert, und zusätzlich durch den ganzen Kontrollwahnsinn eben jene durch die Effizienzsteigerung gewonnenen Kräfte wieder verbraucht (oder mehr), dass scheint in den Hierarchieebenen die's betreffen würde keiner zu kapieren. Warten wir es ab. Fazit: ich stimme mit dir überein, dass die ganze Richtung verkehrt ist. Aber ich lege Wert darauf, dass sich Audi in diesem Spiel recht geschickt anstellt und immer noch begeisternde Produkte zustande kriegt – weil das Herzblut hier offenbar noch nicht restlos rausgequetscht wurde. Vergleiche mit Opel oder auch Daimler…
  7. @Marc: Ich glaub in IN schon. Edit sagt: DerTimo bringt es schon wieder auf den Punkt. Und fügt hinzu: Nix für ungut @ Eiswolf. Ich geb' nun mal gerne Denkanstöße, die manchmal etwas rempelig ausfallen. Vor Allem, wenn ich das Gefühl habe, nicht verstanden worden zu sein. Nun ist es aber wirklich gut von meiner Seite.
  8. Unbedingt. Ich werde aber immer gegen solche wohlfeilen "alles wird immer schlechter" und "die bauen nur noch Mist" Parolen argumentieren, einfach weil ich zuviel Respekt vor den in so einem Unternehmen arbeitenden Leuten habe. (Wie schreibt Manuel in ungefähr seiner Signatur: "not for the institution but for the people" Das ist es!) …und sowas ist in meinen Augen nicht subjektiv, sondern klingt nach Realitätsverlust. Erstens reden wir hier von einem mindestens 21 Jahre alten Fahrzeug. Einwegmüll? Versuch's mal bei RollsRoyce oder Kraus Maffei. Zweitens hat der Händler, auf dessen Hof du fährst mit der ganzen Sache NICHTS zu tun. Er hat das Auto nicht konstruiert, er ist nicht für das Bereithalten von Ersatzteilen zuständig, er kann ja nicht mal frei bestimmen, wie er bestimmte Reparaturen durchführt. Fahr doch nach Ingolstadt ins Zentrum "Markt und Kunde" und hau denen ihr 21 Jahre lang gelaufenes "Glump" um die Ohren. Das wären zumindest die richtigen Ansprechpartner. Tschuldigung, ich geb jetzt Ruhe, aber sowas bringt mich echt auf die Barrikaden, weil ich es a) respektlos finde und b) mir etwas mehr Realitätsnähe wünsche.
  9. @Eiswolf: Ich halte das für Fantasie. Siehe oben. Geplante Obsoleszenz kann man billiger haben als durch das Hineinkonstruieren von Montagehürden. Das ist schon beinahe Verschwörungstheorie. Billiger ist übrigens auch das Stichwort, das das Rätsel löst.
  10. @Eiswolf: Ein Konstrukteur (ich bin keiner, sehe aber täglich welche bei der Arbeit) hat in der Regel genügend technische Vorgaben und genügend Druck, preisgünstig zu konstruieren, um die Position eines Sensors nicht nach dem Lustprinzip zu wählen, oder weil jemand aus dem Marketing es so will. Es gibt aber bestimmte Teile, bei denen man aus der Erfahrung davon ausgeht, dass sie die Lebensdauer des Fahrzeugs erreichen oder übertreffen. Und bei denen schert man sich natürlch nicht um die Erreichbarkeit für Reparaturen. Und ein C5 hat die Lebensdauer, mit der der Hersteller rechnet eben lange überschritten. Das diese Zeiten etwas länger bemessen sein könnten, und dass man prinzipiell auch "für die Ewigkiet" konstruieren könnte ist klar. Nur wer will das bezahlen, und welcher Aktionär möchte sein Unternehmen so etwas tun sehen?
  11. Man sollte sich gelegentlich mal bewusst machen WIE alt unsere Kugeln sind. In drei Jahren gibt es keinen einzigen A2 mehr unter 10 Jahren. Thema Ersatzteilversorgung: Es gibt eine klare Aufgabenteilung, und die besagt, dass dein 200er ein junger Klassiker ist und du deine Ersatzteile bei Audi Tradition bekommst (wenn du nicht in den Altteilehandel schauen willst, solange es noch geht.) Dass Audi hier was verpennt hat ist unbenommen, nur, mit Verlaub, zu Audi 200-Zeiten war das eine technisch gute, aber keine Permium-Marke – von VW an der kurzen Leine gehalten. Und wie soll das betriebswirtschaftlich bitte funktionieren, dass man Teile für alle Modelle seit dem Krieg auf Lager hält? Das macht Daimler auch nicht, die fertigen halt mal was nach – und haben eben, das stimmt, viel früher mit der Traditionspflege (=Aufheben von Teilen) begonnen. Da gab es aber auch mehr zu pflegen. Und hierzu: Du bist kein Ingenieur, oder?____________________________ Ich bin auch nicht zufrieden mit Audi. Aber das hat ganz andere Gründe: Sie bekennen sich einfach nicht zu Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung, obwohl sie das seit Jahr und Tag behaupten. Sie tun es einfach nicht, und wi(4§&n stattdessen mit PS-Zahlen und U/min-s rum. DAS nervt mich an der Marke zur Zeit. (Dass die Marken-Werkstätten nur Autos bis 3 Jahren "können" nervt mich auch, aber dieses Problem ist lösbar: Man darf da einfach nicht mehr hingehen.)
  12. Oh, ich Blindfisch, das ist ja sogar das Avatarbild…
  13. Danke danke danke. Erstens' Tipp war der entscheidende. Plötzlich war die Erinnerung wieder da. Die Operation ist vollzogen, das Ergebnis nicht ganz überzeugend. Ist wohl doch etwas viel verlangt von so einer Folie, sich über das Audi-Ring-Relief drüber zu schmiegen...
  14. geht wesentlich einfacher, weiß ich. Nein, ich will die lackierte glatte von der blauen Kugel zerlegen, um ihr eine neue Oberfläche zu geben. Ob das klappt und ob das Produkt dann irgendwo zum Einsatz kommt, das wird sich erst noch zeigen.
  15. Ich peils immer noch nicht: da sind zwei Rastfahnen an der Rückseite der Aufnahmen (Scharniere bzw. Schlitten). Wenn ich die mit einem Schraubendreher hochbiege bewegt sich gar nix. Bin gespannt, wie's dann letztlich funktioniert, das wird wieder so ein
  16. Ich reanimier das hier mal, weil ich gerade mit meiner Servicekappe am Rad drehe. Ich erinnere mich genau, dass man die Scharniere auf dem Aluprofil (mit quadratischem Querschnitt – ist das überhaupt Alu?) verschieben kann, wenn man sie entriegelt. Auf diese Weise lässt sich die Klappe vom Rahmen (inkl. Profilstange) lösen, um sie, z.B., zu lackieren. Aber ich krieg' diese Kunststoffteile einfach nicht bewegt. Sind die soooo festgegammelt, dass sie sich auch mit Gewalt nicht mehr schieben lassen? Oder habe ich den Rastklapperatismus falsch verstanden? Lob und Dank dem, der mir erklärt, wie ich das (am Besten gewaltfrei) auseinander kriege!
  17. Von wem habe ich dieses Bild geklaut? Bitte melden, Original sehnlichst erwünscht!
  18. Passendes KI ist ein gutes Stichwort. Wie passt den ein Diesel-Kombi in einen Benziner? Den Drehzahlmesser kann man doch dann vergessen, oder?
  19. (Link 1) 400$ dafür, dass die mal zu machen anfangen? Bei denen piept's wohl?
  20. Susannne: A2 Forum hat gerade scheinbar ganz gute Erfahungen gemacht… Guckstu hier: Danke - A2 Forum
  21. Die Italiener hatten nämlich, zu Zeit der "Devio" Lenkstockhebel* (Tipo, Dedra), eine Wischerschaltung, bei der *immer* dieselbe, recht hohe Motorgeschwindigkeit verwendet wurde. Die unterschieldichen Wischerstufen waren dann im Prinzip nur enger getaktete Intervalle. War ein bißchen hektisch, das. *…die, BTW, beleuchtet und genial gut – ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen – bedienbar waren.
  22. Krieg ich das RAW zu diesem Bild? Ist aktuell mein Favorit... (und macht am wenigsten Arbeit )
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