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@ cer Der Panda geht auf diese Art und Weise sogar noch schneller, allerdings setzt dann der "Begrenzer" doch recht abrupt und sehr unharmonisch ein, finde ich.... Gruß MehrSchwein der sich köstlich amüsiert...
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@ cer Der Panda geht auf diese Art und Weise sogar noch schneller, allerdings setzt dann der "Begrenzer" doch recht abrupt und sehr unharmonisch ein, finde ich.... Gruß MehrSchwein der sich köstlich amüsiert...
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DA ich gerade ausgezeichnete Erfahrungen mit Fleischhauer Aachen gemacht habe, hier die Adresse für noch fahrfertige A2 1,2 TDI : Herr Holger Otto, Team Meister Schürmann 0241/5180371 Europaring Aachen. Hr. Otto kennt die Lupo 3L und A2 1,2 TDI perfekt, hat schon vielen im Lupo-Forum geholfen! Wenn die Ksite noch fahrtüchtig ist und es um viel Geld geht, vielleicht eine gute Alternative... @ lutzmich ja, da hast Du sicherlich recht, aber im Normalfall geht die Grundeinstell-Routine ruck-zuck. Mir scheint, es ist vorteilhaft, die selber regelmäßig zu machen und so die Schaltvorgänge stets nahe des Idealzustands zu halten. Gruß MehrSchwein
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DA ich gerade ausgezeichnete Erfahrungen mit Fleischhauer Aachen gemacht habe, hier die Adresse für noch fahrfertige A2 1,2 TDI : Herr Holger Otto, Team Meister Schürmann 0241/5180371 Europaring Aachen. Hr. Otto kennt die Lupo 3L und A2 1,2 TDI perfekt, hat schon vielen im Lupo-Forum geholfen! Wenn die Ksite noch fahrtüchtig ist und es um viel Geld geht, vielleicht eine gute Alternative... @ lutzmich ja, da hast Du sicherlich recht, aber im Normalfall geht die Grundeinstell-Routine ruck-zuck. Mir scheint, es ist vorteilhaft, die selber regelmäßig zu machen und so die Schaltvorgänge stets nahe des Idealzustands zu halten. Gruß MehrSchwein
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@ Werner Schwarz: warum ich das Öl verkaufe? Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Die 10 Liter Shell Ultra Diesel, welche noch vom A4 Stamen, sind halt kein LL-Öl. Das ist der einzige Grund, weshalb ich das wirklich spitzenmäßige Öl verkaufe. Im Übrigen habe ich das jetzt demnächst zu benutzende Shell Diesel Ultra X LL-Öl für nur 9 Euro/l in einem uns allen völlig unbekannten Auktionshaus erstanden. Denn ich werde die Methode b) nach 10.000 km Langstrecke anwenden. Gruß MehrSchwein
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@Nachtaktiver Klar kann man Öl wechseln und den Filter drinlassen. War früher der erste Satz nach dem Auftrag an der Tanke: "Mit oder Ohne Filter?" Sinnvoll ist es sicher nicht, war aber früher bei den kurzen Wechselintervallen gang und gäbe. Was noch keiner sagte und ich für wirklich wichtig halte: Öl ablassen und nicht absaugen. Bei AUDI wird nämlich fast immer nur abgesaugt, las ich mal hier im Forum .... Und noch etwas: Das EINFAHREN des Neuwagens halte ich persönlich für wichtiger als die Ölfrage. Ideal: a) Neuwagen gleich volltanken und dann 1000 km "am Stück" andstrasse fahren ( "am Stück" = zumindest keine Kaltstarts, Motor immer Betriebswarm) . HAbe ich mit meinen 2 Neuwagen gemacht, die waren beide extreme Ausreisser nach oben in der Leistung und noch nach 300.000 bzw 250,000 km mit Synthetiköl in Topform ohne nennenswerten Ölverbrauch. a) Beim Kauf von Gebrauchtwagen pflege ich einen Ölwechsel (mit Filter ) zu machen und LAnsgtrecke zu fahren und dann den gelösten Ölschlamm vom Vorgänger noch einmal mittels Ölwechsel (mit Filter ) zu entsorgen. Danach fährt er deutlich besserund freier. Gruß Mehrschwein der noch nie Additive benutzt hat, weil die zumindest in den modernen Hochleistungsölen sowieso schon drin sind. Irgendwelche kleinen Garagen-Klitschen als Firmen können den wissenschaftlichen LAbors der Multis hinsichtlich ÖLzusammensetzung garantiert nicht das WAsser reichen. Bei Nebenstromfiltern mag das anders sein, weil da Interessen entgegengesetzt sind... edit: Herr Trabold meint, dass die kleinsten, nicht verklumpten und nicht gefilterten mikroskopischen Rußteilchen perfekte Schmiereigenschaften hätten, solange sie gut im öl eingebunden werden. Da scheint was dran zu sein, habe aber noch keine endgültige Bestätigung aus unabhängiger Quelle.
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Ich habe ca. 1 mio km gefahren und ich nehme an, daß Du mir glaubst,daß das nicht alles Urlaubsreisen waren. Genauso, wie ich Dir mal glauben will, daß Du versuchst, nicht auf der BAB die sau rauszulassen.... Wenn man nur pünktlich ankommt, wenn man alles aus dem Fahrzeug rausholt, so hat das (ausser bei Fahrzeugen mit Sondersignal bzw. -rechten) einzig und alleine mit eigener Unorganisiertheit zu tun. Wie bereits cer schrieb, betreibt man in Ländern mit tempolimit nicht ausschliesslich Ackerbau und Viehzucht. Ich schreibe das, weil ich mir gegenüber das offen zugebe, wenn ich mich mal wieder selber "herrlich" in Zugzwang gebracht habe. Der Tenor in Deinem posting ist der des "Weg da, hier komme ich" - Wichtigtuers. Es geht im Strassenverkehr darum, eigene Sicherheitsreserven und DIE DER ANDEREN; DIE MAN NICHT KENNT, nicht dahinschmelzen zu lassen. Ich bin gegen ein starres tempolimit, aber strikt für ein flexibles, elektronisch überwachtes, was auch entsprechend noch viel geringer sein kann als 130. Allerdings das xtrem gut überwacht und so teuer/hart sanktioniert wie in allen anderen Ländern der Erde (ausser bei uns) auch. Ich finde es gut, daß Du als Vielfahrer einen A2 fährst, ist aber auch nicht mehr als vernünftig und ich wette, Du profitierst auch davon... Und bitte nicht schon wieder die Nummer "Wer langsam fährt, ist ein provozierender, alzheimermder und unverbesserlicher Oberlehrer" ... Ich kann es nicht mehr hören - dafür gibt es gerade unter uns zu vile, die zuvor große Fahrzeuge hatten und auch sehr schnell fuhren. Und inzwischen gelernt haben, sich zu organisieren... Dein posting erinnert mich unangenhem an die Art und weise, in der die "National Rifle Organisation" in den USA jedes Jahr 30.000 Tote (und sicherlich mindestens das Zehnfache an Verletzten) durch freien Verkauf und logischerweise auch Schusswaffengebrauch ignorieren . Das ist absurd. Ich kenne übrigens einige Leute, die jährlich mindestens 50-60.000 km fahren und mittlerweile ruhig fahren, weil sie eingesehen haben, daß man nur Nerven verliert und kaum Zeit gewinnt. Die haben eine prima Gegensprechanlage im Auto und langweilen sich nicht bei beruflichen Fahrten, weil sie Kundenkontakte pflegen oder Briefe diktieren. Im Übrigen: Es geht bei beruflicher Mobilität nix über die Bahncard, wenn man nicht zentnerweise Zeug mitschleppen muss. Gruß MehrSchwein
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Ich habe ca. 1 mio km gefahren und ich nehme an, daß Du mir glaubst,daß das nicht alles Urlaubsreisen waren. Genauso, wie ich Dir mal glauben will, daß Du versuchst, nicht auf der BAB die sau rauszulassen.... Wenn man nur pünktlich ankommt, wenn man alles aus dem Fahrzeug rausholt, so hat das (ausser bei Fahrzeugen mit Sondersignal bzw. -rechten) einzig und alleine mit eigener Unorganisiertheit zu tun. Wie bereits cer schrieb, betreibt man in Ländern mit tempolimit nicht ausschliesslich Ackerbau und Viehzucht. Ich schreibe das, weil ich mir gegenüber das offen zugebe, wenn ich mich mal wieder selber "herrlich" in Zugzwang gebracht habe. Der Tenor in Deinem posting ist der des "Weg da, hier komme ich" - Wichtigtuers. Es geht im Strassenverkehr darum, eigene Sicherheitsreserven und DIE DER ANDEREN; DIE MAN NICHT KENNT, nicht dahinschmelzen zu lassen. Ich bin gegen ein starres tempolimit, aber strikt für ein flexibles, elektronisch überwachtes, was auch entsprechend noch viel geringer sein kann als 130. Allerdings das xtrem gut überwacht und so teuer/hart sanktioniert wie in allen anderen Ländern der Erde (ausser bei uns) auch. Ich finde es gut, daß Du als Vielfahrer einen A2 fährst, ist aber auch nicht mehr als vernünftig und ich wette, Du profitierst auch davon... Und bitte nicht schon wieder die Nummer "Wer langsam fährt, ist ein provozierender, alzheimermder und unverbesserlicher Oberlehrer" ... Ich kann es nicht mehr hören - dafür gibt es gerade unter uns zu vile, die zuvor große Fahrzeuge hatten und auch sehr schnell fuhren. Und inzwischen gelernt haben, sich zu organisieren... Dein posting erinnert mich unangenhem an die Art und weise, in der die "National Rifle Organisation" in den USA jedes Jahr 30.000 Tote (und sicherlich mindestens das Zehnfache an Verletzten) durch freien Verkauf und logischerweise auch Schusswaffengebrauch ignorieren . Das ist absurd. Ich kenne übrigens einige Leute, die jährlich mindestens 50-60.000 km fahren und mittlerweile ruhig fahren, weil sie eingesehen haben, daß man nur Nerven verliert und kaum Zeit gewinnt. Die haben eine prima Gegensprechanlage im Auto und langweilen sich nicht bei beruflichen Fahrten, weil sie Kundenkontakte pflegen oder Briefe diktieren. Im Übrigen: Es geht bei beruflicher Mobilität nix über die Bahncard, wenn man nicht zentnerweise Zeug mitschleppen muss. Gruß MehrSchwein
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Hallo, da ich noch vor wenigen Tagen neben dem Audi-Mechaniker stand, als er die Getriebegrundeinstellung machte, kan ich dazu folgendes sicher sagen: Wenn man VAG-COM hat (kostet ca. 300 Euro) ist das leichter, als sich ein Kaesebrot zurechtmachen. Viele freie haben ebenfalls VAG-COM, damit geht die Grundeinstellung leicht. Das Diagnoseprogramm sagt Dir, welche Gangstellung Du jeweils anwaehlen muss und Du folgst den Anweisungen. Den rest erledigt die Bordelektronik zusammen mit dem VAG-COM. Dauert keine 10 Minuten! der Vorbesitzer meines Lupo 3L hat das ueber immerhin 200.000 km selber gemacht und wenn mal etwas nicht optimal laeuft, so kann man mit dem VAG-COM alle fehler auslesen und regelmaessig die Grundeinstellung selber machen. Der Vorbesitzer des Lupo hatte uebrigens (deshalb??) NIE Probleme mit dem getriebe oder dem Gangsteller.. Wenn ich Depp VAG-COM bereits gekauft haette und nicht erst den Kauf geplant haette, so haette ich mir nach einem "Aufhaengen" des Steuergeraetes nicht eine Woche mit frz. Werkstaetten herumschlagen muessen, um dann frustriert meinen A2 500 km nach deutschland schleppen zu lassen zu muessen. Sondern das Problem (ggf. mit telefonischer Hilfe) selber loesen koennen. Und schliess eine CArlife Plus oder Pro ab! Dann ist dein Kostenrisiko minimal. Gruss und Beileid MehrSchwein edit: Ist der Gangsteller WIRKLICH defekt oder vielleicht nur das gleiche Problem wie bei mir?
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Hallo, da ich noch vor wenigen Tagen neben dem Audi-Mechaniker stand, als er die Getriebegrundeinstellung machte, kan ich dazu folgendes sicher sagen: Wenn man VAG-COM hat (kostet ca. 300 Euro) ist das leichter, als sich ein Kaesebrot zurechtmachen. Viele freie haben ebenfalls VAG-COM, damit geht die Grundeinstellung leicht. Das Diagnoseprogramm sagt Dir, welche Gangstellung Du jeweils anwaehlen muss und Du folgst den Anweisungen. Den rest erledigt die Bordelektronik zusammen mit dem VAG-COM. Dauert keine 10 Minuten! der Vorbesitzer meines Lupo 3L hat das ueber immerhin 200.000 km selber gemacht und wenn mal etwas nicht optimal laeuft, so kann man mit dem VAG-COM alle fehler auslesen und regelmaessig die Grundeinstellung selber machen. Der Vorbesitzer des Lupo hatte uebrigens (deshalb??) NIE Probleme mit dem getriebe oder dem Gangsteller.. Wenn ich Depp VAG-COM bereits gekauft haette und nicht erst den Kauf geplant haette, so haette ich mir nach einem "Aufhaengen" des Steuergeraetes nicht eine Woche mit frz. Werkstaetten herumschlagen muessen, um dann frustriert meinen A2 500 km nach deutschland schleppen zu lassen zu muessen. Sondern das Problem (ggf. mit telefonischer Hilfe) selber loesen koennen. Und schliess eine CArlife Plus oder Pro ab! Dann ist dein Kostenrisiko minimal. Gruss und Beileid MehrSchwein edit: Ist der Gangsteller WIRKLICH defekt oder vielleicht nur das gleiche Problem wie bei mir?
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Falls noch jemand einen Diesel fährt und Festintervalle bevorzugt: Habe noch 2 x 5 Liter versiegeltes, bestes Shell Diesel Ultra Vollsynth. 5W-40 von meinem A4 TDI übrig! Erfüllt natürlich die VAG-Spezifikationen für nicht-Longlife Öle. Mit dem Zeug ist der rund 250.000 km bestens gefahren, der Öldeckel hatte innen keinerlei auch nur geringste Auflagerungen (guter Indikator für die nichtsichtbaren anderen Stellen im Motor) und der Motor war in absoluter Topform. Gruß MehrSchwein
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Hallo, auch von mir Glückwunsch! Hast Du die sydmeko schon bestellt? Gruß MehrSchwein der auch von "größer" auf "Besser" umgestiegen ist...
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Hallo Michael, die beiden Links sehen schon deutlich seriöser aus - danke für die Links! Gruß aus dem Linksrheinischen an die Schääl Sick MehrFilterSchwein
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Also Leute, ich sage es mal gerade heraus: Ich habe den ganz, ganz starken Verdacht, daß hier ein mit Mathy verbandelter "Werner Schwarz" unverholen brutale Eigenwerbung macht. Die Sprüche in seinen postings sind die"bewährten" der berühmten Kolonnendrücker-Verkaufs-TV-Sendungen . Schlage vor, ...gelöscht. Mod: Und ich schlage vor, du überlässt die guten Vorschläge in Zukunft besser uns. erstens Frage an "Werner Schwarz" : Na, wie lange arbeitest Du schon im Vertrieb von Mathy?
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Hallo, der von mir im September vom Erstbesitzer (ein Bekannter) gekaufte Lupo 3L hat mit Trabold-Filter zuvor rund 180.000 km hinter sich gebracht. Der wagen war damals in tip-top Zustand. Leider hat (völlig unabhängig vom Filter) das Fahren durch eine große und tiefe Wasserlache eines Nachts auf der BAB zu einem Ansaugen von Wasser in den Turbo und damit in den Motor geführt. Damit bekam der Motor einen Wasserschlag und der Langzeittest war beendet, aber der Ersatzmotor läuft seit 20.000km weiter mit dem Trabold. Ich denke auch seit geraumer Zeit über den Einbau eines NSF nach... habe mir sogar vor 10 Jahren einen Filter von Delta-technik gekauft. Leider passte er nicht mehr so in den prallvollen Motorraum meines damaligen A4, daß man an den Filter leicht hätte rankommen können. Aber jetzt, im A2 wäre ja Platz... Das Prinzip leuchtet einem ja sofort ein, die Anwendung im Heavy-Duty-bereich (Flugzeuge, LKWs) sowie bei tausenden von PKW spricht ja eher dafür. Mir geht es weniger darum, das 50.00er Intervall zu verlängern (bin weder Schotte noch Schwabe) , aber stets feingefiltertes Öl MUSS einfach Vorteile für den Motor haben. Ich meine, daß es Audi auch verdammt schwer fallen würde, bei ordnungsgemäßem Ölwechselintervall evtl. auftretende Schäden am Motor dem NST anzulasten, das wäre ja wider jede logik. Harte Daten legen aber - und damit sind wir bei dem Knackpunkt der Diskussion - weder die Filterhersteller noch die Autoindustrie vor. Alle beide seiten bleiben im Nebulösen, der hier verlinkte Link auf die ADAC-seite ist tot. Die im Lupo3L-Forum zu lesenden Stellungnahmen von Herrn Trabold sind ja auch eher eine Mischung aus amüsanten seitenhieben, dezent eingestreuten, unüberprüfbaren behauptungen und eher plumper Marktschreierei, die eher skeptisch macht, wenn man eher der Schlag Mensch ist, der Fakten als Gewäsch liest. Letztlich ist das, was VAG zum Thema schreibt, aber auch sehr dubios und nichtssagend. Letztlich widersprechen diese sich selber, wenn sie einerseits von Alterung und gefährlichen Schwebeteilchen schreiben und dann mittlerweile Longlife-Öle freigeben, die sich genau dadurch auszeichnen, dass sie die Rußteilchen schön im Öl schwebend halten, oder? Ich habe damals, 1988, nach einem überzeugenden und sachlichen Bericht über die Vermeidung von Aschebildung und damit sekundärer Ölschlammbildung in hochverdichtenden Benzinmotoren durch synthetisches Öl in meinem Audi 80 solches nur noch benutzt. Immerhin ist der wahnsinig schnell und vor allem 300.000km gelaufen und der motor lief wie eine Eins beim verkauf. Will sagen: es gibt manchmal überzeugende, manchmal auch eher nur einleuchtende Argumente. Mir kommt es eher auf die Langlebigkeit meines A2 als auf den letzten gesparten Cent an. Man kann sich (bzw. den Motor) ja auch totsparen... Ich glaube, ich mache es. Gruß MehrSchwein
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1.2 für 2 Stunden tot - und unerklärlich wiederbelebt - wer kennt sich da noch aus ?
Mehrschwein antwortete auf berleburger's Thema in Technik
Also, interessant ist halt u.a. der ununterbrochene Vorschub mit dem DSG (Schaltvorgang unter 100 msec) . Wer wie wir weniger an Höchstgeschwindigkeit, mehr an aktiver Sicherheit interessiert ist, kann m.E. mit DSG im Vergleich zu unserem derzeitigen ASG deutlich schneller beschleunigen, obwohl der Motor nicht mehr PS/höhere Emissionen hat. Unter dem Strich ist das also deutlich verbrauchsgünstiger als einen stärkeren Motor (zwecks zügigem Überholen auf der Landstrasse) zu haben. Zudem - der 1,2 TDI hatte ja bei gleichem Verbrauch ursprünglich im Lupo 11 PS mehr, also 72! Er wurde dann in späteren Ausführungen des Lupo 3L und beim s(päter auf den Markt gebrachten) A2 3L um eben diese 11 PS kastriert. Und zwar, weil die Schaltvorgänge zu ruppig waren und unsere Getriebe_DIVA häufig Ausfälle zeigte. All dies kann ja bei den für höhere Leistungen gebauten DSG als Grund für eine leistungsreduzierung nicht vorliegen. Man könnte also mit dem 1,2 Alumotor in Verbindung mit dem DSG sowohl mehr Leistung haben als auch zusätzlich bessere Beschleunigung. Und das hieße: ohne Gefahren für die ZUverlässigkeit in der Summe deutlich bessere Fahrleistungen bei nur minimalst höherem Verbrauch. Ich könnte mir vorstellen, dass das 2 sek. beim Beschleunigen 0-100 ausmacht und ebenso beim viel wichtigeren Beschleunigen 60-100/120 , was ja dem klassischen Überholen eines LKWs auf der Landstrasse entspricht. Gruß MehrSchwein -
1.2 für 2 Stunden tot - und unerklärlich wiederbelebt - wer kennt sich da noch aus ?
Mehrschwein antwortete auf berleburger's Thema in Technik
So, Holger otto hat mich angerufen: Die Kiste läuft wieder, wird aber noch ein wenig probegefahren werden. Selbst das Steuergerät muss vermutlich nicht ausgetauscht werden, da es sich einfach nur durch die Vielzahl der Fehlereintragungen durch die Probleme mit dem Bremslichtschalter "aufgehängt" hat. Interessant für sicherlich viele andere A2-FAhrer: Der Plastik-Bremslichtschalter ist sehr empfindlich, besonders bei Leuten mit "großen" Füßen ( ab Größe 44) kommt man wohl häufiger an die Aufhängung und beschädigt ihn. Er will mal schauen, ob man oberhalb des Bremspedals einen Schutz installieren kann, der vor diesem Schaden bewahren kann. Ich bin nach wie vor sehr begeistert von dem top-Service bei Fleischhauer Aachen und insbesondere von Holger otto! Freitag werde ich meinen kleinen wohl wieder fahren können - freue mich bereits darauf! Gruß MehrSchwein -
doku meines hifi-einbaus [aktuell:neue radioblende(endversion)]
Mehrschwein antwortete auf bob26's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Ja,dasdachte ichmirauch.... vielleicht kannmanjaunsereDiskussion auslagern,falls von Interesse bei Anderen.... Übrigens meinte ich natürlich die Abstimmung im Freifeld, ist ja klar. Dass man im Auto sicherlich sehr verzwickte akustische Verhältnisse hat (um nicht zusagen: ALBTRAUMHAFTE akustische Verhältnisse) und daher mangels möglicher solider raumakustischer MAßnahmen zu im Home-HiFi eher verpönten MAßnahmen wie FG-Verbiegungen greifen muss, ist klar. Worum es mir ging: Die Abstimmung mit symmetrischen Linkwitz-Riley Trennungen ist aalglatt, wenn man zuvor erst jeden der aktiven Wege weit über die Trennfrequenzen hinweg mit dem digitalen Equalizer glättet. Die LR-Trennung ist ja gerade darauf hin optimiert, daß sich KEINE Buckel/Senken im Trennbereich bilden, solange der Frequenzgang der Einzelchassis sauber linear ist. So, vielleicht ziehen wir uns in einen anderen Thread zurück, um hier die schöne Präsentation von bob26 nicht zu verwässern.... Gruß Mehrschwein -
doku meines hifi-einbaus [aktuell:neue radioblende(endversion)]
Mehrschwein antwortete auf bob26's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Hmmmmm..... ruf doch mal bei Klein& Hummel an und sag das dem dortigen Entwickler der O 500., also Anselm Goertz... obwohl.. geht nicht mehr, der arbeitet jetzt woanders.... der trennt trotz waveguides noch mit 96 dB und FIR-Filter. Der entwickelt völlig am Markt (und Deiner Meinung nach an den Wahrnehmungsschwellen) vorbei.... Wenn Du bei der O 500 - Fernbedienung von minimalphasig auf linearphasig umstellst, so ist selbst das noch hörbar. Wobei man sich darüber streiten kann, was man persönlich besser fondet. Zumeist entscheidet man sich zunächst für minimalphasig, weil man es eben so gewohnt ist. Fest steht jedenfalls: Die o.a. Dinge spielen mit Sicherheit eine größere Rolle als unterschiedliche verstärker, deren Klirrverhalten (akzeptable Qualität vorausgesetzt) eh jenseits von Gut und Böse ist. Naja.... käme auf einen versuch an, kann ich ja ebenso wie Du demnächst mal still im Kämmerlein im DBT testen. Wohingegen Du keine Chance haben wirst, verstärker im DBT voneinander zu unterscheiden, solange sie sauber eingepegelt sind... was ja auch nicht als Hauptargument von mir angeführt worden war..... sondern die geringeren Verzerrungen. Dann mißt Du in der falschen Reihenfolge! Man mißt erst die einzelnen (!) Chassis weit über deren Frequenzbereich linear (!) ein und..... DANN kann man mit LR ganz entspannt trennen. Umgekehrtes Vorgehen ist ungeschickt. Wenn man die Reihenfolge richtig ansetzt, so ist der FG ganz Ohne Buckel, Löcher und andere häßliche Dinge.... Bleibt glatt wie ein Kinderpopo, der Frequenzgang.... und bevor jetzt hier Popcorn und Cola an die Zuschauer verkauft wird: Nein, ich will mich nicht streiten, bin aber offensichtlich doch einigen zu nahegetreten... hatte es bereits befürchtet.... Gruß MehrSchwein -
Kulanzfall JA. KLAR. versicherungsfall NEIN. Gruß Mehrschwein
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doku meines hifi-einbaus [aktuell:neue radioblende(endversion)]
Mehrschwein antwortete auf bob26's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Nur: Wozu? Gründe: Je steiler getrennt wird, desto weniger Belastung hat der HT mit MT-Frequenzen. 1) Bessere Belastbarkeit und Betriebssicherheit(nicht immer nötig, aber stets vorteilhaft) 2) daraus unmittelbar folgend: Geringere nichtlineare Verzerrungen (nicht immer, aber doch zumeist hörbar) 3) Geringeres Spektrum relevanter FG-Überlappung beider Chassis führt zu weniger Interferenzen-Schmutzeffekt --> sauberere Wiedergabe, bessere Ortbarkeit (nicht der Chassis, sondern der räumlichen Abbildung dessen, was tatsächlich an Rauminformation auf dem Tonträger drauf ist) Siehe auch: http://www.Tolvan.de hier kann man ein interessantes Tool runterladen und mal mit Chassisabstand und Trennungshöhe und Steilheit spielen.... a) Abstand der Chassismitten zueinander --> Einfluss auf Anzahl und Richtung der Abstrahlkeulen b) Trennungssteilheit --> Einfluss auf die Größe der Abstrahlkeulen Mithin: Trennung möglichst steil, aber noch unterhalb der wahrnehmungsschwelle hat fast Nur Vorteile. Da erst oberhalb 48 dB LR-Trennung die Wahrnehmungsschwelle der Phasenverschiebungen zwischen MT und HT erreicht wird, ist dies also besser, da die o.a. Interferenz-Effekte hörbar sind. Ist eben alles immer ein Kompromiss, der sich streng rational an den jeweiligen Wahrnehmungsschwellen orientieren sollte, um stets eine optimale Relation von ökonomischem Aufwand und Ergebnis bei der Wiedergabetreue zu erzielen. Einziger Nachteil steiler Trennung: Ist das Bündelungsverhalten zwischen 2 Chassis im Bereich der Trennung (also im Überlappungsbereich) stark unterschiedlich, so ist das bei steiler Trennung eher hörbar (weil ein Sprung im Bündelungsverhalten als Verfärbung recht gut hörbar ist) als bei weniger steiler Trennung, wo sich logischerweise das unterschiedliche Abstrahlverhalten überlagert und zwar mehr Interferenzen entstehen, aber die Sprünge im Bündelungsmaß "besser verschmiert" werden und weniger deutlich in Erscheinung treten . Man hat also stets in solchen Fällen die Wahl zwischen Pest und Cholera: Man muss den optimalen Kompromiß zwischen Interferenzmatsch und Sprung im Bündelungsmaß finden. Wenn man jedoch im Bereich Ka= 1 oder bei Kalotten bis ka= 1,5 trennt, tritt kein Sprung im Bündelungsmaß ein, also kann man ungeniert steil trennen, um Interferenzen zu vermeiden und präzise Wiedergabe zu erzielen. das setzt allerdings voraus, dass man einen Halbraumstrahler haben möchte. Will man es nicht, explodiert jedoch der konstruktive Aufwand, weil man sehr knifflige Features wie z.B. waveguides benötigt, um ein halbwegs stetiges Bündelungsmaß (Vorbedingung für verfärbungsfreiheit) zu erreichen. ( ka= 1 heißt: Strahlerumfang = Wellenlänge, ka= 1,5 heißt Strahlerumfang = 1,5 x Wellenlänge) Bei Konusmembranen sollte man nicht über ka= 1 trennen, bei Kalotten kann man bis max ka= 1,5 gehen, da beide Chassistypen ein Antriebs-prinzipbedingt in dem Bereich ein unterschiedliches Abstrahlverhalten haben: Kalotten bleiben länger nach oben hin gutmütig ( ka= 1,5) , um dann jedoch drastischer zu bündeln, während Konusmembranen früher ( ka = 1) zu bündeln beginnen , dafür aber weniger deutlich. Gruß MehrSchwein edit: Ich hoffe, ich trete hier Keinem zu nahe, ich wollte halt nur meine Gedanken zu dem Thema äussern... -
Hallo, einfach mal in den versicherungsbedingungen nachlesen, da ist alles praezise definiert. In der regel wird knallhart von vorneherein bestimmtes Material ausgeschlossen, weil es meistens (!) durch Verschleiss defekt ist. Ich kann das sogar verstehen, weil man sonst eine Flut von Anspruechen fuer Verschleissteile haette, die eine versicherung zu akzeptablen Preisen absolut unmoeglich machen wuerde. ( Merke: JEDER Brief, der nichtautomatisiert rausgeht, kostet betriebswirtschaftlich ca. 30 Euro, wohlgemerkt nur der Brief, nicht weitergehende Aktionen) Also: nachschauen. Wenn es nicht abgedeckt ist: Fall abhaken und 2 Wut-Bier trinken, dann geht es wieder.... Gruss Mehrschwein
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1. A2-Treffen am 16.03.2007 im Essener Roadstop
Mehrschwein antwortete auf Herr Rossi's Thema in NRW
Darf man auch mit einer nichtgewienerten Kugel kommen und schamhaft durch Plastikbierdeckel verborgenen Magnesiumfelgen? Also gewissermaßen eher völlig unspektakulär? Gruß Mehrschwein -
Sinnvolle Umbauten im A2... eine Liste
Mehrschwein antwortete auf Mehrschwein's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Das wirkliche ultimative ist ein NEBELHORN! Aber lassen wir jetzt die Scherze Gruß MehrSchwein -
Bin gerade von D über Belgien nach Frankreich gefahren. Mit einem Golf V 2.0 TDI DSG. Dort, wo es möglich war, habe ich Vollgas bzw. fast Vollgas gegeben. Das Ding hat ein extrem gutes Fahrwerk und der spritzige Motor/getriebe lädt zum Schnelflahren ein. Aber Wohlfühlgeschwindigkeit ist so 160-180 km, dann läuft der wie auf Schienen. Tolles Auto! Auch das ESP ist eine absolute Wucht. Wenn ich nächste Woche wieder meine Kugel habe, wird es weniger sein, da ist 120 bis 150 Wohlfühlgeschwindigkeit. Wie schon viele zutreffend schrieben, ist das Ding sehr seitenwindempfindlich, die Federwege SEHR kurz und es wird nervig, richtig schnell zu fahren. Aber dafür ist es halt ansonsten sensationell sparsam im verbrauch und lädt mit viel variablem Laderaum zum Cruisen ein. Gruß MehrSchwein der den Golf V wirklich gelungen findet