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Mehrschwein

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Alle erstellten Inhalte von Mehrschwein

  1. Also, die Antwort ist ja wohl eindeutig: Für sämtliche Servicedienste unbedingt immer zum gehen, und gleich nach Ablauf der Garantie beim eine Gebrauchtwagenversicherung abschließen ( nennt sich carLifePlus) . Damit sind die Unterhaltskosten relativ gut überschaubar, weil Lohn ganz und Material in Relation zur km-Leistung prozentual übernommen wird. Spar bloß nicht am falschen Ende! So mancher hat sich schon pleitegespart.... Gruß und gute Fahrt MehrSchwein
  2. Q, oder? Richtig, Mister Q.... eine der besten Szenen ist die, wo er Bond eine Armbanduhr mit eingebautem Laser uebergibt und Bond dafuer seine Armbanduhr ablegen muss... diese nimmt dann Mr.Q schaut sie sich kurz an und wirft sie dann mit absoluter Geringschaetzung und der typischen Handbewegenung ueber die Schulter hinter sich.. dabei sagt er " Pahhh, Rolex pffft" ..... einfach kostlich..... Gruss Mehrschwein der fest davon uebrzeugt ist, dass eine pfiffige und aggressive Werbung den A2 zum Renner gemacht haette...
  3. Darauf wolte ich auch gerade hinweisen.... neulich haben sie fast einen Bankraeuber gefasst, weil der vergessen hatte, die Eco-Taste auszuschalten... dafuer konnte er im letzten MOment durch eine fuer normale Autos zu schmale Gasse entkommen... da faellt mir ein: wenn Audi es geschafft haette, in einem Film James Bond den A2 von Mister (wie hiess der Leiter der Geheimwaffenabteilung doch gleich?? ) als HighTech-Auto praesentieren zu lassen, waere das Auto ein Riesen-verkaufshit gewesen.... schade um die verpasste Chance... mann haette ja eine Sonderanfertigung bauenn lassen koennen, welche vor schmalen Gassen auf Rollerbreite zusammenschrumpft... Gruss Mehrschwein
  4. der artikel passt gut zum Thema dieses Threads.... SPIEGEL ONLINE - 30. November 2006, 16:02 URL: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,451318,00.html ABSCHIED VOM BENZIN Kleiner, leichter, sparsamer Mobilität ist eine zentrale Stütze moderner Gesellschaften - doch sie belastet die Umwelt und wird immer teurer. Stephan Ramesohl, Experte für alternative Kraftstoffe, erklärt, warum es nur einen einzigen Ausweg aus der Sackgasse gibt. Die Ausgangslage ist klar: Ob wir auf eine deutsche Autobahn schauen, auf einen Highway in den USA oder auf die Straßen von Tokio oder Peking - weltweit herrscht ein enormer Mobilitätsbedarf, und das Auto ist ein wesentlicher Träger dieser Mobilität. Der Bedarf steigt und mit ihm Energieverbrauch und Umweltbelastung. Die Umweltbelastung lässt sich aufteilen in die global relevante CO2-Problematik einerseits sowie die lokal schädlichen Emissionen wie Feinstaub oder Stickoxide andererseits - also jene Schadstoffe, die gemeinhin als Abgase wahrgenommen werden. Stephan Ramesohl: "Wir müssen uns daran gewöhnen, dass saubere Mobilität ihren Preis hat" Diese Abgase versucht die Europäische Union (EU) durch immer schärfere Grenzwerte für Pkw einzudämmen. Derzeit gilt die Euro-4-Norm, voraussichtlich 2009 tritt die deutlich strengere Euro-5-Norm in Kraft. Den Autoherstellern bereiten diese Abgasvorschriften erhebliches Kopfzerbrechen, auch deshalb, weil in unterschiedlichen Märkten unterschiedliche Normen eingehalten werden müssen. Nicht alle Grenzwerte können gleichzeitig erreicht werden. Denn wenn der eine Schadstoff minimiert wird, steigt häufig ein anderer an. Zudem bedeutet eine aufwendige Abgasreinigung meist auch höheren Verbrauch, was wiederum den CO2-Ausstoß steigert. So wie heute geht es mit der Mobilität nicht weiter In diesem Dilemma liegt gerade für die deutsche Autoindustrie die Chance, durch Innovationen für morgen die Technologieführerschaft auf dem Gebiet der sauberen, sparsamen Autoantriebe zu erlangen und an die globalen Märkte weiterzugeben. Fest steht jedenfalls: So wie heute geht es in Sachen Mobilität nicht weiter. Die zentrale Frage lautet: Wie soll man auf diese Erkenntnis reagieren? Es gibt unterschiedliche Strategien. Eine setzt auf sogenannte Biokraftstoffe, etwa Bioethanol oder Biodiesel. Der Ansatz ist gut gemeint, jedoch hilft er kaum weiter, weil er die nur begrenzt verfügbaren landwirtschaftlichen Potentiale nicht optimal nutzt. Auch die Biokraftstoffe der zweiten Generation, die einen höheren Ertrag pro Fläche ermöglichen, sind alleine keine Lösung, da selbst unter günstigsten Bedingungen nur maximal 20 bis 30 Prozent des Kraftstoffbedarfs in der EU mit Biokraftstoffen gedeckt werden könnten - und auch das nur dann, wenn in den nächsten zehn Jahren die Technologien dafür zur Verfügung stehen. Hier stimmt die Bilanz - und anderswo brennt es Zudem müssen wir aufpassen, das Rad nicht unkontrolliert zu überdrehen. Angestoßen durch die politischen Rahmenbedingungen in Europa und den USA wird die zunehmende Verbreitung von Biokraftstoffen einen gigantischen Nachfragesog nach billigen Importen auslösen. Schon heute wird Ethanol aus Brasilien und Palmöl aus Malaysia weltweit verkauft und in Ländern wie Schweden bereitwillig genutzt, um dort die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu fördern. Leider sind die Produktionsbedingungen in den Erzeugerländern häufig alles andere als ökologisch verträglich. Was nutzt es, wenn die schwedische Umweltbilanz stimmt, aber anderswo der Regenwald abgefackelt wird? Ob diese Effekte alleine durch Qualitätsstandards für Biokraftstoffimporte in den Griff zu bekommen sind, ist aufgrund der heute schon unkontrollierten Landnutzung zu bezweifeln. Als Grundvoraussetzung für jegliche Importstrategie sind derartige Kriterien jedoch unverzichtbar. Bei kluger Nutzung bieten Biokraftstoffe zweifellos Chancen, sind aber aufgrund der genannten Einschränkungen und Risiken alleine ungeeignet, die heutige Mobilität aufrecht zu erhalten. Auch beim Wasserstoff sollten wir uns keine allzu großen Hoffnungen auf schnelle Lösungen machen. Der von BMW kürzlich vorgestellte 7er mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor ist durchaus ein spannendes Stück Ingenieurskunst und mag als rollendes Versuchslabor Sinn ergeben. Grundsätzlich kann jedoch ein Hightech-Zweitonner, der extremen Aufwand bei der Kraftstoffproduktion erfordert, um überhaupt fahren zu können, nicht die Lösung des Mobilitätsproblems sein. Selbst wenn der Wasserstoff regenerativ hergestellt wird, wäre der Klimaschutzeffekt an anderer Stelle weitaus größer, etwa durch den Ersatz von Kohlekraftwerken. Die einzige Chance: kleiner, leichter, sparsamer Als einzige realistische Chance, unsere Mobilität dauerhaft zu retten, sehe ich derzeit nur eine drastische Effizienzsteigerung der Fahrzeuge. Die Konzepte - kleine Autos, leichte Materialien, sparsame Motoren, windschlüpfrige Karosserien - sind bekannt. Ein erstes, dramatisches Anzeichen, dass die Zeit der immer größeren, schwereren und stärkeren Autos zu Ende geht, ist meiner Ansicht nach die Krise der US-Hersteller. Als Nächstes könnten jene Unternehmen in der Sackgasse stehen, die noch immer auf schneller, stärker, schwerer setzen. Auch klimapolitisch führt kein Weg an einer neuen, intelligenten Sparsamkeit vorbei. Um den nötigen Grenzwert von deutlich unter 80 Gramm CO2-Ausstoß je gefahrenem Kilometer weltweit bei allen Pkw zu erreichen, sind andere Autophilosophien nötig. Wir brauchen zuerst eine neue Technik für kleinere, deutlich sparsamere Autos und in einem zweiten Schritt möglichst saubere Kraftstoffe für diese Autos. Zusätzlich müssen alternative Verkehrsoptionen jenseits des Autos gefördert werden. Hier ist noch viel zu tun. Sauberer Kraftstoff alleine hilft nicht weiter Die Idee, Wasserstoff in einem Auto wie dem BMW 7er zu verfeuern, ist nicht sonderlich zukunftsweisend. Denn dabei wird sehr saubere und sehr teure Energie - das Luxusgut der Zukunft - verschwendet. Ebenso wenig hilfreich ist es, die Hybridtechnik, die sich durchaus clever einsetzen ließe, in schwere Geländewagen oder Luxuslimousinen einzubauen. Stattdessen könnte der Stadtverkehr mit seinen ständigen Lastwechseln mit Hilfe von kleinen Hybridfahrzeugen sehr viel effizienter gestaltet werden. Es muss nicht das asketische Ein-Liter-Auto in Zigarrenform sein, das wir in Zukunft fahren. Die Technologien für hocheffiziente Fahrzeuge in der gesamten Fahrzeugflotte sind schließlich verfügbar, und weitere spannende Ideen liegen noch in der Schublade. Klar ist ebenso, dass die ewige Diskussion, ob zuerst die Nachfrage nach solchen Autos da sein muss oder zuerst die Autos da sein müssen, um die Nachfrage überhaupt anzuregen, nicht weiterhilft. Und falls diese neuen, kleinen, leichten und sparsamen Fahrzeuge dann etwas teurer sind als die Autos bisher - an den Gedanken, dass saubere Mobilität ihren Preis hat, müssen wir uns gewöhnen. Wenn Mobilitätsverzicht die Alternative ist, kommen wir immer noch günstig davon. Aufgezeichnet von Jürgen Pander ZUR PERSON Stephan Ramesohl hat Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe sowie Volkswirtschaft an der Université Aix- Marseille II studiert und am Fachbereich Elektrotechnik/Elektrische Energiesysteme der Universität Paderborn promoviert. Seit 2006 ist er Programmleiter der Forschungsgruppe I "Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen" am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Verkehr. ERDGAS, WASSERSTOFF, STROM - WAS TREIBT SIE AN? Die Politik diskutiert erbittert über Förderung und Vorschriften, die Industrie kann sich zwischen Brennstoffzelle und Wasserstoffmotor nicht entscheiden - und dennoch sind schon viele mit einem umweltfreundlichen Auto unterwegs. Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen mit Ihrem Ökomobil! Senden Sie Ihren Erfahrungsbericht an die E- Mail- Adresse Alternative_Antriebe@spiegel.de. Die lustigsten, spannendsten oder skurrilsten Geschichten werden wir im Special "Zukunft im Tank" veröffentlichen.
  5. Warum dieser Zusatz? Muss das sein? Gruss HR Aehem.... sehe ich jetzt erst, die Frage... Was ist an der Redewendung schlimm??? ver? Ist eine ganz normale Formulierung! siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Just_my_two_cents Gruss MehrSchwein der den Pfennig und den cent sehr ehrt....
  6. @ pecco Danke fuer die Hinweise, besonders auf pocketnavigation.de Insgesamt ist meine Unentschlossenheit nach deinem postings leider nur auf einem hoeheren Informationsniveau, ein Durchbruch wurde noch nicht erzielt.... leider. Kann man eigentlich die TA Highspeeds auch an die radsensoren schliessen? waere doch praktisch: ein Sockel fuer die radsensoren, die externe Antenne und den Strom. Und dann vielleicht nioch einen Anschluss, um die mp3 files ueber die Anlage wiederzugeben.. *traeum* Gruss MehrSchwein
  7. Hallo zusammen, eigentlich habe ich von dem tollen Einbau des RNS-E bei Mütze mitreißen lassen und wollte unbedingt auch so ein RNS-E haben. Aber es gibt 3 wesentliche Probleme: 1) Ich fahre manchmal mit dem Zweitwagen. 2) Die angebotenen Gebrauchtgeräte stammen zu einem überwiegenden Teil aus dubioser Quelle, zudem benötige ich eine offizielle Rechnung, um im Falle eines Diebstahls den Schaden erstezt zu bekommen. 3) Womit wir bei Hauptproblem wären: In einem Thread hier wurde darauf hingewiesen, daß enorm viele GROSSE Navis gestohlen werden, die Diebstahlsfälle explodieren, ich habe keine Lust auf so etwas. Gleichzeitig sinken die Diebstahlszahlen von DIN-navi-radios. Ich habe mir bereits vor einigen Monaten ein älteres (!) Becker Traffic Pro (noch kein Highspeed) gebraucht aus seriöser Quelle gekauft. Zudem habe ich ein FIS mit Concert II - wlches einen wirklich guten Empfang hat, aber eben kein NAVI. Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich das einbauen sollte... Diebstahlsgefahr dürfte minimal sein. Am Wochenende hat mir ein Freund sein mobiles Becker Traffic assist gezeigt, welches mich begeisterte. Allerdings ist der Bildschirm nicht allzu groß. Zudem ist bei einem Test der Ort, wo ich in Frankreich beruflich oft bin, garnicht einmal anzuwählen gewesen, obwohl angeblich alle Europa-karten ab werk drin gespeichert sind. Also klare Fehlanzeige, ko-Kriterium erfüllt. Daher ist mein Blick auf das becker traffic assist Pro mit 1 GB karte gefallen, vom welchem ich annehme, dass die karte präziser ist. Zudem ist der Bildschirm größer (4 anstatt 3,5 Zoll) . Als andere Alternative bietet sich ein neueres DIN-Gerät in Form des Traffic Pro Highspeed Radio-Navis an. Blaupunkt kenne ich nicht. Wechsel des Fahrzeuges ist dann natürlich Essig... Ausserdem habe ich in einem Audi-Leihwagen ein Navi mit Karten-Option sehr schätzen gelernt - das ist schon besser als nur ein paar pfeile im radiodisplay... Fragen: 1) Wie seht Ihr das aus Eurer Sicht? 2) Hat jemand das Traffic Assist pro 7916, obwohl es erst einenMonat auf dem Markt ist?? 3) was könnt Ihr zu den neueren Becker und Blaupunkt-DIN-Navi_Radios sagen? 4) Präzision der rein mobilen geräte? Ich hoffe darauf, daß meine momentane Unentschlossenheit durch zahlreiche Hinweise weniger wird.... Gruß MehrSchwein
  8. Der Anteil der 1,2 TDIs ist fuer den verschwindend geringen Produktionsanteil recht gut, das gibt mir Hoffnung... 204.880 Boris 1,2 TDI 15.10.2006 200.978 Eddy 1,4 TDI 17.10.2006 189.015 DieselPower 1,4 TDI 14.10.2006 EZ 08.2001 165.000 Sl4yer 1.4 Benziner EZ 01.2002 151.000 mathiasschuldt 1.2TDI 21.11.2006 EZ 11.2001 149.900 Audi TDI 1.4 TDI 17.10.2006 148.200 Jodha 1.4 TDI 20.10.2006 145.600 AudiRS2 1,4TDI 13.10.2006 143.000 baaluu 1,4TDI 14.10.2006 140.000 carlaron 1.2TDI 28.11.2006 EZ 09.2001 135.000 danield24 1.2 TDI 13.10.2006 133.565 pirx 1.2TDI 26.10.06 129.741 gnittlpfuett 1.4 TDI 29.10.2006 126.500 EotBase 1.4TDI 20.10.2006 125.400 S.Tatzel 1,4 TDI EZ 06.02.2001 121.170 brill 1,4 TDI 17.10.2006 115.500 KWH 1,2TDI 20.10.2006 111.500 Wochenende 1.4 TDI 13.10.2006 110.580 Nachtaktiver 1.4TDI 17.10.2006 110.000 M@x 1.4 TDI 27.11.2006 EZ 06.2002 109.500 DerTimo 1.4 Benz. 29.10.2006 EZ 04.2002 107.500 Karat21 1,2TDI 30.10.06 EZ 06.2002 106.364 Radler 1.2 TDI 30.10.06 EZ 05.2001 104.100 AlexHG 1.4 Benz. 17.10.2006 103.800 titleist311 1.4 TDI 14.10.2006 97.655 Streckbieger 1.2 TDI 29.11.2006 EZ 04.2002 94.320 Mütze 1.2TDI 21.10.2006 87.000 2001 A2 1,4 Benzin 20.10.2006 82.251 taka-warne 1.6 FSI 28.11.2006 81.142 Alu_Kugel 1.4 TDI 14.10.2006 81.024 A2-s-line 1.4 TDI, 29.10.2006 EZ 12.2003 79.642 erstens 1.4 Benzin 20.10.2006 78.750 drummer 1,4 Benz. 14.10.2006 72.500 Thisisit 1,4 Benz. 21.10.2006 68.400 Audi-IN-A2 1,4 Benz. 21.10.2006 68.000 A2 Driver 1,4 Benzin 14.10.2006 65.000 Mehrschwein 1,2 TDI 29.11.2006 EZ 3/2003 64.250 benakiba 1.4 TDI 20.01.2006 58.800 Anatol 1.4 TDI 21.10.2006 58.180 Tho 1.4 Benzin 14.10.2006 53.500 Silverstar 1,4 TDI 19.10.2006 52.348 Mark_1 1,4 Benzin 14.10.2006 52.000 flip 1,4 TDI 21.11.2006 40.600 Berleburger 1.2 TDI 21.10.2006 EZ 27.05.2005 20.650 Mike[WÜ] 1.4 TDI 14.10.2006 13.056 Moskito [AS] 1.4 Benzin 16.10.2006 12.512 RP 97 1,6 FSI 21.11.2006 8.250 Deezle 1.4TDI 14.10.2006 7.411 hirsetier 1.4 TDI 17.10.2006 6.751 Herme1 1.4TDI 17.10.2006
  9. Hallo, in vielerlei Hinsicht magst Du recht haben, aber.... IM Zeitalter, wo hersteller selbst bei Premiumprodukten an Pfennigen bzw. cents sparen, stimmt das so absolut nicht mehr. Mir sind da eindeutige Beispiele insbesondere im Bremsenbereich bekannt! ich meine jetzt nicht so Modedinger wie Zimmerman-Scheiben, sondern wirkliche Fortschritte, weil aufwendigeres Scheibenmaterial wie hochgekohlte Scheiben von Brembo. Dass Sogenannte Sportbremsbelaege oftmals im Normalbetrieb viel gefaehrlicher sind, weil die sehr hohe Betriebs-Temperaturen (Wie eben bei Sportveranstaltunegn) benoetigen, welche im Normalbetrieb nie erreicht werden, ist ja ebenso bekannt wie dass Zimmermann-Scheiben, welche wegen der Lochung so gerne aus optischen Gruenden gekauft werden, gerne an den Loechern reissen! Fazit: Es gibt tatsaechlich moegliche verbesserungen, aber die muss man mit viel (muehsam erarbeiteter) Sachkenntnis und Muehe erst herausfinden. Gruss MehrSchwein
  10. Hallo, zum thema "Korrosionsschichten schuetzen vor weiterer Korrosion" : Da hat man im Baubereich ebenfalls blutig dazugelernt... Das Bettenhaus der Unikliniken Koeln wurde in den siebzigern gebaut, eine Haengekonstruktion an einem zentralen "Turm". Rundum waren voellig ungeschuetzte, angehaengte Balkonkonstruktionen aus Stahl. Nicht nur, dass Besucher regelmaessig Rostflecken auf ihrer kleidung hatten, weil sie bei regen von den herabtropfenden oxydhaltigen Tropfen getroffen wurden, nein der ganze Vorplatz sah aus wie an einer staatlich anerkannten Heilquelle.... rotbraun-schmutzig. leider hat sich die Chemie und materialkunde nicht an die ungeprueften Vorstellungen des genialen Architekten ( ja, dem vernehmen nach hat er sich das einfach so "gedacht", ohne sichere Erkenntnisse!! ) gehalten, indem sie ab einer bestimmten Oxydschitdicke asymptotisch gegen NuLL Rost-Progedienz tendieretn, nein, es rostete munter weiter.. Boese Natur, DU!!! In den 80er und Neuziger jahren erfolgte dann eine schweineteure Komplettsanierung (hoffentlich auch im Gehirn des Architekten) ... seitdem zweifle ich ganz stark an "natuerlichen Oxydschutzschichten" .... Gruss mehrSchwein
  11. @ MagicFreeman Wollte Dir nicht zu nahe treten, aber.... .... besonders weitsichtig muss man nicht sein, um bei einem wackelnden Heckspoiler einen Waschstrassen-GAU herannahen zu sehen, oder? Klar, die Hoffnung stirbt zuletzt (Dieses Mal wird es noch klappen - peng!) Beruhige Dich wieder, dafür baue ich halt an anderen Stellen Mist. Nobody is perfect..... Gruß MehrSchwein
  12. Aha! Koennen Die auch 1.2 TDI??
  13. PN ist raus, wieviel kostet der Spass an material und Lohn so ungefaehr? Gruss mehrSchwein
  14. Danke, aber was ist die "Tandempumpe" ? Gruss und Danke MehrSchwein edit: alles klar, habe die Suchfunktion genutzt und die perfekte beschreibung von Dir gleich ausgedruckt! DANKE! werde mal im serviceheft nachschauen, ob die Rueckrufaktion bereits lief oder nicht. Woran erkenne ich die LUk-Pumpe? Gruss MehrSchwein
  15. *hochschieb* Hat niemand eine Idee, Vorschlag, .... ? *leise vor sich hinweinend* Gruss mehrschwein
  16. @ erstens Das mit der Realtivbewegung ist absolut einleuchtend. aha, dass das ein potentielles Problem ist, glaube ich nun - aber mit einem bereits lockeren Spiler in eine Waschstrasse fahren, ist ja wohl ziemlich ******** oder nicht? Da koenne sich die Buerstenfasern ja prima zwischen Heckscheibe und Spiler einhaken und das Ding dann abreissen, oder? Ich finde so etwas recht fahrlaessig... Just my 2 cents... Gruss MehrSChwein
  17. Hallo, nur als Praeludium: habe bereits die Suchfunktion UND die Linklisten durchforstet und nix gefunden, was passen oder weiterhelfen koennte! DAHER: Hier mein Startproblem: Fahre den 1,2 seit ca. 3000 km, er hat jetzt 65000 runter und ist bei 61000 in der Inspektion gewesen. ist bisher eigentlich immer problemlos angesprungen, aber... Bisher insgesamt 3 mal in den letzten 3 Wochen hat alles so funktioniert wie immer (Pumpe pumpt, der Wagen wartet auf den Druckaufbau, alles ganz normal) , aber beim Anlassen dreht der Motor zunaechst ohne Zuendung des Diesels, dann kommen einige "Zuendungen" wie bei einem 4-Zylinder-Benziner, welcher nur auf 1-2Toepfen laeuft, die Kiste schuettelt heftig beim Anlassen, waehrend eben nur 1-2 Zylinder zu arbeiten scheinen und dann wie bei einem benziner, welcher so gaaaaaaanz quaelend sich berappelt, springt die Kiste an. Das ganze dauert zwar nur ca. 10-15Sekunden, jagt mir aber einen Schreck ein...; Mein Problem ist, dass ich halt viel im Ausland unterwegs bin und eine Reparatur des 1,2 im Ausland ist wohl der Supergau - klappt zumeist ja nicht mal in Deutschland... werde demnaechst mal das VAG-COM bekommen, dann lese ich das Kuegelchen mal aus. Hat irgendjemand aehnliche Probleme oder einen verschaerften verdacht, was da im Busch ist? Wenn die Kiste dann laeuft, laeuft sie gut. Allerdings habe ich so bei 2800 bis 3200 Upm Vibrationen, seitdem die Kiste mal beim zwecks Sichtung der Trommelbremsen war, was ich auf suboptimale Montage der hinteren Rader zurueckfuehrte, bis dahin gab es keinerlei Vibrationen. Danke fuer Eure Hilfe... Koennte es der Kraftstofffilter oder Gluehkerzen sein? keine Ahnung, ob einer der Vorbesitzer mal Biodiesel fuhr oder Salatoel... Gruss MehrSchwein
  18. Hallo, irgendwie witzig, der Thread.... Erst wird mit grossem Lamento der Schaden beklagt und von Portalanlagen abgeraten, die Haftung des Betreibers betont, und dann.. so ganz nebenbei schreibt der Threadersteller das: Damit duerfte wohl klar sein, wer die Verantwortung fuer den Schaden traegt, oder? uebrigens: Einen Wagen zu verkaufen, dessen Spoiler bereits wackelt, ist auch nicht unbedingt die sportliche Art, oder? Im uebrigen: Abgesehen von Textilwaschstrassen und beruehrungslosen Waschsstrassen ist m.E. der einzige wesentliche Unterschied zwischen konventioneller Waschstrasse und Portalwaschstrasse, dass sich bei Ersterer das Auto und bei Zweiterer die Buersten bewegen. Das System ist ja wohl das gleiche, oder? Und das hat ja wohl keinerlei Einfluss auf das Risiko, oder? Gruss MehrSchwein der sich wundert, wieso sich der Threaderoeffner wundert...
  19. Also, ich bin ja oeben vom Audi A4 B5 MOd. 97 auf die Kugel umgestiegen und fahre sehr viel Nachts. Im A4 hatte ich die Phillips mit Xenon-Beimischung (+50%) , ich glaube, die heissen night Vision? Ich war vom Licht des A2 recht angetan, habe aber erst eine Nachtfahrt hinter mir. kann es sein, dass bei Dir die Scheinwerfer falsch justiert sind und dadurch die Reichweite nicht ausreicht? Wenn man die Hoehenverstellung auf maximal weit hat und SO dann die Scheinwerfer auf normale weite justiert, koennte ich mir vorstellen, dass man nur noch Variabilitaet nach unten und nicht mehr nach oben hat.. Ich fahre uebrigens nicht selten mit zusaetzlichen Neblern, wenn ich den Gegenverkehr nicht stoere, die seiten werden besser ausgeleuchtet und die reichweite nimmt dadurch ebenfalls zu. Gruss MehrSchwein ziemlich vom A2 ueberzeugt... Just my 2 Cents.
  20. Natuerlich hat man grundsaetzlich auch bei Privatkaeufen ein Recht auf Minderung bei Maengeln, wenn nicht jegliche Gewaehrleistung ausgeschlossen ist. Kostenvoranschlag machen lassen, mit dem Ding dann hartnaeckig nachverhandeln. Gruss Mehrschwein
  21. Hallo, wollte das Thema noch mal aufgreifen... Habe einen Lupo 3L mit Nebenstromfilter (NF) gekauft von einem Bekannten gekauft und neulich meinen A2 OHNE NF. Ich möchte auch garnicht die Intervalle strecken, sondern die Rußpartikel beim TDI permanent im niedrigstmöglichen Bereich halten. Von daher erwäge ich den NF ausschliesslich als zusätzlichen SCHUTZ des Motors. DAbei gehe ich davon aus, daß es für den Motor optimal ist, wenn die Schwebeteilchen u.a. rausgehalten werden. Deswegen möchte ich die Diskussion noch einmal unter diesem Aspekt anwärmen und würde mich über kompetente postings sehr freuen. Als zusätzlichen Nebenaspekt: Ich schütte in Zukunft gerne mal ein bißchen dünnflüssiges 0W30 nach, nachdem ich auch damit den Wechsel habe machen lassen, weil ich mir ein besseres Kaltschmierverhalten im evtl. Kurzstreckenbetrieb verspreche - wie seht Ihr das? Ich finde, da sollte man nicht an einigen Cent sparen, schliesslich möchte ich mit meinem mal irgendwann den km-Leistungsrekord brechen... habe mich nämlich bereits nach kurzer Zeit total in das Kügelchen verliebt.. Gruß Mehrschwein (der es sich noch mit GRA und NaviPlus und Aktiv-Lautsprechern für die nächsten 15 JAhre so richtig gemütlich machen will in seiner Kugel)
  22. Ich original-verpackt und neu 90 incl. versand.
  23. was mir noch einfaellt: Wo Du so betonst, dass die Karre "wie Stier" zieht.. Bist Du der Erstbesitzer? Koennte ja sein, dass der Vorbesitzer etwas in Sachen Leistung nachgeholfen hat. Oder die Einspritzmenge durch irgendeinen nicht angezeigten fehler zu hoch ausfaellt? Ist nur so eine Idee... Gruss MehrSchwein (desen 3L auch erst nach 2x fast 1000km am Stueck richtig frei wurde, weil der Vorbesitzer fast nur Kurzstrecke fuhr und der im FIS zusehen konnte, wie der verbrauch immer mehr sank: 5,3 --> 3,3 )
  24. ich wuesste nicht, was an meinem Beitrag loeschenspflichtig sein soll???!!?? Weil ich das, was Du gemacht hast, nicht besonders elegant finde ? Da wuerde ich mich glatt etwas bevormundet fuehlen, muss ich sagen. Ich finde dein Konzept (ist es eins oder nur viele Basschassis in einem Auto? ich weiss nicht so recht) schlicht und einfach nicht interessant. Dafuer eben andere User - ist doch schoen fuer Dich. Fuer mich ist das Konzept von Nachtaktiver eben Klassen interessanter. sei nicht traurig deswegen, so ist es einfach nun mal. Gruss Mehrschwein bekennender digital-Aktivkonzeptfan
  25. Du musst richtig lesen, ich schrieb: Ich kann hier nur ein interessantes Projekt entdecken - ist aber sicherlich von Leser zu Leser verschieden... Fuer interessierte hier noch eine kurze schematische Erlaeuterung des DBA-Prinzipes: http://www.nubert.de/downloads/dba.pdf Gruss MehrSchwein
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