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Tip: Beim kannste Dir die individuelle Historie des Autos anschauen lassen, zusätzlich kann Dir der die präzise Ausstattung bei Auslieferung ab Werk ausdrucken. Wenn der es nicht will, kannste das bei Audi anfordern. Wichtig: Soweit ich weiß, musst Du rasch (!) nach Erkenntnis eines Mangels (zuvor wusstest Du es ja nicht, aber eben jetzt) den verkäufer zumindest formal in einem Dreizeiler davon unterrichten, daß Du Dir aufgrund der jetzt aufgedeckten Erkenntnisse (Reimport) Wandlung oder Minderung vorbehältst. Damit läuft Dir die FRist nicht davon und die genauen Ansprüche kannste mit denen entweder direkt verhandeln oder per RA. Mein Tip: Eine Kompensation in Naturalien ist für beide Seiten oft am einfachsten und fruchtbarsten. Denn 1000 Euro sind für Dich 1000 Euro, egal ob bar oder in Leistungen. Für den Händler ist das natürlich anders: bei Ersatzteilen zumindest 30-40 % weniger und bei service-leistungen fastNUlltarif, weil das Personal eh´ bezahlt ist. Insofern wird ein kluger Händler das lieber so abwickeln - bevor zu der Kompensationssumme noch RA- und evtl. gerichtskosten dazukommen....
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Halloo, mein Mitgefühl! Die Stellungnahme von Audi ist natürlich frech und unwahr. Denn heutzutage werden Autos auf eine Laufleistung von 250-300.000 km ausgelegt (habe ich von jemandem erfahren, der bei einem Stuttgarter Premiumhersteller in der Entwicklung arbeitet, der turbolente Jahre hinter sich hat ähem... ich meine das Unternehmen) . Daher riet der mir auch davon ab, einen Diesel mit Common-Rail-System zu kaufen (hatte kurzzeitig mal wegen der Langstrecken den A8 Diesel als Gebrauchten in Erwägung gezogen) , weil diese Systeme ab dieser Laufleistung Probleme bereiten können und dann SEHR hohe Kosten verursachen. Aber BIS zu dieser Laufleistung sollte heutzutage ein Motor halten. Ich muss sagen dass ich das eigentlich auch bestätigen kann, da ich einen Audi 90 1,8S 300.000km ohne jeden Schaden und einen A4 1,9 TDI immerhin 250.000 km ohne jede Motorprobleme (dann wegen Unfall mit wirtschaftlichem Total-Crash Langzeitversuch abgebrochen ) gefahren bin. Allerdings habe ich bereits für den 80er und natürlich auch für den A4 damals immer bestes Synthetiköl genommen - macht vielleicht auch etwas aus, zusammen mit regelmäßigen Langstreckenfahrten. Ich bin übrigens davon überzeugt, daß es immer noch sehr auf richtiges Einfahren ankommt. beide Fahrzeuge habe ich abgeholt, vollgetankt und an einem Wochenende schön nach Einfahr-Vorschrift am Stück 1000-1500 km Landstrasse mit wechselnden Geschwindigkeiten durch die Eifel gefahren. Danach habe ich versucht, die nächsten 5000 km möglichst viel Langstrecke (Autobahn) zu fahren. Es gab also genau EINEN Kaltstart auf den ersten 1000 km. Bei Fahrzeuge haben ohne Tuning als Dank in der Topklasse der leistungs-ausreißer nach oben gelegen. der A4 hatte auf dem Rollenprüfstand nach einem Jahr und 40.000 km 136 PS an stelle von 110 ! Der sollte eigentlich getunt werden, aber das entfiel dann.... zu meiner Freude. Daher rate ich Dir, den Austauschmotor auch auf diese Art einzufahren. Den Tip habe ich übrigens von eoinem alten Motorrad-Tourenfahrer. Von dem habe ich mal eine Maschine gekauft, welche irrsinnig zog, aber die übliche Honda-Krankheit hatte (Zylinderfussdichtung leckte) . Als der Honda-Händler die Maschine zurückgab, fragte er, was ich mit der Maschine gemacht hätte? Denn er würde zwar eine ganze Reihe Rennmaschinen betreuen, aber SO EINE GLATTE ZYLINDERFLÄCHE HÄTTE ER SELBST BEI DENEN NOCH NICHT GESEHEN... Die Zylinderlaufflächen wären glatt wie ein Kinderpopo.... Aufgrund der Summe dieser Erfahrungen und nachvollziehbarer und schlüssiger Fakten meine ich: da ist was dran! Nun, ich habe weit ausgeholt, wollte aber mal interesseante persönliche Erfahrungen weitergeben. Viel Glück! ..un dfrohe Weihnachten
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Also, ich habe es bewusst nicht nachgeschaut, aber aus dem gedächtnis würde ich sagen, der Abstand beträägt im MIttel ca. 385.000 km, zzgl. eine 80%Umrundung. Macht also rund 800.000km. Manche Einzelne Pannengeplagte hier im Board (zu denen ich gottseidank - noch? - nicht gehöre) sehen die Parallele aber vielleicht eher darin, daß sie das Ding auch am Liebsten auf den Mond schießen würden ..... Ich liebe die Kugel jedoch. Im Übrigen: Frohe Weihnacht!
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Naja, technische Probleme abzustreiten waere ja hirnrissig - aber es gibt eine ganze Menge Lupo 3L, die teilweise enorme fahrleistungen haben. Ich bspw. habe kurz vor dem A2 3L bereits einen Lupo 3L gekauft, der Bj 1999 ist , einer der aller- allerersten Lupo 3L. Habe also gewissermassen 2 "Problemkinder" .. der Lupo hat jetzt immerhin 208.000 km runter - und laeuft. Gruss und Mast- und Schotbruch...
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Bin ebenfalls Sparkugelbesitzer....
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Die betteln um Pruegel... also lass ihnen per Anwalt den A.... aufreissen.
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meinst Du sowas: Da passen aber nicht viele Euros rein... Grüße Stefan Nee, ich dachte mehr an so etwas: gebe zu, ich hätte "konventionellen Kleinbildfilm" schreiben müssen....
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Auf welchem Fahrschulwagen habt ihr gelernt? Wieviel Fahrstunden?
Mehrschwein antwortete auf Herr Rossi's Thema in Allgemein
Aha, jetzt verstehe ich auch, weshalb der Transporter "Bully" hiess... *schnell wegduck* Moppedfahren auch noch bezahlt bekommen und das tolle Mopped (Gummikuh) kostenlos zur Verfuegung..... sicherlich ein schoener Teilaspekt des Berufes.... ich habe den Lappen erst mit 21 gemacht - bin mit dem Rad so schnell innerhalb koeln gewesen, dass da nicht mal ein Porsche mithalten konnte, solange beim auto kein Sondersignal angesagt war... ausserdem war das noch die Hoch-zeit von MFgs und Interrail-Ticket.. es war 1977 ein Golf I oder Polo, der fahrschullehrer hatte demonstrativ eine Schachtel "Okasa" in der Ablage vor sich liegen und erzaehlte jedesmal ganz stolz an einem bestimmten haus, dass er da Mutter udn Tochter F.... wuerde, ohne dass die eine von der Anderen weiss... Was fuer ein A....... , dieser armselige, notgeile und geltungssuechtige Typ. ich haette ihm gerne jedesmal fuer seine Angeberei und Indiskretion eins aufs Maul gegeben, hoffe im nachhinein, dass ihm eine seiner Fahrschuelerinnenn ( an welche er sich ganz sicher immer ranmachte) einfach irgendwann mal die Eier abgeschnitten hat... Mopped weiss ich nicht mehr, war wohl ne 125er oder 250er Honda oder so... -
Ich habe mal ein aehnliches Problem gehabt - keine Sau beim hat die Quelle gefunden. Bis ich mal beim Oelwechsel an der Tanke wegen Langeweile unter den Wagen schaute - da war der Hitzeschild vom kat gerissen - Riss und ueberhaupt der Hitzeschild als Solches kaum sichtbar (liegt ja auch zwischen AGA und Unterboden versteckt) , aber er machte vermutlich bei bestimmten Fahrgeschwindigkeiten und/oder Vibrationen Resonanzprobleme. da muss man aber auch erst mal drauf kommen.... nachdem das in Ordnung gebracht wurde, war eine himmlische Ruhe... uebrigens - zumindest beim A4 gab es zwei Hitzeschilde - einen im Motorraum und einen unter der wagenmitte... Einmal (war vor 20 jahren mal bei einem meiner KFZ) schlug die AGA auch an den Unterboden, obwohl alles "korrekt" fixiert war. Allerdings war damals der Grund ein nicht richtig positionierter, 2 cm versetzt angeflanschter Nachschalldaempfer... beweg das Ding einfach mal heftig..
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Hallo, EURE Probleme moechte ich haben.... erst einmal: Fuer den Einkaufswagen habe ich immer einen "letzten" Euro in der Geldboerse, mit dem ich halt nicht zahle.... wer bis eins zaehlen kann, schafft das auch.. desweiteren: Fuer die Parkautomaten habe ich eine alte Filmdose fuer einen konventionellen 36 mm Film (die AELTEREN HERRSCHAFTEN werden sich noch erinnern: es gab einmal Emulsionsfilme in grauer Vorzeit... ) , in so eine Filmdose passen jede menge 1-Euro, 2-Euro und 50 Cent Stuecke rein , die klappern darin auch nicht und man hat immer gleich alles in der Hand, ohne alles herumfliegende im Aschenbecher rauszukramen... Uebrigens passt diese Filmdose auch ganz hervorragend in einen Aschenbecher. desweiteren: So eine Filmdose ist auch sehr praktisch fuer andere Dinge wie die obligate Sicherungs-Aufbewahrung etc.. uebrigens: leere Filmdosen kann man in jedem richtigen Fotoladen gratis bekommen, dei werden bei der Filmabgabe immer weggeworfen. ich empfehle die durchsichtigen von Fuji, da sieht man gleich, was und wieviel noch drin ist.. nebenbei: Die Vertiefungen im handschuhfachdeckel finde ich gut, weil man so bei einem Stop auf einem parkplatz in RUHE getraenke dort einigermassen sicher abstellen kann. ... ich habe mal ein Bild angehängt. Gruss Holger *jetzt-ein-Licht-aufgeh* Dass das geriffelte Ding ist ein Muenzhalter? ach so, ich dachte immer, das waere bei bestimmten Zeitgenossen die "Allzeit-bereit"-Reserve fuer einzelne Kondome.... *wegduck*
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Abgasanlage? Oft reissen die Gummilager, an denen die AGA haengt.... manchmal haengen sie sich auch aus.. Vielleicht auch irgendetwas lose im batteriefach hinten?
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Ist lange her... irgendwie hatte ich beim Fummeln andem linken Taster (ich glaube, ich wollte Sommerzeit einstellen oder so) eine der beiden Geschwindigkeitesalarme aktiviert. Bin dann fluchend weitergefahren und habe dann die BA studiert und den Mist ausgestellt...
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Klar gibt es das im A4... habe ich samals mal versehentlich aktiviert... furchtbar...
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Mehrschwein antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Hier die Perspektive der Industrie: SPIEGEL ONLINE - 20. Dezember 2006, 15:11 URL: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,455747,00.html FEINSTAUB-FAHRVERBOTE Kfz-Gewerbe rechnet mit Milliarden-Umsatz Wegen der Feinstaub-Belastung wollen viele deutsche Großstädte bald Umweltzonen einrichten, in denen Autos ohne neueren Kat oder Rußfilter nicht fahren dürfen. Die Kfz-Branche spekuliert deshalb auf gute Geschäfte: Viele Autofahrer müssten ihre Wagen nachrüsten. Bonn - Die zur Feinstaub-Bekämpfung geplanten Fahrverbote in zahlreichen Städten werden dem Kfz-Gewerbe ein großes Zusatzgeschäft bescheren. Der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes hofft auf zwei Millionen Kunden, die sich für eine Nachrüstung ihres Fahrzeugs entscheiden, wie eine Verbandssprecherin heute in Bonn sagte. Bei durchschnittlichen Kosten für einen Filtereinbau in Höhe von rund 700 Euro ergebe sich daraus ein Umsatz von 1,4 Milliarden Euro. In zahlreichen Städten wie Stuttgart, Düsseldorf, Köln und München sind ab Mitte 2007 oder spätestens ab 2008 sogenannte Umweltzonen geplant, in denen Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 1 nicht mehr fahren dürfen. Darunter fallen laut einer Mitteilung des Bundesverkehrsministeriums nicht nur ältere Diesel- Fahrzeuge ohne Russpartikelfilter oder solche ohne Katalysator, sondern auch Benziner mit einem geregelten Kat der ersten Generation. Nach den vom Bundesrat bereits gebilligten Plänen der Bundesregierung soll der nachträgliche Filter-Einbau durch eine Befreiung von der Kfz-Steuer bis zu einem Betrag von 330 Euro finanziell gefördert werden. Die Verbandssprecherin zeigte sich dabei zuversichtlich, dass die Branche die zu erwartende große Nachfrage nach Filtern stemmen könne. Die Betriebe seien informiert und vorbereitet. Letztlich werde aber erst die Praxis zeigen, ob es im Einzelfall nicht doch zu Engpässen komme. har/ddp- 1.444 Antworten
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Grundeinstellung 1.2-Getriebe - Hilfe bitte !
Mehrschwein antwortete auf berleburger's Thema in Technik
So, bei mir ist es so: Obwohl die Inspektion bereits vor 9000 km war, gibt er noch 46200 km als restliche km bis zum naechsten oelwechsel an... das waeren ja 55.000 km.. nicht schlecht... Ach, irgendwie hatte ich noch nie so ein enges Verhaeltnis zu einem Auto.... man mag ihn oder man hasst ihn... ich LIEBE ihn... -
rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Mehrschwein antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
danke, klingt doch ganz gut!- 1.444 Antworten
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Stimme Dir voll und ganz zu. beim Klirr ist es wohl so, dass die geradzahligen ( k2, 4, 6, ... ) besser toleriert werden als die ungeradzahligen. Wobei man auch sagen muss, dass die sehr hohen K's dann auch bald aus dem Hoerbereich herausfallen, oder? Gute Daaempfung im Fahrzeug, gute >Chassis, und moeglichst digitalaktive Ausfuehrung ist - da stimmst Du mir zu, oder? - 90 Prozent des hoerbar veranderbaren Wiedergabeumfangs. uebrigens habe ich noch einen Fluechtigkeitsfehler entdeckt in einem meiner ostings: ich schrieb: es muss 500 und NICHT 50 Euro heissen. Allerdings - einen gebrauchten solide konzipierten verstaerker aus den 80ern fuer 50 Euro bei IhBaeh esrteigert wird man m.E. auch nciht unterscheiden koennen...
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richtig, angenehme Hoerlautstaerke (also das, was man automatisch beim konzentriertem ZUHOEREN, nicht etwa bei Hintergrundmusik hoert) ist bei 0,1 bis 0,2 watt bereits erreicht. Normalen kennschalldruck der Chassis natuerlich vorausgesetzt.
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Du must es als echten DOPPEL-Blindversuch machen. Voraussetzung: beide Verstaerker absolut gleichlaut - nicht nur subjektiv, sondern die Spannung am Lautsprechereingang messen und gleich einpegeln mit Sinuston. der zeitliche Abstand zwischen dem Erklingen der Signale darf nicht laenger als 0,5 bis 1 sek. sein. ich verwette meinen A.... , dass Ihr bei sauberer Durchfuehrung des tests keinerlei identifizierbare Unterschiede hoert. Bis jetzt gibt es KEINEN EINZIGEN sauber durchgefuehrten DBT zwischen modernen Transistorverstaerkern, bei welchem die Geraete zuzuordnen gewesen sind. dafuer muesst Ihr einen Umschalter zwischen den beiden verstaerkerausgaengen haben, welcher sicher stets (!) beide verstarker beim Umschalten getrennt haelt, sonst: pffft! wird es evtl. dunkel. Roehrenverstaerker kann man natuerlich zu 99% identifizieren, weil sie ueberwiegend so maechtige Klirrwerte haben - vor allem k2, was ja oft subjektiv als Angenehm empfunden wird. daher ist es keineswegs die reinheit, sondern die UNREINHEIT der Roehrenamps (die zweistellige Klirrwerte haben koennen) und deren voellige uebersteuerung, genannt softclippinng, welche auf Roeherenfreaks so faszineirend wirkt. bei Transistorverstaerkern wird es Dir nicht gelingen, die untereinander zu identifizieren, wenn nicht abartige testbedingungen herrschen, welche unealistisch sind (uebersteuerung etc) .
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Mach mal einen doppelblindtest (DBT) , nachdem Du die endstufen sauber eingepegelt hast und Du wirst Dich wundern. Mir ist zumindest ein sauber durchgefuehrter verstaerkertest bekannt, wo 3 Personen kleine Unterschied identifizieren konnten. da trat ein 50 Euro verstaerker an guten Boxen gegen einen 6000 Euro Accuphase an.. Sogar ein anwesender Toningenieur hat aufgegeben. es gibt jede Menge leute, die z.B. bei kabeltsts nicht-verblindet herumgetoent haben, da waeren WELTEN an Klangunterschieden zwischen den Kabeln, der test waere ein leichtes Spiel... bis... taj, bis der Schalter nicht mehr sichtbar war... da war bei den gleichen Leuten ploetzlich nur noch Zufallstrefferquote angesagt.... komisch, nicht wahr? Tja, so stark kann Autosuggestion sein.... Preisfrage: welche leistung gibt (sogar im passiven betrieb!!! ) ein verstaerker bei Musikhoeren in ueblicher Zimmerlautstaerke ab? Ein Jeder kreuze bitte das fuer ihn Richtige an: a) 0,01 Watt b)0,1 Watt c)1 watt d) 10 watt e 100 watt selbst ein Prozent Klirr wirst Du kaum identifizieren koennen im auto, ein halbes ganz sicher nicht mal in einem Tonstudio... das mit dem rauschabstand meinste nicht ernst, oder? bei einer geschwindigkeit von 130 km duerfte der Geraeuschpegel im A2 bei ca. 65 dB liegen. Und da willste unterschiedliches Grunrauschen der verstaerker miteinander vergleichen? Anderes beispiel: wenn man radio hoert, so ist (ohne das fahrgeraeusch, ich schreibe nur vom in die sendeantenne eingespeisten, puren sender- Signal ohne Empfangsverluste) die maximal genutzte Dynamik heutzutage bei 10 dB ! 10 dB! Zum vergleich: Die Vinyl-Schallplatte hat theoretisch 45 dB.... Das Gesagte fuer die in WIRKLICHKEIT genutzte Dynamik gilt uebrigens ebenfalls fuer CDs!!! fast alle Pop- und Rockproduktionen haben nur 10 bis 15 dB genutzte Dynamik. Von 96 dB theoretisch nutzbarer Dynamik... Liest Du hier weiter (ist ziemlich ernuechternd und desillusionierend, aber gleichzeitig extrem interessant) : http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=42&thread=85 Meine es nicht boese, aber gelegentlich muss mal ein wenig Essig in den wein... Und wenn jemand trotzdem eine Anlage haben moechte, die Lichtjahre besser ist als das menschlcihe gehoer und absolut unhoerbar besser als eine fuer einen Bruchteil des Geldes - kein Problem, jeder nach seinem geschmack. Aber aus rein akustischer Sicht ist das rausgeworfenes geld und saugt evtl. nur unnoetig an der Batterie... Ich habe an einem einfachen becker mit 4x5 bis 10 Watt an insgesamt 4 Zweiwegekanaelen angeschlossen taube Ohren bekommen, wenn ich den Lautstaerkeregler ueber 12 Uhr drehte. Angschlossen an das leider nicht erhaeltliche Auris HDA 170/2 System, welches bei der Lautstaerke weder hoerbares Klirr noch Grundrauschen produzierte. So what? Und glaube mir: ich habe gute Lauscher.
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Hallo, die Firma Helix hat mich bereits vor vielen jahren (als sie noch recht unbekannt war) mit ihren Chassis überzeugt. Das war besser (und zumindest damals trotzdem deutlich günstiger) als alles andere. Das einzige, was noch so sauber und neutral wiedergab, war eine Firma, welche leider damals gerade Pleite ging: Ceeroy. War wohl von einem ehemaligen Magnat-Entwickler gegründet, aber dann in finanzielle Schwierigkeiten gesteuert worden (wie leider oft von guten Technikern) . Helix ist bestimmt gut. (was allerdings noch seit jahren in meinem Keller liegt und ebenfalls augut klang, , muss ich mal reaktivieren: Eine canton AC 200 .... Aludruckgehäuse als Aufsatz, 2- wege aktiv... könnte u.U. an die A-Säule passen..... ) Ausserdem würde ich Dir ebenfalls dringend zu einer digital-aktiven Lösung raten, wie sie dem Prinzip nach Nachtaktiver gebaut hat. Auch, wenn mich jetzt irgendjemand erschlägt: Die Endstufen sind sch...egal, im Blindtest würde die eh keiner auseinander halten können und in dem kleinen raum (wie es ein Auto ist) und insbesondere bei einem aktiven System reichen m.E. 5-10 watt/kanal (also bei 2-wege aktiv 4x 5-10 watt und bei 3-wege 6x 5-10 watt) dickstens aus, auch für gaaaaaanz laut. Also: Wenn Du Geld einsparen musst, mach es bei den Endstufen. Übrigens freut es mich als Kölner , daß sogar Leute in Landshut auf BAP stehen... die hätte ich beinahe mal als Band für eine Fakultätsfete gebucht, das war 1979.... die hatte ich zuvor auf einem Konzert in der Kunstschule gesehen und war begeistert. Niedeggen wollte damals aber 2000 Mark für den Abend... war mir aber zuviel *lach* ....
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Mehrschwein antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Wie bereits von mir vermutet, wird es jetzt ernst: SPIEGEL ONLINE - 18. Dezember 2006, 19:05 URL: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,455300,00.html KAMPF GEGEN FEINSTAUB Millionen Autos droht Verbannung aus dem Stadtverkehr Zur Bekämpfung von gesundheitsschädlichem Feinstaub aus Autoabgasen planen viele deutsche Großstädte sogenannte Umweltzonen. Jetzt ist bekannt geworden, welche Fahrzeuge aus ihnen verbannt werden sollen - beileibe nicht nur alte Kisten. Millionen Autos droht ein Fahrverbot. Hamburg/Stuttgart - Ausgerechnet Stuttgart. Die deutsche Autostadt schlechthin, Heimat von DaimlerChrysler und Porsche, Hort des "heiligs Blechle". Ausgerechnet Stuttgart machte auf Druck der baden-württembergischen Landesregierung als eine der ersten deutschen Großstädte ernst mit dem Kampf gegen gesundheitsschädlichen Feinstaub, den Tausende von Autos täglich aus dem Auspuff blasen. Für kommendes Jahr hat die Kommunalverwaltung geplant, das gesamte Stadtgebiet zu einer sogennannten Umweltzone zu erklären, in der Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 1 nicht mehr fahren dürfen - so, wie es eine Richtlinie der Europäischen Union seit rund fünf Jahren fordert. Auch andere deutsche Großstädte planen mittlerweile Fahrverbote. Berlin will 2008 eine Umweltzone einführen, in Karlsruhe, Düsseldorf, Köln, München oder Augsburg sollen bald Kfz der Schadstoffgruppe 1 - gern als "alte Stinker" verschrien - aus dem Stadtverkehr verbannt werden. DPA Dreckschleuder Auto: Wer darf noch in die Innenstädte? Doch erst jetzt steht fest, wer genau von solchen Verboten betroffen wäre. Laut einer Mitteilung des Bundesverkehrsministeriums fallen unter die Schadstoffgruppe 1 nicht nur Autos mit Diesel-Motor oder solche ohne Katalysator, sondern auch Benziner mit einem geregeltem Kat der ersten Generation. Laut Einschätzung des Stuttgarter Oberbürgermeisters Wolfgang Schuster (CDU) droht damit bundesweit elf Millionen Kfz ein Fahrverbot - das wäre jeder fünfte Wagen. Allein in Stuttgart seien knapp 54.000 Pkw und Nutzfahrzeuge betroffen. Ganz so hoch liegen die Zahlen, realistisch betracht, wohl nicht. Doch das Bundesumweltministerium geht immerhin von 8,4 Millionen Fahrzeugen aus, die der Schadstoffgruppe 1 angehören. Darunter sind etwa sechs Millionen Kfz mit Otto-Motoren und 2,4 Millionen Diesel-Fahrzeuge. Sie alle können ohne eine Nachrüstung keine der begehrten Plaketten erhalten, die für Fahrten in einer Umweltzone notwendig wären. Denn diese "Erkennungsmerkmale" in Rot, Gelb oder Grün stehen nur Autos der Schadstoffgruppen 2 bis 4 zu. Weniger Parkplätze statt weniger Feinstaub? Entsprechend aufgeregt waren heute die Reaktionen nach Bekanntwerden der Meldung. "Das Ganze ist eine Katastrophe", sagte Maximilian Maurer vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) zu SPIEGEL ONLINE. "Bei der Plaketten-Regelung kommt es immer darauf an, was eine Stadt daraus macht. In vielen Gemeinden werden sogar Oldtimer ausgesperrt - weil man die nicht nachrüsten kann." Der ADAC-Vertreter hält das Feinstaub-Problem für überschätzt: "Alle Verkehrsmittel zusammengenommen - Autos, Flugzeuge, Schiffe und Bahn - sind nur für neun Prozent des Feinstaubs verantwortlich. Der Rest entsteht durch Haushalte und Industrie oder ist natürlicher Art", sagte Maurer. "Wir werden nach der Einführung solcher Umweltzonen nicht weniger Feinstaub haben, allenfalls weniger Parkplätze. Die Leute werden ihrer Kfz enteignet - denn was nutzt ein Auto, wenn man damit nicht in Innenstädte hineinfahren darf?" Dem widersprach Daniel Kluge vom alternativen Verkehrsclub Deutschlands (vcd). "Die Umweltzonen werden kommen", sagte er zu SPIEGEL ONLINE. "Aber ob in den einzelnen Städten, etwa in Stuttgart, tatsächlich so viele Autos ausgesperrt werden, ist zweifelhaft." Grundsätzlich hält der Verkehrsexperte die geplanten Maßnahmen aber für notwendig. "Sie sind zwar drastisch und ärgerlich für die Betroffenen, aber umweltpolitisch überfällig. Bund und Kommunen haben viel zu lange nichts getan." Die neun Prozent, die der ADAC vorrechnet, stimmen laut Kluge nur dann, wenn man die Feinstaubbelastung auf die Fläche von ganz Europa herunterrechnet. "In Innenstädten und Ballungszentren sind Kfz dagegen laut Umweltministerium für bis zu 60 Prozent des Feinstaubs verantwortlich." Die erste Umweltzone kommt nun später Wer einen älteren Wagen fährt und in einer Großstadt wohnt, sollte deshalb einen Blick in seinen Fahrzeugschein werfen: Zu welcher Schadstoffgruppe ein Auto gehört, hängt von der dort abgedruckten "Emissionsschlüsselnummer" ab. Laut dem Bundesverkehrsministerium fallen bei Pkw alle Fahrzeuge mit den Nummern 01 bis 13 in die Fahrverbots-Gruppe. Die Baujahre reichen dabei von 1992 bis 1997. Betroffen sind je nach technischer Ausstattung also auch Autos, die jünger als zehn Jahre sind. In Stuttgart, wo man sich per Verordnung von oben als Vorreiter in Sachen Umweltschutz hervortun wollte, wird nun wohl alles deutlich langsamer gehen. Ursprünglich wollten die Schwaben bereits zum 1. Juli 2007 im gesamten Stadtgebiet ein ganzjähriges Fahrverbot für alle Kfz der Schadstoffgruppe 1 einführen. Wegen der "neuen Situation" rechnet OB Schuster nun mit einer Verzögerung "bis spätestens Anfang 2008". har/ddp -------------------------------------------------------------------------------- Zum Thema in SPIEGEL ONLINE: Pkw- Maut: CSU will 120 Euro Straßengebühr (18.12.2006) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,455181,00.html Streit um Gesundheitsreform: Schmidt zeigt sich immun gegen bayerische Giftpfeile (18.12.2006) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,455259,00.html Zoff um Gesundheitsreform: Stoiber wirft Schmidt unseriöse Politik vor (18.12.2006) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,455179,00.html Gesundheitsreform: Kauder weist Kostenkritik der Unionsländer zurück (18.12.2006) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,455110,00.html Unionsstreit:Kann Merkel die Gesundheitsreform noch retten? (17.12.2006) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,455026,00.html Behördennotruf: Bei Ärger mit dem Amt - 115 (18.12.2006) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,455144,00.html Feinstaub: EU- Umweltminister wollen Frist für Grenzwert verschieben (23.10.2006) http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,444235,00.html Feinstaub: WHO hält EU- Grenzwerte für viel zu hoch (05.10.2006) http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,440992,00.html Feinstaub- Richtlinie: EU- Parlament will Städten mehr Zeit geben (26.09.2006) http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,439352,00.html Kabinettsbeschluss: Rußfilter werden steuerlich gefördert (30.11.2006) http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,451722,00.html- 1.444 Antworten
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Ja, da hilft nur der Anwalt. Erst einmal muss der Händler in verzug gesetzt werden. macht am besten der Anwalt. meine Prognose: Der wagen wird im Kaufpreis deutlich günstiger werden und ich würde versuchen, nur Schadensersatz zu ereichen und dann mit der Kohle zu einem GUTEN gehen oder einer guten freien Werkstatt. Wünsche viel Erfolg und vor allem Durchhaltevermögen.
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Mobiles NAVI Becker traffic pro 7916 - Erfahrungen??
Mehrschwein antwortete auf Mehrschwein's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Hallo heavy-metal Nützt Dir nix, wenn nicht gesagt wird "Die soundsovielte Abfhart nehmen" , sondern unmittelbar vor dem Einfahren in den Tunnel nur die Ansage kommt: "In 3 km rechts abbiegen" und dazwischen 5 Abfahrten liegen, Du im Berufsverkehr höllisch in einer fremden Stadt aufpassen musst und nicht sofort (wie ich es JETZT machen würde) auf den km-Zähler schauen kannst... Aber etwas schönes kann ich noch erzählen vom Donnerstag: da bin ich wieder von Deutschland nach Fronckreisch zurückgefahren. seit 4 Jahren fahre ich immer die gleiche Strecke, welche ich damals mal mit einem Routenplaner herausgefunden habe. Das sah so nach bestmöglich aus, daß ich nie eine andere Strecke genommen habe. Problem: es geht diagonal von Köln durch die Eifel nach Luxemburg (wo ich natürlich gerne den leergefahrenen tank wieder auffüllte) , wo praktisch alle LKWs auch fahren. Danach über die Autobahn. Erst dachte ich, das Naviteil spinnt, als ich - eigentlich nur zum Spielen - mein französisches Ziel eingab, der wollte doch glatt durch ganz Belgien?! Nun, widerstrebend habe ich die Strecke genommen und sie ist erstens viel angenehmer, weil in Belgien auch Nachts alles auf der AB beleuchtet ist und zweitens praktisch gleichlang. Aber kaum Landstrasse und daher deutlich schneller. Zudem kaum LKWs, weil es munter Bergauf/bergab geht (hohes Venn), was man an der automatischen Einblendung der Höhe ü.M. gut erkennen kann. Und obwohl ich nicht mehr in Luxemburg tanken kann, auch noch billiger: Ich fahre weniger Maut-Autobahn und zahle pro Fahrt 10 Euro weniger Maut. In 2 jahren hat sich das navi also bereits dadurch rentiert. Die Einstellung der Vogelperspektive ( 3D) finde ich sehr angenehm, weil man so stets eine Vorstellung über den Streckenverlauf hat und bereits vor der ersten Ansage sieht, daß man demnächst abbiegen muss. Zudem ist es interessant, die tatsächliche Geschwindigkeit per Navi und nicht die angebliche (Tacho-) geschwindigkeit zu erfahren. Bisher bin ich sehr zufrieden. -
Grundeinstellung 1.2-Getriebe - Hilfe bitte !
Mehrschwein antwortete auf berleburger's Thema in Technik
@erstens war mir schon klar, daß das in der BA steht, die ist aber momentan ausnahmsweise leider 500 km von mir entfernt... Ich hatte aber immerhin auch ausdrücklich eine dumme Frage angekündigt.. @ Berleburger @ carlaron @ erstens DANKE! aus dem verregneten Fronckreisch edit: ähem.. Diagnose bzgl. meiner Person oder bzgl. meiner geliebten Alukugel?