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Radler

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Alle erstellten Inhalte von Radler

  1. Das Thema der Steuerumstellung hatten wir doch schon vor einiger Zeit. Es ist absolut verfassungskonform, eine Neuregelung an einen Stichtag zu binden. Besonders krass war dies bei der Einführung des Elterngeldes: Wenn man Pech hatte, kam das Kind eine Minute zu früh auf die Welt und man viel noch unter die alte, deutlich ungünstigere Regelung. Vollkommen verfassungskonform. Und mal ehrlich: Wie soll man solche Regelungen denn absolut "gerecht" einführen? Seht das ganze doch mal nicht aus der - egoistischen - Sicht des Betroffenen (ich gehöre da auch zu), sondern aus der Sicht dessen, der es nun allen Recht machen soll. Nebenbei soll der Staat dabei auch noch Geld einnehmen, was ja nicht nur legitim, sondern unbedingt notwendig ist. Was er an der einen Stelle gibt, muss er an einer anderen Stelle wieder einnehmen oder einsparen, es betrifft uns am Ende also auf jeden Fall in irgendeiner Form. Übrigens steht im genannten VDA-link nichts davon, dass der VDA die Regelung als nicht verfassungskonform ansieht. Gruß Radler
  2. Ich zähle weiter: - famore, 1,4 TDI - lt_tiger, 1,4 TDI - der_pleitegeier, 1,2 TDI (Anmerkung dr.cueppers zum 1,2: Bisher nicht (!) betroffen!) - dr.cueppers - EotBase - Radler
  3. Der Filter für den 1,2 tdi hat die ABE 17064, ist also bisher noch nicht betroffen. Dass muss aber nichts heißen. Ich habe mal die letzten AU-Berichte meines A2 herausgesucht, dort ist nichts auffälliges zu sehen, der Trübungswert ist etwas geringer als bei der letzten Messung ohne Filter. Vor der Messung war ich ca. 350 km damit gefahren. welchen Trübungswert habt ihr bei der AU? - Seite 2 - A2 Forum Gruß Radler
  4. Baujahr 05.01 61PS Besonderheiten: Rußfilter seit 01/2007, seit 07/2005 nur Aral ultimate Diesel 01/2007 (ca. 350 km mit Filter gefahren), km 108121 Leerlaufdrehzahl: 840 Abregeldrehzahl: 4740 Trübungsmittelwert: 0,34 Trübungsbandbreite: 0,04 05/2006, km 103052 Leerlaufdrehzahl: 853 Abregeldrehzahl: 4724 Trübungsmittelwert: 0,53 Trübungsbandbreite: 0,10 05/2004 (Dieselsorte unbekannt), km 80813 Leerlaufdrehzahl: 840 Abregeldrehzahl: 4690 Trübungsmittelwert: 0,11 Trübungsbandbreite: 0,06 Gruß Radler
  5. Eine niedrige Kilometerleistung ist nicht so wichtig. Da der Wagen i.d.R. mit niedrigen Drehzahlen gefahren wird, ist die Laufleistung vermutlich noch höher als bei anderen Dieseln. Da dürften andere Teile eher den Geist aufgeben. Ein A2 mit über 90.000 km hat den Vorteil, dass er den teuren Zahnriemenwechsel schon hinter sich haben müsste und man kann beim Audi-Händler in der Fahrzeughistorie nachsehen lassen, ob wesentliche Reparaturen vorgenommen waren. So kann man erkennen, ob es sich um ein Montagsauto handelt, bei dem bereits mehrfach teure Reparaturen am Getriebe notwendig waren. Wenn jemand dieses interessante Auto mit relativ wenigen km verkauft, hätte ich die Befürchtung, dass das Auto nicht in Ordnung ist. Gruß Radler
  6. Ich musste schon wieder tanken: Knapp 3,4 l/100 km, die Tankfüllung war noch mit Winterreifen gefahren. Einen Mehrverbrauch durch den Rußfilter kann ich damit immer noch nicht feststellen. Gruß Radler
  7. Ja bin ich denn nun ganz doof?????? Beitrag vom 07.12.06 Autor: Dr. Cueppers "RP-Filter für alle TDI's lieferbar" "DIE LIEFERUNG ERFOLGT GEGEN VORKASSE" Hab ich was falsch verstanden oder gelesen????????????????? Du warst auf jeden Fall zu faul, genug zu lesen: Das war die Info von Dr. Cüppers zur Vorgehensweise (Seite 10) Und das war die frühzeitige Warnung von Herrn Stademann, dass es zu Engpässen kommen wird (Seite 11). Von Bezahlen ohne Auftragsbestätigung war ausdrücklich nie die Rede. Da ist jetzt wohl eine Entschuldigung bei den beiden fällig, oder nicht? Gruß Radler
  8. Die Vorgabe hinsichtlich des Austausches des Oxikat macht der Gesetzgeber, nicht der Hersteller. Wenn ich Dich richtig verstehe, ist also beim A4 der Filter ZUSÄTZLICH zum Oxikat eingebaut. Dann ist ein höherer Abgasgegendruck nicht verwunderlich. Wie ich oben schon geschrieben habe, ist dies beim A2 nicht so, sondern der Oxikat wird gegen einen kombinierten Oxikat-Rußfilter, also ein neu entwickeltes Teil, ausgetauscht. Lies doch einfach den von mir schon mehrfach genannten Rußfilter-thread, da kannst Du auch Erfahrungsberichte von Leuten wie mir nachlesen, die einen Filter eingebaut haben. In diesem thread geht es um die Einbauanleitung, nicht um die Frage, ob der Filter sinnvoll ist. Man muss doch nicht alles in mehreren threads wiederholen. Gruß Radler
  9. Zusätzlich zum Oxikat oder als Austauschfilter wie beim A2? Wenn er zusätzlich eingebaut wurde, ist der Abgasgegendruck natürlich höher als vorher und damit der Verbrauch höher. Wenn es sich aber wie beim A2 um einen Austauschfilter handelt, der nicht zwingend einen höheren Gegendruck haben muss als der Oxikat vorher, dann muss der Verbrauch nicht steigen, was sich bisher bei den Erfahrungen derer, die nachgerüstet haben, bestätigt hat. Ich halte außerdem den Vergleich eines 98er A4 mit dem A2 nicht für besonders sinnvoll. Vermutungen helfen uns hier nicht weiter! Lies dazu doch einfach mal dies: rußpartikelfilter , dort steht auch etwas über eine ADAC-Untersuchung zur Wirkung der Filter Gruß Radler
  10. Ich habe gestern beim Zahnarzt gelesen (ich glaube, in der Autobild), dass VW inzwischen für 80 Modelle Nachrüstlösungen anbietet, selbst für ältere Polo. Wenn da der neuere Polo mit dem 1.4 l - Diesel auch bei ist, gibt es vielleicht auch noch mal eine Nachrüstlösung von Audi. Gruß Radler
  11. Das liegt aber nur zu einem kleinen Teil an der Bremsenergie-Rückgewinnung. BMW hat wesentlich mehr an den Motoren und Aggregaten verändert: Direkteinspritzung der 2. Generation und elektrisch betriebene Nebenaggregate, so dass diese nicht ständig vom Motor mit angetrieben werden müssen. Gruß Radler
  12. Ganz so stimmt das nicht, BMW hat doch bei den neuen Modellen einen Schritt in diese Richtung getan, ohne hybrid. Natürlich ist die Nutzung mit dem Laden der normalen Batterie zu Ende, ich kann schlecht einschätzen, wieviel Treibstoff das spart. Gruß Radler
  13. Man muss auf jeden Fall geschlossene und offene Filter - um letztere geht es beim Nachrüsten - unterscheiden. Die geschlossenen - serienmäßig verbauten - sollen recht problematisch sein, u.a. den Verbrauch erhöhen. Die offenen erhöhen den Verbrauch sicherlich auch, wenn sie nicht freigebrannt wurden (bei nur Kurzstreckenverkehr), weil sich der Filter dann langsam aber sicher zusetzt. Dass sie den Verbrauch bei normalem Fahrprofil erhöhen, hat bisher noch keiner derer, die einen Filter nachgerüstet haben, hier berichtet. Der offene Rußfilter ist kein enges Sieb, dass die kleinen Partikel mechanisch herausfiltert, sondern funktioniert chemisch. Aber das Thema ist wirklich in aller Ausführlichkeit im o.g. thread behandelt worden, wenn Du die Aussagen widerlegen kannst, mach es doch bitte dort, da gehört es hin und steht dann im richtigen Zusammenhang. Es ist ziemlich unpraktisch, wenn in jedem thread, in dem das Wort "Rußfilter" erwähnt wird, die Diskussion von neuem begonnen wird. Gruß Radler
  14. Mach Dir doch bitte die Mühe und lies den entsprechenden thread zum Thema Rußfilter, dort sind Deine Behauptungen bereits hinlänglich widerlegt rußpartikelfilter vor allem Seite 13, Beitrag von aluholz v. 19.12.06 und seite 8, mein Beitrag v. 31.10.06, 16.02 Uhr Auch sprechen die bisherigen Erfahrungen von Forumsmitgliedern mit Filter nicht für einen Mehrverbrauch durch den Filter. Gruß Radler
  15. Hier findest Du vielleicht die Lösung: Start/Stopautomatik beim 1.2 spinnt Gruß Radler
  16. Das Hydrauliköl hat einen Behälter unter der Motorhaube. Dazu gab es schon Beiträge im Forum, einfach mal nach Hydrauliköl und Behälter oder Füllstand o.ä. suchen. Da war auch beschrieben, wie man den Füllstand korrekt kontrolliert, wenn ich mich richtig erinnere, darf die Pumpe vorher nicht laufen, also zur Beifahrertür ins Auto, um die Klappe zu entriegeln. Gruß Radler
  17. Laut Teileliste ist ein Montagesatz im Lieferumfang enthalten. Gruß Radler
  18. Der Einbau ist relativ schnell gemacht, das längste ist wohl das Überprüfen der Gemischaufbereitungsanlage, Ventile und Luftfilter (wenn es denn jemand macht) Gruß Radler
  19. Dann frag ich mich aber ernsthaft, warum ich dann ohne Filter mehr zahlen muß. Gerecht wäre das wenn DAS auch nur für Autos gilt, die nach dem 01.04.2007 zugelasssen werden!!! Hier werde auch ich um meine Planungssicherheit betrogen. Stimmt. Aber offensichtlich hat der Gesetzgeber den Ruß als so schlimm empfunden, dass in der Abwägung der verschiedenen Interessen die Rußminderung wichtiger war als der Vertrauensschutz. Oder die entsprechende Lobby war einfach nur stärker Die Stichtagsregelung ist etwas ganz normales, zuletzt ganz bedeutend bei der Einführung des Elterngeldes. Wenn ein Kind Sekunden zu früh auf die Welt kam (am 31.12.06 23.59 Uhr), dann waren die Eltern angeschmiert, weil es das Elterngeld erst ab 01.01.07 gibt. Basta . Aber auch bei der Wohnungsbauförderung gab es zum Auslaufen der Regelung einen Stichtag und in vielen, vielen anderen Fällen auch. Klage dagegen = null Chance. Der Gleichheitsgrundsatz ist nicht verletzt, weil die Regelung ja für alle gleich gilt. Gruß Radler
  20. Es handelt sich nicht um eine Ungleichbehandlung. Alle Bürger, die nach einem festgelegten Stichtag ein bestimmtes Auto kaufen, müssen einen bestimmten Steuersatz bezahlen. Jeder weiß vorher, was ihn erwartet. Wer vorher ein Auto zu anderen Bedingungen gekauft hat, kann dies ändern. Das ist rechtens, also nicht anzufechten. Das heißt nicht automatisch, dass es von allen als gerecht empfunden werden muss. Aber wie willst Du die optimale Lösung finden? Die muss auch die finanzielle Seite des Staates berücksichtigen, er erhebt doch die Steuer, weil er Einnahmen benötigt. Gesetzliche Regelungen können in den seltensten Fällen jeden Einzelfall befriedigend regeln. Ein Wahlrecht der Altautobesitzer, nach welcher Regelung sie besteuert werden wollen, ist nicht nur ungewöhnlich, sondern für die Behörden sehr aufwendig, also wieder teuer. Die optimale Besteuerung (bzw. das geringste Übel) wäre vielleicht eine Kombination aus einer geringen schadstoffbezogener Steuer, also einem festen Betrag, und der verbrauchsbezogenen Steuer, also einer Erhöhung der Mineralölsteuer. Da wird dann einerseits berücksichtigt, wie umweltschädlich ein Auto konstruktionsbedingt ist und andererseits wird ebenfalls berücksichtigt, wieviel jemand fährt. Gruß Radler
  21. Vergiss es, keine Chance. Jedenfalls nicht auf dem Klageweg, weil rechtlich nichts anzufechten ist. Je nachdem, wieviel Autos betroffen wären (und wieviel Kfz-Steuer dem Staat entginge) könnte man über politische Wege (Bundestagsabgeordnete oder sonstige Lobby wie den VCD) versuchen, den Altbestand der CO2- armen Fahrzeuge mit in der Steuerreform zu berücksichtigen. Versuchen kann man es natürlich auch, wenn viele Fahrzeuge betroffen sind (ich habe da bisher keine Vorstellung), aber dann mache ich mir erst recht keine Hoffnung. Gruß Radler
  22. Ich stimme holgerby zu. Es ist das normalste auf der Welt und völlig gerecht, dass ein Gesetz NICHT rückwirkend gilt. Nur so hat der Bürger bzw Verbraucher den notwendigen Vertrauensschutz, d.h., wenn er sich heute für eine Anschaffung entscheidet, kann das morgen (normalerweise) nicht in einer Katastrophe enden. Wenn man den Bürger motivieren will, sich ein umweltfreundliches Auto anzuschaffen, dann kann man das nur mit positiven Anreizen oder Verboten für die Zukunft, nicht aber rückwirkend maßregelnd. Wenn man vom Grundsatz, dass ein Gesetz nicht rückwirkend gelten darf, abweicht, gibt es meistens richtig böses Blut. Nicht nur bei der Kfz-Steuer, sondern z.B. auch bei der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen, wo Anwohner Jahre später für den Ausbau der Straße vor ihrem Grundstück richtig satt zur Kasse gebeten wurden. Ungerechter geht es nicht. So lange die Bedingungen, zu denen ich meinen A2 angeschafft habe, nicht verändert werden, kann man nun wirklich nicht von einer Bestrafung reden, nur weil die Politik endlich ihrer Verantwortung gerecht wird und die Regeln an die heutige Wissenslage anpasst. Meiner Meinung nach ist die gerechteste Kfz-Steuer die Besteuerung über den Verbrauch, also nicht Kfz-, sondern Mineralölsteuer. Dass es für Berufspendler einen Ausgleich geben muss, solange der ÖPNV so schlecht ist, ist für mich dabei klar. Gruß Radler
  23. Das wird wohl so sein, aber wenn es Dir nicht auf ein paar Tage ankommt, warte ruhig die Bestätigung ab, Deine email könnte ja auch verloren gegangen sein, dann kann der Zahlungseingang keiner Bestellung zugeordnet werden. Ich war heute endlich beim Straßenverkehrsamt und habe den Filter eintragen lassen. Kosten: 20,20 € für neuen Brief und Zulassung (den alten Brief habe ich entwertet wiederbekommen), 5,30 € für die Feinstaubplakette. Eintrag in der Zulassung Teil 1: Stufe PM3 und Filtertyp mit KBA-Nr, deshalb unbedingt neben der Einbaubestätigung die ABE mitnehmen. Die Kennziffer unter 14.1 ist gleichgeblieben (55) Die (allerdings sehr nette) Bearbeiterin in der Zulassungsstelle konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen, dass der Einbau schon sehr lange zurückliegt (Anfang Januar). Ich dachte immer, Teile mit ABE müssen nicht zwingend eingetragen werden, liege ich da falsch? Gruß Radler
  24. Aus dem anderen thread kopiert zur info, falls Du das noch nicht gelesen hast Gruß Radler
  25. Auf das Fahrrad habe ich auch schon wieder die Sommerreifen gezogen, vorne 28er Breite, hinten 32er und ordentlich Luftdruck - das fährt wieder wie von alleine, muss mich nur noch gut festhalten Am Wochenende muss ich mit dem Auto nochmal durch den Harz düsen, auch nachts, da warte ich mit dem Wechsel noch Gruß Radler
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