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Tho

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  1. Das steht und fällt aber mit der Software, von diesen kleinen OBD Dongles gibts ja diverse Varianten. Wenn da keine sinnigen Labels dran sind geht das suchen los.
  2. Es gab schon Fahrzeuge im Konzern, die im Serienzustand sehr breit streuen. Welcher Kunde misst wirklich die Leistung seine Fahrzeugs nach, über Verbrauch brauchen wir garnicht reden, da der nicht stichhaltig messbar ist... Ich wäre da als Autobauer relativ entspannt. Hätte ich einen TDI, würde ich aber wirklich mal vor und nach der Aktion auf einen Rollenprüfstand fahren. Wahrscheinlich werden aber auch nur bestimmte Betriebszustände verändert, insofern muss die max. Leistung ja noch nicht einmal betroffen sein.
  3. Die Frage ist, ob jemand die Nachteile bemerkt. Hätte man den Beschiss lieber gleich gelassen.
  4. Vor allem, was ist der Unterschied zwischen "Top" und billig? Beim 165/65R15 sind das max. 45 EUR <> 65 EUR, also 20 EUR, eher weniger. Und auf den Dingern rutscht man dan 4 Jahre rum, überlegt mal ob man hier wirklich sparen kann/muss... Beim TT, wo ein Satz Conti 1000€ kostet überlege ich mirs aber auch...
  5. Es gibt einen A2 mit 300km, siehe letzte Wave, aber ich habs leider nicht geschafft Kontakt herzustellen. Ein A8 Umbau wäre sicher interessant. Man muss sich aber bewusst sein, dass man da mal locker 15.000-20.000€ in Akkus versenkt. Beim Eigenumbau hätte ich immer etwas bedenken, mir diese selbst zu ruinieren. (BMS, Kühlung usw.)
  6. AdBlue ist bekannt, ich weiß von genervten Vielfahrern im Außendienst die in sehr kurzen Abständen in die Werkstatt müssen wegen Nachfüllen...
  7. Zoe schafft auch keine 200km. Schaut bitte nicht so sehr nach den NEFZ Werten, das ist wie Verbrauch oder CO2 Ausstoß bei den Verbrennern. Zoe schafft sichere 150km Sommer, 120km Winter. Der neue Leaf oder i3 mit der neuen Samsung Zelle könnte 200km schaffen (Sommer).
  8. Sehr teuer, du brauchst relativ große Zellen....und hinten keine Plätze mehr, max. 2. Sitzer...zulässiges Gesamtgewicht ist auch ein Problem. 350km kann außer Tesla noch keiner.
  9. Schaltet aber schon bei 6mA, ein normaler FI B bei 30mA, das wird ihm öfter mal zum Verhängnis. Sind häufig in teuren Ladesäulen verbaut, wenn er fällt darf man dann erstmal den Service bemühen, der einen sein Kabel wieder befreit. Ich verbau aus Erfahrung nur FI B...
  10. Es soll eine 11kW Wallbox werden. (Aufbau wäre aber 3.7kW - 43kW nahezu identisch, nur dass man eben alles auf die größere Leistung auslegt.) Was benötige ich noch? 1x 230V Schütz, der vom Ladecontroller angesteuert die Phasen freigibt, sobald ein E-Auto angeschlossen ist (CP-PP geschlossen, der "voreilende" Kontakt im Typ2 Stecker) 3x Sicherungsautomaten 16A (klar, soll ne 11kW Wallbox werden) 1x Sicherausautomat 6A (da wird der Ladecontroller drangeklemmt 1x FI Typ B (nach VDE ab 7.4kW Pflicht, da bei einigen E-Autos Gleichfehlerströme auftreten können, da nicht galvanisch getrennt, könnte einen FI Typ A so stören, sodass er nicht auslöst) Kann man nur gebraucht auf eb** kaufen, neu viel zu teuer... 1x Typ 2 Dose (man könnte aber auch ein festes Ladekabel mit Typ2 Stecker dranmachen, je nach Geschmack. Die Dose besitzt eine elektrische Verriegelung, die das Kabel während der Ladung sperrt. Wird vom Ladecontroller angesteuert. 1x Gehäuse, ich nehme was von Rittal.... Etwas anderes ist in den üblichen AC Säulen auch nicht drin, außer Spielereien wie RFID Leser zur Bezahlung, Internet zur Statusabfrage usw. Ich baue aus Spielerei noch ein: + Digitalzähler SDM630 (per RS485 Modbus auslesbar) + Raspberry PI da ich das ganze Teil in meinen Sunny Home Manager einbinden möchte, um den Verbrauch des e-Autos zu erfassen und ggf. PV abhängig zu laden.
  11. Da hier immer wieder Fragen zur Ladetechnik auftauchen, dokumentiere ich hier mal den Bau meiner Typ2 Ladebox (Normgerecht). Ist eigentlich keine Raketenwissenschaft, wenn man mal grob verstanden hat wie Typ2 funktioniert. Basis ist die SmartEVSE: Warum SmartEVSE? Weil sie fertig ohne zu Löten erhältlich ist, mit schönem Hutschienengehäuse geliefert wird, per FTDI (seriell) konfigurierbar ist (z.B. Ladestrom verändern) und das ganze Projekt OpenSource ist. Kostenpunkt ca. 140€. (Man könnte sie auch selber löten, das Gehäuse 3D drucken und den Controller mit dem Coding ausm Github programmieren.) Es gibt auch noch OpenEVSE, SimpleEVSE oder einen "professionellen" Ladecontroller von Phoenix mit Zertifikaten...
  12. Wieviele kalte, karge Gegenden ohne Strom haben wir denn in Europa? Das ist doch eher eine Nischenanwendung. Als Expeditionsfahrzeuge werden sich Elektromobile sicher nicht durchsetzen.
  13. Who killed the electric car Warum das Elektroauto sterben musste – Wikipedia
  14. Im Endeffekt werden die verschiedenen Abgasbestandteile nur noch hin und herverschoben. An einem Punkt wird man die Technologie des Verbrennungsmotors grundsätzlich in Frage stellen.
  15. Folge? Das Automobil wird teurer und man kommt automatisch zu dem Schluss, dass Diesel im Kleinwagen nicht unbedingt Sinn gibt...
  16. Ich habe meine wegen Rost getauschten vorderen Koni nun wieder ca. 100.000km im und merke noch keine Abnutzungserscheinungen. Die Hinteren sind nun bald 200.000km drin.
  17. Radnabenmotoren sind doch wegen der ungefederten Masse nicht optimal...
  18. Vor allem kann man aber mit der Wasserkühlung auch (bedingt, da kommt nicht allzuviel Wärme) den Innenraum heizen. Ich würde auch beim "High-end" Umbau Wasserkühlung drin lassen, dann kann man Motor, Ladegerät, Akku über den Kreislauf kühlen und ggf. per WP / Webasto zuheizen.
  19. Der Saxo dürfte aber auch den A2 im Gewicht übertreffen. (Stahl). Ich denke 12kW im A2 sind fahrbar im Nahbereich.
  20. Bei Blei könnte man auch 48V fahren, sprich kleine Staplerbatterie, die macht auch ihre 3000 Zyklen. Aber viel zu schwer und preislich auch nicht so attraktiv.
  21. Blei kannst du nur ca. 50% SOC entladen, darunter geht die Zyklenfestigkeit stark runter. Sprich du kaufst nach 4-6 Jahren neue Batterie so wie beim Stapler. Li in der kleinen Größenordnung ist auf Dauer billiger.
  22. Es interessiert die Käufer schlichtweg nicht, nach mir die Sinflut...
  23. Bei jedem Kauf trifft man eine Wahl. Entweder man zieht seine Konsequenzen, oder eben nicht. Ich wüsste nicht wofür es gut sein soll sich zu schämen.
  24. Bausatz? Das Problem ist das aber nahezu jeder andere Anforderungen hat. Ich z.B. bräuchte 200-300km und Schnellladung am AC. Einem anderen reicht es 100km fahren zu können und 8 Stunden an der Schukosteckdose zu laden. Jedes mal andere Akku Größen, jedes mal anderer Lader, Kühlkonzept, Heizung usw..
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