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a2diesel

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Alle erstellten Inhalte von a2diesel

  1. So, nach knapp 1500 km (mehr ist das Auto seitdem nicht gefahren) macht das neue Teil schon Probleme. Die Kontrollleuchte brennt und beim Abstellen ruckelt der Motor. Bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als das Teil wieder auszubauen. Mal sehen ob ich dann einem anderen Hersteller nochmal 180€ in den Rachen werfe (und dann kommt das Teil wahrscheinlich aus der gleichen Fabrik in China...) oder ob ich es mit einem Reparatursatz probiere. Ich kann nur davor warnen, ein Teil von FEBI zu verbauen! Hätte ich nur auf meine Werkstatt gehört - Der Meister berichtete mir ja damals, dass er mit dieser Marke schlechte Erfahrungen gemacht hat in den letzten Jahren.
  2. So, heute habe ich endlich das Thermostat getauscht. Bin anschließend fast erschrocken, wie schnell der Temperaturzeiger hoch ging im Vergleich zu vorher. Atem angehalten und auf den Zeiger gestarrt - puh, bleibt bei 90 Grad stehen. Am Kühlerschlauch zum Thermostatgehäuse war schön zu spüren, wie er sich ab ca. 80 Grad erwärmt hat, als der große Kreislauf geöffnet wurde. Vom Ärger mit der unteren Schraube am Thermostatgehäuse wurde ich natürlich nicht verschont. Lösen ließ sie sich trügerisch leicht mit dem gekröpften Vielzahn. Aber das war wohl eher Zufall, denn retour war ich kurz davor, die Lima auszubauen. Die Lösung, mit der ich die Schraube die entscheidenden 1-2mm weiterdrehen konnte, um von oben wieder beizukommen, war ein kurzer Inbus von der Unterseite herangeführt. Da kann man ihn nicht greifen, aber man kann ihn von oben mit einem langen Schlitzschraubenzieher weiterdrücken (auf die Flanke drücken). Mit der linken Hand sorgt man derweil dafür, dass er nicht aus dem Schraubenkopf rutscht.
  3. Hallo Peter und herzlich Willkommen, ich reihe mich mal ein bei den Leuten, die den A2 für ungeeignet erachten als "möglichst einfaches Auto zum Schrauben lernen". Die (relative) Komplexität und Elektroniklastigkeit ist dabei das Eine. Das Andere ist, dass man häufig schlecht an die Bauteile herankommt, was nervt und frustrieren kann. Das finde ich für einen Anfänger besonders problematisch, denn da braucht es rasche Erfolge, damit man nicht die Lust verliert. Andererseits ist es aber auch bei mir so, dass ich bei älteren Fahrzeugen schrauben gelernt habe. Also messe ich den A2 im Prinzip immer daran und erinnere mich, wie einfach diese oder jene Arbeit doch damals war beim Golf 2. Aber wenn man diesen Vergleich gar nicht hat und zugleich viel Interesse, sich beim A2 reinzufuchsen, sieht die Sache vielleicht ganz anders aus. Für unabdingbar zum Schrauben lernen am A2 halte ich aber eine eigene Garage oder mindestens ein Stellplatz, wo das Auto auch mal aufgebockt stehen bleiben kann oder so. Gerade am Anfang geht immer mal was schief und man braucht viel Zeit, um Reparaturen gescheit zu machen (gerade an sicherheitsrelevanten Teilen!). Da ist es ganz blöd, wenn einem in der Mietwerkstatt die Zeit im Nacken sitzt oder man auf der Straße fertig werden will, weil es dunkel wird oder anfängt zu regnen.
  4. So, da sich kurzfristig die Möglichkeit ergab, in einer Garage Schrauber-Asyl zu erhalten, ich dort aber das Auto nicht stehen lassen konnte, habe ich mich statt der Reparatur für den Austausch der Saugrohrklappeneinheit entschieden. Hat auch gut funktioniert. Am längsten dauerte es, herauszufinden, wie der Stecker an dem Teil festgeclipst ist... Ist ziemlich schlecht zu sehen an dieser Stelle. Der Luftkasten muss für diese Reparatur nicht raus. Ursache der Fehlfunktion des Teils waren verschlissene Zahnräder im Inneren, wie vermutet. Was ich nicht wusste und auch nirgendwo gelesen hatte: Zwischen der Drosselklappeneinheit und dem Ansaugschlauch befinder sich ein separater Stutzen, der nochmal eine spezielle Dichtung zur Einheit hin hat. Die habe ich nun nicht ersetzt und hoffe, dass es die alte noch eine Weile tut. Die Klappe selbst war ordentlich verrußt, ebenso das dahinterliegende AGR-Ventil. Das hat schon einen dicken "Ruß-Kranz". Es widerstrebte mir sehr, das so zu lassen und nicht sauberzumachen, wenn man schonmal dran ist. War mangels Zeit aber nicht anders möglich. Verbaut habe ich nun ein Zubehörteil von Febi. Meine Werkstatt, die mir das neue Teil angelernt hat, hat allerdings schlechte Erfahrungen mit diesem Hersteller. Nach dem Anlernen warf es auch gleich mal eine Fehlermeldung und ich rechnete schon damit, es wieder ausbauen zu müssen. Nach einem nochmaligen Motorneustart war die Fehlermeldung aber weg und ich hoffe, das bleibt so.
  5. Das würde ich auf keinen Fall längerfristig so lassen. Mein A2 schüttelt so stark, dass die Motorlager das sicher nicht lange mitmachen.
  6. Danke für die Infos! Ich habe gesehen, dass es das defekte Teil auch im Zubehörhandel gibt (ab ca. 150€ für ein Markenteil). Nun schaue ich mal, ob ich eine Reparatur wage oder das Teil ersetze. Es ist zum Glück nicht so, dass ich mir das Audi-Teil nicht leisten könnte. Aber ich finde die Ersatzteilpreise von VW/Audi mittlerweile einfach nur noch unverschämt und unterstütze das aus Prinzip nur, wenn es unumgänglich ist.
  7. So, nun habe ich den Preis des defekten Teils (Drosselklappen-Steuereinheit 045128063G) erfahren und musste mich erstmal setzen. Audi will dafür 539,-€! Nun ist die Frage ob es eine Alternative gibt. Lässt sich das Teil vielleicht reparieren, gangbar machen oder Ähnliches? Oder hat jemand zufällig ein Gebrauchtteil übrig?
  8. @AL2013 Abermals herzlichen Dank! Die Videos sind wirklich spitze. Stimmt, der Fehlerspeichereintrag muss gelöscht werden und die Kontrollleuchte aus sein. Da muss ich dann doch nochmal in die Werkstatt.
  9. @AL2013 Super Video, herzlichen Dank! Das ist perfekt. Ich werde den Austausch des Saugrohrklappenteils selbst machen. Danke auch für den Tipp mit den Lappen gegen runterfallende Schrauben, da habe ich auch schon so meine Erfahrungen gemacht. :-) Seitdem gehört ein Stabmagnet zu meinem Werkzeugsortiment. Aber der bringt auch nur was, wenn man die verschwundene Schraube lokalisieren kann - was im A2-Motorraum nicht immer einfach ist. Noch eine letzte Frage: Muss die neue Saugrohrklappe angelernt werden? Meine Werkstatt meinte Ja, in dem oben verlinkten Thread heißt es aber Nein.
  10. Ich überlege nun, das defekte Teil selbst auszutauschen. Ist das halbwegs problemlos machbar? Wie groß ist der Aufwand dafür? Im Bucheli-Reparaturbuch steht leider nichts dazu. Danke und
  11. Danke @DerWeißeA2. Der Fehlerspeicher wurde heute ausgelesen (15,-€ für die Werkstatt). Ergebnis: Fehlercode 19559 (Saugrohrklappen - Stellantrieb: Keine Funktion feststellbar). Da soll mal einer drauf kommen bei diesen Symptomen... Hier war das schonmal Thema: Ein typisches Symptom für diesen Fehler hat mein A2 allerdings auch, nämlich den Motorschlag beim Abstellen. Den hatte ich wohl bemerkt, aber darauf zurückgeführt, dass durch die - zum Schluss sehr heftige - Ruckelei während der oben beschriebenen Fahrt die Motoraufhängung in Mitleidenschaft gezogen wurde. Wie teuer ist denn das Relais J317? Das kommt neben Stecker und Kabel auch noch in Frage als Fehlerquelle, Die Werkstatt will gleich die Klappe tauschen, für ca. 300,-€...
  12. Das wäre natürlich der worst case. Aber gibt es an diesen Teilen auch temporäre Ausfälle? Müsste das Problem dann nicht dauerhaft vorhanden sein? Da es nun weg zu sein scheint, ging meine Vermutung in Richtung Dreck, gelöste Ablagerungen o.Ä. Zumal LiquiMoly den Anti Bakterien-Zusatz damit bewirbt, dass er auch die Einspritzdüsen sauberhält...
  13. "Scheckheftgepflegt" sollte hier nur verdeutlichen, dass (hoffentlich) alle Filter gewechselt wurden. Okay, dann gehe ich in die Werkstatt. Nur mag ich es eigentlich nicht, da so ganz unvorbereitet hinzugehen. Insofern wäre ich auch für begründete Spekulationen nicht undankbar. Aber vielleicht ist der A2 auch schon technisch zu komplex und es gibt zu viele mögliche Fehlerquellen, so dass das anhand der beschriebenen Symptome wirklich keinen Sinn ergibt.
  14. Guten Abend A2-Freunde, ich habe momentan folgendes Problem mit meinem TDI (BHC, 75PS): Gestern fing es bei gemütlicher Überlandfahrt damit an, dass der Motor ruckweise auf Gaspedalbewegungen reagierte. Auch bei wenig Gas gab es einen starken Ruck und das Auto beschleunigte stärker als es der Gaspedalstellung entsprach. Das Gleiche beim Gaswegnehmen, nur umgekehrt. Das Problem trat nur im Drehlzahlbereich ca. 1600-2400 U/Min. auf. Der Motor lief ansonsten ganz normal, völlig rund auch im Leerlauf und bei hohen Drehzahlen, ohne besondere Geräusche. Das Ruckeln wurde im Lauf von wenigen Kilometern immer stärker. Ich bin von der Landstraße abgefahren und rollte auf eine Ampel zu. Beim Blick in den Rückspiegel (es war schon dämmrig) dachte ich: Hm, die Heckscheibe war doch vorhin noch nicht so schmutzig, die Sicht ist so schlecht... An der Ampel war dann klar: Der Motor raucht ordentlich hinten raus (grauweiß). Ich bin natürlich gleich rechts ran gefahren, aber da war es schon vorbei und er räuchelte nur noch ein wenig, dann gar nicht mehr. Der Motorlauf war währenddessen völlig normal und unauffällig. Warnleuchten brannten auch keine im Cockpit. Das Lastwechsel-Ruckeln blieb auf der letzten Strecke bis nach Hause bestehen, geraucht hat er aber nicht mehr. Vorhin dachte ich, jetzt mache ich nochmal eine Probefahrt. Der Motor sprang an und lief wie gewöhnlich. Allerdings ruckelte er wie gehabt bei Lastwechseln stark, und nun kam auch die Abgaskontrollleuchte im Cockpit. Rauch gab es aber keinen mehr. Ein paar Meter weiter war dann das Ruckeln plötzlich weg und kam auf den nächsten 15km bis jetzt auch nicht mehr wieder. Nur die Kontrollleuchte brennt noch, auch wenn man den Motor ausmacht und wieder startet. Im Motorraum ist nichts Besonderes zu sehen, keine Undichtigkeit oder so. Wie alt der Dieselfilter ist, kann ich momentan nicht sagen. Das Auto ist aber scheckheftgepflegt und war erst vor wenigen tausend Kilometern bei der Inspektion. Nun wüsste ich gerne: - Was könnte die Ursache sein? Vielleicht Dreck, der sich irgendwo im Kraftstoffsystem gelöst und etwas verstopft hat? Oder beginnende Dieselpest? Der Sprit ist ca. 6 Monate alt. Ich fahre aber seit ca. 3 Monaten mit Liqui Moly Anti-Bakterien-Additiv im Tank, da ich in den letzten Monaten so selten gefahren bin und der TDI so wenig verbraucht. Der Tank wird einfach nicht leer . Oder vielleicht ein Problem mit der AGR? - Sollte ich in die Werkstatt, auch wenn das Problem erstmal weg ist? Ich fahre (WENN ich mal fahre) mit einem Baby an Bord, da möchte ich keine Panne riskieren. - Falls nicht: Wie kriege ich die Abgaskontrollleuchte wieder aus? Danke im Voraus und viele Grüße Johannes
  15. Ichh würde ihn richtig heiß laufen lassen, denn nur bei Betriebstemperatur verdunstet das Kondenswasser im Öl und es ist dünnflüssig genug, um so viel Schmodder wie möglich rauszuspülen. Ölfilter würde ich ebenfalls neu machen.
  16. Meine eigene Erfahrung lässt mich grundsätzlich zweifeln an diesem Drang, sich Teile auf Halde zu legen. Ich hatte mal drei verschiedene VW-Oldies mit baugleichem Motor und war fest davon überzeugt, dass ich nie wieder andere Fahrzeuge brauchen bzw. fahren werde. Entsprechend habe ich mir Spezialwerkzeug und gute Teile zusammengekauft und eingelagert. Dann änderten sich meine Lebenssituation mitsamt den Erwartungen an meine Fahrzeuge über die Jahre. Die Autos passten nicht mehr dazu, so dass zwei inzwischen neue Besitzer gefunden haben. Das dritte ist noch da, steht aber quasi nur herum, zusammen mit viel totem Kapital in den ganzen Teilen, u.a. ein Komplettmotor und ein Werkstattkran. Das Zeug gewinnbringend oder zumindest kostendeckend zu verkaufen wäre sicher möglich, ist aber wegen des erforderlichen Zeitaufwands unrealistisch. Also geht es wohl en bloc weg, mit Verlust. Vieles habe ich auch schon beim Verkauf der beiden Fahrzeuge mitgegeben. Fazit: Das meiste der fürs Suchen, Kaufen und Einlagern aufgewendeten Zeit war verschenkte Lebenszeit, vom Geld ganz zu schweigen. Würde ich nie wieder machen. Es ist schlicht unnatürlich, davon auszugehen, dass die eigenen Interessen und Präferenzen in fernerer Zukunft immer noch die gleichen sind wie heute.
  17. "Heutige Verkehrsverhältnisse" meint natürlich nicht das Überschreiten von Geschwindigkeitsbegrenzungen, sondern die Möglichkeit des raschen Beschleunigens. Das ist in den letzten 20 Jahren (leider) immer wichtiger geworden, weil heutige Fahrzeuge Beschleunigungswerte aufweisen, die früher Sportwagen vorbehalten waren. Außerdem ist der Verkehr dichter mit entsprechend mehr Stopps. Dennoch kann man auch mit einem 75PS-Diesel noch gut mithalten. Aber man muss das Auto dafür immer mehr "treten" und das Schalten wird hektischer. Ich persönlich empfinde das als unangenehm. Wen das nicht stört, dem kann es ja egal sein.
  18. Hallo Lena, der 90PS-Motor entspricht den heutigen Verkehrsverhältnissen natürlich besser als der schwächere Diesel. Angenehm ist auch, dass er ein länger übersetztes Getriebe hat (d.h. niedrigere Motordrehzahl bei gleicher Geschwindigkeit). Aber: Der Turbolader ist anfälliger (variable Turbinengeometrie)), ebenso wie die Kupplung (Zweimassenschwungrad). Beides ziemlich teuer bei Defekten (vor allem der Turbo). Musst also überlegen, ob es Dir das Wert ist. Was generell vielleicht noch eine Rolle spielen kann bei der Entscheidung, nochmal einen A2 zu kaufen: Es gibt nicht mehr alle Teile beim Händler und man muss ggf. etwas Zeit und Such-Arbeit investieren, um an ein bestimmtes Teil heranzukommen. Das betrifft aber in erster Linie Karosserie und Ausstattung.
  19. a2diesel

    Zahnriemenpoker

    Nur damit das hier nicht so stehenbleibt: Kurzstrecken sind für den Zahnriemen eher schlecht (häufige Drehzahlwechsel, die Riemen immer beanspruchen). Auch Mittelstrecke ist nur zahnriemenschonend, wenn keine häufigen Stopps dabei sind. Am besten sind konstante Drehzahlen im mittleren Bereich.
  20. Econ läuft bei mir permanent und die Lüftung ist auch immer low. Wenn Du so oft die Teile getauscht hast, kann es ja kaum daran liegen. Dann wäre die niedrige Temperatur normal? Andererseits müsste das Thermostat ja eigentlich den großen Kreislauf schließen, wenn er zu kalt wird, und somit genug Hitze für Motor und Heizung gewährleisten.
  21. Danke fürdie Info! Die Temperaturanzeige schwankt eigentlich nicht, sondern liegt dauerhaft zu niedrig, auch wenn sie eigentlich hochgehen müsste. Für OBD habe ich keine Möglichkeit und müsste in die Werkstatt. Aber wenn das die sicherste Methode ist, mache ich das. Nicht dass ich umsonst ein Teil austausche.
  22. Ich klinke mich mal ein, denn bei mir verharrt die Temperaturanzeige auch bei 60-70 Grad. Aber da blieb sie auch, als ich letztens nach schneller Autobahnfahrt plötzlich zum Stehen kam (Stau). Da hätte die Temperatur eigentlich hochgehen müssen, oder? Ist das ein Hinweis darauf, dass nicht das Thermostat, sondern der Temperaturgeber defekt ist?
  23. Hallo w126fan, oh, ich kenne das: Man hat sich auf ein Modell eingeschossen, dann kann es nicht schnell genug gehen, einen zu finden. Ich habe in dieser Situation schon den Kardinalfehler gemacht: Zu wenig Angebote probegefahren und die rosa Brille nicht abgesetzt, sondern ein Auto gekauft und hinterher gemerkt, was daran alles nicht passt. Also sieh die Enttäuschungen einfach als Möglichkeit, Dein Gespür für gute oder schlechte A2 zu schärfen. Zum Thema Kompressionstest: Das ist eigentlich nur relevant bei Motoren, die an dieser Stelle bekanntermaßen Probleme haben. Beim A2 habe ich noch nie etwas davon gehört oder gelesen, also würde ich mir da keine Gedanken machen. Lass Dich nicht entmutigen, Du findest bestimmt noch den passenden A2!
  24. Meinst Du damit ZMS und Turbo, oder wurde bei diesem A2 auch sonst noch nicht viel repariert? So einen Kandidaten habe ich nämlich und kenne deshalb dieses Gefühl. Dagegen wird meistens empfohlen, ein Auto zu kaufen, das schon "durchrepariert" ist. Aber: Solche Autos haben in der Regel eine höhere Laufleistung, sonst wären ja nicht so viele Reparaturen fällig gewesen. Dann wurde zwar schon viel erneuert, aber durch die höhere Laufleistung ist wieder mit anderen Baustellen zu rechnen. Von daher kommt man beim Gebrauchtwagenkauf aus der Sorge um zukünftige Probleme eigentlich nicht raus. Außer man tauscht präventiv ganz viele Teile aus, die vielleicht mal irgendwann fällig werden. Aber das macht natürlich nur bei wirklich lebenswichtigen Teilen Sinn (wie zum Beispiel der Ölpumpenkette).
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