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w126fan

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  1. Oberviechtach ist für den bayrischen Autofahrer sehr negative beleumundet. Dort sitzt die zentrale Bussgeldstelle dieses zauberhaften Bundeslandes.
  2. Aber als Du vom Hof gefahren bist, war alles ok? D.h. die Lenkung war nicht schwergängig und es gab auch keine Fehleranzeige im Kombiinstrument? Und beim nächsten Start war das Symbol wieder da - korrekt? Hast Du dir das Fehlerprotokoll ausdrucken/geben lassen? Die tatsächlichen Fehlermeldungen im Fehlerspeicher wären zielführend. Ich glaube, es ist der Lenkwinkelsensor, möglicherweise im Zusammenspiel mit Masseproblemen. Die Behebung der Masseprobleme ist aber ungleich viel preiswerter, also würde ich erstmal das angehen. Dann den Fehlerspeicher zurücksetzen (lassen) und schauen. Beides sollte die Werkstatt aber nun tatsächlich ohne weitere Berechnung der Kosten machen, mal unabhängig davon, ob Du einen Rechtsanspruch darauf hast oder nicht.
  3. Nacherfüllung heißt das. Dazu mußt Du denen eine Frist setzen, innerhalb derer sie "es nochmal versuchen" können. Problematisch ist, und deswegen hatte ich ja auch nachgefragt, wie lange die ersten Reparaturversuche jeweils "gehalten" haben, daß es ja jeweils "kurzfristig ok" war. Wieviele Tage war es denn jeweils "kurzfristig ok"? Denn dann war die Reparatur ja erfolgreich und der neuerliche Fehler basierte auf einem anderen (Schadens) Ereignis. Wenn Du bei denen mit einer funktionierenden Servolenkung vom Hof gefahren bist, war die Reparatur = Werkleistung erfolgreich. Der geschuldetet ERFOLG war da und damit Affe tot. Ist die Servolenkung dann Tage später wieder ausgefallen, mußt Du nachweisen, daß das immer noch auf dem ersten Schadensgrund, möglicherweise Masseprobleme, beruht. Du müßtest auch nachweisen, daß die alte Servopumpe und Generator nicht defekt waren. Hast Du die mitgenommen? Wenn nicht, kannst Du das vergessen. Alles sehr schwierig. Einfach mal so oder wie muss man sich das vorstellen? Sowas sind immer markig vorgetragene Rechtsmeinungen, die mit der rechtlichen Realität nichts zu tun haben.
  4. Glaube, Liebe, Hoffnung und die stirbt bekanntlich stets zuletzt. Mal ernsthaft, hast Du niemanden im Freundes/Bekanntenkreis, der sich dieser Sache mal annehmen könnte. Den linken Scheinwerfer zu auszubauen, dann die Mutter/Schraube am Massekabel zu lösen und die Verbindung dann mit einer Drahtbürste zu säubern, ist wirklich keine Raketentechnik. Diese "Werkstatt" würde ich nicht wieder ans Auto lassen.
  5. Du schreibst 3x, daß nach dem Tausch der Teile die Servolenkung "kurzfristig ok" gewesen sei. In Tagen ausgedrückt war das dann jeweils wie lange? Das die Servopumpe wieder defekt ist, kann man ausschließen. Ebenso die LIMA und Batterie. Hier die jetzt abzuarbeitenden Punkte (anderer Thread): Es liegt (sporadisch) ein Totalausfall der Servolenkung vor. Folgende Fehlermeldungen sind im Fehlerspeicher vorhanden: 01309 (Steuergerät für Lenkhilfe, keine Kommunikation, Status sporadisch) => im Rosstech-Wiki dazu mögliche Ursachen Verkabelung/Steckverbinder zu Servo-Stg (J500) defekt/unterbrochen Servo-Stg defekt 00566 (Lenkhilfe-Betrieb, unplausibles Signal, Status sporadisch) => siehe auch. => im Rosstech-Wiki dazu mögliche Ursachen Sicherung defekt Batteriespannung zu niedrig Servopumpe defekt Batterie wurde schonmal getauscht, erstmal auszuschließen. Hydrauliköl ist auch genug drin. Als nächstes einmal die folgenden Sicherungen prüfen: 1.) Sicherung 38 - 10A im Sicherungskasten (Zündplus) 2.) S204 - 80A im Geheimfach Fahrerseite (Dauerplus) Wenn die Sicherungen OK sind, wären als nächstes die relevanten Masseverbindungen zu prüfen: 1x den Massepunkt an der linken A-Säule unten (Verkleidung abnehmen) sowie evtl. 1x das Massekabel zwischen Motor/Getriebe und linkem Längsträger (Nr.9 in dieser Tabelle) ____________________________________________________________ Der Karton steht doch noch in der Werkstatt - korrekt? Dann sollen die nochmal den Fehlerspeicher auslesen, wenn Du anwesend bist. Was ist das eigentlich für eine Werkstatt? Haben die überhaupt ein vernünftiges Diagnosegerät? Mal schauen, was die finden. Wenn nicht, dann den ADAC holen und den das machen lassen. Dann die Sicherung prüfen und dann die Massepunkte. Rechtsanwalt weswegen? Die Werkstatt mag zwar den eigentlichen Fehler nicht gefunden haben, aber zumindest hat sie erstmal keine unplausiblen Dinge gemacht. Möglicherweise kann man das als Schlechtleistung sehen, aber das ist zweifelhaft und ich denke nicht, daß man das vor Gericht durchsetzen könnte (Minderung). Ich tippe auch, daß es am Ende vergleichweise banale Masseprobleme sein werden.
  6. Bei den hohen Geschwindigkeiten fangen manche an zu hyperventilieren. Also immer eine Papiertüte dabei haben, in die man dann atmen kann.
  7. Markiere die doch bitte mal auf dem Foto. So kann man nichts erkennen und hat auch keinen Anhaltspunkt, was falsch sein könnte. Die Spaltmaße an den Verkleidungen (Teufelszeug!) sehen jedenfalls korrekt aus.
  8. Die wären dann zu kurz und es würde (könnte) innen tatsächlich schleifen.
  9. Da gibt es dann doch nicht viel zu grübeln, oder? Wenn die Götter diesen Vorschlag von sich aus unterbreitet haben, wäre es ein Sakrileg dem nicht Folge zu leisten. Spurplatten 10mm
  10. Heute kam nochmal der Weihnachtsmann ... Die Radlagergehäuse & Ankerbleche hatte er schon vorher gebracht.
  11. Der erste A2, den ich probegefahren bin, hatte Piniengrün & Senfgelb. Ich bin immer noch verliebt. Leider machte der (AUA) irgendwelche Geräusche aus dem Vorderwagen, "muss so", die ich bis heute nicht spontan zuordnen könnte. So ein bißchen wie Zweimassenschwungrad, was der Karton natürlich nicht hatte.
  12. Ich habe gestern einen kalten und entbehrungsreichen Selbstversuch durchgeführt, um nochmal dezidiert zu schauen, wie lange es braucht, bis der Motor bei winterlichen Temperaturen (-1,5°C) seine Betriebstemperatur erreicht. Das Fzg hat eine gute Woche bei ebendiesen Temperaturen gestanden und war also gut durchgekühlt. Die Heizung stand auf NULL. Die Strecke bis zum Erreichen der 83° C, höher geht die Temperatur bei meinem Karton bei tiefen Temperaturen nie, waren 4 km Landstraße mit ~ 90 km/h und 1,5 km Stadt. Das ist wirklich ok, aber nur zu erreichen, wenn man keine warme Luft via Wärmetauscher abzwackt. Man merkt aber auch, wenn auf den großen Kühlkreislauf "umgeschaltet" wird. Dann geht die Temperatur ein wenig nach unten und die 83° C werden kaum noch geschafft. Rückzu bin ich dann ca. 2,5 km BAB, wobei die Temp bei 83° C festklebte. Mein Fazit: Der standardmäßig verbaute Thermostat ist mit einer "Schalttemperatur" von 83° C zu niedrig ausgelegt, zumindest im Winter, wenn man gerne mal die Heizung an hat. Beim Umschalten auf den großen Kühlkreislauf reicht die Abwärme des Motors kaum aus, um die 83° C zu halten, von 90° C ist zumindest mein Karton weit entfernt. Die sehe ich möglicherweise dann mal wieder im Sommer. D.h. ich werde den 88° C Thermostat einbauen.
  13. Die haben halt zwei Angebotsbausteine zusammengelegt, ohne zu schauen, ob es doppelt ausgepreiste Positionen gibt. Da würde ich nicht gleich hyperventilieren, sondern freundlich darauf hinweisen. Wieso ist denn das "Spannelement" so derart teuer? Der Straßenpreis liegt bei 50,- €. Das schlägt ja jeden Kettenspanner. Da würde ich mal nachhaken.
  14. Ich habe mal ein wenig über dieses Thema nachgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Um insgesamt die Temperatur bei kürzen Strecken etwas höher zu bekommen, könnte man den Thermostat mit 88° C einbauen, was ich wohl auch machen werde. Was damit natürlich noch nicht erschlagen ist, ist die Tatsache, daß der Karren ewig braucht, um überhaupt mal warm zu werden. D.h. das bedeutet doch wohl nichts anderes, als das der kleine Kühlkreislauf eigentlich zu groß für die geringe Wärementwicklung des Motors ist. Es stellt sich also die Frage, wie man den verkleinern könnte.
  15. Den hatte ich im Sommer getauscht und da es keine erratischen Sprünge mehr bei der Temperaturanzeige gibt, gehe ich auch davon aus, daß der auch weiterhin funktioniert.
  16. Was ich insgesamt irritierend finde, ist die Tatsache, daß die Öffnungstemperatur aller für den Benziner empfohlenen Thermostate bei 82°/83° liegt. Das führt insbesondere im Winter dazu, daß der Motor eigentlich bei Stadt-/Landstraßenfahrt nie wirklich warm wird. Die (angezeigte) Kühlwassertemperatur dölmert immer nur so um die 83° C und fällt aber erstmal nach dem Öffnen des großen Kühlkreislaufes darunter. Ich habe es noch bei keinem anderen Fzg erlebt, daß die Kühlwassertemperatur nicht bei schnack 90° C steht. Was spräche denn dagegen, ein bauartgleiches Thermostat mit einer Öffnungstemperatur von 88° C CALORSTAT 88 einzusetzen?
  17. Für mich ist dieser gesamte Themenbereich ein Mysterium. Ich hatte den Doppeltemperaturgeber getauscht, weil die Temperaturanzeige ständig Kapriolen gemacht hat, was aber nicht notwendigerweise bedeutet hat, daß die wirkliche Kühlwassertemperatur sich so verhalten hat. Aber immerhin hat sich das dann gegeben. Ich weiß, daß der Thermostat bei mir defekt ist, hatte auch zwei Anläufe gemacht, ihn zu wechseln, aber jeweils abgebrochen, weil ich mit meinen kurzen Fingern nicht richtig an die Schrauben gekommen bin. Obwohl es eine Weile dauert, bis das Kühlwasser auf >83° C gekommen ist (höher geht es dann auch meistens gar nicht), zumindest die Anzeige, strömt aus den Lüftungsdüsen eigentlich nach 100m warme/heiße Luft. In keinem anderen Fzg war das jemals so schnell. Dann frage ich mich immer, warum es solange dauert, bis das Kühlwasser heiß wird, respektive als "heiß" angezeigt wird. Wäre es nicht so ein Gefummel, mal eben an den Motor heranzukommen, könnte man ja einfach mal nach 5 (?) Minuten Fahrt direkt die Temperatur des Motors mit einem Laserthermometer messen, dann wüßte man was Phase ist. Dieses Thema macht mich echt unglücklich. Verbrauch liegt bei in Stein gehauenen 6,0 l.
  18. Das ist ja legitim, aber an unseren Kisten ist ja "sonst" nichts zu machen, so perfekt, wie sie von uns instandgehalten werden.
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