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manuel2

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Alle erstellten Inhalte von manuel2

  1. #001 Zweierlehrling, 2 Stück #002 A2-Aluflitzer, 2 Stück #003 Eumeltier, 1 Stück #004 olsta, 1 Stück #005 Geisreich, 1 Stück #006 manuel2, 2 Stück
  2. Hallo, wenn wirklich nur Stahlleitungen durchgerostet sind würde ich mir 3 mal überlegen deswegen das Lenkgetriebe auszubauen. Die Stahlleitungen kann dir jede Hydraulikbude nachbauen. Das Werkzeug ist auch nicht so teuer das man sich das für den Zweck einfach kauft. Ist meine Meinung. Ich hätte mehr Angst das was beim Ein und Ausbau schief geht als beim Bördel und biegen von ein paar Rohren. YMMV. Bin mir nicht ganz sicher, aber von den Lenkwinkelgebern gibt es glaube ich 2 Versionen. Und anlernen muss man die auch ? Wäre mir schon zuviel Aufwand. Grüße, Manuel
  3. Hallo, Solange die Anschlüsse nicht irgendwas total exotisches sind müsste jede vernünftige Hydraulikbude die Leitung herstellen können. Wenn es nur eine Stahlleitung ist mit Bördel und Überwurfnippel, selbst das mittel gute das Werkzeug (mit Hydraulik Spindel) ist so billig das man das kaufen kann und die Leitung selber bauen kann. Damit ist man dann auch für sämtliche Bremsleitungen gewappnet. Bei Verpressungen von Schlauch auf Rohr ist das Werkzeug eher im Preisbereich wo man doch lieber zur Hydraulikbude geht. Gute Erfahrungen hatte ich mit Hydraulikbuden "wo der Schrauber Bauer hingeht wenn am Trecker/Bagger ein Schlauch geplatzt ist". Erkennt man daran das Leute in Gummistiefeln vorm Tresen Schlange stehen und im Hintergrund eine Hydraulikpresse arbeitet. Es gibt auch Händler im Internet die Hydraulikleitungen auf Maß anfertigen. Ist gar nicht mal so teuer. Je nachdem kann die Leitung auch repariert werden wenn zum Beispiel der Schlauch kaputt ist, kann man vielleicht einen neuen Schlauch dran pressen. Grüße, Manuel
  4. Falls die M12 Feingewinde Schrauben von der vorderen Aufnahme neu sollen/müssen, reißen gerne ab, würde ich empfehlen passende DIN Schrauben zu kaufen anstatt überteuerte Schraubensätze welche dann vielleicht doch nicht passen. Auf die Festigkeit und Gewinde achten. Es gibt bei M12 mehrere Feingewinde. Ich bin nicht sicher, war glaub M12x1.5. Ich hab Vollgewinde Schrauben genommen weil die erstbesten Schaft Schrauben hatten einen zu langen Schaft, hätte mir die Konsole zerstört. Genauso wie eine angeblich passende Schraube von Febi. Ich habe Blech Querlenker von "Optimal" genommen und die alten Traggelenke wiederverwendet weil diese OK waren. Das ist nix namhaftes, aber es war kein offensichtlicher murks erkennbar. Einbau ging ohne nacharbeiten. Rosten tut jeder Querlenker egal wie edel der ist wenn man nichts dagegen tut. Wenn ungeschützter Stahl rostet oder nicht rostet hat das mehr mit Glück als mit Qualität zu tun. Man kommt ganz anders bestimmt auch zum Ziel.
  5. So wie der Querlenker aussieht war der schon länger ein Kandidat zum austauschen. Stahl rostet wenn man nur zuschaut und irgendwann ist es halt durch. Wenn die andere Seite auch so alt ist besser beide neu. Bei Blech Querlenker würde ich empfehlen diese im Neuzustand von innen mit Seilfett zu fluten. Alles andere zu vor und Nachteile von Blech vs Guss wurde ja schon oft gesagt.
  6. Ist der Motor überhaupt warm genug für readiness ? Es muss zumindest der Kaltstart Zyklus vorbei sein. Deshalb kann auch Thermostat und Temperaturgeber eine Rolle spielen. In 0815 OBD-2 Testern wird in dem Fall "closed loop" angezeigt wenn es soweit ist. Bei nicht laufendem Motor ist die readiness auch immer "not ok". Wie das bei vcds angezeigt wird weiß ich nicht. Auf YouTube gibt es einige gute Erklärvideos zum thema readiness und Lambdaregelung. Um die Lambdasonde zu prüfen ohne sinnlos eine neue zu kaufen: oft ist die Regelsonde (vor dem Kat) und die Überwachungssonde (nach dem kat) identisch, bis z.B. auf die Kabellänge. Das heißt man kann diese tauschen und gucken ob der "komische lambdawert" mit wandert. Weil sehr oft ist die Lambdasonde nicht das Problem.
  7. Das ist egal. Es ist ausreichend festzustellen dass wenn die Anzeige (Zeiger Instrument) mit Plateau und allem Pipapo nicht auf 90°C stehen bleibt, dass dann das Thermostat kaputt ist. Mehr Gedanken muss man sich in der Praxis nicht machen. Der Einfluss vom Fahrtwind Unterschied vom Stadtbummel und Landstraße ist größer als dass das dann nicht auffällt selbst mit Glättung. Diese Glättung haben so gut wie alle VW/Audi und andere Hersteller. Edit: zu MFA siehe Jense.
  8. Hallo, Thermostate können auch ab Werk kaputt sein. Einmal hat ich ein neues Thermostat aus Blödheit vor dem Einbau aufgedrückt, dabei hat sich die Druckstange im Thermoelement erwas bewegt, also es könnte Luft eingedrungen sein. Dieses Thermostat hat nie funktioniert, hab es gleich nochmal tauschen dürfen. Auch war bei allen meinen Fahrzeugen immer wenn das Thermostat schon mehr als 1-2 Jahre alt war nach dem Kühlwasser ablassen kurz danach das Thermostat kaputt. Die Temperaturanzeige muss schnell auf 90°C und dort wie angenagelt bleiben (Plateau usw. ist berücksichtigt), sonst Thermostat einmal neu, und manchmal auch ein zweites mal bis es passt. Liebe Grüße, Manuel
  9. Wegen Kunifer Leitungen, ich würde empfehlen diese mit Seilfett einzufetten, dann bildet sich kein Grünspan und man sieht weniger das es Kunifer ist, für die paar Prüfer die so bekloppt sind sowas anzuzweifeln. Die Prüfer mit denen ich zu tun hatte, haben gar kein Problem mit Kunifer solange es vernünftig verarbeitet ist. Habe bisher schon viele Leitungen angefertigt, nach ein wenig Übung geht das sehr fix. Solange die Leitung nicht geknickt ist, nirgends scheuert und gut befestigt ist, ist das sicher. Gebastel mit anderen Leitungstypen würde ich an der Stelle nicht machen. Das bringt eher und zurecht stirnrunzeln vom Prüfer. Eine Biegezange und Bördelgerät amortisieren sich schnell wenn man selber repariert.
  10. Hallo, vielen Dank für die Antworten. Ich werde die genannten Dinge bei Gelegenheit prüfen und berichten wenn ich die Ursache gefunden habe. Liebe Grüße, Manuel
  11. Auf der weiteren Ursachesuche ist mir aufgefallen dass an der Kante wo normalerweise bei normalen Motorhauben der Schlossträger ist ein Weltrohr entlang geht. Habe dann was von der FSI soundpipe gelesen, aber der BHC hat das doch gar nicht? Der Onkel Edgar konnte mir dazu auch nix sagen. Andererseits weiß ich aus Erzählungen von einem Izusufahrer dass das Ansaugrohr sehr entscheidend für die Geräuschkulisse ist. Deswegen würde ich das gerne kläre. Gehört das Weltrohr aus schwarzem Plastik überhaupt dort hin ? Vielen Dank.
  12. Bei USB eher weniger das Problem. Selbst mit einer VM auf Armv8 emuliertem i386 und getunneltem USB für ein JTAG interface. Kein Problem. Aber mit lediglich emuliertem Windows über echte RS232 Schnittstelle (also weniger Schichten) hab ich schon mal ne SPS gebrickt weil das Firmware Update mitten drin gespackt hat. Also erstmal die harmlosen Sachen testen, ohne zu viel Vorurteile.
  13. Hallo, wegen ähnlicher Thematik, wenn man noch einen Rechner hat wo das alles funzt was man so braucht, würde ich empfehlen das ganze Glump in eine Virtuelle Maschine zu schieben. USB Ports kann man durchschleifen auf die echte Hardware, und die Virtuelle Maschine kann man beliebig klonen und auf dem beliebigen Rechner der grad da ist betreiben. So ein Windows 7 passt ja locker auf einen USB Stick. Mit QEMU (ist Open Source) habe ich z.B. ein Windows 2000 am laufen, heute zu Tage einen echten Rechner mit Windows 2000 zu betrieben wäre richtig mühselig oder geht vielleicht gar nicht. Wenn die Software wegen Lizenz an eine Netzwerkkarte HWaddr gebunden ist, diese kann man ja in der VM einstellen, dann geht die Lizenz nicht verloren bloß weil die Netzwerkkarte nirgends mehr wo reinpasst. Ist deutlich flexibler mit Virtualisierung. Sorry wenn das a weng off Tonic ist, aber wie gesagt: rettet eure Software Werkzeuge in eine VM. Lohnt sich. Grüße, Manuel
  14. Hallo, ich habe den Eindruck dass der Drehmoment von meinem BHC nicht ganz rund läuft. Vor allem bei Volllast habe ich den Eindruck das der Antrieb etwas stolpert und zwar in einem Rhythmus der dem Arbeitstakt von einem Zylinder entsprechen müsste. Zu dem Schluss bin ich gekommen weil ich bei ungefähr 1500 u/min geschätzt eine 4 Hz Vibration wahrnehme. Erst hab ich gedacht, es ist ein 3 Zylinder, der läuft ja sowieso nicht sehr rund, aber dann müsste das rumpelige eine 3 mal höhere Frequenz haben ? 1500 / 60 / 3 Zylinder/ 2 weil 4 Takt = 4.16Hz Oder hab ich einen Denkfehler ? Bei 130km/h donnert der Motor schon arg, was ich bisher als normal betrachtet habe. Aber dann hab ich irgendwo gelesen das der 1.4 Diesel nicht viel lauter sein soll als ein BBY ... da kamen mir Zweifel, weil den BBY kenne ich vom Ibiza und der Motor ist ja wirklich extrem leise im Vergleich zu meinem BHC. Bevor ich jetzt mir nen Wolf suche und sinnlos alles auseinander baue, was meint ihr dazu ? Grüße, Manuel
  15. Das Lager ist ja nicht zweiteilig, und die Nabe verbördelt. Die Antriebswelle muss ja lediglich nicht rausrutschen, und nicht zwei Lagerhälften zusammenhalten wie es der Fall aus Golf 1, 2 und 3 Zeiten ist. Ich habe solche Wellen weder beim Ibiza 6L noch beim A2 geklebt, und es ist noch nie was auseinander geflogen. Die alte Blechmutter habe ich noch nicht vorgefunden weder verwendet, immer nur die "bessere Vielkant Mutter" verwendet, ich denke es war 120Nm. Hatte keine Probleme damit ohne Welle einkleben.
  16. Ich hatte selbes Problem am ibiza 6L, Vorderachse ist fast identisch. Nach mehrmals WD40 und anderes Sprühöl aufsprühen am Stabi/Gummi gings irgendwann weg. Solange man mit irgendwas schmiert was Gummi nicht zerstört, sollte es klappen. Das Gummi selbst ist ja nicht defekt blos weil es etwas quietscht. Seit Jahren ist Ruhe. Tauschen der Gummis geht solange man irgendwie dran kommt, ich denke am einfachsten wenn man das rad abmontiert. Aber dann besser beidseitig aufbocken damit der Stabi nicht einseitig belastet ist, also beidseitig ausgeferdert, dann ist der Stabi wenig "garstig".
  17. Hallo, ich ging davon aus das alle A2 Steuergeräte im Innenraum sind. Wo ist denn das ESP Steuergerät? Bei den Autodoktoren war mal was, weiß nicht mehr was für ein Auto, mit einem Steuergerät am Unterboden wo jemand Klebefolien verkauft um wassereindringen an der Druckausgleichbohrung zu verhindern. Ist es so eine Art von Problem? Vielen Dank. Grüße, Manuel
  18. Hallo, ein paar Tipp die aus Erfahrung aussagekräftig sind: 1) Nach einer Fahrt mit Verdacht auf Druckaufbau im Kühlwasser am nächsten Tag im kühlen Zustand Kühlwasserdeckel aufmachen: wenn es zischt -> ZKD defekt 2) Manometer an Kühlwasser anschließen und wenn der Druckanstieg genau dann kommt wenn man viel Drehmoment abverlangt (hoher gang, niedrige Drehzahl, Bodenblech) dann ZKD defekt. 3) Wenn aus dem dünnen Schlauch zum Ausgleichsgefäß Kühlwasser rinnt dann funktioniert die Wasserpumpe, kann man abhaken. 4) CO oder CO2 test ist oft nicht aussagekräftig. Kann man sich sparen. 5) kein Dampf am Auspuff sag gar nichts aus. 6) Das wichtigste beim Block oder Kopf planen ist ein gutes haarlineal, das planen selbst geht auch mit ner Fensterbank wenns sein muss. Mit dem haarlineal weiß man ja ob das Werkzeug plan ist. Beim reparieren: immer auch den Block auf planheit prüfen, und niemals ZKD Schrauben "nachziehen, vielleicht wird es ja wieder dicht" weil das den Block verziehen kann. Nicht selten ist der Block buckelig und der kopf perfekt plan. Das wird dann natürlich nicht dicht, da kann der kopf noch so plan sein.
  19. Hab eins vergessen: habe beschlossen alle Schrauben satt mit Kupferpaste einzustreichen. Laut Herstellerangaben für Stahl und Alu geeignet, lediglich bei Edelstahl, Bronze und Messing soll Kupferpaste ein Problem sein. Falls jetzt mein A2 deswegen kaputt gehen sollte werde ich berichten. Habe aber innerhalb 20 Jahren noch nie Schäden mit Kupferpaste gehabt.
  20. Die zweite Schraube ging ganz easy raus. Ich habe diese in Ammoniak (Salmiak Geist) einige Tage einwirken lassen. Das habe ich irgendwo in Internet gelesen dass bei Stahlschraube in Alu das helfen soll und besser wirkt als irgendein Kriechöl. Aber ich kann nur sagen dass es nicht geschadet hat. Die Ersatzschraube, angeblich N10141801 kompatibel war am Ende eine schnöde DIN 960 in M12x1.5 100mm lang, welche ein zu kurzes Gewinde hat. Hab jetzt eine M12x1.5x100 DIN 961 (Vollgewinde) bestellt in 10.9 Festigkeit.
  21. Hallo, hab genau die gleiche Situation gehabt, 1cm kam die Schraube, dann war diese fest und ging weder rein noch raus. Ist dann abgerissen. Hab diese ausgebohrt und mit Gewindebohrer (obach, ist Feingewinde) aus geräumt. Es kam viel Alu Korrosion (weiser Staub). Nun steht die andere Seite noch an. Gibt es irgendetwas was man machen kann um zu begünstigen das die Schraube heile rauskommt ? Auf Vollmond warten und irgendeinen Spruch aufsagen? Habe noch nicht soviel Erfahrung mit Aluminiumgeschraube. Vielen Dank für Anregungen. Die zweite Schraube ausbohren kriege ich schon hin, aber wär froh wenns nicht sein muss. Grüße, Manuel
  22. Eine Idee anderer Leute die ich letzten bei ner Motor Reparatur angewendet habe: - das "weiter dreh" Drehmoment der montierten Schraube abschätzen und dann in Tabellen schauen ob das überhaupt im Bereich der plastischen Verformung der Schraube ist. Wenn nicht, Schraube eiskalt wieder verwenden. Blos weil ein Anzugwinkel angegeben ist, heißt das nicht automatisch das die Schraube plastisch gestreckt ist. Gut, bei Alu, hmm so ne Sache beim weiter drehen, vor allem beim Blick in Tabellen aufpassen, beim richtigen Material gucken, aber ich hatte schon den Fall bei Schrauben von Pleuellager, Nockenwellenlager und noch irgendwas an nem Motor die laut Werkstatthandbuch neu sollten, mit vielen Ausrufezeichen usw. Habe das weiterdreh Moment gemessen, und es war bei allen Schrauben deutlich unter der Streckgrenze. Habe die Schrauben alle wieder verwendet (waren auch gar nicht lieferbar) und es hält seit einigen 1000km. Bei Stahlschrauben die in Alu gehen würde ich die Schraube aus Stahl immer wiederverwenden, so viel hält das Alu gar nicht aus dass es die Stahlschraube streckt.
  23. Paket ist da. Vielen Dank
  24. Hier auch Email bekommen, Paket kommt morgen
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