
g.h.
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Das ist jetzt keine Hilfe zum Thema, aber trotzdem: Wieso hast Du überhaupt angezahlt? Ist doch eigentlich unüblich beim Autokauf.
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Photoshop-Tuning: Nettere Scheinwerferblenden! :)
g.h. antwortete auf [A2]hive's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Warum muß man dieses wunderschöne Auto so verunstalten??? -
Bei den derzeitigen Zahlen würde man den A2 sowieso überall nebenbei unterbringen: 11.294 produzierte A2 (1-6/2004), gerade mal 10% der in Neckarsulm produzierten Fahrzeuge. Damit fahren wir aber auch ein exklusiveres Auto als z.B. den A8 (12.103 Stück).
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Lieber den A2 noch etwas würdigen (aus einem Interview in der letzten mot): mot: Wie stehen Sie zum A2, der vor Ihrer Zeit entstand und keinen Nachfolger erhalten wird? Walter Maria de Silva: Für mich ist das ein Kultauto, wie einst der AMC Pacer oder Modelle von Panhard aus Frankreich. Extrem und unkonventionell, aber für viele Kunden offenbar nicht leicht zu verstehen.
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Wer A2 nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit A-Klasse nicht unter zwei Jahren bestraft!
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Ich muß cer recht geben. Es ist blödsinnig, den A2 deutlich vergrößern zu wollen. Der Vorteil des A2 ist doch gerade, daß man nicht verzichten muß und trotzdem keinen Riesenschlitten hat. Ich brauche keinen Möbelwagen für die Großfamilie mit dem halben Hausrat und ich brauche auch keinen Potenzverstärker mit viel PS. Für mich gilt nicht 5 sondern 4 als Ziel: 4 Räder 4 Türen 4 Sitzplätze max. 4 m Länge 400 l Kofferraum max 4 l/100 km 40 l Tank 4 Ringe und ein Vierspeichenlenkrad Und wie man sieht, ist der A2 da schon nahezu perfekt. Das einzige, was wirklich größer werden sollte, ist der Radstand, um den Federungskomfort zu erhöhen und die Seitenwindempfindlichkeit zu reduzieren. Dann bitte noch wasserdichte LED-Scheinwerfer, eine schmalere A-Säule, ein Alu-Fahrwerk und ein paar andere Kleinigkeiten
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Test Audi A2 in der Berliner Zeitung vom 29. Juli 2004
g.h. antwortete auf lespauli's Thema in Verbraucherberatung
Wahrscheinlich braucht's wirklich erst die nächsten 20 Spritpreiserhöhungen, bis die Leute das Konzept des A2 zu schätzen wissen. Ich grins' mir nur eins beim Gejammere der Kollegen über die Preise an den Tankstellen. -
Ich hab letztes Jahr in Spanien diverse "einheimische" A2 und einen in Italien zugelassenen gesehen. Meines Wissens gibt's ihn auch in Portugal.
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Eigentlich müßte es heißen "Audi ist seinem Aktionär verpflichtet", denn über 90% sind in der Hand der Volkswagen AG und die Kleinaktionäre werden ignoriert. VW wiederum scheint die eigene, teils migßlückte Modellpolitik auf dem Rücken von Audi kompensieren zu wollen. Also muß Audi sportlicher werden, sonst kaufen zu viele Menschen Audi statt VW (Beispiel A4 contra Passat, A8 contra Phaeton). Ganz abgesehen davon verdient Audi vermutlich mit Schlitten wie dem RS6 ein Schweinegeld, was man vom A2 nicht sagen kann.
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Daß es nicht nur auf Länge ankommt, sollten A2-Fahrer aber wissen Aber eigentlich wollt ich meinen Senf zum Einser geben. Auf der Länge ein Auto zu bauen, das so wenig Platz bietet, ist (k)eine Kunst. Den Nachteil des Heckantriebs merkt man nicht nur im Winter, sondern schon bei nasser Fahrbahn. Etwas zuviel Gas in der Kurve und der Wagen dreht sich - Klasse Antriebsweise.
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Noch einmal CarLifePlus Garantie bez. OSS
g.h. antwortete auf mcstevie's Thema in Verbraucherberatung
Bei mir steht 01/2002 drauf, abergeschlossen hab ich aber erst 11/2003. Aber um Mißverständnisse zu vermeiden: die Schweinwerfergehäuse sind bei mir auch ausgeklammert. Wußte man wohl schon vorher, daß die schlecht konstruiert sind. -
Wenn der 40 cm kürzer und 200 kg leichter wäre und dann noch eine anspruchsvoll gestaltete Heckpartie hätte, dann vielleicht. Die Front ist nicht schlecht, aber die A-Säulen sind mir schön beim A2 zu dick, wenn da noch die Scheibenwischer parken, dann wird's nicht besser.
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Noch einmal CarLifePlus Garantie bez. OSS
g.h. antwortete auf mcstevie's Thema in Verbraucherberatung
Das OSS ist ja nun sicherlich kein Cabrioverdeck. Im Kfz-Schein steht auch mit OSS "geschlossen". Problematischer finde ich das Scheinwerfergehäuse, das ja bekanntermaßen eine Schwachstelle des A2 ist. Hab gerade mal in meine Versicherung gesehen, die hat einen anderen Wortlaut als die von HolgerBV. Rahmen- und Karosserieteile sind bei mir nicht ausgeschlossen. -
Ich kann Quetschi nur recht geben. Selbst gegen das jetzige, schon ein paar Jahre alte Modell ist der A3 Sportback doch peinlich³: fast einen halben Meter länger, weniger Kofferraum und ein ziemlich ödes Design. Welche Neuerscheinungen der letzten Jahre sehen denn moderner und zugleich zeitloser aus als der A2? Mir fällt da grad keine ein. Ich brauche definitiv kein Auto mit mehr als 4 m Länge, um alleine oder zu zweit durch die Gegend zu gondeln, und ich brauche definitiv keine 234, 345 oder 456 PS. Das Wissen um die Irrelevanz der Kraftstoffkosten bringt mehr Fahrspaß Wenn ich dann noch die eingesparte Arbeitszeit aufgrund geringerer Kosten berücksichtige, dann bin ich mit meinem A2 wahrscheinlich auch noch schneller als jeder A4, 6 oder 8.
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Mein OSS ließ sich vor Ende 2002 auch nur noch manchmal öffnen oder schließen, meist blieb es auf halber Strecke stehen und ließ sich erst nach Aus- und Einschalten der Zündung zur Weiterbewegung überreden. Beim Audi-Zentrum hieß es, da sei ein Sensor defekt, den man aber nur gemeinsam mit dem Elektromotor tauschen könne (auf Garantie während meines Urlaubs erledigt). Seither läuft es. Nur vor dem Anheben der zweiten Scheibe bleibt es jetzt manchmal stehen. Spätestens nach dem nächsten Schlagloch (in Stuttgart hat man die mittlerweile etwa alle 10 m) mach es aber "klong" und irgendein Federchen oder sowas hat sich gelöst und man kann es ganz öffnen. Schließen geht immer problemlos.
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Der Autobild würd ich schon prinzipiell nix glauben und wenn ich den Innenraum eines Fabia Bj. 2001 mit meinem früheren Polo Bj. 1996 vergleiche, dann weiß ich, wo gespart wird. Ich glaub' nicht, daß die am A2 kurz vor Schluß noch mal was ändern. Das war doch schon nach gut einem Jahr beschlossene Sache, das Auto einzustellen und rausposaunt hat man's auch noch. Audi hat einfach keinen langen Atem, um ein Produkt auf die Beine zu stellen. Muß alles immer im ersten Anlauf auf Anhieb klappen. Nicht direkt intelligent. Wahrscheinlich fällt denen dann 2010 auf, daß es unterhalb des A3 noch ein Marktsegment zu erschließen gäbe, in dem die Konkurrenz gut Geld verdient. Momentan scheint Audi die Existenz des A2 eher peinlich zu sein, da sie nach außen die Ineffizienz des A3 aufzeigt und intern die Ineffizienz der Produktion des A2.
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Will ich gar nicht bestreiten. Mein Polo 1,9 D (kein SDI) lag, wenn ich mich richtig erinnere etwa 1 l/100 km über meinem A2. Aber das wird über die Mineralölsteuer bereits abgedeckt. Schließlich gibt es den 1,9-l-Motor von 64 PS bis 130 PS (zumindest früher, weiß nicht wie es jetzt ist) vom Polo bis Passat mit großen Verbrauchsunterschieden. Und ein wenig gefahrener 1,9 D belastet die Umwelt in der Summe weniger als ein viel gefahrener 1,4 TDI.
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Ich finde die Besteuerung nach Hubraum schwachsinnig. Warum ist ein 1,9 l Saugdiesel teurer als ein 1,4 l TDI? Wenn schon, dann sollte man nach Schadstoffausstoß besteuern. Hubraum an sich belastet nicht die Umwelt und auch nicht die Gesellschaft oder den Staat. Die Umlegung der Kfz-Steuer auf die Mineralölsteuer fände ich sinnvoll. Zum einen möchte ich niemandem den Besitz eines Autos "verbieten", auch wenn die Parkplatzsituation in den meisten Städten schwierig ist. Zum andern hätte man damit eine Lenkungsfunktion hin zu sparsamen Autos und bewußterer Nutzung bzw. Fahrweise.
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Bei mir sind ab Werk Michelin Sommerreifen und Dunlop Winterreifen draufgewesen. Die Michelin sind ok, aber bei Nässe nicht der Hit. Die Dunlop sind, wie Quetschi schon schrieb, ziemlich mies. Mit denen (155er) habe ich beim Anfahren mehr Probleme als früher im Polo mit 175er Conti-Winterreifen (allerdings mit einem Zylinder mehr auf der Antriebsachse). Einziger Pluspunkt der Dunlop scheint mir das für Winterreifen überraschend leise Abrollen. Ich werd wohl wieder auf Conti umsteigen, sobald neue fällig werden, mit denen hab ich die letzten knapp 20 Jahre bis auf einen Plattfuß nie schlechte Erfahrungen gemacht. Allerdings war die Laufleistung immer etwas niedriger als bei Michelin (aber auch der Preis).
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Der Einklemmschutz spricht aber erst an, wenn bestimmte Kräfte überschritten werden und die belasten die aus Kosten- und Gewichtsgründen immer schwächer dimensionierten Teile. Wenn's keine Kraft benötigen würde, dann würde das Licht nicht dunkler. @JoeJoe: Mit offenen Fenstern und offenem Dach klingt's besser, am besten im Tunnel!
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Sowohl zum Passivrauchen wie auch zu Rußpartikeln findet man die unterschiedlichsten Studien, die (für beides) jeweils von 400 - 19.000 Toten jährlich in Deutschland sprechen. Wie man das wissenschaftlich seriös herausfinden will, ist mir ein Rätsel, aber die Streuung spricht Bände. Hängt vielleicht damit zusammen, daß es heute keine richtig natürlichen Tode mehr gibt. Wenn man die Nachrichten verfolgt, dann sterben 90jährige mittlerweile an Herzinfarkt, Lungenkrebs, langer, schwerer Krankheit etc. aber keiner aufgrund seines Alters. Man stirbt einfach nicht mehr aufgrund hohen Alters. (Jetzt nicht gleich wieder falsch verstehen, das soll weder eine Verharmlosung des Dieselrußes noch des Rauchens sein). Zum Auspufftest: vielleicht ist das mit dem Küchenpapier wie mit Kaffeefilter mit Aromaporen. Die leckeren Bestandteile gehen durch...
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Vielleicht erklärst Du uns mal, warum Du an den Fensterhebern rumspielst Es gibt übrigens auch komische Geräusche, wenn man beim den Schalthebel bewegt, ohne die Kupplung zu treten Aber mal ernsthaft, gut ist das nicht gerade für die verschiedenen Einzelteile des Autos, wenn man bei geschlossenen Fenstern an den Schaltern zieht.
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@MadDog Ich habe nicht die wissenschaftlichen Untersuchungen als Geplärre bezeichnet, sondern die Tatsache, daß diese Untersuchungen mit einer gewissen Medienmacht in den Vordergrund gespielt wurden, so daß dieses Thema nun im Bewußtsein der Menschen im Vergleich zu anderen Themen völlig überrepräsentiert ist. Hier ist einfach die Verhältnismäßigkeit verloren gegangen. Ein nicht unerheblicher Teil der Leute, die sich darüber erzürnen, daß die bösen, deutschen Autohersteller keine Partikelfilter serienmäßig einbauen, fährt mit 300-PS-Monstren, Geländewagen oder anderen Spritschluckern Kurzstrecken über asphaltierte Straßen, jammert über hohe Kraftstoffpreise und fliegt zum Trost ein paar Mal im Jahr mit Billigfliegern zigtausend Kilometer ins verlängerte Wochenende.
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@MadDog: Ich bestreite keineswegs, daß Ruß kanzerogen ist. Aber die Anzahl der Toten durch Passivrauchen liegt in den Studien höher als die durch fehlende Partikelfilter bei Pkws (von Lkws und Aktivrauchen mal ganz zu schweigen). 3=6 gab's zwar mal von der Auto-Union, aber nicht bei Peugeot. Der 607 und der 307 sind nun wirklich zwei Paar Stiefel. Von Herstellern, die nicht so viel Wirbel um den Partikelfilter machen, gibt es auch größere Autos mit Euro 4 + Partikelfilter. Von Peugeot gibt es ab einer gewissen Größe nur noch Euro 3 + viel Werbung für den Partikelfilter. Wir könnten dann übrigens auch noch die Studien aus Japan und den USA einfließen lassen, nach denen die Häufigkeit mancher Lungenkrebsarten mit gewissem zeitlichem Versatz nach Einführung des Katalysators für Benziner deutlich angestiegen ist (kanzerogene Wirkung von Platinradikalen). Merke: Wer eine andere Meinung hat, hat eine andere Meinung und nicht keine Ahnung.
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Im privaten Umfeld kann man sich leider nicht dem Passivrauchen entziehen wie MadDog meint, es sei denn, man vermeidet jegliche Öffentlichkeit vom Treppenhaus bis zum Restaurant, von der Bushaltestelle bis zur Fußgängerzone, meist auch einschließlich Arbeitsplatz. Doch wieder zum Partikelfilter: Die Peugeot-Aussage ist für mich unlogisch. Um mit 9999/10000 der Partikel 41/42 des Gewichts rauszufiltern, müßten doch die feinen Partikel rausgefiltert werden und die großen (bzw. schweren) im Abgasstrom bleiben. Der ach so tolle Peugeot 607 HDi FAP hat übrigens nur die Schadstoffklasse Euro 3. Abgase bestehen nicht nur aus Ruß und frischer Luft. Ich halte den Partikelfilter für eine typische Erscheinung unserer Zeit. Statt die Ursache zu bekämpfen, wird die Behebung von Symptomen aufs Schild gehoben. Die Medien haben ein Thema und alle plärren's nach.