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Habe bei einem A2 1.4* den Motor samt Getriebe ausgebaut und durch einen Motor aus einem A2 1.4 Modelljahr 2005 mit Kennbuchstabe BBY ersetzt. Was man beim Umbau beachten muss steht weiter unten. *Modelljahr 2002, gebaut Ende 2001, 175000km, Originalmotor mit Motorkennbuchstabe AUA sowie Originalgetriebe. Der neue Motor mit 87.000km schnurrt völlig leise und unauffällig. Bevor wir den eingebaut haben, haben wir die Ölwanne des BBY demontiert und mal rein geschaut. Das Kurbelgehäuse sah aus wie neu und so, als wäre der Motor frisch vom Band gefallen. Bevor wir den AUA ausgebaut haben, haben wir ihn nochmal laufen lassen und gefilmt. Der AUA hatte im Nachhinein betrachtet schon einen anderen Motorlauf als der neue BBY, aber so richtig zuordnen konnte ich die etwas auffälligere Akustik bisher nicht. Der Halter des A2 hatt bisher keine Probleme mit unrundem Motorlauf, noch Leistungsprobleme oder Motorwarnleuchte. Der Motor war zuverlässig, hat seit er ihn besitzt nie wirklich drastisch außer Plan seinen Ölwechsel bekommen, hat nicht übermäßig gesoffen (bis auf ca. 0,5L Öl auf 2000km) und lief zuletzt auf 15tkm Festintervall mit 5W40. Die tägliche Laufleistung war 2x 35km. Tauschanlass war eigentlich nur, weil der neue BBY bereits auf Autogas vorbereitet war, die Kupplung und Zahnriemen vom AUA gewechselt werden musste, Ein Unfallschaden repariert werden musste (Schlossträger tauschen) und sowieso wieder Service anstand. Wäre das nicht alles auf einmal nötig gewesen, wär der AUA noch im Fahrzeug. Bevor der ausgebaute AUA weiter veräußert werden sollte, haben wir ihn geöffnet und uns die Innereien mal angesehen. Also haben wir zuerst die Ölwanne demontiert. Wir haben den Motor dann mehrmals durchgedreht und ständig ein Zischen wahrgenommen. Zuerst dachten wir, das ist die Ölpumpe die statt Öl Luft durch den Motor drückt. Wir haben dann die Zündkerzen ausgebaut und festgestellt, dass das Zischen beim Durchdrehen weg war. Schlussfolgerung: Es lag nicht an der Ölpumpe sondern die Kompression von jedem Pott war nicht mehr vorhanden und die komprimierte Luft entwich ins Kurbelgehäuse. Außerdem dachte ich als wir die Ölwanne des AUA demontiert haben, ich guck in eine Abgasanlage von einem Diesel. Die Innereien (Kurbelgehäuse, Pleuel, Kolben von unten, Ölwanne) in dem Motor waren pech schwarz. Außerdem roch der Motor innen drin ziemlich sauer. Da lag die Vermutung dann recht schnell nahe, dass der Motor auf jedem Zylinder einen Kolbenkipper hat. Also haben wir auch kurzer Hand den Ventildeckel demontiert, den Zylinderkopf runter genommen und die Kolben in Augenschein genommen. Die Vermutung hat sich bestätigt, die Kolben sind einfach nur fertig. Wie das ganze nun seinen Anfangen genommen hat, lässt sich nicht mehr klären. Sicher dürfte aber sein, dass entweder schlechte Wartung des Vorbesitzers**, unzureichende Qualität der Kolbenringe*** oder ein Problem mit den Kolben selbst**** oder ein Mix aus diesen Dingen dazu beigetragen haben, dass die Kolben fertig sind. ** Kein oder zu später Ölwechsel führt zu erhöhtem Verschleiß, genauso ggf. ein zu hoher Kurzstreckenanteil. Das ist nicht nur durch die Alterung des Öls selbst bedingt, sondern der Dreck der sich im Öl ansammelt lagert sich im Motor ab. *** Schlechte Kolbenringe lassen zu viel Abgas in das Kurbelgehäuse. Abgase sorgen nicht nur für Rußeintrag im Motoröl, sondern erhöhen auch den Wasseranteil im Öl, darüber hinaus belasten sie über Schwefel und andere Schadstoffe im Abgas die Ölqualität. **** Vielleicht haben die Kolben selbst einen Schwachpunkt im Design oder bei der Herstellung, sodass manche Motoren früher oder später unter Kolbenkippern leiden werden. Dass die Kolbenringe nicht der Hit sind wissen wir ja. Tauscht man die Kolbenringe aus, hat man plötzlich keinen Ölverbrauch mehr (siehe Link "BBY in Einzelteilen" weiter unten). Das ist nicht erst seit kurzem so, seitdem die A2 in die Jahre kommen, sondern das war auch damals schon so, als die Fahrzeuge noch so gut wie neu waren. Ich vermute aber nun, dass die minderwertigen Kolbenringe ggf. auf Dauer auch dazu beitragen, dass die Kolben und andere Motorteile die einer Schmierung bedürfen, schneller verschleißen. Das hat folgenden Grund, zumindest wenn man nicht regelmäßig das Öl auf Qualität prüft und wechselt: Die Interne Schmierung funktioniert beim 1.4er so: Die Ölpumpe saugt das Öl aus der Wanne an. Dieses Öl wird zur Schmierung der drehenden/bewegten Teile im Motor verwendet und an die benötigte Stelle gepumpt. Konkret heißt das: Die Ölpumpe pumpt das Öl durch Kanäle im Block in den oberen Teil des Motors, also den Zylinderkopf. Dort sprudelt das Öl durch Bohrungen in die Lagerschalen von den Nockenwellen und den Hydrostößeln. Genauso pumpt sie aber das Öl zwischen Kolben und Zylinderbuchse. Das geschieht durch Bohrungen in der Kurbelwelle, Bohrung in der Pleuellagerschale, Bohrung im Pleuel selbst bis hoch zum Kolben und dort letztendlich durch Bohrungen im Kolben auf die Lauffläche/Zylinderbuchse. Der Kolben hat 3 Kolbenringe, wovon der unterste dazu da ist, das aus dem Kolben sprudelnde Öl gleichmäßig auf die Zylinderbuchse zu verteilen, so dass der Kolben sauber gleitet und ausreichend Schmierung vorhanden ist. Die oberen Ringe sollen dafür sorgen, dass der Brennraum zum Kurbelgehäue hin abgedichtet wird (=keine Abgase vom Brennraum ins Kurbelgehäuse geraten) und auch das Öl an den Zylinderwänden abgestreift wird und wiederum nicht in den Brennraum gerät. Kritisch wird es aber wie bei diesem AUA zu sehen, wenn sich dieser unterste Kolbenring zusetzen und kaum noch richtig Öl an die Zylinderbuchse gelangen kann oder die oberen Ringe nicht richtig zum Brennraum hin abdichten. Dann gelangt verbranntes Abgas ins Kurbelgehäuse, was zur Verschlechterung der Ölqualität führt und der Dreck vom Abgas dafür sorgt, dass sich der unterste Kolbenring zusetzt. Öl welches zu viel an den Zylinderwänden hängen bleibt wird mit verbrannt und der zurückbleibende Ruß beeinträchtigt die Kolbenringe. Aber was war zuerst da? Der minderwertige Kolbenring, der Abgase und/oder verbrannte Ölreste ins Kurbelgehäuse lässt und so das Öl mit Partikeln belastet? Die schlechte Wartung die das Öl altern lässt und einfach einen höheren Verschleiß bedeutet? Oder doch der Kolben der ein konstruktives Problem hat und mit der Zeit einfach kippt? Sicher dürfte sein, dass den Kolbenringen hier eine zentrale Bedeutung zukommt. Obwohl die Kolben bei diesem AUA so fertig sind, haben die Zylinderwände annähernd nix ab bekommen. Sie haben nach wie vor ihren Kreuzschliff drin und keine Laufspuren. Das spricht eigentlich schon für die Robustheit des Blocks. Die weicheren Kolben bauen bei schlechter werdender Schmierung zuerst ab. Behaltet also euer Öl im Auge, vor allem wenn der Motor viel Öl verbrennt. Man kann am Öleinfülldeckel oben am Motor schon ganz gut sehen, ob der Motor innen drin pechschwarz oder goldgelb ist, genauso am Ölpeilstab (zumindest wenn er orange ist) - dafür muss man den Motor nicht zerlegen. Ob man den Dreck in dem untersten Kolbenring mit einer Motorspülung raus bekommt glaube ich nicht, aber vorsorglich Motorspülungen zu machen dürfte nicht schaden. Zum Vergleich hier noch mein Thema in dem es um den Kolbenringetausch bei meinem A2 geht. Bitte mal auf die Färbung der Motorinnereien des dort abgebildeten Motors achten: BBY in Einzelteilen - A2 Forum
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Bitte Thema löschen, erstelle es gleich nochmal neu.
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Hast Recht, man hätte es verstehen können was du willst. Benutz aber bitte mal Satzzeichen wie Punkte so wie es sich gehört und mach vielleicht mal Absätze zwischen unterschiedlichen Anliegen die du hast, dann versteht mans auch leichter ohne alles mehrmals lesen zu müssen. Hast du die Madenschraube zum einfüllen von Getriebeöl vorne beim Rückfahrschalter oder hinten im Differential?
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Nö. Völlig wurschd. Entweder die Teile sind in Ordnung und funktionieren egal wie sie eingebaut sind oder es ist was defekt. Aus den 3 Löchern, über die die Pendelstütze beim TDI festgeschraubt ist kommt kein Getriebeöl raus.
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Nö, daran haben sich schon einige die Zähne ausgebissen. Nur ein neuer Sensor schafft Abhilfe.
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Aus der Frage geht nicht wirklich hervor welche Kenntnisse gerclaud hat, warum er die Software braucht bzw. was mit seinem Steuergerät ist. Mehr Infos wären nicht schlecht um gezielt helfen zu können. Ggf. ist sein Problem auch fürn Apple und n I zu lösen.
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Hier der Vergleich zwischen Bilstein B6 und B8. Die Dinger haben ganz schön Druck. Bin mal gespannt wieviel Newtons da raus kommen.
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Oft reicht es, die Sekundärverriegelung nur ein Stück raus zu schieben. Bei manchen Steckern muss man sie ganz raus ziehen. Merkt man aber. Wenn gleich wieder einrastet kanns in der Regel drin bleiben. Kontaktgehäuse (Stecker) gibts bei Audi ohne Pins einzeln zu kaufen.
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Und nicht vergessen zuvor die lilafarbene Sekundärverriegelung zu entfernen.
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Jau, da scheint tatsächlich Metall drin zu sein. Danke für die Bilder, wieder was gelernt.
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Wir reden aneinander vorbei. Was du meinst, sind die oben liegenden Unterlagen der FEDER. Die sind komplett aus Gummi, wüsste nicht dass da Metall drin ist. Feder und Dämpfer sind beim A2 an der Hinterachse aber nicht in einer Einheit verbaut, sondern getrennt. Das Domlager bzw. Stoßdämpferlager, also das Lager vom Dämpfer ist aus Metall. Du hast aber Recht, dass es von dem Gummiteil von dem du sprichst 2 unterschiedliche Varianten gibt.
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Die kannst du nach oben abziehen. Am besten nicht hebeln, sondern bei den Türen vorne am Ende bei der B-Säule anfangen abzuziehen, bei den Türen hinten an der C-Säule. Achtung: Wenn man sie nicht über die ganze Länge der Tür parallel zur Türkante abzieht, werden sie in jedem Fall wellig, dann braucht man so oder so neue, denn der Metallstreifen darin verformt sich nachhaltig. Für die äußeren Fensterschachtabdichtungen: Vorne links: 8Z0837477A Vorne rechts: 8Z0837478A Hinten links: 8Z0839477A Hinten links: 8Z0839478A UVP je 16,24EUR
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Man sieht kein Gummi, aber es ist ein Gummilager. Der Dämpfer würde steif an der Karosse hängen wenn das Lager nur aus Metall wäre. Alle A2 haben das gleiche Lager an der HA, auch der 1.2TDI.
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Du musst leider einen neuen Querlenker kaufen, wie bei so gut wie jedem Querlenker aus Vollmaterial.
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Das ist nochmal ne andere Baustelle. Brauchst noch nen Gelenkwellenausdrücker.
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Zwischenstand: Habe heute mit dem Gutachter telefoniert und angemerkt, dass das Gutachten rund 1100EUR zu viel Reparaturkosten ausweist. Zur Erinnerung: Vor dem Gespräch waren die Reparaturkosten bei 5800EUR. Daraufhin hat er mir heute Abend ein Nachtragsgutachten geschickt, welches die bemängelten Positionen nicht mehr enthalten sollte. Die größten Brocken sind nun raus geflogen. Dafür sind haufenweise kleinere Arbeitspositionen und ne Menge Ersatzteile dazu gekommen, die vorher nicht im Gutachten enthalten waren. Neuer Reparaturstand: Schlanke 5800EUR Dieser Mann will um jeden Preis, dass die Sache ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Am Wiederbeschaffungswert wollte der Herr nichts ändern. Er weiß warum. Werde am WE oder Anfang nächste Woche das neue Gutachten prüfen.
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Beschichtung von Fahrwerksteilen. Wie? Wo?
A2-D2 antwortete auf A2-D2's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Pulverbeschichten kommt für mich nicht in Frage. Platz zwar nicht ab, aber ist aufgrund mangelnder Elastizität trotzdem nicht derart Schlagfest, wie man das gern hätte. Brantho hört sich bis jetzt ganz gut, aber ich werd mir die ganzen Vorschläge noch alle genauer ansehen. -
Rohr: 032121065D Dichtung oben am Thermostatgehäuse: 032121666 Dichtung unten an der Wasserpumpe: 032121665A Oben am Thermostatgehäuse ist es noch mit einer Haltefeder befestigt, die muss man zuerst raus ziehen und es nach dem einbauen wieder damit sichern: 032121142A An der Wasserpumpe ist es "nur" sehr fest eingesteckt.
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So wie sich das liest, hat er original Reparaturleitfäden als PDF gedruckt und will das zur Verfügung stellen.
- 6 Antworten
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- scheibenwaschanlage
- spritzdüsen
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Beschichtung von Fahrwerksteilen. Wie? Wo?
A2-D2 antwortete auf A2-D2's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Die Teile werden in ausgebautem Zustand beschichtet. Teils als Neuteil, teils als Gebrauchtteil mit gutem Zustand oder in gestrahltem Zustand. Radlagergehäuse, Querlenker, Aggregateträger, Konsolen. Was ich sicher vermeiden will ist, dass Steinschläge die Schicht durchdringen können und dann darunter der Gammel beginnen kann, so wie es bei den Antriebswellen rechts der Fall ist, kurz vor dem äußeren Gelenk. Danke für eure Vorschläge, ich werd mir das mal angucken. -
Das größte Problem wird denke ich sein, die relativ langen Dämpfer so einzubauen, dass sie senkrecht stehen bleiben und kein bisschen verrutschen. Die müssen absolut gerade unter der Maschine stehen, auch wenn da 500kg drauf lasten und dürfen nicht verrutschen. Das könnte sonst gefährlich werden oder die Prüfeinrichtung beschädigen. Wäre ne teure Angelegenheit.
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Nein, die Schrauben sind von Audi. Wenn du noch wartest, aktualisiere ich in 1-2 Wochen die Liste was man alles zum Fahrwerksumbau benötigt - inkl. alternativen Bauteilen aus dem Zubehör. Die Sandtler-Website weißt übrigens weitaus höhere Preise für B8-Dämpfer aus, als X1. Entweder sie machen auf schriftliche Anfrage bessere Angebote, sie wollten Restposten los werden oder es war Vitamin B im Spiel. Ich hab mir zum vergleichen auch einen Satz Bilstein B6 bei X1 bestellt. Schaun wir mal, wie viel cm die eintauchen. Im übrigen werde ich vor Einbau meines Fahrwerks die Dämpfer und Federn in eine Zug/Druck-Maschine einspannen und die Kennlinien mit einem Weg/Kraft-Diagramm aufzeichnen. Wenn das praktikabel ist, lässt es sich einrichten, dass ich auch andere Dämpfer oder Federn prüfe und Kennlinien erstelle, sofern man mir die 1-2 Wochen zur Verfügung stellt. Die Maschine drückt zwar nur 5kN, also ca. 500kg, aber das reicht denke ich bei A2-Federn fast aus. Wäre cool, wenn wir so mal Federnsätze vergleichen könnten und damit ideal auf unsere Fahrzeuge abstimmen könnten.
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Ja hab ich gesehen. Das ist nicht die Spritzwand (=die eigentlich im VW-Konzern Querwand genannt wird), das ist die Fußstütze, ein relativ dünnes Blech, was neu ca. 23EUR kostet und eingenietet ist. Das heißt, theoretisch kann das jeder reparieren, der ne Nietzange hat, dafür braucht man keine Aluwerkstatt. Man kann aber die Fußstütze auch einfach zurück verformen und nochmal fest nieten. Da es keine tragende Funktion hat, ist das kein wirkliches Problem, nur vielleicht unschön. Müsste man sich genauer angucken. Das Teil ist eingedellt, weils das Federbein nach hinten geschlagen hat und der Reifen zu diesem Zeitpunkt noch Luft drin hatte. Das Rad hat dann die Fußstütze ein bisschen verformt. Das sieht nicht danach aus, als hätte der Längsträger oder die A-Säule was ab bekommen, sonst wären aller Wahrscheinlichkeit die Airbags auf gegangen. Die kleine Macke da im anschraubbaren Teil im Längsträger kann man auch lassen oder sich für 30-40EUR ein neues gebrauchtes Teil holen. Die Karre braucht ne neue Motorhaube, Stoßstange, Schlossträger, Servopumpe, Kotflügel, bisschen Fahrwerk (Aggregateträger, Konsole, Quelenker). Denke mal für 1500EUR +-500EUR mit Gebrauchtteilen inkl. Lackierung machbar, das teuerste dürfte die Motorhaube sein. Halte das anhand der Bilder für keinen technischen Totalschaden, höchstens wirtschaftlich, aber unter Vorbehalt einer genaueren Sichtkontrolle. Is natürlich auch die Frage was du noch für diese Kiste abrufst.
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Beschichtung von Fahrwerksteilen. Wie? Wo?
A2-D2 antwortete auf A2-D2's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Vom Ansatz ganz gut aber nein, das ist nichts für die Ewigkeit.