Lena

Nun ja, man mag mich ja gerne eines Besseren belehren. Aber, ein Bekannter von mir hatte einen S4, mit Xenon-Licht, und da kam es vor, dass der Reflektor einfach so zusammengeschmolzen ist. Das Problem tauchte jedoch immer erst nach dem Leuchtmitteltausch auf. Irgendwie soll es vorkommen, dass durch falschen Einsatz der "Brenner-Birne" Entlüftungsschlitze verschlossen werden, sodass die Hitze nicht mehr entweichen konnte.

Bei den EP steht auf der Web-Seite leider nichts darüber, wie und ob die Xenon-Geschichte zulassungsfähig ist. Es steht aber unter den technischen Daten, dass das Xenon-Licht (mindestens?) 30 Grad wärmer wird. Kann dieses langfristig gesehen schädlich für den Scheinwerfer, insbesondere dem Reflektor sein?

Aber, Du solltest deine Tischlerplatte von unten mit ein paar Metallleisten verstärken. Ich hatte mal für meinen Passi sowas ähnliches als LRA konstruiert, um zusätzliche Lautsprecher einbauen zu können. Nach ca. 6 Monaten war das Ding total verzogen.

Sehe ich auch so. Fahre selber selten mehr wie 15 km am Stück, mache 2x jährlich Ölwechsel, und habe ebenfalls keine Probleme mit dem Motor. Ich lasse ihn jedoch im Winter 1 oder 2 Minuten warm laufen. Grund ist nur, dass dann der Krümmer warm ist und die Ansaugluft besser vorgewärmt wird. Der Motor läuft dann von vornherein ein bisschen "runder".

Ein ähnliches Problem hatte ich früher mal mit einem Astra Diesel. Dort stellte sich dann später heraus, dass das Hosenrohr am Turbolader lose war. Es fiel einfach ab. Die Schrauben hatten sich gelockert.

Durch zu viel Kurzstreckenbetrieb erhöht sich sowohl der Benzin- als auch Wassergehalt (Kondenswasser) des Öles, welcher dann auf Langstrecke, aufgrund der höheren Motortemperaturen, verdunstet, und so den Ölstand senkt.

Wie fährst Du normalerweise. Nur Kurzstrecke, so bis 5 Km, oder ebenfalls eher Langstrecke?

Witzig. Bei mir ist das Geräusch nur dann, wenn der Motor kalt ist. Ist er warm, ist alles normal

Wieso? Für die recht Seite braucht man auch nur knappe 5 Minuten. Man muss eben nur wissen, dass sich die Klammer von oben nach unten klappen lässt. Da haben mir die in einem anderem Strang gezeigten Bilder geholfen. Auf der linken Seite ist leider der Raum zu eng. Da bekomme ich Probleme mit den bratpfannengrossen Händen:)

Tja, wie sich die Zeiten ändern. Früher füllte man einfach eine der berühmten kleinen Kärtchen aus, woraufhin, im neutralem Briefumschlag, ein Beate-Uhse-Katalog im Hause des "Opfers" eintraf:) In der Prüderie der 60er und 70er Jahre war so ein Katalog etwas ungeheuerliches. Täte ich heute jemanden eines auswischen wollen, ich täte eben genau so eine Anzeige schalten:D

Zumindestens ich bin mit dem kleinen Benziner hoch zufrieden. Er geht locker an die 180 (lt. Tacho), ist, wenn es denn darauf ankommt, ziemlich spritzig, und bleibt immer auf einem relativ niedrigem Geräuschniveau. Einzig der Benzinverbrauch ist mir mitunter ein wenig hoch. Im Kurzstreckenbetrieb komme ich zwar mit überschaubaren 6 Litern aus, aber geht es ein wenig schneller über die Autobahn, werden da ziemlich schnell 8 oder 9 Liter draus. Da bin ich von den alten 75-PS-Vergaserautos doch anderes gewohnt. Diese liessen sich selbst bei Tempo 160 noch mit knappen 7 Litern bewegen. Da fragt man sich schon, wo denn eigentlich der Fortschritt geblieben ist.

Konnte er auch feststellen, nach wohin das fehlende Kühlwasser verschwunden ist?? Der Küwa-Stand muss schon wesentlich zu niedrig gewesen, sodass der Thermogeber falsche Angaben gemacht hat. Luft ist eben ein ziemlich schlechter Wärmeleiter:)

Die modernen Diesel haben doch nur deshalb so viel Leistung, weil sie per Turbolader aufgepumpt werden. Einen Turbodiesel mit einem Saugerbenziner zu vergleichen, ist in etwa so, als ob man Fahrräder mit Motorrädern vergleichen würde. Ich habe früher gerne die behäbigen Saugerdiesel gefahren. Die hatten zwar nur um die 50-60 PS, waren dementsprechend lahm im Anzug, aber auf der Autobahn relativ schnell, und liessen sich obendrein locker mit 4 Litern fahren. 3,5 war mein Rekord mit einem Kadett-Diesel.

1.4 Benziner, Bj 02, 78 tkm, neue Stabilisatoren und Koppelstangen, Übergabeinspektion, Car-Life Plus, TÜV und Gutachten, Zulassung und einen Strauss Blumen für meine Frau 9540,-

Auf die angegebenen 4.9 Liter würde ich mal gleich knappe 20 % draufschlagen. Dann dürfte man einen realistischen Verbrauch. Grundsätzlich sieht es aber so aus: Soll der Neue ein Stadtwagen sein, dann braucht er keine 150 PS. Damit ist man auf der Landstrasse oder Autobahn besser aufgehoben, wo man jedoch den E-Antrieb nicht nutzen kann. Die Grundidee mit dem Hybridantrieb ist eine, wenn man den heutigen Stand der Technik betrachtet, ein vernünftiger Kompromiss, bei diesem Audimodell jedoch schlecht umgesetzt. Davon abgesehen werden bei den Energiebilanzen all die Verbraucher ausser acht gelassen, welche das Autoleben erst interessant und lebenswert machen, wie z. B. Radio, Stereo, Klima, Heizung und, und, und. Vermutlich sind es gerade diese Verbraucher, welche aus dem Hybrid nun nicht das "Sparwunder" machen.

Hallo Andreas, deine Ausführungen sind in der Tat sehr interessant, und würden bedeuten, dass ich mir den falschen A2 geholt habe. Ich machte mir damals, als der Kauf anstand, eben nicht nur über den Spritverbrauch, sondern auch die Mechanik des Motors so meine Gedanken. Zur Arbeit fahre ich, mit Ausnahme in der Nachtschicht, mit dem Fahrrad. Bleiben also nur Einkaufs-, Freizeit- und Urlaubsfahrten, welche sich auf ca. 15 tkm summieren. Im wesentlichen sind es jedoch Kurzstrecken. Und gerade diesbezüglich habe ich mir wegen des erhöhten mechanischen Aufwands des Diesels so meine Gedanken gemacht, und mich dann schliesslich doch für den Benziner entschieden. Gruss Andreas (Lena heisst meine Frau:))

.... und da Du offensichtlich im wesentlichen nur Kurzstrecke fahren willst, würde ich auf jedem Fall zum Benziner greifen. Da kommst Du dann, bei zurückhaltender Fahrweise, auf ca. 6.5 Liter. Deine 2.5 km zur Arbeit reite ich übrigens tagtäglich auf dem Fahrrad ab:)

So, es ist vollbracht. Der Blechrahmen wurde etwas gefaltet, ins Fach geschoben, und mithilfe des Radios wieder in die ursprüngliche Form gebracht, et voila, es passt:)

Stehe auch vor dem Problem, dass mein A2 kein Raucherpaket hat. Habe mir daher nur den Aschereinsatz (kostet 14,52) besorgt, und bin nun dabei, Aschereinsatz und Ablagefach so abzuändern, sodass alles passt.

Es ist ein normales Blaupunkt CD-Radio, Typ San Diego. Bisher habe ich in keinem meiner bisherigen Autos so derartige Probleme mit dem Einbau eines Radios gehabt.

Nun gut, bisher habe ich es natürlich noch nicht versucht, den Blechrahmen etwas "zu verkleinern", um ihn in den Schacht zu drücken. Versuchen wir es also mit Gewalt, und Danke für die Tipps.

Selbstverständlich habe ich die Blenden montiert. Ich konnte dabei jedoch nicht auf die Originalschrauben zurückgreifen, sondern musste längere nehmen. Direkt dort, wo die Schrauben einzusetzen sind, befindet sich bei meinem Audi jeweils eine grössere tiefe Tasche, sodass ich ca. 10 mm längere Schrauben nehmen musste. Davon abgesehen sind diese Blenden nicht dazu da, dass Radio zu fixieren. Sie sollen lediglich die "Spalte", welche bei dem Einbau eines ISO-Radios entstehen, abdecken. Mein Problem ist schlicht und ergreifend, dass sich der Blechrahmen zum Befestigen des neuen Radios nicht in dem Schacht versenken lässt. Dort befindet sich eben das fest eingebaute Plastikgeraffel, welches eben nur zum Einsetzen der übergrossen Audi-Radios taugt. Ich bräuchte daher einfach nur eine Blechkulisse oder ähnliches, welches statt des Blechrahmens des ISO-Radios nur links und rechts im Radioschacht einzusetzen ist, um das Radio vernünftig zu fixieren. Wäre daher sehr aufgeschlossen, wenn mir jemand Bezugsquellen oder andere Ideen geben könnte.

Heute habe ich mir ein neues CD-Radio in meinem A2 eingebaut. Die Verkabelung klappte, auch dank diverser Berichte im Forum, sehr gut. Mein Problem ist nur, dass ich nicht den Radiohalter des neuen Radios in den Schacht geschoben bekomme. Dort ist nach wie vor der originale Plastikkrams montiert, sodass mein Radio jetzt zwar in der horizontalen fixiert, in der vertikalen jedoch lustig von rechts nach links rutschen kann. Welche Möglichkeiten gibt es jetzt, dass Radio richtig zu befestigen? Mein Wägelchen ist Baujahr 01, dass Radio ein Blaupunkt.