abi2004

Und mal wieder beweist sich die These, dass alles nach einem Modellwechsel teurer wird

Vielleicht ein gewollter Effekt: Wenn man lange draußen rumgelaufen ist, will man ja möglichst schnell ein warmes Auto haben. Um das zu erreichen, wird über die 21° hinausgeheizt. Die Luft ist zwar dann zu warm, aber der Rest des Autos (z.b. Lenkrad) ist ja noch sehr kalt.

Meiner kühlt sogar während der Fahrt aus, wenn ich im Stadtverkehr mitschwimme (siehe Thread "Temperaturanzeige bescheißt).

4. Straßen haben meistens entweder eine Neigung zu einer Seite, oder sind gebogen, d.h. die Fahrbahnmitte ist am höchsten. Ein Auto fährt dann automatisch nach unten, man muss gegenlenken. Beim Freelander meines Opas ist das Problem allerdings extrem. Wenn man das Lenkrad bei viertel vor drei anpackt, muss man es für eine Geradeausfahrt auf zwanzig vor zwei drehen. Dabei muss man die ganze Zeit Kraft ausüben, das Lenkrad bleibt von selber nur viel weniger nach links gedreht. Jetzt war er in der Werkstatt, dort wurden die Reifen gewechselt und anschließend 10km Probefahrt durchgeführt mit anschließender Vermessung. Angeblich ohne etwas zu finden. Ich bin das Auto danach nicht gefahren, aber ich glaube nicht, dass es einfach an unausgewuchteten Reifen liegt. Demnächst werde ichs vielleicht rausfinden.

Das mit dem Kennfeld ist ja echt nervig. Und ich habe mich immer auf die Anzeige verlassen! Warten, bis die Anzeige 90° anzeigt und erst dann mehr Gas geben. Dabei ist er ja auch dann noch bei erst 75°!!! Zur Zeit brauche ich ca. 12km, bis der Motor warm ist. Dann wären es wohl in echt 18km. Narf, dann bin ich doch fast schon da! Freitag ist mir was richtig komisches passiert. Nachdem ich die 20cm Schnee vom Auto entfernt habe und nach einer gewissen Zeit bei ca. 0° Außentemperatur den Motor auf 90° hatte, kam eine kleine Ortschaft. 5. Gang, Tacho 55 und schön rollen lassen. Auf einmal hat sich die Temperatur wieder auf unter 80° gesenkt! Und mit meiner üblichen Warmfahrfahrweise habe ich ihn auch nicht mehr warm bekommen. Erst als ich dann mehr Gas gegeben habe, ging die Temperatur wieder hoch. Vielleicht fahre ich den Motor wirklich extrem schonend warm, aber trotzdem. Einerseits ist das wohl ein weiterer Beweis der extremen Effizienz des FSI - andererseits ist es aber auch nervig, den Motor schonend warm zu fahren, aber eben dadurch nie warm zu kriegen. Dadurch steigt letztlich dann doch wieder der Verbrauch und es gibt schlechte Abgaswerte. Logische Konsequenz: Bis 80° warmfahren, wie bisher. Dann etwas mehr Gas geben, aber auch bei 90° noch nicht Vollgas geben, sondern erst noch zwei / drei Kilometer weiter fahren.

Gute Arbeit, Delu! Bei ebay kaufe ich generell nur Waren bis ca. 50€. Darüber ist mir das Risiko einfach zu hoch. Auch sind die Preise bei Neuwaren teuer. Sucht man z.B. intensiv nach einem günstigen Online - Anbieter, kriegt man die Waren meist für weniger Geld und - falls nicht per Vorkasse bezahlt - mit mehr Sicherheit. Zum Verkaufen ist ebay allerdings richtig gut.... nur teuer. Frank - der bei ebay noch nie Probleme hatte

Bei mir war es das rechte Federbein. Das liegt ja in der gleichen Richtung, wie die Mittelkonsole, es könnte also auch das sein. Lass das mal in deiner Werkstatt checken. Frank - der das schon hinter sich hat

Lol, kein Problem. Was hast du denn erst verstanden? Das es meiner Gesundheit schadet? Im Ernst: Was kostet denn so eine Zusatzversicherung pro Jahr? Wo schließe ich die am besten ab? Direkt bei Audi oder bei einer Versicherungsgesellschaft?

Tach zusammen! Bei meiner Dienststelle parke ich immer Rückwärts in die Grundstückseigenen Parkboxen ein. Es ist dort ziemlich eng und nachmittags stehen oft noch ein paar Autos mehr da, sodass es dann fast unmöglich ist, rückwärts rauszufahren. Also bleibt mir nur, morgens rückwärts einzuparken. Um möglichst nah an der Bordsteinkante zu stehen, ohne sie zu berühren, stelle ich mir dabei immer den rechten Außenspiegel runter. Nachher wird er wieder für die Rückfahrt richtig eingestellt. Ohne Außenspiegel wird es sehr schwer, da rechts neben mir kein Auto mehr steht. Außerdem geht die Bordsteinkante - wenn das Auto richtig eingeparkt ist - in Verlängerung zur vorderen Stoßstange weiter. Ohne den Spiegel einzustellen, hat man keinerlei Orientierungspunkt, wo die Kante ist. Man sieht nur die Wiese hinter dem Wagen, auf der Bordsteinkantenecke steht nichts, dass auf eben diese Ecke hinweist. Ist die Technik für eine tägliche Beanspruchung ausgelegt, oder muss ich befürchten, dass sich der Spiegel in ein paar Monaten nicht mehr bewegen lässt? Danke schon mal für eure - wie so oft - sehr guten Antworten!

Wow! Man, da werde ich doch gleich morgen mal zu Lidl preschen und mir den A2 für 15,99€ holen. INKLUSIVE TRAGETASCHE!! Die Tasche will ich sehen, die einen A2 tragen kann Die Webmaster sollten allerdings mal deutsch lernen. Dass das Auto wegen der Ausmaße gut in eine volle Garage passt, ist klar. Aber dann würde ich doch eher schreiben: [sizept=16]Das perfekte Auto für die schon volle Garage![/sizept] anstatt [sizept=16]Auto-Vollgarage[/sizept] peinlich peinlich

Aber so eine Automatik schaltet doch viel schneller. So schnell können sonst nur Rallyefahrer schalten. Und deren Getriebe / Kupplung muss nur ein paar Stunden halten Außerdem: Hat der 1.2er nicht so ne Fliehkraftkupplung, ähnlich wie bei den alten Daff LKWs, oder dem BMW C1? Die Gänge werden nur simuliert, damit die Insassen nicht immer das gleiche, monotone Geräusch hören. Jedenfalls habe ich das so gehört. Klär mich bitte auf, falls es falsch ist.

Nach dem Verbrauch ist der größte Unterschied, dass man den 1.2er nur mit Automatik, den 1,4er nur mit manueller Schaltung haben kann. Für die meisten kommt beim Autokauf nur definitiv eine Automatik oder definitiv eine Schaltung in Frage. Falls es dir egal ist, kommen natürlich beide in Frage. Ich bin den 1,2er noch nicht gefahren, kann dir deshalb nicht mehr sagen. Allerdings hatte ich kürzlich einen an der Ampel vor mir. Als die Ampel grün wurde, hat der voll drauf getreten und war einfach nur weg. Ich war regelrecht erstaunt, wie schnell der vom Fleck kommt. Aber ab 50 ist die Beschleunigung nicht mehr so gut. Das lag wohl daran, dass der nicht mit schleifender Kupplung anfahren muss, sondern halt einfach nur drauftreten muss. Das macht ihn für schnelle Sprints bis 50km/h schneller als den FSI, solange man dessen Kupplung nicht quälen will und den ersten Gang nicht ausfährt.

@ S line: Mein Freundlicher hatte genug Räumlichkeiten, um sowohl Audi als auch VW im vollen Umfang weiter zu führen. Der zweite VW - Audi - Händler, der nur ca. 5km vom anderen entfernt ist, hatte diese Räumlichkeiten nicht. Der hat jetzt nur noch den angesprochenen Service. Als Ersatz verkauft der jetzt auch Seat. Einen Seat - Händler gab es zuvor bei uns nicht. @ Zippo: Jetzt bin ich richtig froh darüber. So eine Freundlichkeit ist bei vielen Freundlichen der Freundlichkeit zu viel.

Gute Frage. Es ist mir halt einfach so aufgefallen, dass das Lenkrad billiger verarbeitet wurde. Vielleicht ist es bei allen 75PS TDI der Fall, vielleicht ab einem bestimmten Modelljahr, vielleicht ist es auch einfach eine Qualitätsschwankung. Beim Lenkrad des TDI war keine Maserung (so heißt doch glaube ich die Struktur des Leders) erkennbar. Es war Aalglatt. Meines hingegen hat so eine Struktur.

Es ist klar, dass der FSI viel besser geht. Aber dass der Diesel unter 2000 U/min auch sooo wenig Kraft hat, hätte ich nicht gedacht. Das hat im Grunde nichts mit einem Vergleich mit dem FSI zu tun, das ist halt nur mein Referenzauto. Was ich sagen wollte: Der Unterschied ist größer, als erwartet und zudem auch in weiteren Punkten, die ich gar nicht erwartet hatte (Lenkradqualität, Schaltung, Kupplung).

Alles klar, danke. Dann war der Service ja mal wirklich Top!

Ich habe meinen Wagen schon aus der Werkstatt wieder. Das ewige Geklappere, dass ich als Koppelstange und der Werkstattleiter erst als Motorhaubenbefestigung identifziert hat(te), war zum Glück nur der Schlauch, der für die Luftzufuhr des Motors zuständig ist. Der war zwar an Anfangs - und Endpunkt richtig befestigt, dazwischen aber war er lose. Außerdem war mein Freundlicher so nett, mir die Zentralverrigelung auf Wunsch noch so einzustellen, dass die Türen ab 15km/h verriegelt werden. Als mich mein Freundlicher dann anrief, meinte er, der Wagen wäre etwas schmuddelig, ob er ihn durch die Waschstraße fahren dürfe. "Cool!", dachte ich mir, eine kostenlose Wäsche. Als ich dann bei Audi ankam, klebte ein "Lichttest" - Aufkleber an der Scheibe. Eigentlich gut, dass der kostenlose Lichttest ohne Anfrage durchgeführt wird. Aber hätten sie mir das vorher gesagt, hätte ich gerne auf den Aufkleber verzichtet. Auf der Fahrt nach Hause fängt es an zu regnen.... hmm... sehr merkwürdig.... Die Tropfen sind auf einmal einfach so abgeperlt. Da, wo der Scheibenwischer nicht hinkommt, hatte ich vorher schon Rain-X aufgetragen. Jetzt ist kein Unterschied mehr zu erkennen zum Rest der Scheibe. Offensichtlich wurde das Zeug überall angewandt. Das ist zwar sehr nett und freundlich, aber ich hatte das Mittel mit Absicht nicht komplett drauf geschmiert. Denn sowohl dass CARGLASS nicht hält, als auch der Zwang, bei nachlassender Wirkung neu auftragen zu müssen, waren Grund genug, Rain X nicht überall anzuwenden. Bei etwas, dass sowohl Vor - als auch Nachteile hat, sollte man meiner Meinung nach grundsätzlich von der Werkstatt informiert werden Oder kann es auch einfach nur sein, dass der Freundliche bei der Autowäsche den Luxuswaschgang inklusive Wachs ausgewählt hat und die Regentropfen deshalb abperlen?

Da mein FSI zur Zeit wegen Klappergeräuschen in der Werkstatt steht, habe ich einen 75PS Diesel als Leihwagen. Der Unterschied ist schon groß, auch in anderen Bereichen, als erwartet. Abgesehen von der Fahrleistung war die Schaltung sehr eigenartig. Bei meinem FSI muss ich fast keinen Druck ausüben, um einen Gang herauszunehmen. Beim Diesel ist es schon bald ein Kraftackt. Auch fühlt sich die Kupplung total anders an. Daran kann man sich aber wahrscheinlich gewöhnen. Sehr merkwürdig: Der Diesel hat genau das gleiche Lenkrad, wie mein FSI (Sportlederlenkrad). Trotzdem fühlt es sich total anders an. Das Leder des Diesels ist wesentlich glatter, wirkt wie künstlich. Abgegriffen kann es nicht sein, einerseits, weil es Leder ist, andererseits hat der Diesel nur 7800km runter. Auch die Lenkradmitte wirkt billiger. Anders als erwartet, ist auch beim Diesel unter 2000 kaum was los. Da ist der FSI nicht unterlegen. Zwischen 2000 und 3000 ist der einzige Bereich, im dem der TDI siegt. Bei der Beschleunigung ist anzumerken, dass man schon bei 30km/h in den 2. schalten muss, da dann schon Ende ist. Beim FSI könnte man theoretisch bis über 50km/h. Weder die 30 beim Diesel oder die 50 beim FSI sind zu empfehlen (armer Motor), aber trotzdem muss man in jedem Fall beim TDI eher schalten, was Beschleunigungszeit kostet. Schön: Wenn man den 1. bis ca. 4000 dreht und dann in den 2. schaltet, ist dieser bei ca. 2500. Dort hat der TDI die meiste Kraft. Lässt man die Kupplung schnell kommen und gibt viel Gas, merkt man richtig einen Tritt im Rücken, soviel Kraft hat er dann (Allerdings muss man dann auch schon wieder schalten, ab 3000 U/min lässt die Kraft wieder ziemlich nach). Das habe ich beim FSI so noch nicht erlebt.... wohl auch, weil das Drehmomentmax. erst bei 4500 liegt und ich da schon wieder den nächsten Gang drin habe. Der Motor ist sehr laut, wer unter 1500 U/min viel Gas gibt, hört ein tiefes Dröhnen, als sei ein Subwoofer im Auto, der gerade alles gibt. Auch sonst ist der Motor eigentlich immer ziemlich laut zu hören. Den FSI höre ich nur, wenn ich viel Gas gebe oder über 3000 U/min drehe. (Alle Lautstärkeangaben beziehen sich auf eingeschaltete Musik, Lautstärke so um die 7.) Da der Leihwagen kein FIS hat, kann ich leider nix über den Verbrauch sagen. Meine klare Empfehlung, mehr denn je: FSI siegt klar gegen den 75PS TDI!

N'abend! Ein ausführlicher Vergleichsthread zu den einzelnen Motoren findest du auch hier: http://www.audi-a2club.de//thread.php?sid=&postid=33129#post33129

gg danke... hatte ich auch erst nicht vor... aber als dann deine Antwort kam und dementsprechend zumindest einer mein Posting enträtseln können würde, habe ich einfach mal was geschrieben. Ich habe versucht mich kurz zu halten... aber du kennst das ja wahrscheinlich selber: versucht man jemandem irgendetwas von Chemie zu erklären, muss man erst ganz ganz weit ausholen. Ich plane, evtl. ab Oktober 2005 auch Chemie zu studieren. Wo studierst du denn bzw. hast du studiert? Kannst du etwas bzw. eine Uni empfehlen im ca. 2 Autostunden - Radius ums Sauerland rum? (Vielleicht per PN... ist doch schon ziemlich Off Topic gg)

Danke für die Korrekturen, klingt interessant. Benzin o.ä. hatten wir absolut nicht in Chemie. Dafür aber Benzol: (Nur für die wirklich Interessierten): Benzol hat nicht 3 Einfach - und 3 Doppelbindungen. Von diesem Modell ging man ab 1872 aus. Einfach miteinander gebundene Atome haben aber einen anderen Abstand voneinander als zweifach - gebundene. Beim Benzol sind aber alle Kohlenstoffatome exakt gleich weit voneinander entfernt. Außerdem wird bei der Bildung von Doppelbindungen bzw. deren Lösung und der Bildung von Einfachbindungen eine genau bestimmte Menge Energie frei bzw. benötigt. Lägen 3 Einfach - und 3 Doppelbindungen vor, müssten bei der Hydrierung (Anreicherung mit weiteren Wasserstoffatomen) 360 kj pro Mol gewonnen werden, in Wirklichkeit werden aber nur 209 kj freigesetzt. dies lässt auf eine andere, stabilere Verbindung schließen (je weniger Energie ein Molekül hat (also freigeben kann), desto stabiler ist das Molekül). Die neueste Theorie geht davon aus, dass grundsätzlich alle Atome einfach miteinander gebunden sind, per sp²-sp² sigma Bindung. (Das SP² gibt die Position der miteinander verbundenen Elektronen an. S ist das dem Atomkern am nächsten gelegene Orbital, P folgt danach. SP² ist ein Hybridorbital. Ein S und zwei P Orbitale verschmelzen zu SP². Elektronen dieses SP² - Hybridorbitals überlappen sich auf der Kern - Kern - Verbindungsachse (quasi auf der Luftlinie zwischen den Kernen) und sind somit gebunden. Dies ist eine Sigma Bindung.) Es gibt 3 P-Orbitale. Für die Hybridisierung wurden aber je Atom nur 2 benötigt. Das übrige Orbital, mit einem Elektron besetzt (jedes Orbital kann 2 Elektronen haben, und jedes Orbital will nach Möglichkeit auch immer 2 haben, das ist auch der einzige Grund, warum Stoffe überhaupt Bindungen eingehen: sie teilen sich quasi die Elektronen. Andererseits ist dies auch der Grund, warum Edelgase absolut keine Bindungen eingehen: Sie haben alle Orbitale voll besetzt.), überlappt sich ober - und unterhalb der Kern-Kern - Verbindungsachse mit den P - Orbitalen der anderen Atome. Diese Überlappung nennt man "PI" - Bindung. Diese 6 Elektronen lassen sich keinen Atom mehr zuordnen. Vielmehr wandern sie immer von einem zum nächsten, immer so, dass möglichst wenig Energie benötigt wird. Es handelt sich um ein delokalisiertes "PI" - Elektronensystem. Insgesamt sind die Atome also wie folgt gebunden: Jeweils C - C sp² - sp² sigma und ein delokalisiertes P - P "PI" Elektronensystem. Außerdem: C - H sp² - s sigma Ich hoffe, es war nicht zu verwirrend Frank EDIT: Noch eine Info: Das von g.h. angesprochene Oktan 2,5-Dimethylhexan sieht wie folgt aus: ...........| .........- C - ....|......|......|.....|......|.....| ..- C. -. C. - .C .-. C .-. C .-. C - ....|......|.....|......|.....|......| .............................- C - ...............................| An jedem von einem C weggehenden Strich, der nicht an einem anderen C (Kohlenstoff) endet, befindet sich ein H (Wasserstoff). Die Punkte dienen nur dazu, dass die Grafik nicht verzogen wird

Hallo Harlekin, auf keinen Fall würde ich es ausprobieren! Denn wie auch im Handbuch steht, nimmt der Motor davon Schaden. Das liegt an der komplizierten Einspritztechnik, die ohne Sprit schnell mal kaputt geht, im Gegensatz zum standard Saugmotor. Ich tanke auch immer innerhalb der nächsten 30km, war noch nie am letzten Strich der Tankanzeige. Bis zur automatischen Abschaltung der Zapfpistole gehen dann bei mir immer ca. 35,5L rein. Das deckt sich in etwa mit den Angaben im Handbuch, die von 5 L Reserve ausgehen. Die restlichen 1,5 L würden noch in den Tank reingehen, wenn man von Hand noch randvoll macht. Dann gehen mit einem speziellen Trick aber immer noch ca. 3 Liter rein.

Aus gewissen Gründen ändere ich jetzt die deutsche Sprache; aus "DAS AUTO" wird "DIE AUTO": Mit der sprintblauen A2 war es quasi Liebe auf den ersten Blick Ich habe sie auf dem Autofrühling gesehen, wie sie da stand, die Augen so lieb blickend, mit schwarz die Konturen geschärft und in der Sonne nur so glänzend. Sie strahlte regelrecht. Dann diese wohl proportionierten Rundungen... Da kamen die (Auto-)Frühlingsgefühle hoch! Ich musste sofort in sie hinein. gg 9 Monate später war es dann soweit, mein Baby stand vor dem Haus Mein Avatar hingegen ist nichts weiter als ein von mir mit Image Pals 2 go (uraltes Grafikprogramm) geänderter A2. Guckst du hier: http://www.audi-a2club.de//thread.php?threadid=3517&sid=

Also, ich versuche mich jetzt mal. Falls es total falsch ist, bitte nicht schlagen, ist nur ne Vermutung So weit ich weiß, gibt die Oktanzahl an, wie viele Benzolmoleküle sich im Benzin befinden. Zwar hat Benzol nur 6 Kohlenstoffatome und normal bezieht sich "Okt" auf 8 Kohlenstoffe in der organischen Verbindung, aber vielleicht sind noch weitere Kohlenstoffe ans Benzol gebunden (Benzin leitet sich von Benzol ab). Die Anzahl von Molekülen in einer Flüssigkeit wird in Mol / L angegeben. (1 Mol = 6*10 hoch 24). 1 Mol/L ist schon eine hohe Konzentration, deshalb werden es wahrsch. Milimol sein. 100 Oktan wären dann 0,1Mol Benzol / L. Wenn man eine Flüssigkeit mit hoher Konzentration an X hat, diese mit einer anderen mischt, die keine X hat, so ergibt sich ein Durchschnitt, mit mittlerer Konzentration. Das lässt sich mit gewissen Formeln genau errechnen, aber das reicht hier wohl dann zu weit Mischt du also die beiden Flüssigkeiten, müsstest du je nach Verhältnis z.b. 97 oder 98 Oktan erhalten. Vielleicht ein paar Mal stark bremsen, damit die Suppe auch gut gemischt wird Frank - der mit dem Chemie LK

Stimmt, auch beim FSI. Wenn ich im 5. auf eine Ampel zurolle, merkt man, dass so bei 1200! U/min die Motorbremse plötzlich fast vollständig aufgehoben wird. Beim FSI ist die spritsparende Fahrweise aber wie es mir scheint eine noch viel komplexere Angelegenheit, als z.b. beim Diesel oder 1.4er. Ich bin jetzt eine ganze Tankfüllung absolut sparsam gefahren, so wie ich es beim FSI bisher als sparsamste Fahrweise kennengelernt habe. (ganz wenig Gas geben, soviel, wie benötigt wird, um im 5. Gang bei ebener Strecke 90km/h zu halten, dafür etwas höher drehen. Bis 50 zügig beschleunigen, Schaltweise 1 - 2 - 3 - 5. Sehr vorrauschauend fahren, sodass ich am Anfang einer Ortschaft, ohne zu bremsen bereits nur noch 50 fahre...) Morgen muss ich tanken. Aber anders als vermutet, wird der Verbrauch wohl immer noch 5.8 bis 6.0 Liter betragen. Ich hatte mit 5.0 gerechnet. Das klingt jetzt wahrscheinlich utopisch, aber bei sehr zügiger Fahrweise hatte ich vorher einmal 5,66L und einmal 5,95 Liter verbraucht. Da sollte man doch denken, dass man bei ruhiger Fahrweise wesentlich weniger verbraucht. Mittlweile scheint es mir aber so, als ob man mit dem FSI immer sehr stark beschleunigen sollte (3/4 Gas, auch bis 5000 U/min, aber nicht drüber und nicht Vollgas), um dann möglichst schnell die angepeilte Geschwindigkeit im Schichtladebetrieb halten zu können. So habe ich die 5,66 bzw 5.95L erreicht (allerdings bin ich jeweils nur ca 150 km gefahren, danach wollte ich wieder sparsam und motorschonend fahren... welch Irrtum). Wie es scheint, ist die zügige und spaßige Fahrweise beim FSI sogar die sparsamere. FSI ist einfach eine geniale Technik. Natürlich sollte man auch weiterhin vorrausschauend fahren. Auch werde ich demnächst mal ausprobieren, doch auszukuppeln und rollen zu lassen. Sonst hatte ich die Variante bevorzugt, bei der 0.0L verbraucht werden (Schubbetrieb oder so). Auch hatte ich bei den vorigen Sparversuchen immer konstant wenig Gas gegeben, um eine Geschwindigkeit zu halten. Jetzt werde ich wohl mal ausprobieren, bei 100km/h auszukuppeln und rollen zu lassen, um dann bei 80 wieder schnell auf 100 zu beschleunigen usw. Mal sehen, vielleicht schaffe ich meine 5,0 ja doch noch. Der baldige Wechsel auf 155er Winterreifen wird mir dabei hoffentlich helfen Frank