2. (diesmal extrem spontane) Schnitzeljagd in Bonn-Poppelsdorf am Mittwoch den 22.08.2007
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Aktivitäten
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Gutachter München
Darf man auf keinen Fall machen. Vielleicht die Werkstatt unverbindlich fragen wie viel das kosten würde. Aber auf keinen Fall die Versicherung nennen! -
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[1,4 TDI ATL] Fehler 17964 Regelgrenze unterschritten, Fehlersuche von User @mmonster
beim ATL.... AGR verschließen kommt ja bekanntermaßen die motorleuchte....damit meinte ich daß es mir keiner erklären konnte woher das stg weiß daß das AGR mit platte stillgelegt wurde.unterdruck ist ja da,agr öffnet,nur kommen eben keine abgase ins ansaugsystem. -
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Gutachter München
Du sagst es, solange die Schadenshöhe nicht feststeht. Bei Bagatellschäden wird im Allgemeinen kein Kfz-Gutachten verlangt, weshalb der Unfallverursacher beziehungsweise seine Versicherung auch nicht für dessen Kosten aufkommen muss. Dies bekräftigte der Bundesgerichtshof in einem Urteil vom 30. November 2004 (VI ZR 365/03). Als Obergrenze für Bagatellschäden sieht die laufende Rechtsprechung normalerweise 750 Euro an. Also erstmal abwarten, was die Werkstatt sagt. -
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Wartbarkeit und Langlebigkeit der einzelnen Motorvarianten
Richtig, die hatte ich vergessen, die EURO 4 Plakette haben die AUA + BBY Modelle immer an Bord 🤩 -
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Gutachter München
Probier`s mal beim TÜV Unterhaching, da arbeitet ein sehr engagierter Ingenieur. Der ist sehr positiv zum A2 eingestellt, hat 2020 auch unseren Schaden begutachtet. Name und Nummer schicke ich dir per PN. -
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[1.2 TDI ANY] Kann das ein Geräusch vom Radlager sein ?
Hallo @Nagah, kannst du den Titel bitte von ANY in AUA ändern. Mit dem bin ich aktuell beschäftigt. -
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Gutachter München
Das ist ja nun völliger Quatsch! Selbstverständlich kann man sich einen Gutachter nehmen, den die gegnerische Versicherung auch zahlen muss. DER entscheidet dann die Höhe der Reparaturkosten, und die gegnerische Versicherung muss diese auch anerkennen. Bei der Ermittlung der Schadenshöhe durch eine Werkstatt ist das nicht so. Da kann die Versicherung dann einen eigenen Gutachter beauftragen, der in der Regel sehr viel niedriger schätzt. Also einen eigenen Gutachter zu nehmen ist, in solchen Fällen, absolut richtig. -
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Wartbarkeit und Langlebigkeit der einzelnen Motorvarianten
Die 1.4er Benziner haben klar den Vorteil der größten Verbreitung, etwa die Hälfte aller gebauten A2 sollen damit ausgerüstet sein, dazu diverse Konzernfahrzeuge (VW Polo, VW Golf, VW Lupo, Skoda Fabia, Seat Ibiza). Das bedeutet, daß die Teileverfügbarkeit wahrscheinlich gesichert ist. Die Diesel haben mit den Turboladern, der Antriebskette für Ölpumpe und Ausgleichswelle und den wassergekühlten AGR-Kühlern durchaus Achillesfersen, auch wenn die Grundkonstruktion sehr solide ist und enorme Laufleistungen möglich sind. Auffällig sind auch reißende Schaltseile bei den Dieseln, daß Getriebe ist schwergängiger als das des Benziners. Bei den Benzinern sollte klar auf regelmäßigen Ölwechsel geachtet werden, mindestens alles 15.000 km. Derzeit fahre ich seit 6.000 km einen Versuch mit 10W60 Motoröl, der Öldurst scheint zurückgegangen zu sein, weniger als 1 Liter seit dem Wechsel nachgefüllt und der Motor scheint besser zu ziehen, vor allem auf der Autobahn, zudem GPS gemessene 177 km/h statt 173 km/h, vielleicht dichtet das Öl auch besser an und die Kompression ist besser. Ein ehemaliger Rennmechniker von Audi sagte dazu, daß das 5W-Öl in den Benzinmotoren nicht gut sei, er verwendet ein 10W von Mobil, ich habe im Moment Addinol drin. Wer das Öl nicht rechtzeitig wechselt, fördert das Verkleben der Kolbenringe und das Verstopfen der feinen Ölkanäle im Zylinderkopf, was dann wohl die Ursache für die bekannten eingelaufenen Nockenwellen ist, die einige ja hier zu beklagen hatte, während andere 300.000 km und weit mehr ohne Probleme in dem Bereich fahren. Eine weitere Schwachstelle beider 1.4er ist die Zündung, sowohl die Doppelzündspule beim AUA als auch die Stabzündspulen des BBY sind häufig Ursache von auftretenden Zündaussetzern. Es ist kein Luxus, bei längeren Fahrten Ersatz an Bord zu haben, der Wechsel ist auch von weniger begabten Fahrern recht einfach zu bewerkstelligen. Bei entsprechender Pflege, Wartung und Aufmerksamkeit ist es auch kein Problem mit den 1.4er Benzinern 500.000 km Laufleistung und mehr zu erreichen, in Büsum soll einer mit über 770.000 als Alltagsauto im Betrieb sein. Alle Motorversionen können mit den Jahren Wehwehchen haben, diese sind aber bei den Benzinern meist einfacher und günstiger zu beheben, während z.B. der Austausch der Antriebswelle der Ölpumpe beim Diesel in jedem Fall eine Hebebühne und fortgeschrittene Schrauberkenntnisse erfordert, ebenso Reparaturen an den Turboladern. Austausch von AGR-Ventil oder auch Drosselklappenreinigung beim 1.4er Benziner ist dagegen die reinste Erholung. Die Diesel sind klasse, wenn man die Dinge beachtet, ebenso eben bei den Benzinern. Was die Reparaturen beim Diesel mehr kosten, können Vielfahrer am Kraftstoff wieder einsparen, bei der Versicherung weniger, bei der Steuer erst recht nicht, die beim Diesel brutal hoch. Dieselfahrverbote gibt es in Deutschland immer weniger. Aber in Norditalien sind ganze Regionen sogar für Euro 5 Diesel in Sperrung begriffen, wer also dort mit einem A2 Urlaub machen will, kommt an einem Benziner nicht vorbei. Der 1.6er FSI? Nun, wenn er läuft, macht er Freude, ganz im Gegenteil zur Suche von Ersatzteilen, das sind Fahrbereitschaftsteile teilweise weder bei Audi Tradition noch im freien Mark erhältlich, da helfen dann nur Gebrauchtteile. Gruß Uli -
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[1.2 TDI ANY] Kann das ein Geräusch vom Radlager sein ?
Als ich da was rein gesprüht habe war Ruhe. Da kommt doch sonst nichts anderes in Frage, oder ? Das Lager muss noch gewechselt werden. -
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Gutachter München
Darum mußt Du Dich nicht kümmern. Schaden melden, dann bekommst Du eine Schadennummer und ggfls. teilen die Dir auch gleich eine Werkstatt mit. Die Werkstatt ermittelt dann die Schadenshöhe, teilt diese der gegnerischen Vers. mit und die entscheidet dann, ob Gutachter oder nicht. Ois easy.
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