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Handbrems-rückstellung WIEDER und WIEDER!


kurzer1906

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Hy, habe den 1.4TDi (75PS) und folgendes Problem:

 

Habe bei meinem A2 vor ca. einem Jahr schon einmal die Trommelbremse zerlegen müssen, da die Backen nicht mehr zurück gingen.

Fazit: das Gelenk an den Backen war völlig versifft und verrostet!

->Säubern, Entrosten und Kupferfett(glaub Ich:o) anbringen, in der Hoffnung jetzt Ruhe zu haben...

 

AAAAABER jetz schleift die Bremse schon wieder leicht!!! Kann denn das sein!?!:argh: Nach einmaligen Anziehen der Handbremse kann ich sie fast bis zum ersten "Klick" ziehen ohne einen Widerstand zu haben... Hat jemand ne idee wie ich das (für länger als 1Jahr) in den Griff bekomm?!

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Die labberige Handbremse liegt einfach daran, dass der Hebel zur Betätigung der Bremsbacke, an welchem in der Trommel das Handbremsseil eingehängt wird, mit der Zeit festgeht und nicht mehr ganz zurück stellt. Deswegen stellt dann auch der Nachstellmechnismus nicht mehr nach und schon bremsts schief...

 

Hier könnte man höchstens durch eine stärkere Rückholfeder Abhilfe schaffen, sowie den Verbindungspunkt gut mit hitzebeständigem Fett schmiert. Dass dieses nicht auf die Bremsbacken selbst gelangen sollte, ist eh klar.

 

Blöde Konstruktion wie ich finde, wenns nicht so ein Aufwand wäre, hätte ich längst ne hydraulische Handbremse verbaut und den Seilzughebel Seilzughebel sein gelassen.

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Die labberige Handbremse liegt einfach daran, dass der Hebel zur Betätigung der Bremsbacke, an welchem in der Trommel das Handbremsseil eingehängt wird, mit der Zeit festgeht und nicht mehr ganz zurück stellt. Deswegen stellt dann auch der Nachstellmechnismus nicht mehr nach und schon bremsts schief...

 

Hier könnte man höchstens durch eine stärkere Rückholfeder Abhilfe schaffen, sowie den Verbindungspunkt gut mit hitzebeständigem Fett schmiert. Dass dieses nicht auf die Bremsbacken selbst gelangen sollte, ist eh klar.

 

Blöde Konstruktion wie ich finde, wenns nicht so ein Aufwand wäre, hätte ich längst ne hydraulische Handbremse verbaut und den Seilzughebel Seilzughebel sein gelassen.

das is ne geile idee :D vorallem im winter praktisch :D aber leider echt ziemlich aufwändig... na, da werd ich sie wohl nochmal zerlegen dürfen ;heu

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Hallo,

 

Fazit: das Gelenk an den Backen war völlig versifft und verrostet!

 

Dieses Problem wird nach meiner Ansicht durch Feuchtigkeit verursacht. Meine Trommelbremsen tendierten speziell nach einigen Tagen Standzeit nach dem Besuch einer Waschanlage zum Festgehen. Bremst man sie nach der Wäsche trocken, gehen sie nicht fest. Bei Stahlfelgen tritt es nicht auf (die Schützen die Trommelbremsen hinreichend vor dem Hochdruck-Felgenreiniger). Auch Regen verursachte kein Problem, nur die Waschanlage.

 

Fazit:

 

(1) Damit die Seilzugmechanik dauerhaft funktioniert, beim Parken stets die Handbremse anziehen (Erklärung siehe Nachtaktiver).

 

(2) Um Feuchtigkeit in der Bremse zu vermeiden, nach der Waschanlage (sofern dort die Felgen mit Hochdruckdüsen gereinigt werden) trockenbremsen* oder Felgen verwenden, die die Trommelbremse vor dem Hochdruck-Reiniger schützen.

 

Gruß

 

Andreas

 

* einfach ein Stück mit angezogener Handbremse fahren. Wenn es stinkt, hat man übertrieben ;)

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Die labberige Handbremse liegt einfach daran, dass der Hebel zur Betätigung der Bremsbacke, an welchem in der Trommel das Handbremsseil eingehängt wird, mit der Zeit festgeht und nicht mehr ganz zurück stellt. Deswegen stellt dann auch der Nachstellmechnismus nicht mehr nach und schon bremsts schief... .

Generell natürlich richtig. Aber unser kurzer1906 schreibt ja, dass nach Gängigmachen von Gelenk und Backen alles wieder i.O. ist - zumindest für einige Zeit.

 

Wenn ich aus Geldgründen keine neuen Teile kaufen will, würde ich die Bremsbeläge abkleben, alles mit WD40 tropfnass einnebeln (viel hilft viel), danach- wie schon vorgeschlagen- die Handbremse generell öfter betätigen und nach jedem Waschen trockenfahren.

 

btw: Früher gab es für Bowdenzüge so Nippel, die man nachträglich aufklipsen konnte und über die man mittels Fettpresse Fett in den Bowdenzug drücken konnte.

Gibt es sowas noch?

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Gewöhnt euch einfach an, bei jedem Parken die Handbremse zu ziehen, es schadet der Technik nicht. Mach ich auch grundsätzlich, und als Dank flutscht die Mechanik auch nach 8 Jahren noch, auch die Bremswirkung ist gleichmässig, was den TÜV-Prüfer freut.

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Fallst Du mich meinst, bitte immer erst lesen und dann schreiben.

Fett, z.B. Kupferfett, hat in der Bremsanlage nichts verloren.

Öl, z.B. Kriechöl, kann helfen zum Gängigmachen und als Korrosionsschutz allgemein.

:Hofnarr:

 

hej,raki (wo hast du eigentlich diesen superben smilie her)

wenn du ein fabrikneues Auto mit hinteren Trommelbremsen kaufst

ist die Mechanik knochen trocken.

Nicht die Spur von Fett oder Oxidationsschutz.

Die Hersteller raten dringend von Schmiermitteln,gleich welcher Art

in der Trommelbremse ab.

Persönlich habe ich noch den Verdacht,das in den Schmiermitteln der ganze Bremsenschmutz hängen bleibt.

Vom Gefuehl her möchte ich hier auch immer fetten und kann die rostige Mechanik gar nicht gut sehen.

Das Lehrbuch sagt aber etwas anderes.

In meiner Not mache ich wenn es so weit ist immer Alles ! neu.

Also Bremseile,Bremsbacken ,Bremstrommel,kompletter Anbausatz.

 

so long

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Die Bremstrommelmechanik ist ab Werk geschmiert - ich meine mit Keramikpaste oder einer anderen hochtemperaturbeständigen Paste.

 

Nicht zuletzt steht auch im Reparaturleitfaden und im Ersatzteilkatalog, dass man die Mechanik schmieren soll.

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Die Bremstrommelmechanik ist ab Werk geschmiert - ich meine mit Keramikpaste oder einer anderen hochtemperaturbeständigen Paste.

 

Nicht zuletzt steht auch im Reparaturleitfaden und im Ersatzteilkatalog, dass man die Mechanik schmieren soll.

 

Hej A2-D2,

wir hatten das Thema glaube ich schon mal.:)

Wo soll denn das Fett und die Paste in der Trommelbremsenmechanik sein ?

Als ich meinen ersten 75 PS A2 tdi in Neckarsulm abgeholt habe

war meine Trommelbremsmechanik trocken.

Wenn du neue Bremsbacken komplett mit Montagesatz und allem

Pi PA Po kaufst ist da keine Paste dabei.

In der Einbauanleitung steht nichts ! von schmieren.

Es gab damals eine Werksfuehrung,bei Abholung des Fahrzeuges (war sehr beeindruckend),auch da wurde vom Werk her nichts geschmiert.

Ich habe bestimmt schon ueber 100 Trommelbremsen,bei den verschiedensten Fahrzeugen in Stand gesetzt.Wenn die noch in Originalzustand waren habe ich nie Fettreste/Pastenreste gefunden.

Deswegen rostet da ja auch immer alles so.

Ich habe in keinem Handbuch / Reperaturanleitung den Hinweis gesehen,das hier geschmiert werden soll.

Die Hersteller der Bremsbacken sagen das die Kunststoffeinsätze in den Gelenken der Bremsbackenmechanik das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz verhindern sollen.

Wohl mehr ein frommer Wunsch.

In welchem Handbuch hast du ,A2-D2 gelesen,das hier mit Paste gearbeitet werden soll ?Ich lerne immer gerne dazu und dann hätte ich etwas,was ich an höherer Stelle vorlegen könnte.

 

Ich muss aber einräumen das ich das frueher auch schon einmal gemacht habe,weil der Rost mich hier wahnsinnig stört.

Ach ja,die Auflageflächen der Druckstange und den Nachstellkeil fette ich immer leicht (leicht !!!)da das mit der automatischen Nachstellung in der Regel schon schwergängig genug ist.

 

so long

Bearbeitet von Wolfgang B.
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also muss auch sagen das der zusammenhang von schmierstoff und staub nich clever wäre! also, jetz wo ihrs sagt :rolleyes: zumindest! is ja iwi klar das der staub in verbindung mit dem fett eine zähe paste (ähnlich einer schleifpaste) bildet und die ganze sache dann fest geht... da werd ich das am we (sofern zeit) mal "trockenlegen" oooooder?!?!?!

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also muss auch sagen das der zusammenhang von schmierstoff und staub nich clever wäre! also, jetz wo ihrs sagt :rolleyes: zumindest! is ja iwi klar das der staub in verbindung mit dem fett eine zähe paste (ähnlich einer schleifpaste) bildet und die ganze sache dann fest geht... da werd ich das am we (sofern zeit) mal "trockenlegen" oooooder?!?!?!

 

hej kurzer,(wie das klingt :D )

 

In Deutschland hat unser Meister immer einen Wutanfall bekommen,

wenn er einen von uns mit irgendeiner Paste oder einem Schmiermittel an der Mechanik einer Trommelbremse erwischt hat.

Er hat uns dann immer die hypotetische Geschichte erzählt,das ein Gutachter,nach einem schweren, ungeklärten Unfall die Bremstrommel entfernt und ein Schmiermittel entdeckt.

Dann hätte er !!!! den Ärger.

Trotzdem habe ich immer den Nachstellkeil und die Lagerstellen der

Druckstange leicht !!!! mit Daumen und Zeigefinger gefettet,da ein

rostiger Nachstellkeil und eine rostige Lagerfläche der Druckstange,

der automatischen Nachstellung nicht gerade zuträglich ist.

Da hatte ich eben fettige Finger.:D

An den Gelenken der Bremsbackenmechanik,um die es hier geht ,habe ich nie etwas geschmiert.

Es gibt Dinge,die nicht bis ins Letzte geklärt werden können,und wo jeder selbst entscheiden muss,was er tut.

Wenn man bei einer schweren Böe anluvt liegt man im Wasser,und wenn einer glaubt,einen Zahnriemen ohne Feststellwerkzeug und Beachtung von Markierungen wechseln zu können erlebt er ein Fiasko.Da gibt es eigentlich nie 2 Meinungen.

Leider gibt es auch Vorgänge,wo man nicht gleich mit den Folgen des Handelns konfrontiert wird.

KFZ-Technik ist doch keine Religion.

 

Wichtig ist ,das du deine Handbremse häufig benutzt,im Sinne von Anziehen und Lösen.

 

so long

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Steht so geschrieben in den Audi-Reparaturleitfäden. Es gibt sogar 2 Stellen die in unserer Bremse geschmiert werden sollen.

 

Einmal die Feder unterhalb der Radnabe an den Stellen der Backen in denen die Feder eingehängt ist:

 

Zitat aus dem Repleitfaden von Audi:

Anlagestellen mit Feststoffschmierpaste ET-Nr. G 000 650 fetten
Dann noch die Belagführungsflächen der Druckstange.

 

Zitat aus dem Repleitfaden von Audi:

vor dem Einsetzen der Beläge die Belagführungsflächen reinigen und einen Fettfilm mit Lithiumschmierfett G 052 142 A2 auftragen
Wenn du was zum vorlegen bei höherer Stelle brauchst, besorg dir den original Repleitfaden von Audi. Genau genommen das kapittel Hinterradbremse instand setzen.

 

Der Staub in der Bremse ist auch kein Problem. Der würde sich genauso auf nicht gefettet Teile setzen und zusammen mit Feuchtigkeit die Materialien angreifen. Staub ist vielleicht in einem Lager ein Problem, aber in einer Bremse eher nicht. Die Backen bewegen sich so minimal, dass hier kaum was vermischt werden kann. Der Staub bildet auf den geschmierten Stellen eine Schicht und darunter bleibt die Schmierschicht erhalten.

Bearbeitet von A2-D2
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Steht so geschrieben in den Audi-Reparaturleitfäden. Es gibt sogar 2 Stellen die in unserer Bremse geschmiert werden sollen.

 

Einmal die Feder unterhalb der Radnabe an den Stellen der Backen in denen die Feder eingehängt ist:

 

Zitat aus dem Repleitfaden von Audi:

Dann noch die Belagführungsflächen der Druckstange.

 

Zitat aus dem Repleitfaden von Audi:

Wenn du was zum vorlegen bei höherer Stelle brauchst, besorg dir den original Repleitfaden von Audi. Genau genommen das kapittel Hinterradbremse instand setzen.

 

Der Staub in der Bremse ist auch kein Problem. Der würde sich genauso auf nicht gefettet Teile setzen und zusammen mit Feuchtigkeit die Materialien angreifen. Staub ist vielleicht in einem Lager ein Problem, aber in einer Bremse eher nicht. Die Backen bewegen sich so minimal, dass hier kaum was vermischt werden kann. Der Staub bildet auf den geschmierten Stellen eine Schicht und darunter bleibt die Schmierschicht erhalten.

 

Warum findet man nie Fettreste in der Mechanik ?

Gerade bei Paste muesste doch ein Rest da sein ?

Wenn dein nächster Neuwagen Trommelbremsen hat,nimm einmal eine Trommel runter.

Bei meinem A2 tdi war da alles trocken.

In meinem Reperaturleitfaden (weiss/blaue Reihe) steht nichts von Fetten drinn.Ich habe es noch einmal

genau durchgelesen.

 

so long

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Voll meine Linie. Bei den Bremsenherstellern gibt es auch einige Montagehinweise. Einer (hab' vergessen, wer) rät ausdrücklich von irgendwelchen Schmiermitteln ab. Andere empfehlen nur die kleine Drahtbürste.

Ich glaube, Kupferpaste ist nur darum so beliebt, weil so eine frisch geschmierte Stelle einfach gut aussieht, vor allem, wenn es mit dem Finger noch geglättet wird :). Noch schöner als neu!

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Es gibt nicht nur Kupferpaste, es muss nicht so viel drauf, dass mans in 100 Jahren noch runter kratzen kann und es gibt zig verschiedene (Trommel-)Bremsenhersteller und sicher noch ein paar mehr verschiedene Bremssysteme die alle eine unterschiedliche Handhabung brauchen. Wenns der Hersteller beschreibt, kanns so falsch nicht sein.

 

Aber: Macht doch einfach, wies euch beliebt :rolleyes:

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Anbei ein paar sehr gute technische Informationen von Textar.

Ein Punkt, der bisher überhaupt nicht zur Sprache kam, ist die elektrolytische Reaktion von Kupferpaste mit Eisen (mit Salzwasser als Elektrolyt :HURRA: ). Bei einem Bremssattel besonders wirkungsvoll :eek:.

Textar_PC_Brake_Disc_Technical_Information_DE.pdf

Bremsen_Textar_Praxistipps_DE.pdf

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  • 2 Monate später...

:D

1. war ich wegen der Risse doch sehr erschrocken und

2. entweder hab ich mich zu blöd angestellt aber jedenfalls musste ich die Bremszylinder ausbauen um die Klötze rauszubekommen... bei meinem Polo 6N2 gings doch auch so :argh:

Da bricht man sich doch die Finger... :(

Ja, andere Form und es gibt auch verschieden Durchmesser der Kolben im Inneren! Musste beide Varianten bestellen, zerlegen und messen... sind aber nur 0,5mm Unterschied

aber den anderen nehmen sie zurück :)

Hab sie übrigens NICHT beim :) geholt

Bearbeitet von kurzer1906
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2. entweder hab ich mich zu blöd angestellt aber jedenfalls musste ich die Bremszylinder ausbauen um die Klötze rauszubekommen... bei meinem Polo 6N2 gings doch auch so...

 

Bau doch die Nabe aus, dann kommst auch am Bremszylinder vorbei und musst nicht entlüften. Lediglich ne neue Mutter für die Nabe sei dann angeraten.

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die Risse sind "normal"?! Rechts war nicht ein Risschen!

und warum gibts eigentlich verschiedene Bremszylinder? Also vom Durchmesser her gesehn?

 

Links ist immer die Problemseite.

Das Handbremsseil wird hier genau ueber den Kruemmer geleitet und ständig erhitzt.

Der Kunstoffmantel des Seils wird hier sehr schnell spröde und zieht die Feuchtigkeit und das Salz förmlich in das Hanbremsseil hinein.

Dieses oxidiert und läuft immer schwergängiger ,so das die Bremsbacken immer schlechter lösen und erhitzt werden.

 

Das ist auch der Grund,warum das Handbremsseil,wenn es reisst,auf der linken Seite reisst.

Entferne einmal den Hitzeschutz,ueber dem das Handbremsseil läuft.

Ich wette mit dir das das Seil sehr rostig ist.

 

so long

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Bau doch die Nabe aus, dann kommst auch am Bremszylinder vorbei und musst nicht entlüften. Lediglich ne neue Mutter für die Nabe sei dann angeraten.

Den Ausbau wollte ich eben aufgrund der fehlenden Mutter vermeiden :) nächstes mal bin ich schlauer :P

und der Linke hat sowieso geleckt, insofern war ich ja in übung beim rechten ;)

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