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In den nächsten Tagen sind umfangreiche Aktualisierungen des gesamten Systems geplant. Dazu muss der Server mehrmals offline gehen. Wir bitten die damit verbundenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Euer Admin -Artur- ×

[1.2 TDI ANY] rtfm! 12


Arturasz

Empfohlene Beiträge

Das ist eher ein Problem vom Diagnosegerät. Vielleicht zunächst einen Tester besorgen der vernünftig funktioniert. 

Wenn während der GGE der Tester Murks macht, kann das zu eigenartigen Effekten führen. 

Manchmal hilft es schon den Laptop am Netzteil zu betreiben. 

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Glaube ich nicht. Denn davor hat alles einwandfrei funktioniert. Bis ich wegen dem Wert vom Kupplungsnehmerzylinder den Stecker von der Hydraulikeinheit gezogen habe. Und auch mal den Druckspeicher bisscchen gelöst habe damit kein Druck mehr besteht.

kann es sein dass der Druckspeicher den Geist aufgegeben hat wegen diesen Versuchen ? Und daher auch die Staltvorgänge nicht durchgeht...

aber sobald ich die Tür öffne brummt es und man hört wie er Druck aufbaut und es dann beendet. Aber es besteht ein dauerhaftes minimales vibrieren, dass man fühlt wenn man den Druckspeicher anfässt. 

Ist das normal ? 

Soll ich den Druckspeicher mal wechseln ? 

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VCDS ist schon okay, aber mit den "günstigen" Kabeln gibt es dann und wann Probleme. Dazu gibt es in verschiedenen Foren Tipps wie die Einstellungen der virtuellen COM-Ports anzupassen sind, damit die Kommunikation möglichst stabil läuft. Da muss man ein wenig experimentieren, aber ich bleibe bei meiner Vermutung, dass Dein Problem momentan zwischen Diagnose-Laptop und Auto besteht.

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Ich glaube nicht, dass der Kommunikationsfehler mit KNZ Schrauben zusammen hängt. Vielleicht ist jetzt der Akku vom Notebook wieder voll oder Windows wurde neu gestartet. 

 

Jedenfalls hast du jetzt einen defekten KNZ diagnostiziert. Daher startet er die Schleifpunktsuche nicht. 

Lass während der GGE mal den KNZ Wert aufzeichnen. Ich bin sicher der zappelt ziemlich rum. 

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  • 10 Monate später...

Hallo zusammen, 

 

nachdem ich ich meine beiden A2 1.2 TDI nacheinander aufpäpple und der erste seit der Kur nun technisch und vor allem was die Schaltung betrifft in perfektem Zustand ist, fuchst es beim zweiten nun so richtig. 

 

Angefangen hat bei ihm alles mit einem lauten metallischen Schaltgeräusch. Nach GGE, Getriebeölwechsel, neuem KNZ und einer Dichtungstausch-Orgie schaltete er etwas besser aber noch nicht zufriedenstellend. Vor allem weiß ich seit ein paar Tagen, dass ein ANY fast DSG-mäßig schalten kann, seit der erste seine erfolgreiche Kur bekommen hat.

 

Nun hat Nr. 2 auch noch einen überholten Gangsteller bekommen. Gleich auch noch die Metall-Dichtung erneuert, so wie alle Ventildichtungen. Gestern habe ich alles zusammen gebaut und die GGE versucht. Die läuft aber leider nicht durch.

 

Der Rückwärtsgang leuchtet von 5-8, somit schließe ich eine Vertauschung der Ventil-Stecker aus. Bei Pos. 28 bricht die GGE ab: RTFM 12.  Verschiedene Positionen des Schaltfingers bringen keine Besserung. Daher bin ich in VCDS mal alles durch gefangen, was ich den Messwertblöcken nachschauen kann. Dort sind mir folgende Fehler aufgefallen:

 

 

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Ich hoffe man kann meine Sauklaue lesen ? Die Messwerte der Ventile N255, N284 und N285 machen mich stutzig. 

 

Auch die Werte im MWB 015 sind teils zu hoch, teils zu niedrig.

 

Die Werte von MWB 025 sind in Feld 1 und 2 viel zu hoch.

 

Zu guter letzt meint VCDS, dass die Microschalter F257 und F258 (also Gaserkennung und N-Erkennung) sporadisch nicht funktionieren.

 

Mittlerweile sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Evtl. mag mir jemand auf die Sprünge helfen und hat mir einen Tipp wie ich weiter vorgehen kann. 

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Hatte noch eine „unbedeutende“ Kleinigkeit vergessen ? Vor zwei Wochen habe wir auch die Führungshülse und das Ausrücklager getauscht. Beide waren aber noch in gutem Zustand, das Ausrücklager etwas schwergängig.

 

Momentan bleibt die GGE bei RTFM 12 hängen. Und wenn ich versuche normal in der TT-Gasse zu schalten, dann bleibt er im 1. Gang stecken. Man hört wie er mit einem „Klack-Klack-Klack“ den Gang einlegen will,  dies aber nicht schafft.

 

Muss ich evtl noch die Länge des Schaltfingers nachjustieren, nachdem ich den alten Schaltfinger an den neuen Gangsteller gebaut habe? Ich meine den Hebel mit den Kugelköpfen. Nicht die 13er Mutter, die man bei „Adjust“ einstellt.

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vor 17 Stunden schrieb mäddis:

Die Werte von MWB 025 sind in Feld 1 und 2 viel zu hoch.

 

Zu guter letzt meint VCDS, dass die Microschalter F257 und F258 (also Gaserkennung und N-Erkennung) sporadisch nicht funktionieren.

Wie immer: Vergiss alles rund um den Wählhebel, solange Du über RTFM nicht hinaus kommst. Erst mit (-)! und STOP! wird der Wählhebel angelernt.

 

Die RTFM-12 Fehler sind wirklich nervig, weil er nicht verrät welcher Wert ihm nicht passt.

Da er ja erfolgreich den R-Gang einlegt, vermute ich, dass einer der Gassenwerte aus der Toleranz geht.

Du kannst alle Gänge von Hand durchschalten und die Messwerte der beiden Geber ablesen. Hier habe ich schon Abweichungen von der Toleranz gefunden und nach der Korrektur lief die GGE durch.

 

Messwertblock 15:

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Das Ende vom Lied war nun, dass ich alle Ventile und die zwei Potis vom ursprünglichen GS abgeschraubt und beim neuen GS eingebaut habe. Auto läuft wieder, gleich bei der ersten GGE lieg alles glatt durch. 

 

Erstaunlich war folgendes: nach dem ich die Kriechpunkte angelernt hatte ging es ab zur Probefahrt. Der Karren schaltet endlich mal annähernd weich und lautlos wie unser anderer ANY. Aber nur die ersten ~15 Schaltvorgänge. Danach langsame Rückkehr zu alten Gewohnheiten: lautes, hartes Gangeinlegen. Nicht mehr ganz so hart wie mal ursprünglich, aber nich Welten entfernt vom anderen ANY.

 

Jetzt fahre ich halt mal so weiter, bin mit dem Latein am Ende...

 

PS: konnte Mankmils Vorgehen gar nicht umsetzen, da vor dem letzen Umbau der ANY überhaupt nicht mehr schalten wollte. 

Bearbeitet von mäddis
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vor 33 Minuten schrieb mäddis:

PS: konnte Mankmils Vorgehen gar nicht umsetzen, da vor dem letzen Umbau der ANY überhaupt nicht mehr schalten wollte. 

 

Gemeint ist auch die Gänge manuell einzulegen. Also ohne Hydraulik-Druck. So findet man auch die von @DerWeißeA2 erwähnten Abweichungen durch Wellenspiel. Auch wenn man die Geber am GS ab hatte, kann es sein, dass man den Mitnehmer nicht mehr richtig getroffen hat.

 

vor 37 Minuten schrieb mäddis:

Der Karren schaltet endlich mal annähernd weich und lautlos wie unser anderer ANY. Aber nur die ersten ~15 Schaltvorgänge. Danach langsame Rückkehr zu alten Gewohnheiten: lautes, hartes Gangeinlegen.

Das Phänomen das du beschreibst geht auf ein Nachlernen des Steuergeräts zurück und ist leider nicht neu. Es könnte darauf hindeuten, dass es doch ein Wellenspiel gibt und das Steuergerät versucht das auszugleichen. 

 

Ansonsten bin ich ganz bei dir, ein gut eingestellter 3L würfelt sich ähnlich elegant durch die Gänge wie ein modernes DSG.

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Aber warum tritt das Phänomen dann bei beiden Gangstellern auf? Wäre ja ein krasser Zufall wenn bei beiden ein so großes Wellenspiel vorhanden ist.

 

Die Stange mir den Kugelköpfen sitzt ohne Spiel satt drauf. Die Verschraubung auf die Welle, die ins Getriebe läuft wackelt auch nichts. 

 

Welches Wellenspiel meint ihr genau? Vielleicht verstehe ich da auch was falsch.

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vor 48 Minuten schrieb mäddis:

Welches Wellenspiel meint ihr genau? 

 

Die Schaltfinger sind aus Alu und sitzen auf einer verzahnten Stahlwelle.  Die Zähne arbeiten sich mit der Zeit in das weiche Alu ein (insbesondere beim kleinen Schaltfinger) und dieser beginnt dann locker auf der Welle rumzueiern. 

Beide Schaltfinger haben ganz oben eine Schraube mit der man das gefühlvoll abstellen kann. Aber Vorsicht, der untere bricht, wenn man es übertreibt. 

 

Das Spiel prüft man am besten indem man am Schaltfinger quer zu seiner Betätigungsrichtung wackelt.  Hier darf kein spürbares Spiel sein. 

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vor 11 Stunden schrieb Mankmil:

Das Spiel prüft man am besten indem man am Schaltfinger quer zu seiner Betätigungsrichtung wackelt.  Hier darf kein spürbares Spiel sein. 

Diese Spiel haben beide Gangsteller. Dachte so ein kleines Spiel sei vernachlässigbar... nun habe ich heute wieder was zu tun ?

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Nach dem Nachziehen beider Schrauben und neuer GGE ist die Schalterei etwas besser geworden. Aber weiterhin nicht so wie der „DSG-ANY“... da hat wohl doch schon das Getriebe was abbekommen. 

 

Bis ich das aber wechsle muss mal Zeit ins Land gehen. Solang das Auto so „gut“ fährt und lediglich etwas ruppiger schaltet als der andere, soll er mal eine Weile so fahren. Ein neues Getriebe wäre im Bedarfsfall schnell eingebaut.

 

Besten Dank an Mankmil und den Weißen für eure hilfreiche Unterstützung! Ihr seid echt spitze. Hoffentlich kann ich mit meinem Wissen nun auch anderen 3L-Fahrern helfen ?

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Am 24.8.2019 um 10:02 schrieb mäddis:

Bis ich das aber wechsle muss mal Zeit ins Land gehen. Solang das Auto so „gut“ fährt und lediglich etwas ruppiger schaltet als der andere, soll er mal eine Weile so fahren. Ein neues Getriebe wäre im Bedarfsfall schnell eingebaut.

Ich mag so was gar nicht. So was schreibe ich nur, wenn ich nach etlichen Schrauberstunden doch mal frustriert bin ?

 

Das Ersatzgetriebe ist organisiert, dauert wohl aber noch 4 Wochen bis es im Problem-ANY verbaut ist. Dann berichte ich wieder ??

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Da kommt das gute Stück her:

 

https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/lupo-3l-audi-a2-1-2-tdi-getriebe-reparatur/1182086539-223-23104

 

Steht aktuell noch im Lager des Besitzers. Sobald er aus dem Urlaub zurück ist kann ich es abholen. Würde überholt wie oben beschrieben und seither steht es nur im Lager.

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Das Getriebe hat aber mehr als 1 Lager. :mask:

 

Ich habe es nich nicht vollständig untersucht, aber das ruppige Schalten könnte durchaus mit den Synchronringen zusammenhängen. 2 Synchronringe  sind gut zugänglich (Ich glaube das sind die vom 1. und 2.) und wenn man die neu macht merkt man die Gangwechsel nur noch am Drehzahlmesser. 

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Das Getriebe gönne ich mir. Ich benötige zum Winter hin zwei fahrtüchtige Autos, bei gutem Wetter bin ich eh fast ausnahmslos mit dem Rad bei der Arbeit.

 

Das alte Getriebe werde ich natürlich öffnen und wieder in Stand setzen. Mein Bruder ist Industriemechaniker und hat da etliche Erfahrung. So ein Ersatzteil kann nie schade.

 

Wo bezieht ihr die Synchronringe?

Bearbeitet von mäddis
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550€ und insgesamt 3 Std. für Hin- und Rückfahrt. Wäre es nicht so günstig und nah, würde ich es tatsächlich mit den Synchronringen versuchen. So hab ich kein Stress, baue das hoffentlich funktionierende Getriebe ein und kann danach in aller Ruhe das alte Getriebe überholen. Kommt dann whs. bei mir ins Lager. Hab ja zwei ANYs...

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vor einer Stunde schrieb Mankmil:

 

Aber hey, wenn du das Getriebe schon machst, dann bau es auch ein. Sonst ergeht es dem Getriebe am Ende wie dem das du jetzt kaufst.

 

Die geplante Haltedauer mindestens eines ANY ist so lang, dass das Ersatzgetriebe bestimmt noch Anwendung findet ?

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  • 5 Jahre später...

Hallo Zusammen,

ich denke ich bin mit meinem Problem hier richtig. Habe des öfteren bei meinem ANY mit knapp 300tkm die Thematik, dass er (leider nicht immer) extrem lange braucht, bis er von R in den 1. Gang schaltet. Ist aber extrem nervig wenn man mitten am Parkplatz steht und von hinten angehupt wird :) Außerdem ging er mir dabei schon paar mal auch aus und die Ganganzeige im Kombiinstrument blinkt. Ich habe den Eindruck die Problematik ist temperaturabhängig... Bei kaltem Wetter schaltet er besser, als bei heißem (30°) und wenn er warm gefahren ist...

GGE lief bis jetzt immer ohne Probleme durch, allerdings hat er beim letzten Mal, als ich den Schaltfinger getauscht habe etwas Zicken gemacht und RTFM! 12 angezeigt. Konnte aber mit Adjust und anheben des rechten Rads die GGE noch vollenden.

Getriebe wurde vor ca 30tkm überholt, Kupplung war damals noch in Ordnung.  KNZ mit Hall-Umbau ist getauscht und sauber eingestellt. Neuer Druckspeicher und auch die Hydraulik-Flüssigkeit ist voll.

Zwischen dem neuen Schaltfinger und den alten Kugelköpfen ist schon noch etwas Spiel vorhanden, hier wollte ich mir ggf. neue besorgen. Ansonsten habe ich die Potis über VCDS überprüft und mir ist aufgefallen, dass der MWB 016 Feld 4 in Wählhebelstellung R auf 97,7% steht, dann aber innerhalb von 1-2s auf 85,2% absinkt, was außerhalb der Toleranz wäre...

Irgend eine Idee, wie ich jetzt am Besten vor gehen könnte? Vorrangig sollte er natürlich wieder zuverlässig in den 1.Gang schalten, allerdings ist der Gangwechsel teilweise schon immer etwas ruppig, va. im 1. und 2. Gang... Ich dachte das wäre bis zu einem gewissen Grad normal, jetzt lese ich auf dieser Seite von einem richtig eingestellten A2 und DSG ähnlichem Verhalten. Das macht mich schon etwas stutzig... Gangsteller wurde meines Wissens nach nicht überholt oder Dichtungen getauscht und wie gesagt ein kleines Spiel in den Kugelköpfen und dem Schaltfinger ist immer noch vorhanden.

 

Bin um jede Hilfe Dankbar und Grüße aus dem Raum Neumarkt/Regensburg.

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Nach der Beschreibung könnte es tatsächlich Spiel in den Schaltfingern sein, insbesondere der obere, kleine Schaltfinger. Diese sitzen auf einer verzahnten Stahlwelle, sind aber selbst aus weichem Alu. Da arbeitet sich das weichere Material mit der Zeit auf. Eigentlich lassen sich beide Schaltfinger nachspannen, daher wundere ich mich, dass das nicht gemacht wurde. 

 

Das R-Gang Problem kann auch ganz profan an einem verschlissenen Schalter liegen. Dann legt der Wagen zwar den R-Gang ein, aber den Schalter meldet das nicht mehr. Ein neuer R-Gang-Schalter ist günstig und kostet das Problem vielleicht direkt.

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vor 10 Stunden schrieb Thordi:

Um welchen R-Gang Schalter geht's jetzt genau? Oder ist der Poti G240 gemeint?

Der der unterhalb des Anlasses ins Getriebegeschraubtistund u.a. die Rückfahrleuchten einschaltet.

 

vor 10 Stunden schrieb Thordi:

neue Schaltfinger werd ich mir noch besorgen.

Ich denke du sprichst von etwas anderem als ich, denn Schaltfinger gab es nie neu als Ersatzteil.

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  • Nagah änderte den Titel in [1.2 TDI ANY] rtfm! 12

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