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1.6 FSI Macht (mal wieder) komische Geräusche...


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Geschrieben

Guten Abend Leute. 

 

Ich habe nun (mehrmals) das ganze Forum abgesucht, kann jedoch nichts passendes finden... Es geht um meinen 1.6 Fsi der seit kurzem ein neues Geräusch von sich gibt. Es ist schwer zu beschreiben, ein Geräusch das an das eines 1.9L TDI erinnert. Der Motor Rasselt oder "Dieselt" ab 1000 Umdrehungen drehzahlabhängig. Ich habe heute die Hochdruckpumpe ausgebaut und neu Arretiert, (Nockenwellenversteller) natürlich mit passendem VAG Werkzeug. Dass hat das Geräusch jedoch nur verschlimmert. Abgesehen davon Takert/Nagelt er auch im Leerlauf auch das ist drehzahlabhängig. In letzter habe ich folgendes am Motor gemacht:  Ölwechsel vor 8 Monaten, Hydrostössel + Kipphebel getauscht, im selben Zuge Zahnriemen und Wasserpumpe getauscht, Anlasser Getauscht, Thermostat getauscht, AGR Rohr auf Beschädigungen überprüft (ist I.O.). nun weiss ich so langsam nicht mehr weiter. Ich versuche noch hier ein Video zum Klangbild anzuhängen. Als nächstes würde ich versuchen die Zündkerzen und Spulen zu tauschen und dazu noch ein neuen Kraftstoff und Luftfilter zu verbauen. Kraftstoff fahre ich seit etwa 3 Monaten 98er vorher (war Jung. und dumm) 95er. Bin auf der suche nach einer Tanke wo ich 102er bekommen kann. Ich habe noch was von einer Motorreinigung mit Wasserstoff gehört, soll ich das mal testen?

 

Ich hoffe Jemand hat noch zeit und Lust sich über den FSI den kopf zu zerbrechen, Falls ja, danke ich Euch schon im Voraus. 

 

Liebe Grüsse vom manchmal verzweifelten FSI Fahrer,

 

Max

Geschrieben

Ein Video vom Motor und dessen Geräusch ist bald auf Youtube zu finden. ich stelle morgen Nachmittag ein link zur verfügung.

Geschrieben

Versuch es mal mit einem guten 5w40 und 10000er Intervall.

Per PN kann ich dir ein paar gute empfehlen. Unserer rasselt beim Anlassen fast überhaupt nicht mehr und läuft auch sonst recht ruhig.

Gefühlt kommt das Rasseln beim anlassen jeden 100sten Start und da auch nur ganz kurz. Ursache in deinem Fall ist der Nockenwellenversteller, der im inneren nicht mehr ganz sauber ist durch verkokendes 5W30 Öl.

Geschrieben

Du hast ja einen Benziner und das klackern ist drehzahlabhängig.

 

Ist es mechanisch oder verbrennungstechnisch ?? Letzteres könntest du mit Zündung ausprobieren. Einfach die Zündspulenversorgung je Zylinder wegnehmen und auf den Klang achten.

 

Bei plötzlichen Nagelgeräuschen ist mein Tipp immer leckende Einspritzdüsen, egal ob Diesel oder Benziner.

Geschrieben

Du hast ja einen Benziner und das klackern ist drehzahlabhängig.

 

Ist es mechanisch oder verbrennungstechnisch ?? Letzteres könntest du mit Zündung ausprobieren. Einfach die Zündspulenversorgung je Zylinder wegnehmen und auf den Klang achten.

 

Da würde ich auf leckende Einspritzdüsen tippen und eben klopfende Verbrennung ( Hast du VCDS da gibt es auch noch Zähler)

 

Wenne s mechansich ist und der Nockenwellenversteller ( Weil der ja lauten geworden ist), da

 

1. die Frage: Wo hast du das Bauteil her ??

 

2. Hast du die Verstellung überprüft ?? Es ist immer ein Ventil welches Öldruck auf den Versteller gibt oder eben nicht. Klemmt es da hilft ein neuer Versteller auch nicht.

 

Ich weiß jetzt nicht, aber normal haben die Blöcke entsprechende Prüfbohrungen um den Öldruck zu messen

 

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Elch A2:

Versuch es mal mit einem guten 5w40 und 10000er Intervall.

Per PN kann ich dir ein paar gute empfehlen. Unserer rasselt beim Anlassen fast überhaupt nicht mehr und läuft auch sonst recht ruhig.

Gefühlt kommt das Rasseln beim anlassen jeden 100sten Start und da auch nur ganz kurz. Ursache in deinem Fall ist der Nockenwellenversteller, der im inneren nicht mehr ganz sauber ist durch verkokendes 5W30 Öl.

Vielen Dank. Jedoch geht es mir nicht um das „normale“ rasseln am Start… ich pack jedenfalls nächstes mal 5w40 rein. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb _Manni_:

Du hast ja einen Benziner und das klackern ist drehzahlabhängig.

 

Ist es mechanisch oder verbrennungstechnisch ?? Letzteres könntest du mit Zündung ausprobieren. Einfach die Zündspulenversorgung je Zylinder wegnehmen und auf den Klang achten.

 

Da würde ich auf leckende Einspritzdüsen tippen und eben klopfende Verbrennung ( Hast du VCDS da gibt es auch noch Zähler)

 

Wenne s mechansich ist und der Nockenwellenversteller ( Weil der ja lauten geworden ist), da

 

1. die Frage: Wo hast du das Bauteil her ??

 

2. Hast du die Verstellung überprüft ?? Es ist immer ein Ventil welches Öldruck auf den Versteller gibt oder eben nicht. Klemmt es da hilft ein neuer Versteller auch nicht.

 

Ich weiß jetzt nicht, aber normal haben die Blöcke entsprechende Prüfbohrungen um den Öldruck zu messen

 

 

 

 

Hey, ich kann es nicht genau erkennen. Ich pack gleich noch n link von nem Video hier rein 

Also die Sache mit der Verbrennung und den Einspritzdüsen habe ich verstanden und werde ich versuchen anzuwenden. Ab dem Punkt wo s mechanisch wird kann ich nicht mehr genau folgen… was für ein Bauteil meinst du? Die Hydrostössel zb waren von febi, der Riemen und die Pumpe von Continental und der Anlasser von Bosch, den nockenwellenversteller hab ich noch nicht getauscht. Der bordcomp. sagt nichts über ein zu niedrigen oder zu hohen Öldruck und Fehlercodes gibts auch keine. Die Verstellung habe ich nur arretiert (damit die hochdruckpumpe im Gleichtakt läuft) mit dem arretier Spezialwerkzeug von Vw, aber nicht überprüft. Jedenfalls danke fürs schnelle antworten!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb _Manni_:

Du hast ja einen Benziner und das klackern ist drehzahlabhängig.

 

Ist es mechanisch oder verbrennungstechnisch ?? Letzteres könntest du mit Zündung ausprobieren. Einfach die Zündspulenversorgung je Zylinder wegnehmen und auf den Klang achten.

 

Da würde ich auf leckende Einspritzdüsen tippen und eben klopfende Verbrennung ( Hast du VCDS da gibt es auch noch Zähler)

 

Wenne s mechansich ist und der Nockenwellenversteller ( Weil der ja lauten geworden ist), da

 

1. die Frage: Wo hast du das Bauteil her ??

 

2. Hast du die Verstellung überprüft ?? Es ist immer ein Ventil welches Öldruck auf den Versteller gibt oder eben nicht. Klemmt es da hilft ein neuer Versteller auch nicht.

 

Ich weiß jetzt nicht, aber normal haben die Blöcke entsprechende Prüfbohrungen um den Öldruck zu messen

 

 

 

 

An sonsten könnte ich das Video auch anders zuschicken, zb via Instagram oder discord da es wohl noch dauert mit der YouTube Veröffentlichung…

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb A2Maxe:

Der bordcomp. sagt nichts über ein zu niedrigen oder zu hohen Öldruck und Fehlercodes gibts auch keine.

 

Kann er auch nicht. Da muss man analog Öldruck überprüfen: Manometer und Schlauch ;) , wobei ich nicht weiß ob der FSI da Bohrungen hat.

 

Ansonsten waren klackernde Versteller auch bei Renault gerne ein Thema der Schaltventile.

 

Der 1.6er FSI hat der eine normale On/Off Verstellung ??? ggf. mal das Schaltventil extern bestromen um Öldruck in die Verstellung zu bekommen ??

Geschrieben

Also. Zum Thema Riemenscheibe, Nein kann ich nicht. nun zum Thema Öldruck. Meines Wissens nach, hat der Fsi einen Öldrucksensor / Schalter... wenn dem nicht so ist, man lernt nie aus :-) Wenn es nun wirklich am Öldruck liegt, was ja zum Klangbild passen würde,  wie kann sowas entstehen? kann es sein das man beim Ventildeckel abdichten etwas zu viel abgedichtet hat? ich werde schnellst möglich den Öldruck messen und den a2 bis dahin nicht mehr bewegen. (hab echt kein bock wieder alles zu zerlegen...) Hier habt ihr nun ein link zu nem von mir hochgeladenen Youtube Video was den Klang beschreibt. Danke an alle Mitschreiber und Leser!

 

Geschrieben

Ich meine den Öldruck zum NockenwellenVersteller nicht den allgemeinen Öldruck nach der Pumpe.

 

Da weiß ich aber gar nicht, ob man den prüfen kann.

 

Wenn dein Versteller klappert klingt für Kiste wie ein Diesel, jedenfalls die Renaults tun das. Da ist es auch oft das Sieb fürs Öl zum Versteller.

 

Wenn also dein Versteller noch alt ist:

 

Amateurventil testen.... Reinigen oder Ersetzen und zur Not Versteller ersetzen

 

 

Geschrieben

ok... Aber wäre der allgemein Öldruck nicht auch ein eventueller Verursacher? Meintest du in einer deiner vorherigen Nachrichten auch nur den Öldruck vom/zum Versteller wo es drum ging dass er kein sensor hat? Falls ja kann ich ja aufatmen... Wär schon sehr schlecht wenn mir der Motor unangekündigt abraucht wegen zu niedrigen Öldruck... Ok. ich werde das Ventil reinigen. ich habe allerdings nicht die Möglichkeit wie im Video mit einer Ultraschallreinigung... Gut auf alle Fälle, das ich jetzt weiss, wo es her kommt. Danke.

Geschrieben

Also ein leichtes Klackern ist normal, hat unserer auch, aber nicht so ausgeprägt wie bei dir. Fülle gutes 5W40 ein samt Ölfilterwechsel und der Motor wird im Laufe der Zeit deutlich ruhiger werden. Ansonsten läuft er normal. Zum Hintergrund 5W40 hat bessere Dämpfungseigenschaften und ist im oberen Temperaturbereich schmierstabiler. Öle mit guten Reinigungseigenschaften sind z.B. Addinol oder wenn der Preis keine Rolle spielt Ravenol RCS (kriegt selbst einen verkokten Nockenwellenversteller wieder sauber) Beide Öle habe ich selbst im Einsatz. Mittlerweile nur noch das Ravenol. Hat mich einfach überzeugt. 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Elch A2:

Also ein leichtes Klackern ist normal, hat unserer auch, aber nicht so ausgeprägt wie bei dir. Fülle gutes 5W40 ein samt Ölfilterwechsel und der Motor wird im Laufe der Zeit deutlich ruhiger werden. Ansonsten läuft er normal. Zum Hintergrund 5W40 hat bessere Dämpfungseigenschaften und ist im oberen Temperaturbereich schmierstabiler. Öle mit guten Reinigungseigenschaften sind z.B. Addinol oder wenn der Preis keine Rolle spielt Ravenol RCS (kriegt selbst einen verkokten Nockenwellenversteller wieder sauber) Beide Öle habe ich selbst im Einsatz. Mittlerweile nur noch das Ravenol. Hat mich einfach überzeugt. 

Also, ich werde das Versteller Ventil reinigen und 5w40 Ravenol rein schütten! Danke für die Ratschläge… ich mach mich nachher mal ans Ventil…

Geschrieben

Es reicht wenn du einfach einen Ölwechsel machst. Das Verstellerventil kannst du separat in einem Behälter mit Kaltreiniger einlegen und wenn möglich in Intervallen bestromen, da erhöht die Reinigungswirkung. Bin mir sicher da kommt es ganz schön schwarz raus. Über Rückmeldung freuen sich auch die anderen im Forum. Viel Erfolg.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Elch A2:

Es reicht wenn du einfach einen Ölwechsel machst. Das Verstellerventil kannst du separat in einem Behälter mit Kaltreiniger einlegen und wenn möglich in Intervallen bestromen, da erhöht die Reinigungswirkung. Bin mir sicher da kommt es ganz schön schwarz raus. Über Rückmeldung freuen sich auch die anderen im Forum. Viel Erfolg.

Vielen Dank. Selbstverständlich gebe ich eine Meldung wenn ich das gemacht habe. Sag mal, kann ich das Ventil auch in was anderes einlegen? Habe keinen Kaltreiniger geschweige denn bestromung zur Hand…

Geschrieben

Wie lange ist denn die Aktion mit den Hydrostüßeln her? Und ist das Geräusch seit dem bzw. kurz danach?

 

Das Lagergehäuse muss dafür ja runterr und dann mit Dirko o.ä. neu abgedichtet werden. Das habe ich auch schonmal gemacht und man muss extrem sparsam mit der Dichtmasse sein, um sich da oben keine Ölkanäle zuzumachen.

Und auch nur die Stellen mit Dichtmasse dichten, die im Leitfaden stehen. Also ich habe das als wirklich ziemlich kritisch empfunden.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Audi_Coupe_S:

Wie lange ist denn die Aktion mit den Hydrostüßeln her? Und ist das Geräusch seit dem bzw. kurz danach?

 

Das Lagergehäuse muss dafür ja runterr und dann mit Dirko o.ä. neu abgedichtet werden. Das habe ich auch schonmal gemacht und man muss extrem sparsam mit der Dichtmasse sein, um sich da oben keine Ölkanäle zuzumachen.

Und auch nur die Stellen mit Dichtmasse dichten, die im Leitfaden stehen. Also ich habe das als wirklich ziemlich kritisch empfunden.

 

 

Ungefähr 5 Monate... Nein, das Geräusch ist erst vor kurzem schleichend aufgetreten. seit dem ich am Samstag die Hochdruckpumpe neu eingestellt habe, (Zylinder 1 ganz oben, Löcher zur Absteckung passen) ist das Geräusch lauter. Der wagen läuft sonnst auch einwandfrei das heist, guter Durchzug, springt immer an, keine Fehler im System via Tester zu erkennen. davon abzusehen hat die Verdichtung gut geklappt, Dichtmasse wurde wie beschrieben und nur wenig aufgetragen.

Bearbeitet von A2Maxe
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb A2Maxe:

Habe keinen Kaltreiniger geschweige denn bestromung zur Hand…

Kaltreiniger ist effektiver und löst speziell ölhaltige Verschmutzungen, bekommst du im Kfz Zubehör Laden.

Bestromung reicht eine alte Autobatterie.

Geschrieben

Bremsenreiniger sollte auch gehen, wichtig ist allerdings eine entsprechend lange Einwirkzeit. Zwischendrin dass Bauteil immer wieder mal schütteln, damit auch der gelöste Dreck aus dem Inneren herauskommt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Elch A2:

Bremsenreiniger sollte auch gehen, wichtig ist allerdings eine entsprechend lange Einwirkzeit. Zwischendrin dass Bauteil immer wieder mal schütteln, damit auch der gelöste Dreck aus dem Inneren herauskommt.

Super. Ich hab’s seit gestern Abend drin (luftdicht verschlossen) und lasse es bis heute Abend noch so, dann rausnehmen und nochmals mit frischem Bremsenreiniger ausspülen. Sollte hoffentlich reichen. 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb A2Maxe:

Ok... könnte man auch Bremsenreiniger verwenden? an sonnsten nem ich nitro verdünner über nacht.

 

Bremsenreiniger, Isopropanol ( Apotheke ). Nitroverdünner bitte nicht, das ist Lösemittel und wird manchem O Ring nicht gut tun.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb _Manni_:

Nitroverdünner bitte nicht, das ist Lösemittel und wird manchem O Ring nicht gut tun.

Danke für die Korrektur, wusste ich nicht.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb _Manni_:

 

Bremsenreiniger, Isopropanol ( Apotheke ). Nitroverdünner bitte nicht, das ist Lösemittel und wird manchem O Ring nicht gut tun.

Danke… da ist es doch gut dass ich gleich den bremsenreiniger genommen habe. Hab das Ventil eh nicht bis zum o Ring drinnen stehen.

Geschrieben

Also, ich Bau das Ventil nachher wieder ein und fahre dann zur Werkstatt zum anhören. Da ich ja noch neue Zündkerzen kaufen möchte würde ich gerne was besseres haben als die originalen… hat da noch jemand n Tipp welche „Sport“Zündkerzen man verbauen könnte? 

Geschrieben

Bringt meiner Meinung nach nichts. Ist wie beim Motoröl.

 

Bevor du den 3 fachen Preis ausgibt für was ganz tolles und das dann langfe drinläßt: Tausche lieber regelmäßig ordentliche "Normalqualität"

 

Also Zündkerzen bin ich NGK Fan aber bei Mehrfachelektroten und "Bosch Erstausrüster" dann Boschware und eben lieber 1x öfter wechseln.

Geschrieben

Kann aus eigener Erfahrung NGK empfehlen, beim Motoröl ist es genauso. Empfehle nichts was ich nicht selber ausprobiert habe und eigene Erfahrungen gesammelt habe. Was es kostet sollte jeder für sich selber ausmachen. Ich kann es mir leisten oder nicht, aber wenn ich schon bei guten Betriebsstoffen das sparen anfangen muss, sollte ich mich fragen ob Autofahren nicht grundsätzlich ein hoher Kostenfaktor ist.

Ölwechsel alle 15000km ist für mich sowieso obligatorisch, bei Bedarf auch mal früher.

Geschrieben

Update, 

 

Nach Reinigung des Ventils läuft der motor gefühlt ein Ticken besser aber nicht um Welten. Das liegt bei mir unter anderem daran dass mein Ventil nicht so stark verschmutzt war. Jedenfalls, wenn einer nach dem aus und Einbau der Ventils auf ein mal starke Drehzahlschwankungen und sehr schlechten Leerlauf feststellt, liegt es daran das der Stecker nicht richtig sitzt. Hatte ich vorhin :-D 

 

Ich werde nun als nächsten Schritt mit dem Motoröl auf Ravenol umsteigen und zusätzlich noch den Benzinfilter und die Zündkerzen wechseln. 2teres eher weil beides sowieso neu muss. 

 

Danke für eure ganzen Tipps. Ich gebe wieder Bericht sobald sich etwas getan hat.

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Am 12.2.2024 um 20:13 schrieb _Manni_:

Ich meine den Öldruck zum NockenwellenVersteller nicht den allgemeinen Öldruck nach der Pumpe.

 

Da weiß ich aber gar nicht, ob man den prüfen kann.

 

Wenn dein Versteller klappert klingt für Kiste wie ein Diesel, jedenfalls die Renaults tun das. Da ist es auch oft das Sieb fürs Öl zum Versteller.

 

Wenn also dein Versteller noch alt ist:

 

Amateurventil testen.... Reinigen oder Ersetzen und zur Not Versteller ersetzen

 

 


da ein neuer Nockenwellenversteller mittlerweile knappe 900,- kostet, habe Ich den Nockenwellenversteller unseres 1.6er zur Fa. Mehenker in Polen geschickt. Die überholen den dort. Sagt euch die Firma was? Gibt es Erfahrungen?

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Bist33:


da ein neuer Nockenwellenversteller mittlerweile knappe 900,- kostet, habe Ich den Nockenwellenversteller unseres 1.6er zur Fa. Mehenker in Polen geschickt. Die überholen den dort. Sagt euch die Firma was? Gibt es Erfahrungen?

Was kostet sowas? Gute Bewertungen haben die ja nicht gerade.

Geschrieben

Inklusive Versand rund 220,-. Je nachdem, mit welchem Dienstleister man versendet. Kannst du auf deren Homepage einsehen.

 

Wo hast du denn gelesen, dass die keine guten Bewertungen haben? Ich find da nix, weder positiv noch negativ. Den Laden scheint es seit 11 Jahren zu geben. Das täte es ja nicht, wenn die Leistung nicht passen würde, oder? Und 24 Monate Gewährleistung ist auch eine Ansage...

Geschrieben

Es geht nicht um diese eine Bewertung sondern um die 3,4 aus 279 Bewertungen.

Das sagt schon einiges aus, vor allem seit die Inhaber negative Bewertungen leicht löschen lassen können.

Kannst ja machen. Ich würds nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Keine Ahnung, was ich da drauf geben soll. Auf Facebook ist der durchschnittliche Wert bei 4,6 von 5.
 

Deswegen hatte ich die Hoffnung, dass hier jemand aus erster Hand berichten kann. Einen klappernden Nockenwellenversteller kann ja nicht erst mein 1.6er haben, oder? Das Problem müssten doch mehr (gehabt) haben? Und bei DEM Neupreis ist man ja schon gerne auf der Suche nach preisgünstigeren Möglichkeiten.

 

Naja, so oder so ist das Teil beim Überholen. Bin gespannt, ob das alles klappt...

Bearbeitet von Bist33
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Seit gestern fährt unser A2 wieder.  Neue Riemen, WaPu, Spannrollen und eben der überholte Nockenwellenversteller wurden verbaut.

 

Das mit der Überholung hat super geklappt.

 

Ob der Nockenwellenversteller jetzt wieder genauso gut funktioniert wie ein Neuteil kann ich nicht sagen, da mir ein Vergleich fehlt. Der Motor fährt sich jedenfalls eine ganze Ecke besser als zuvor: viel ruhigerer Motor, mehr Drehmoment von unten raus.

 

Die ganze Aktion hat gutes Geld gekostet und eine ganze Weile gedauert, war aber -Stand heute - jeden Cent wert.

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