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Youngtimer und Versicherung


Joachim_A2

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

da die Stichworte "Youngtimer" und "Versicherung" im Forum derzeit nur ältere Treffer liefern…
… mach ich mal - rein Interesse halber - dieses Thema separat auf, da unsere A2 ja schon bzw. in absehbarer Zeit zu den 'versicherbaren Youngtimern' zählen.

 

Und deshalb würde mich Eure Einschätzung zu diesem Thema interessieren. Sinnvoll, Erfahrungen (auch im Schadensfall), Versicherung, Versicherungsumfang, Kosten bzw. Kosten-/Nutzen-Verhältnis usw.?

 

Beispielhafte Infos wie dieses beinhalten oftmals die Klassifizierungen "Youngtimer, Oldtimer und Sammlerfahrzeuge" zusammengefasst – vieles von dem mag ja schön sein, ist aber für einen (A2-) Youngtimer eher uninteressant; ungeachtet dessen, dass einige Punkte nicht für alle Klassifizierungen gelten.

 

Eine Suche im Internet ist nicht unbedingt erfolgreich – zumindest bei ein paar getesteten Versicherungen.
Die allgemeinen Voraussetzungen für eine Youngtimer-Versicherung sind zunächst i.d.R. erfüllt, aber die dann nötige Fahrzeugauswahl scheitert, weil ein "Audi A2" nicht gelistet wird. Damit ist es nicht möglich weitere Details zu einer möglichen Versicherung sowie deren Kosten dafür in Erfahrung zu bringen. Damit entfällt in diesem Schritt dann auch eine (Kosten-) Vergleichbarkeit der Versicherungen.

 

Das gilt sinngemäß auch für meine bisherige Versicherung, zu der ich dann über meine Agentur Kontakt aufgenommen habe. Obwohl mein Fahrzeug dort bereits versichert ist, sollte ich Zwecks 'individuellem' Angebot Kopien der Zulassung (Teil 1 und 2), Bilder meines Fahrzeugs (innen und außen) zur Verfügung stellen sowie den aktuellen Kilometerstand nennen. Kein Problem.
Das Angebot steht aktuell allerdings noch aus.

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Hallo Joachim,

Youngtimer-Tarife sind in der Regel an Oldtimer-Tarife angelehnt und gelten eigentlich nur für etwas exotischere Fahrzeuge, nicht für Alltagsfahrzeuge. Für Youngtimer gibt es nur wenige Anbieter am Markt.

Für diese Tarife gelten spezielle Vorschriften (wenig km, Garage, nur bestimmte Fahrer - oft erst ab 23, Alltagsfahrzeug muss vorhanden sein).

Der Hauptvorteil dürfte sein, dass es keine Scha­den­freiheits­klassen gibt (Du wirst nach einem Schaden nicht hochgestuft, aber bei Schadenfreiheit auch nicht weiter runter).

Die Beiträge in Haftpflicht sind fix (keine Typ- und Regionalklassen), in Kasko geht's nach dem Wert des Fahrzeugs, deshalb ist auch ein Wertgutachten sinnvoll. Oft gibt es einen Mindestwert. Manchmal gibt es auch bessere Leistungen als bei der normalen Kasko (z.B. dass Wertsteigerungen mitversichert sind oder Transportschäden).

Ist also nur was für die "Schätzchen". 

Die Beiträge sind ziemlich günstig, die Versicherungen gehen nämlich davon aus, dass die Fahrzeuge seltener und umsichtiger gefahren werden.

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Wir haben aktuell zwei A2 als Youngtimer versichert,
Bedingungen sind halt weiteres Fahrzeug im Haushalt, nicht zu viele
Kilometer als Jahresfahrleistung und ein paar Fotos, dass er auch
erhaltenswert ist und keine Endverbrauchsmöhre.

 

Der AUA liegt mit <8000km p.a. bei 72€ pro Jahr Haftpflicht
zzgl. TK, das ist verhältnismäßig günstig...

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Von Mobile.de

  • Mindestalter des Fahrzeugs (meist 20 Jahre)
  • Wertgutachten wie Kurzgutachten mit Zustandsnote
  • Mindestwert des Fahrzeugs (oft ab 4.000 Euro)
  • Maximale Jahresfahrleistung (oft 9.000 km)
  • Unterstellmöglichkeit (Garage oder zumindest Carport)
  • Nachweis eines Alltagsautos
  • Mindestalter des Fahrers (meist 25 Jahre) 
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vor 8 Stunden schrieb Joachim_A2:

Danke erst einmal für die Infos.

Wie gesagt, die Rahmenbedingungen (z.B. Württembergische, wie Garage, Alter der Fahrer, Kilometerleistung, zus. Alltagsauto usw.) sind alle erfüllt; ein Wertgutachten ist nicht erforderlich.

Ich werde 'mein' Angebot mal abwarten und bin gespannt.

 

Ich habe meinen A2 bei der OCC als Youngtimer versichert.

 

Ist ein bisschen teuer als vorher bei der HUK aber hat einige Vorteile. Da gibt es hier im Forum auch  einen Thread dazu, der noch nicht so lange her ist, wo wir darüber gesprochen haben.

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vor 3 Stunden schrieb A2 HL jense:

Ich habe meinen A2 bei der OCC als Youngtimer versichert.

 

Ist ein bisschen teuer als vorher bei der HUK aber hat einige Vorteile. Da gibt es hier im Forum auch  einen Thread dazu, der noch nicht so lange her ist, wo wir darüber gesprochen haben.

Wäre irgendwie nett und hilfreich gewesen, "Da gibt es hier im Forum auch  einen Thread dazu, der noch nicht so lange her ist, wo wir darüber gesprochen haben" als Link zum Thread zu formulieren ;). Oder meinst Du den aus 2020 - ist ja auch "noch nicht so lange her"?

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Am 10.11.2024 um 10:36 schrieb Joachim_A2:

Ich werde 'mein' Angebot mal abwarten und bin gespannt.

 

Da bin ich auch gespannt, denn in der Typenauswahl der Württembergische ist der A2 gar nicht gelistet:

 

image.thumb.png.ee99a2109f8aab8a73e65689878873ec.png

 

Kannst Du über das Ergebnis berichten?

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Am 9.11.2024 um 18:19 schrieb Martin W:

 

Die Beiträge sind ziemlich günstig, die Versicherungen gehen nämlich davon aus, dass die Fahrzeuge seltener und umsichtiger gefahren werden.

Finde ich nicht fair, ich mache das sowieso schon und ich habe von der Versicherung sogar eine GPS Box die die Fahrten aufzeichnet. Dementsprechend bekomme ich vergünstigungen, allerdings nur max. 20% und so langsam und vorsichtig kann man gar nicht fahren das man die erreicht.

Und das einzige wo ich noch hinfahre ist zum Arzt.

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vor 31 Minuten schrieb xrated:

Finde ich nicht fair

 

OT: Das ist relativ. Diejenigen, die vorsichtig und wenig fahren, fordern, dass möglichst risikogerecht kalkuliert wird, sprich, dass sie sehr wenig Beitrag zahlen und die anderen dafür mehr.

Die andere Gruppe, die viel fährt oder fahren muss, wird genau andersrum argumentieren.

Früher wurde nur nach kW (Haftpflicht) und Typklasse (Kasko) sowie Regional- und Schadenfreiheitsklasse tarifiert. Seit 1995, als die Allianz die sog. weichen Tarifmerkmale eingeführt hat, entmischen sich die Kollektive immer mehr und es gibt riesige Beitragsunterschiede. Durch die Allianz-Aktion kamen die anderen unter Zugzwang, denn wenn sie nicht nachgezogen wären, hätten sie die ganzen "schlechten" Risiken bekommen, weil alle guten Risiken zu den Anbietern mit den weichen Merkmalen abwandern. Mittlerweile gibt es tausend Tarifmerkmale, es wundert ja schon, dass die nicht auch noch die Schuhgröße wissen wollen. Eine Kfz-Berechnung dauert somit immer länger und vergleichbar ist schon gar nix mehr, denn man muss sehr aufpassen, nur eine kleine Abweichung ergibt schon einen anderen Beitrag.

Seit einigen Jahren wird auch noch zusätzlich nach PLZ des Wohnorts tarifiert - obwohl sich ja dieser schon in der Regionalklasse wiederfindet. Wenn ich 5 km weiter ziehe, dann hab ich einen anderen Beitrag. Es wird also immer noch feiner und komplexer. Wo führt das hin???

Mit diesen Telematiktarifen, wo das Fahrverhalten erfasst wird, wird es noch extremer. Wenn es dumm läuft und ich wegen anderen häufiger bremsen muss oder ich eine Katze rette, die mir vors Auto springt (ist mir neulich passiert), dann bleibt mein Beitrag hoch.

Ist das alles noch gerecht oder fair??? Oder einfach nur blöd? Wir werden immer noch gläserner, alle Lebensbereiche werden erfasst.

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vor einer Stunde schrieb _Manni_:

ADAC ??

 

Ich habe die HUK und erreiche 28 von 30% .... Die 2 % die fehlen sind nur Notbremsungen bedingt. 1x LKW der von 80 auf 0 bremst , wegen entgegenkommenden LKW und 2x Rehe

Ja HUK24.

Habe einen Fahrwert von 78% und 18% Bonus. Fahre aber wie eine Oma und bin sowieso sehr bremsfaul.

Mir kommt aber vor das die einen abstrafen wenn man das Handy nicht an hat. 

Wenn ich wollte könnte ich das Ding neben dem Auto liegen lassen und nur 1-2x im Monat mitnehmen. 

 

Haftpflicht kostet bei mir 171.

Bearbeitet von xrated
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vor 2 Stunden schrieb Martin W:

 

Da bin ich auch gespannt, denn in der Typenauswahl der Württembergische ist der A2 gar nicht gelistet:

 

image.thumb.png.ee99a2109f8aab8a73e65689878873ec.png

 

Kannst Du über das Ergebnis berichten?

Ja - ich hänge ja genau an der gleichen Stelle.

 

vor 9 Minuten schrieb xrated:

Habe einen Fahrwert von 78% und 18% Bonus. Fahre aber wie eine Oma und bin sowieso sehr bremsfaul.

[Ironie]

Vielleicht deshalb ;).

[/Ironie]

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Ich stell gerade mal einen allgemeinen Link zum Thema Young-Timer hier ein.

Evtl. erfahre ich morgen Näheres von der Versicherung bei der ich "ja an genau der gleichen Stelle hänge".

 

PS: Vielleicht interessant: die Suche im genannten Link nach "youngtimer".

 

Bearbeitet von Joachim_A2
PS
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So, das Youngtimer-Versicherungsangebot (ab 01.01.2025) sieht so aus:

  • Fahrzeugwert (angenommen): 5.000 €
  • Haftpflicht: 100.000.000 €
  • Vollkasko (Voll-/Teilkasko Selbstbehalt: 300 / 150)
  • Jahresbeitrag: 400,49 €

Zum Vergleich (gleiches Fahrzeug, ab 01.01.2025):

  • Haftpflicht: 100.000.000 €
  • Vollkasko (Voll-/Teilkasko Selbstbehalt: 0 / 0)
  • Schutzbrief
  • Jahresbeitrag: ~323,00 €

Die Fragen sind, ob das Angebot konkurrenzfähig ist und ob die jährliche Differenz von ~80 € die Young-Timer-Versicherung rechtfertigt.

Außerdem, @Martin W, wäre interessant, wie Dein Angebot aussieht. (Ich hatte den Eindruck dass die Beitragsfindung bei der Versicherung etwas 'individuell' gehandhabt wird.)

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PS: Möglicherweise hatte ich mich bei meiner Preisrecherche bei (einer) anderen Versicherung vertan...

Das o.g. Angebot von 400 € p.a. könnte doch eher günstig sein. Die dabei enthaltene "20% Wertsteigerungsvorsorge" wäre zunächst jährlich 1.000 € - und solange das Fahrzeug reparierbar ist / Ersatzteile zur Verfügung stehen...

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Am 12.11.2024 um 14:17 schrieb Joachim_A2:

Ja - ich hänge ja genau an der gleichen Stelle.

 

[Ironie]

Vielleicht deshalb ;).

[/Ironie]

vor allem wird nicht berücksichtigt die Stärke. Alles was über eine gewisse Grenze hinaus geht wird als "Ereignis" gewertet. Es macht gar keinen Unterschied ob man jetzt auf dem Nürburgring fährt oder z.B. wegen parkenden Autos  in der 30er Zone mal kurz die Bremse antippt um den Gegenverkehr durchzulassen.

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Bremsen darfst du ja... nur eben nicht scharf....

 

Aber ja: 1x zackiger Innenstadtverkehr und auch dann kann ich die 100% nicht halten. Aber meine normale Wegstrecke 100%

 

Von daher: 100% geht.... und im Nachgang muss ich sagen: Klar hätte jeder gerne 100% , ist jeder doch ein guter Autofahrer: Nur die Autos die überholen sind zu schnell und die , die langsamer Fahren sind Idioten ;)

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vor einer Stunde schrieb Joachim_A2:

Die Fragen sind, ob das Angebot konkurrenzfähig ist und ob die jährliche Differenz von ~80 € die Young-Timer-Versicherung rechtfertigt.

Außerdem, @Martin W, wäre interessant, wie Dein Angebot aussieht.

 

Ohne nähere Angaben zum SFR und Nutzerprofil sind die Angaben zum Beitrag ohne YT-Tarif kaum nützlich, die Rechnung dürfte für jeden anders aussehen (da auch jeder eine andere Regionalklasse und PLZ hat).

 

Bei mir sieht die Lage ganz anders aus: Wir erfüllen die Vorgabe der jährlichen Fahrleistung nicht, sind deutlich über 10.000 km, also kommt der Tarif für uns eh nicht in Frage.

Unser Fahrzeug dürfte nach dem Umbau und der neuen Lackierung in 2023 rund 25.000 € Wert haben (zahlt natürlich niemand), aber ich hab noch kein Gutachten machen lassen (sollte ich mal...).

Ich hatte bei der Zulassung 2021 die größten Probleme, überhaupt einen Versicherer zu finden, der das versichert, hab nur Ablehnungen oder Mondpreise (über 1000 €) bekommen. Nur die R+V hat's gemacht, die haben den genauso wie den Diesel eingestuft (damals knapp 400 € incl. Vollkasko 300 € SB mit SF 24). Beitrag 2025 erhöht auf 500 €... :(

 

Übrigens: Beim Young-/Oldtimertarif der Württembergische kann ein SFR hinterlegt werden (der dann weiterläuft), muss aber nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Martin W:

Bei mir sieht die Lage ganz anders aus: Wir erfüllen die Vorgabe der jährlichen Fahrleistung nicht, sind deutlich über 10.000 km, also kommt der Tarif für uns eh nicht in Frage.

... dann konntest Du aber auch die anfänglichen 8 (7) Fragen, die, Voraussetzung für einen Youngtimer-Tarif bei der Versicherung sind, nicht alle mit "Ja" beantworten. Siehe: hier.

Und ja, wenn es bei Dir den "Elektro-A2" betrifft, wird es allgemein schwierig werden. So weit sind unsere Versicherer noch nicht und ob sie jemals das Risiko eines 'nicht offiziellen E-Umbaus' eingehen werden, scheint mir, unabhängig von Young- oder Oldtimerdefinitionen, sehr fraglich.

Ob Du Chancen mit Hilfe eines Gutachten hast, ist schwer zu sagen - aber probieren geht über studieren.

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vor 20 Stunden schrieb _Manni_:

Bremsen darfst du ja... nur eben nicht scharf....

 

Aber ja: 1x zackiger Innenstadtverkehr und auch dann kann ich die 100% nicht halten. Aber meine normale Wegstrecke 100%

 

Von daher: 100% geht.... und im Nachgang muss ich sagen: Klar hätte jeder gerne 100% , ist jeder doch ein guter Autofahrer: Nur die Autos die überholen sind zu schnell und die , die langsamer Fahren sind Idioten ;)

In Gegenden wie München geht das das nicht da muss man einfach zuviel bremsen und zuviele Idioten sind unterwegs. Wenn man längere Strecken geradeaus fährt sieht das ganz anders aus.  Man sieht ja auch das der Schnitt bei 60-70% liegt. Habe in diesem Monat 8 Fahrten und nur 4x was "falsch" gemacht. Da liege ich bei nur 58%.

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