
horch 2
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Alle erstellten Inhalte von horch 2
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Ohne jetzt was zur Fehlerfindung beizutragen - ich habe mir seit Jahren angewöhnt, kurz vor dem Ziel für paar Sekunden die Handbremse (moderat) anzuziehen. Die evtl. vorhandene Feuchtigkeit/Nässe im System verdampft dann, was sich generell positiv auf die Mechanik auswirkt. Wie sagte ein TÜV Mann zu mir? "Nichtbetätigen ist der Tod jeder Mechanik." Bischen OT. Sorry.
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An den Führungsbolzen liegt es nicht. Die sind normalerweise auch blitzblank. Wenn nicht, ist das Dichtgummi im A. Die ungleiche Abnutzung der Beläge kommt, wenn die Sattelschiene verrottet ist. Da hilft dann Säubern mit Drahtbürste und hauchdünnes Einschmieren mit geeigneter Paste.
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Bist Du sicher, dass das Knacken auf beiden Seiten ist? Ziemlich ungewöhnlich, dass der Fehler gleichzeitig auf beiden Seiten auftritt. Vielleicht hat das mit der Handbremsmechanik auch garnichts zu tun, sondern mit einem Kolben, der nicht zurückgeht und erst durch das Anfahren zurückgeschoben wird. Wenn Du an einer abschüssigen Strasse parkst, drückst Du ja wahrscheinlich die Fussbremse, während Du die Handbremse anziehst. Wenn der Kolben klemmt, wird die Bremse auch nach Lösen der Handbremse nicht freigegeben.
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Und Thermostat. Der ist zwar nicht auffällig, aber wenn sowieso Kühlflüssigkeit abgelassen wird. Das Teil ist ist so um 12Euro.
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Habe gute Erfahrung mit Nigrin Kriechöl mit MoS2 Zusatz gemacht. Gibt's wahrscheinlich auch von anderen Anbietern. Beste Anwendung bisher war die gefressene Welle des Scheibenwischers. Hält seit 2010.
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Prozente auf was? Der Test im Anhang bestätigt Deine Aussage. Entlüften.pdf
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Naja, Goldcap ist auf 6V beschränkt. Da die Spannung quadratisch eingeht, kommst Du bei 1F und 12 V dann auf das 4fache an erforderlichen Zellen (20.000!). Ausserdem weiss ich nicht was 100Wh eigentlich bringen sollen, Das sind 10kW für 36sec . Die Rekuperation wäre der wesentlichste Vorteil beim Einsatz von Kondensatoren. Aber mit diesem Aufwand?
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Fiel mir beim Durchstöbern dieses Threads auf: Der Kondensator taucht in den Diskussionen immer wieder als Wundermittel auf. Hier eine kleine Kalkulation: 1Farad mit 12 V entspricht 72Joule(72Ws) 0,1kWh = 360.000Joule C=360.000/72= 5.000Farad, entspricht 5.000 Dosen Red Bull Bei 60 V reduziert sich das auf immerhin noch 200 Dosen. Dass die Spannung nicht konstant abgegeben wird, sondern nach einer e Funktion, macht noch ganz andere Probleme. [/ VHS-Modus aus]
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Diese ganzen Diskussionen zur Rentabilität alternativer Energien laufen immer nach dem gleichen Schema ab. Alle Verkäufer argumentieren mit den zu erwartenden Preissteigerungen bei Strom und Gas. Mit dieser (beliebig anzunehmenden) Variablen kann ich jede beliebige Amortisationskurve hinzaubern, egal ob für Sonnenkollektoren, Windräder oder Elektroautos. CO2-Reduzierung ist nötig, aber dann sollte man dieses als Ziel klar benennen und nicht als Lockvogel den Profit aus hochsubventionierter Alternativenergie.
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Kolbenklemmer. Hatte ich auch mal. Kolben 2..3 mal reindrücken und wieder raus über Bremspedal. Holzklotz dazwischen. Dicke weiss ich nicht mehr. Ich meine 2x7mm plus Scheibendicke. nb. Irgendwelche Pasten auf Sattelschiene helfen da nicht.
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Wir fahren die Kugel jetzt 5Jahre/45.000km. Wann der Vorbesitzer den Wischer gewechselt hat, weiss ich nicht, aber er wischt immer noch top. Ein Grund mehr für mich, nur ein Originalteil zu holen - wenn's denn mal soweit ist.
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Bin wohl zu begriffsstutzig. Meine Frage war ja, ob es nicht Schwierigkeiten gibt, wenn die Pads verzinkt sind, weil ja alles aus Alu ist. Das Ganze hat sich mit der Antwort von Chistoph #9 sowieso positiv erledigt. Die verschiedenen Metalle berühren sich garnicht.
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OK, also kein Problem. Verstehe ich nicht. Ist doch bekannt.
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twimc Für heute abend ist ist im ZDF/Frontal 21 21:00 ein Bericht über A.T.U. angekündigt. Es geht da wohl mehr um Arbeitsbedingungen, aber vielleicht sollte man das auch mal wissen.
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Gibt es da keine Schwierigkeiten mit Korrosion an der Kugel? Die Jack Pads scheinen doch verzinkt zu sein.
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Wenn eine Felge vorne festsitzt: Radschrauben zwei Umdrehungen raus. Dann kurz und scharf anfahren. Nur ein paar Zentimeter. Danach hat sich die Felge gelöst. Das funtioniert, weil die Radschraube Spiel in der Bohrung der Felge hat. Bei den hinteren Felgen müssen die Schrauben ebenfalls zwei Umdrehungen rausgedreht werden. Nach einem kurzen Anfahren und scharfem Bremsen sollte die Felge frei sein. Diese ganze Diskussion wegen veränderter Reibwerte halt ich persönlich für überzogen. Die Autoforen sind ja voll davon. Aber ich stimme zu - eine Drahtbürste reicht völlig.
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So ist es. Vergiss den Schrott mit Kupfer oder Keramik. Mach die Felgenauflage mit Drahtbürste sauber, leg die Schrauben in Haushaltsöl und gut iss.
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Diese Temperatur-Story wundert mich etwas. Ich fahre meinen 2.5TDI seit 3 Jahren mit defektem Thermostat, d.h. der Motor kommt auch nach 30min nicht auf Temperatur. Bei beiden TÜVs (letzter jetzt im Februar) hat das den Prüfer nicht interessiert, und die Abgaswerte waren ok, und das bei 320Tkm.
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Ich habe es aufgegeben, den Ölstand am Messstab zu kontrollieren. Jetzt warte ich auf den Piepton und kippe eine halbe Flasche nach (0,5l). Dann ist wieder Ruhe - jedenfalls für zwei- bis dreitausend Kilometer, je nach Streckenprofil. Mach' ich seit 5 Jahren. Keine Probleme. Ach ja: Ölwechsel alle 12tkm. Diesem Ölwechselintervallverlängerungschemiezeugs traue ich nicht über den Weg.
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...an all den dicken BMWs und Daimlers vorbei
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Kann ich nur zustimmen. NSU war richtig mutig (Spider, RO80, K70). Aber der Wurm muss dem Fisch schmecken....
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Kein Käfer dabei?
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Merke: Wenn der Filter ganz zu ist, geht der Abgasgeruch auch weg.
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Welchen Frostschutz in Scheibenwaschanlage?
horch 2 antwortete auf HolgerBY's Thema in Verbraucherberatung
Wieviel mischen und für welche Temperaturen?