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HolgerBY

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Alle erstellten Inhalte von HolgerBY

  1. Ja, es ist wirklich traurig wie wenig Werbung Audi für dieses Fahrzeug gemacht hat. Bei seinem Erscheinen wurde ja noch mehr über diesen Technologieträger berichtet, aber dies war nur ein kurzes "Strohfeuer". Ich selbst dachte mir damals auch nur: "Viel zu teuer! Wer kauft schon nen Kleinwagen für DM 40.000,-?" Auch als die Eltern eines Freundes 2001 einen neuen A2 1.4TDI bestellten dachte ich mir nur, naja Selbstständig, der kann den gut abschreiben... :-) Der A2 war für mich nur ein teurer Kleinwagen und blieb es auch, bis ich im letzten Sommer die ADAC Motorwelt aufschlug und einen Artikel zum Spritsparen las. Da gab es u.a. eine Liste der sparsamsten Autos, und da stand gleich nach dem VW Lupo 3L - der mir bekannt war, aber wegen seines "Bleckcharakters" und der 2 Türen nie als Fahrzeug in Frage kam - der Audi A2 1.2TDI. Und da erkannte ich ihn erst wieder! Ich hatte wirklich völlig aus dem Gedächtnis verdrängt, dass es den A2 auch mit dieser sparsamen Motorisierung gab! Und ich befasse mich eigentlich schon eher intensiver mit Autos als der Durchschnitt. Nur durch diesen Artikel, bzw. durch diese Liste hab ich angefangen mich für dieses Fahrzeug intensiver zu interessieren und bin u.a. auch in dieses Forum gelangt. Wäre der ADAC nicht gewesen, wäre die Existenz und der nun leider anstehende Exitus des A2 für mich unbedeutend geblieben, so wie für den Grossteil unserer Bevölkerung. So gesehen müsste Audi dem ADAC eine Provision für einen erfolgreichen Neuwagenverkauf zahlen... Und zum 1-Liter Auto...wer will schon nen Kabinenroller in den man nun wirklich nichts einladen kann? Sparsame Autos sind ok, aber einen gewissen Nutzen ausser der reinen Fortbewegung sollten die schon haben. Ich hab 2002 wirklich gelacht, wo ich den "Rentner" und seinen "Zieh-Sohn" damit rumfahren sah... @duesenjaeger Nichts für ungut wegen dem "Kabinenroller". Die originalen sind schon kultig...
  2. Jetzt noch mal, auch wenn's oben bereits beschrieben wurde (man dreht sich hier ja langsam im Kreis finde ich): Die Gebläseleistung wird IMMER automatisch verstellt, unabhängig von ECON oder AUTO. Sie ist nur abhängig von der gewählten Temperatur. AUTO bezieht sich nur auf die Luftverteilung, sonst nichts. Denn wenn man 22 Grad einstellt, und es hat im Wagen wegen Sonnenschein bereits 40 Grad, dann MUSS das Gebläse automatisch nach oben regulieren, sonst würde die Temperaturwählmöglichkeit keinen Sinn machen. Man kann zwar manuell in die Ventilatorsteuerung eingreifen, aber die Elektronik wird immer wieder nachregeln, da sonst die gewählte Temperatur nicht gehalten werden kann. Und welchen "Klima-Schalter" meinst Du? Wenn der Kompressor läuft, also höhere Aussentemperatur und ECON leuchtet NICHT, dann muss das Gebläse einen Mindestumsatz an Luft im Fahrzeug verteilen, da sonst die Klimaanlage Schaden nehmen könnte (Vereisung). Deswegen schaltet sich bei den meisten Fahrzeugen bei zu geringer Gebläseleistung der Kompressor ab. Kann mir aber nicht vorstellen, dass dies beim A2 an Kontrollleuchten zu erkennen wäre. Mehr kann ich zu dem beobachteten Phänomen nicht sagen, da es mir noch nie aufgefallen ist. Nach oben bereits genannten Aussagen, kann man die ECON Taste ruhig im Winter leuchten lassen (=Klimakompressor aus), da dem Kompressor dennoch eine geringe Leistung abgefordert wird, und somit keine "Standschäden" zu erwarten sind. Ebenso kannst Du auch ECON nicht leuchten lassen, dann wird je nach Bedarf und Aussentemperatur der Kompressor UND der Zuheizer eingeschaltet. Sollte für Dich die erste Wahl sein, da unkompliziert. Beides sollte für die Haltbarkeit der Klima kein Problem darstellen. Es ist eher eine Frage des Spritverbrauchs, der bei Klimanutzung höher ausfällt. Eine zusätzliche Wartung sollte dennoch nach spätestens 4 Jahren erfolgen.
  3. HolgerBY

    Piemontrot ?

    Hey, dann haben wir ja gar nicht den einzigen 1.2TDI in Piemontrot! Und dann auch noch mit Sideguard und noch so nah bei uns! Bin erschüttert....dachte wir hätten ein Unikat... HEUL Aber Scherz beiseite: Würde mich freuen mal ein paar Bilder von Deinem zu sehen. PS: Haben doch "noch" ein Unikat. Unserer ist innen ja beige...
  4. HolgerBY

    Piemontrot ?

    Als ich das Bild zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich eigentlich, dass er Merlotrot wäre. Diese Farbe geht mehr ins leicht kupferne und ich verwechsel das gerne auf den ersten Blick mit dem Piemontrot. Das sehe ich zur Zeit häufiger, insbesondere auf dem A4. Aber da Euer A2 ja neu ist, kann es sich nur um Piemontrot handeln... Auf alle Fälle viel Freunde an der neuen Farbe!
  5. Ist kein Fake. Er hat die 4-Loch Felgen, und die gibts nur beim 1.2TDI. Die Kotflügel täuschen. Wennst mal das Bild von vorne anschaust, dann kannst erkennen, dass die nicht weit ausgestellt sind.
  6. Hier noch als letztes eine an Autobild gestellte Anfrage und die Antwort darauf: Sehr geehrte Damen und Herren, lt. diversen Audi Vertragswerkstätten wurden die Inspektionsintervalle für den Audi A2 TDI (alle Modelle) von max. 50tkm auf nur noch max. 30tkm reduziert. Da ein wesentliches Kaufargument für dieses Neu-Fahrzeug (EZ 10/04) die langen Wartungsintervalle waren sehe ich mich als Verbraucher getäuscht. Immerhin bedeutet dies für mich als Vielfahrer (30tkm p.a.) eine erhebliche Kostensteigerung, da bekanntermassen die Audi Inspektionen nicht gerade zu den billigsten gehören. Ist es überhaupt gesetzlich zulässig eine beim Kauf zugesicherte Eigenschaft eines Fahrzeugs derart zu verändern, das zusätzliche Kosten für den Käufer entstehen? Ich bitte Sie diesen Sachverhalt zu klären und über dieses Thema, wenn möglich, in einer Ihrer nächsten Ausgaben zu berichten. Vielen Dank. MfG Anwort von Autobild: Hallo Herr XXX, den Begriff zugesicherte Eigenschaft gibt es im BGB nicht mehr. Das Inspektionsintervall ist zudem keine zugesicherte Eigenschaft im Sinne des alten Gesetzestextes. Sie werden zur Inspektion nicht gezwungen, Sie ist lediglich eine Empfehlung bzw. eine Voraussetzung zum Erhalt der Garantie. Es ist durchaus möglich ein Auto zu benutzen, ohne die vom Hersteller empfohlenen Wartungsintervalle einzuhalten. Mit freundlichen Grüßen Stefan Szych AUTO BILD Kummerkasten
  7. Um das ganze noch verwirrender zu gestalten hier noch kommentarlos zwei Infos von heute: War heute bei meinem Audizentrum, da wurde mir auf Nachfragen mitgeteilt, dass es weiterhin beim A2 TDI max. 50.000km sind. Ebenfalls heute erhielt ich folgende email auf meine Anfrage zum Wartungsintervall unseres 2005'er 1.2TDI: Zitat: Sehr geehrter Herr XXX, vielen Dank fuer Ihre Nachricht sowie Ihrer Anfrage zum Wartungsintervall. Bitte entschuldigen Sie, dass unsere Antwort etwas Zeit in Anspruch genommen hat. Das Wartungsintervall Ihres Fahrzeugs ist der Abstand zwischen dem vom Hersteller vorgesehenen Inspektionen. Das Wartungsintervall betraegt bei Fahrzeugen des Modelljahres 2005 mit LongLife Service maximal 30.000 km oder 2 Jahre, je nachdem welcher Parameter zuerst eintritt. Bei weiteren Fragen oder Anregungen sind wir gerne wieder Ihr Ansprechpartner. Freundliche Gruesse nach Berna i. V. Christoph Engelmann i. A. Juergen Fieck AUDI AG 85045 Ingolstadt Tel. +49 (0) 800 2834 7378423 Fax. +49 (0) 800 329 26 2834 mailto:kundenbetreuung@audi.de http://www.audi.com Bin ich jetzt schlauer???
  8. Alter Thread, aber dennoch ganz interessant! Unsere Entscheidung einen A2 in Piemontrot zu bestellen war schnell getroffen, obwohl wir die Farbe in real nie vorher gesehen hatten. Wir lieben halt Rotmetallic und wollten mal einen A2 mit Farbakzent! Obwohl die Silber-Töne eindeutig leichter zu pflegen sind (pflegen muss man sie meist gar nicht... ), konnten wir uns nicht durchringen so einen zu wählen. Es gibt davon einfach zu viele und ich möchte mein Auto halt auch mal auf dem Parkplatz wiederfinden... Und schaut man sich mal die aktuellen Farbvarianten bei BMW oder VW an, erschreckt man richtig. Es gibt beispielsweise beim neuen Passat nicht mal ein ROT, geschweige denn eine andere kräftige Farbe. Leider gab es damals das Kastellrot nicht mehr, wie ich finde ein sehr schönes Braunmetallic (wo war da gleich noch mal das Rot?), sonst hätten wir dies gewählt. Und was den Wiederverkauf betrifft: Ist uns wirklich egal, Hauptsache uns gefällt die Farbe, auch wenn wir zukünftig einen finanziellen Abschlag hinnehmen müssten. Aber mal sehen wie lange wir ihn fahren. Ich glaube dem Verwerter ist die Farbe egal...
  9. Na, das klingt ja mal positiv! Dann brauch ich mir zukünftig keine Gedanken mehr machen, dass der Kompressor aufgrund langer "Nichtnutzung", insbesondere im Winter, nicht mehr ausreichend geschmiert wird. Denn die Klima ist bei uns bisher eigentlich nur einmal im Monat an gewesen, um dem Kompressor mal Bewegung zu verschaffen... ;-)
  10. @Spardose Das stimmt schon, dass EUR 43,- zunächst mal nach viel Geld klingt, aber wenn ich zweimal zum Händler oder zum TÜV fahren muss, sind das bei uns jedesmal 50km. Ausserdem, wenn man nicht den ganzen Tag auf ein Fahrzeug verzichten kann, muss man sich auch noch einen Leihwagen nehmen, mit den entsprechenden Kosten. Wie bereits gesagt, hängt es ganz von den Prioritäten und Lebensumständen ab, ob man lieber 2 Mal zur Prüfung fährt oder nur einmal, und dann etwas mehr bezahlt, aber auf der sicheren Seite ist. Holger
  11. @rolf2022 Ganz so einfach sehe ich die Sache nicht. Wenn Du einen "netten" TÜV-Prüfer hast, und der findet einen gravierenden Mangel, dann bekommst die Plakette erstmal nicht zugeteilt, unabhängig davon ob der Wagen in der Werkstatt geprüft wird oder nicht. Denn der Wagen muss zum Zeitpunkt der Überprüfung mängelfrei sein, und nicht erst danach! Dann muss man offiziell zur kostenpflichtigen Nachuntersuchung. Deswegen sind nach meiner Auffassung die EUR 43,- für die "Überprüfung für den TÜV" völlig gerechtfertigt, auch wenn der Wagen erst 3 Jahre alt ist. Bei uns wären das zum ersten TÜV 90tkm! Und da sollte man vielleicht schon besser mal die Werkstatt (unabhängig von Inspektionen) den Wagen durchchecken nach TÜV-relevanten Dingen. Wer diese EUR 43,- vermeiden will, sollte den Inspekionstermin mit der TÜV Prüfung kombinieren, da kostet es dann nichts extra (bis auf kostenpflichtigen Bremsentest). Zumindest war dies bei meiner Vertragswerkstatt immer so. Mir persönlich ist es lieber, ich zahle einmal etwas mehr, als dass ich dann evtl. zweimal in die Werkstatt muss, um dann danach auch noch mehr Geld zu bezahlen, wegen der Nachuntersuchung. Aber es darf ja jeder machen wie er es für richtig hällt! Holger TÜV EUR 55,56 AU EUR 42,76 Bremswirkung geprüft EUR 18,34
  12. @Günter Herrmann Ich sehe es nicht ganz so. Prinzipiell hast Du zwar Recht, dass man mit sicherheitsrelevanten Fahrzeugteilen nicht spassen sollte, aber gerade was die Bremsbeläge betrifft haben doch die modernen Fahrzeuge wie auch der A2 eine Bremsbelagverschleissanzeige. Und wenn Du nun sagen willst, dass diese auch manchmal defekt ist, kann ich nur antworten: ist auch nicht so schlimm. Bevor ein Fahrzeug gar nicht mehr bremst, muss schon mehr passieren, als das der Bremsbelag abgefahren ist. Das kündigt sich schon weit vor einer Gefährdung durch eindeutig verlängerte Bremswege, bzw. wenn sie völlig runter sind, durch ein metallisches Schleifen/Mahlen an. Und selbst da, wo Metall auf Metall geht bremst er noch. Und solche Geräusche überhört niemand lange. @All Da ja auch die TDI Motoren eigentlich ähnlich aufgebaut sind, tippe ich eher auf die berüchtigte Kupplung, deren Hydraulik bzw. dessen Schaltsteller doch alle 30tkm eingestellt werden muss. Die Häufung der Getriebeprobleme lässt eher darauf schliessen. Denn ganz ehrlich, welcher Durchschnittsfahrer liest schon die Betriebsanleitung so genau durch, dass ihm dieser Umstand bewusst auffällt und nach 30tkm ausserplanmässig die Werkstatt aufsucht? Was mich dennoch ärgert ist die Tatsache, dass wir nun doch wieder 1 mal im Jahr eine kostenintensive Inspektion machen müssen. Wir fahren ziemlich genau 30tkm pro Jahr. Wäre dies vorher bekannt gewesen, hätte die Entscheidung für oder gegen A2 1.2TDI wohl anders ausgesehen. Dennoch, so lange ich kein persönliches Schreiben von Audi zu diesem Sachverhalt erhalte, bleibt es erstmal bei der ersten Inspektion bei derzeit vorr. 45tkm.
  13. @Seicodad Ich weiss ja nicht wo Du dieses 30Tkm Intervall her hast, aber so wie ich es verstanden und gelesen habe, ist das feste Intervall 15tkm, egal ob Benziner oder Diesel. Ebenso wie nach der LongLife-Inspektion auch zunächst erst mal 15tkm Restlaufstrecke angezeigt wird, bevor diese sich (nach 500km) auf bis zu 50tkm (bzw. max. 30tkm beim Benziner) erhöht. Also unser A2 Modelljahr 2005 (EZ10/04) hat als Intervall noch die max. 50tm. Aktuell wäre die erste Inspektion derzeit bei 45.100km fällig - steigend. Holger
  14. Hallo, kurz vorweg, die Kombination ECON (nicht ECO, um Verwechslungen zu vermeiden) und AUTO schliesst sich zunächst mal nicht grundsätzlich aus. Die AUTO Taste regelt Temperatur, Luftverteilung und Gebläseleistung je nach der aktuellen Klimasituation. Wenn nun AUTO nicht eingeschaltet ist, werden nur die Luftverteilungsklappen "manuell" angesteuert, d.h. man kann mit den drei rechten Tasten die Luftverteilung selbst wählen. Um aber die gewählte Temperatur aufrecht zu erhalten, muss dennoch die Gebläsedrehzahl auch weiterhin automatisch angepasst werden. Man kann zwar einen manuellen Eingriff vornehmen, aber die Elektronik wird je nach gewählter Innenraumtemperatur immer wieder versuchen die Gebläsedrehzahl anzupassen. Zumindest hab ich so die Betriebsanleitung verstanden, und dies erscheint mir auch logisch. Würde die Drehzahl nur manuell angepasst, könnte die eingestellte Temperatur wohl selten eingehalten werden. Holger
  15. Ich tanke unseren A2 nur bei der sauteuren Shell, und da nur V-Power Diesel. Ist zwar finanzieller Ruin derzeit (EUR 1,119 und steigend - hab schon 1,149 gesehen für V-Power Diesel), aber durch die Sammelpunkte und den angeblichen Minderverbrauch von sage und schreibe bis zu 3!!! Prozent (lt. Test) sollte sich der Mehrpreis ausgleichen. Ich lass mich da mal vom Marketing beeinflussen... Ein wirklich ausschlaggebender Grund ist allerdings, dass V-Power Diesel nicht so arg stinkt beim Tanken. Es ist fast geruchlos, vor allem wenn man mal was an die Finger bekommt... Noch was: meinen VW T4 hab ich mal testweise mit 2 Füllungen V-Power 100 betankt. Ich bin wirklich der Meinung, dass er damit mehr verbraucht hat. Bin jetzt wieder auf die österreichische JET bzw. andere Billigtankstellen umgestiegen, was einem bei Preisen von EUR 0,868 für Super95 schon seeeehr leicht gemacht wird...
  16. Wenn dem so ist, na dann muss ich ja wohl mein Lob aussprechen, dass die so lange gehalten hat! Aber ehrlich, da muss ich wirklich nochmal nachsehen. Wenns tatsächlich noch eine Schutzfolie ist, dann haben die wirklich sauber gearbeitet.
  17. HolgerBY

    Warntöne

    Also das mit dem Warnton ist wirklich nervig. Nur leider scheint es da wirklich nix zu geben, dies abzustellen. Zumindest konnte mir der Vertragshändler nicht weiterhelfen. Und ganz nebenbei: Früher gabs auch nur optische Warnhinweise, das hat zu 99% auch gereicht. Für Öldruck oder Generator Probleme (also für alle "roten" Hinweise) lass ich es mir ja noch eingehen, aber gerade die akustische Waschwasserstandswarnung, insbesondere beim 1.2TDI mit dem nicht vorhandenen Füllvolumen ist extrem unangenehm. Hinzu kommt noch, dass diese bei gewissen niedrigen Füllständen plötzlich warnt, im nächsten Moment verschwindet das Symbol weil sich der Wasserstand durch eine andere Fahrsituation geändert hat, um dann beim nächsten "Berg" wieder akustisch und optisch zu warnen. Denjenigen der sich diesen Blödsinn ausgedacht hat würde ich gern mal persönlich treffen...
  18. Ganz ehrlich gesagt, der "Freundliche" sieht den A2 erst, wenn er mal wirklich nicht mehr geht. Auf das alberne "Herumdoktorn" der Fachleute dort kann ich getrost verzichten, da in erster Linie nur meine Zeit mit sowas verschwendet wird. Ich (oder besser meine Frau) sitz das jetzt erst mal aus, werde es weiter beobachten und noch weitere Mängel für einen "Rundumschlag" sammeln, damit sich der Werkstattaufenthalt auch lohnt. Ganz nebenbei: an der schönen "Metallleiste" am hinteren Stossfänger haben sich schon Luftblasen unter der Beschichtung gebildet. Scheint ja wirklich gegen Salz resistent zu sein, und das nach doch bereits 4 Monaten...
  19. Mit der angesprochenen Problematik hab ich mich schon öfter auseinandergesetzt (wie auch sonst mit allen Themen, die den 1.2TDI betreffen) aber bisher als (noch) nicht relevant eingestuft. Vielleicht ist es wirklich ein Kupplungsproblem, aber solange ich es nicht selbst "gesehen" habe, bzw. es nicht öfter auftritt kann ich auch keine weiteren Aussagen bzw. Vermutungen darüber machen. Ich werde es zumindest im Hinterkopf behalten... ;-) Muss ich noch dazu sagen: Es trat ja nicht an Steigungen, oder beim Beschleunigen auf, sondern beim konstanten Fahren bei Betätigung der ECO Taste. Und es war sofort wieder normal, bei erneutem Drücken. Würde denn die Motorsteuerung tatsächlich so schnell wieder vom Notlauf in den Normalmodus gehen?
  20. HolgerBY

    Werkstattest

    @thecarwhisperer Ich verstehe Deine Probleme voll und ganz, und zum Thema DIN ISO9002:2000: dies zu erfüllen, na das wird wohl meist nur auf dem Papier geschafft, bzw. real nur an dem Tag, an dem die Audits stattfinden. Ich kenn das nur zu gut. Aber egal, worauf ich eigentlich hinaus will ist folgendes: Jetzt, nachdem Du Deinen Standpunkt dargelegt hast, erkläre mir noch bitte, warum ich jetzt überhaupt noch zu einem Vertragshändler fahren soll? Scheinbar haben die vom Werk doch dann eine ähnlich schlechte Unterstützung wie ein freier Betrieb, der aber weitaus günstiger seine Leistungen anbieten kann! Und wenn es dann noch ein kleiner Meisterbetrieb ist, dann kann es sich dieser 3 mal nicht erlauben seine Kundschaft schlecht zu beraten, oder Pfusch abzuliefern. Der ist noch am ehesten auf jeden Kunden angewiesen. Ist vielleicht überspitzt dargestellt, aber im Kern liegt wohl doch viel Wahrheit.
  21. Hmm, ja, daran hab ich noch nicht gedacht. Aber ich hab das ganze am nächsten Tag bei nur minus 7 Grad mal selbst versucht und mehrfach ECO an und ausgeschaltet in verschiedenen Autobahnfahrsituationen. Aber ich konnte keinen Fehler feststellen. Lief alles problemlos. Aber es wurde oben ein vereister LMM angesprochen: könnte dies bei minus 17 Grad (trotz dessen Beheizung) evtl. eine Fehlerquelle sein? Ist sowas theoretisch denkbar? PS: Das mit dem Notlauf ist mir schon klar, deswegen dachte ich auch an LMM!
  22. Schaut Euch doch mal einfach die aktuellen Audi Modelle neben dem A2 an: sind doch alles auf sportlich getrimmte Limousinen und Kombis, auch vom vermittelten Image her. "Flach, breit, stark!" Der A2 will und kann da nicht reinpassen, schon gar nicht der 1.2TDI! Also muss es für Audi der logische Schritt sein, das "unpassende" Modell aus der Palette zu nehmen. "Wer ein praktisches variables Fahrzeug sucht, der soll doch bitte den Golf Plus nehmen!" - das wird mir derzeit suggeriert. Leider... :-(
  23. HolgerBY

    Werkstattest

    @thecarwhisperer Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich auch oft darüber verwundert bin, wenn sich manche darüber beschweren, wie teuer eine Inspektion nach 30tkm und mehr doch ist. Wenn ich nur an unseren Passat zurückdenke, der wollte alle 7500km neues Öl, und alle 15tkm eine Inspektion. Wenn ich nun sehe, dass unser A2 eine errechnete Laufleistung von ca. 45tkm bis zum ersten Service bzw. erst nach (max.) 2 Jahren eine Werkstatt (planmässig) sehen will, finde ich die dafür veranschlagten reinen Inspektionskosten von ca. EUR 350,- nun wirklich nicht zu viel. Wer normal fährt zahlt umgerechnet "bloss" pro Jahr EUR 175,-! Sorry, aber ich finde das ok. Und wer viel fährt, na der muss auch entsprechend mehr zahlen (und wir fahren vorr. 30tkm im Jahr). So, jetzt bin ich etwas abgeschweift. Ich wollte damit nur sagen, dass ich mit den Preisen, die einem bei Audi oder anderen "Premium"-Marken abverlangt werden, leben könnte, wenn die dafür erbrachte Qualität auch stimmen würde. Dies gilt ebenso für den Service am Kunden, und damit meine ich nicht den kostenlosen Kaffee. Für guten Service zahle ich gern mehr, aber die Ideologie scheint dennoch mehr in Richtung höhere Preise für weniger Leistung zu gehen. Leider...
  24. HolgerBY

    Werkstattest

    @thecarwhisperer Es freut mich mal die andere Seite zu hören. Aber dennoch muss ich leider auch aus eigener Erfahrung sagen, dass sich die sogenannten Fachwerkstätten in ihrem Fach nicht unbedingt gut auskennen. Wenn ich schon mit einem Werkstattmeister diskutieren muss, wie gewisse Dinge in meinem Fahrzeug funktionieren (Stichworte: elektrischer Zuheizer und ECON, Aussenspiegelbeheizung über Heckscheibenschalter oder Temperatur, und mir fallen noch ein paar Dinge dazu ein...), dann kann ich mal davon ausgehen, dass er zu diesem Fahrzeugtyp dann auch in wichtigen technischen Dingen ein begrenztes Wissen hat. Wenn diese Personen dann wenigstens mal auf den ach so "dummen" Kunden hören würden, wäre manchmal der Reparaturerfolg grösser. Aber was weiss der Kunde schon von seinem Wagen, der weiss doch eh bloss wo der Tankdeckel sitzt... Da ich auch ab und zu mal die Arbeitsweise von Mechanikern mitansehen musste, die mehr wissenlos als wissentlich Verkleidungsteile abbauten, frag ich mich schon, weshalb ich für so eine Arbeitsweise noch gutes Geld bezahlen soll. Die "Try-and-Error"-Methode scheint mir in Fachbetrieben immer mehr zuzunehmen, und ganz ehrlich gesagt, diese Arbeitsweise traue ich mir auch zu. Vielleicht ist die Unterstützung der Hersteller schlechter und die Autos zu komplex geworden, aber dies auf dem finanziellen Rücken der Kunden auszutragen finde ich langsam mehr als dreist. Ich gebe auch gerne zu, dass es scheinbar Werkstätten gibt, die sich mit der Materie noch auskennen, aber diese sind wohl in der argen Minderheit. Ich kenne leider keine. Und dem ganzen noch eins drauf zu setzen: mir erscheinen die meisten Mechaniker mehr als lustlos - ist dies ein guter Ansatz für ein gut gewartetes bzw. repariertes Auto? Ich glaube kaum. Den meisten Werkstätten (wie auch in anderen Bereichen) geht es rein um Profitmaximierung. Viele Fahrzeuge in möglichst geringer Zeit mit geringem Aufwand zu hohem Preisen "abzufertigen". Ist ja auch verständlich, aber manchmal benötigt der Kunde eben Aufmerksamkeit, kompetentes Fachwissen zu seinem Fahrzeug im Speziellen, und ehrliches Bemühen Fehler zu beseitigen. Und das erscheint mit eher abzunehmen, als zuzunehmen. Und was ist die Folge? Das noch mehr über Werkstätten schimpfen. Aber noch was zum Thema Qualität lt. einer Studie: "90% der Kunden, die mit der Qualität eines Produkts unzufrieden sind, werden dieses fortan meiden. Jeder dieser Kunden wird seinen Unmut mindestens 9 und teilweise über 20 weiteren Personen mitteilen. Nur 4% der unzufriedenen Kunden beschweren sich über mangelnde Qualität." Positive "Qualitäts"-Erfahrungen werden hingegen fast gar nicht weiter gegeben. Man kann sich dabei mal an die eigene Nase fassen: Was erzählt man am ehesten weiter: Dinge die einen erfreut haben, oder Dinge die einen geärgert haben? Ich tippe auf letzteres...
  25. @Spardose Ich spar zwar auch gern, aber derzeit kommt mal nur Shell V-Power rein. Will jetzt mal wissen,w as an dem Zeug dran ist. Gab bisher keine Probleme mit dem Starten o.ä.. Man merkt ihm die Temperaturen damit überhaupt nicht an, was das Starten betrifft. Wenn ICH (und mein T4) mal billig tanke dann beim Thrainer in Niederndorf (mit Kundenkarte nochmal 3,5 Cent billiger). Aber Kufstein ist derzeit mit 0,858Cent/L am billigsten (und ich meine nicht Diesel, sondern Super 95). @A2 1.2TDI Also Kupplung ist es definitiv nicht, denn er wird ja nicht nur langsamer, sondern die Drehzahl geht mit in den Keller, also nix Drehzahl hoch, Geschwindigkeit runter. Das gabs bis jetzt (TOITOITOI) noch nicht. Aber eben ab und an quietscht im Stand nach dem Anlassen das Ausrücklager. Sollte nach 13tkm Langstrecke nicht sein... :-( Es muss eindeutige ien Steuerungsproblem vorliegen. Aber wie auch am Computer hilft manchmal nur, runterfahren und neu starten... ;-)
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