blacky1.2

Hallo A2-Gemeinde, ich fahre seit 1974, bin ja jetzt auch "schon" über fuffzig... Ich war meinen Autos eigentlich immer sehr treu, bis 1986 habe ich selber als Student nur Motorräder besessen. Ich fuhr, wenn ich mich recht erinnere: 1. Papa's Toyota Carina 1600 Bj. 1974: 1974 - 1978 2. Papa's VW Golf I 1600 Automat Bj. 1976: 1978 - 1985 3. 1. eigener: VW Golf I 1600 Aut. Bj. 1978: 1986 - 1990 4. VW Golf II GL 1.8 Aut. Bj. 1986: 1990 - 1998 5. Mazda 626 GLX 2.0i 115 PS Automat Bj. 1995: 1998 - 2002 Seit Dezember 2002 fahre ich nun meinen Audi A2 1.2 TDI, gekauft fast neu mit 1000 km auf dem Zähler. Heissgeliebt, ist er mir bisher aber sehr teuer gekommen... Würde ihn aber nicht mehr hergeben! Nächstens bekommt mein kleiner Schwarzer noch einen NR-DPF von GAT spendiert, aus der Aktion!

Mein kleiner Blacky hat jetzt 75'000 km auf dem Zähler. Nicht mehr nach Hause gekommen bin ich wegen Pannen 2x: bei ca. 1'500 km Getriebesteuergerät (Softwarefehler?) kein Gang liess sich mehr einlegen bei ca. 64'000 km Getriebe-Totalschaden (zum Glück bei langsamer Fahrt). Hatte sich während etwa 15'000 km mit immer zunehmenderen Mahlgeräuschen (v.a. im 3. und 4. Gang und im Schiebebetrieb) angekündigt. Beinahe lieggengeblieben wegen ABS-Ausfall (Lenkwinkelsensor defekt). Öfters mal "Reset" nötig weil bei längerem Beschleunigen, vor allem bei kaltem Motor und Bergauffahrt, der Notlauf mit Leistungsverlust kommt, aber deswegen bleibt man nicht stehen.

Hallo, vermisse mich in der Liste! Ich habe meinen Blacky hier in der Schweiz seit Ende 2002, und liebe ihn trotz grosser Probleme heiss! Wer das Forum liest, hat auch schon meine diversen Beiträge gesehen: 2 Crashes in einem Jahr, aber alles reparierbar, aber sauteuer (je ca. CHF 10'000, Versicherung hat alles bezahlt) Neues Getriebe inkl. Kupplung mit ca. 67'000 (31/2-jährig) km (totaler Zahnausfall und Lagerkugelverlust an der Getriebehauptwelle: 50% Kulanz auf Teile, Restkosten CHF 3000). Leider keine Garantieverlängerung gemacht... Neue Bremsen mit Scheiben alle 35'000 km Reifen halten nicht lange Öfters mal Notlauf Nun habe ich einen Nachrüstfilter bestellt, um Blacky das gelegentliche Rauchen abzugewöhnen.

Ich habe mir jetzt auch einen DPF bestellt für meinen 1.2 TDI. Da die Firma RP-Systems GmbH ihren 2. Hauptsitz in der Schweiz hat, geht auch der Import ohne grosse Zollprobleme von statten. Der GAT Eurofilter ist auf der sogenannten VERT-Liste aufgeführt und kann mittels einfacher Prüfung der korrekten Montage und Eintrag im Fahrzeugausweis duch das zuständige Strassenverkehrsamt zugelassen werden. Ein Merkblatt dazu findet man auf der Homepage der Vereinigung der Strassenverkehrsämter der Schweiz: www.asa.ch Der Preis in Schwiizer Fränkli und die Kosten für den Einbau bei meinem Händler meines Vertrauens kenne ich noch nicht genau, es wird darüber berichtet werden. Eine Steuervergünstigung wie in D oder A gibt es hierzulande leider noch nicht; die Eidgenössischen Räte haben aber in der zu Ende gegangenen Wintersession in Bern darüber diskutiert. Es ist wohl im Laufe von 2007 mit weiteren Aktivitäten in dieser Richtung zu rechnen.

Habe letzte Woche bei meim 1.2 den 2. LL-Service mit 73'000 km machen lassen. Dazu zum zweitenmal neue Bremsen (inkl. Scheiben), obwohl noch keine Verschleisswarnung kam (war wohl aber kurz davor). Die ersten Beläge und Scheiben hielten nur gerade nur 37'000 km, da kam schon "Metall auf Metall", da die Verschleissanzeige nicht funktioniert hat. Tipp: möglichst nicht bremsen...

Habe letzte Woche bei meim 1.2 den 2. LL-Service mit 73'000 km machen lassen. Dazu zum zweitenmal neue Bremsen (inkl. Scheiben), obwohl noch keine Verschleisswarnung kam (war wohl aber kurz davor). Die ersten Beläge und Scheiben hielten nur gerade nur 37'000 km, da kam schon "Metall auf Metall", da die Verschleissanzeige nicht funktioniert hat. Tipp: möglichst nicht bremsen...

Ich werde den auf meine Heckscheibe kleben: ... mein Viertel 12-Zylinder - 3 L (pro 100 km) (für alle TDI möglich)

Ich werde den auf meine Heckscheibe kleben: ... mein Viertel 12-Zylinder - 3 L (pro 100 km) (für alle TDI möglich)

Hatte ich auch. Besonders beim längeren Beschleunigen unter Vollast. Ursache: Marderschaden - Gummischlauch bei der Turboladerverstellung war durchgebissen und undicht. Die diversen Unterdruckschläuche sind nur mit Gummiteilen zusammengesteckt und neigen wohl des öftern mal zum undicht werden. Ein häufiges Ärgernis. Der Mechaniker meiner Servicegarage hat es lange nicht gefunden (tief hinter dem Motor...) Habe selbst den defekten Schlauch um das defekte Teil gekürzt und wieder aufgesteckt. Dann war erst mal alles OK. Zurzeit beginnt es wieder, aber nur bei kaltem Motor - muss mal wieder nachsehen. Bevor teure Teile gewechselt werden, alle Gummischläuche prüfen! Viel Spass mit deinem Sparauto!

Das ist bei meinem 1.2 TDI auch so. Das Gaspedal betätigt hier lediglich einen elektrischen Sensor (Potentiometer), der Rechner der Motorsteuerung berechnet dann die Pedalstellung und erteilt den verschiedenen Komponenten dann die Steuerbefehle. Ob das beim Benziner auch so ist, weiss ich nicht. Ob sich das elektronische Gaspedal bezüglich Leerweg verstellen lässt, entgeht meiner Kenntnis.

Ich habe die viel zu empfindlichen Radkappen weggelegt. Eine Ersatzkappe für ein gebrochenes Teil sollte bei meiner Garage angeblich Fr. 55.- wert sein... Ich fahre seither ohne Kappen, finde die Felgen nicht so hässlich, und spare ca. 1 kg Gewicht. Die Nabenlöcher habe ich mit Deckeln versehen, aber man kann fast keine mit diesem Durchmesser finden. Ich habe (fast) passende bei e-Bay ersteigert, musste sie aber noch mühsam zurechtschleifen, da 1 mm zu gross im Durchmesser. Hat jemand noch passende Kappen für meinen 2. Radsatz?

Also ich bin ja fast fast schon ein Oldie: 1974 habe ich fahren gelernt auf einem Opel Commodore 2.5 L V6. Das war ein recht leistungsstarker Wagen für Fahrschulzwecke - was mich aber nicht daran hinderte, den Motor beim Losfahren am Stopp etc. einigemale abzuwürgen...

Ich hatte das selbe Problem bei meinem 1.2, dass bei längerer Vollast in mittleren Drehzahlen der Motor immer wieder in den Notlauf verfiel (= max. 100 km/h in der Ebene...). Blöde, wenn das beim Überholen auf der Autobahn passierte - dumme Blicke und Gehupe waren mir sicher... Wieso hat Audi der Motorelektronik keinen "Reset"-Knopf verpasst - das Zündschlüssel-Drehen in voller Fahrt hat meine Mitfahrer beängstigt! Der Grund war einfach ein zerkauter Unterdruckschlauch (Marderschaden), nahe bei der Unterdruckdose beim Turbolader. Das ganze komplizierte System mit den diversen lose ineinandergesteckten Röhrchen, Gummiwinkeln und Schläuchen inkl. der unter dem rechten Kotflügel versteckten Speicherblase ist wohl ein Gefummel, für das man den Konstrukteur strafen sollte... Wenn das bissfreudige Tierchen wieder einmal im Motorraum meines "Blacky" herumalbern sollte, könnte ich mir den Austausch oder die Armierung der anfälligen Teile überlegen. Übrigens, stehen Marder auch auf "Gummibärchen"?

Als Besitzer eines 1.2 TDI seit 4 Jahren bin ich ein <<Experte>>? Die Hydraulikpumpe ist elektrisch angetrieben und baut Druck auf, damit beim Gang einlegen der Gangsteller betätigt werden kann. Die Pumpe läuft so an die 15 - 30 s (je nach Zustand...), wenn es länger dauert, wird's kritisch (such mal die Threads hier im Forum ab). Mit dem gespeicherten Druck lassen sich etwa 4-5 Gangwechsel bewerkstelligen, dann springt die Pumpe wieder an (im Fahrbetrieb ist sie etwas weniger deutlich zu hören). Viel Spass beim Kraftstoffsparen!

Ich habe folgendes bemerkt: Das FIS des 1.2 TDI schwindelt uns an! Wenn ich konstant fahre (z.B. Autobahn) und es steht noch 100 km Reichweite auf dem FIS, sind es nach 50 km plötzlich 0. Wenn ich nun gleich tanke, dann gehen knapp über 16 Liter in den Tank (habe den 20 L-Minitank). Es hat also noch gut 4 Liter im Tank = über 100 km Reichweite! Das FIS zeigt angeblich "0", wenn die Reserve (4 L) beginnt. Ich habe die Probe auf's Exempel gemacht und mit einem 5L Kanister im Kofferraum den Tank leergefahren. Dann gehen beim Randvolltanken (wirklich bis fast zum Überlaufen) ca. 22 L rein. Ich habe auch schon mehrmals über 600 km Reichweite mit einer Füllung (20 L) gemacht. Dies entspricht einem Verbrauch von 3 1/3 L/100 km. Übrigens, auch beim Durchschnitts-Verbrauch schummelt das FIS. Wenn ich diesen aus der Tankmenge berechen, kommt etwa 0.2 L/100 km mehr heraus. Übrigens: Nach dem Trockenfahren gibt es kaum Probleme. Nach dem Einschalten der "Zündung" (der Diesel hat ja eigentlich keine...) läuft die Kraftstoffpumpe und fördert Diesel nach. Nach ca. 1 Minute sollte das System wieder geflutet sein. Es brauch dann etwa 20 - 30 s "örgeln*", bis die Hochdruck-Pumpendüsen entlüftet sind und der Motor wieder anspringt. Allzu oft sollte man dies aber nicht versuchen, und vor allem nicht im Stadtverkehr auf einer belebten Kreuzung... * schweizerdeutsch für: Anlasser dauernd drehen lassen. Viel Spass beim Kraftstoffsparen!

Hallo A2-Gemeinde, ich möchte kurz über meine 2 Crash-Erlebnisse berichten, in welche ich diesen Sommer unschuldig verwickelt war. Der A2 hat sich dabei hart im Nehmen gezeigt! Äusserlich war meinem Wagen jeweils wesentlich weniger anzusehen als den jeweiligen "Gegnern": 1. Crash: Kollision vorne rechts. Ein Golf Variant überrollt eine Stoplinie und trifft meinen kleinen Schwarzen direkt auf das rechte Vorderrad, welches abknickt. Reparaturen: Vorderachse (Aufhängung rechts), Felge, Kotflügel, Luftfilter (heja, der sitzt da rechts unten), Stossfänger, Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer plus diverse Befestigungsteile. Schaden, welcher die Haftpflichtversicherung begleichen musste: Über 9000 Schweizer Fränkli. Nach der Instandstellung traten knackende Geräusche beim Bremsen und Beschleunigen auf, darauf mussten die Dehnschrauben an der Vorderachse nochmals gewechselt werden. 2. Crash: Auffahrunfall nach Stop and Go im Stau auf der Überholspur der Autobahn. Nachdem ich gerade noch bremsen und meinen Kleinen zum Stand bringen konnte, unsanft von hinten angeputscht und in den Vordermann geschoben. Schäden hinten: Kofferraum unten ca. 15 cm und Deckel eingedrückt (Blechschaden), Stossfänger defekt, Rückleuchte links gerissen, diverse Befestigungsteile. Vorne: Querstrebe vor dem Kühler eingeknickt, Kondensator der Klimaanlage defekt. Motorhaube, Kotflügel, Scheinwerfer, Serviceklappe und Kühler alles noch intakt! Der Plastikstossfänger hatte in der Mitte nur eine kleiner Schramme und wurde nicht ersetzt. Dagegen sah das Heck des Vordermannes ziemlich onduliert aus. Reparaturkosten gegen 10 Kilofränkli! Da der Wert des A2 1.2 TDI relativ hoch ist, keine versicherungstechnische "Totalschäden". Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit den "Nehmerfähigkeiten" des A2 gemacht?

Vor kurzem habe ich noch gefragt, ob Getriebegeräusche auftreten und wie die so tönen. Nun hat es meinen "Blacky" am letzten Sonntag erwischt - knapp 66'000 km und ein kapitaler Getriebeschaden!!! Nachdem die seit 10'000 km hörbaren "schabenden" Geräusche nur wenig lauter geworden waren, gab es ein ganz wüstes "KNIRSCH" und kurzzeitig blockierte das Getriebe im 2. Gang, zum Glück bei langsamer Geschwindigkeit. Im Tiptronic-Modus schleppte ich mich im Schrittempo an eine ungefährliche Stelle und informierte den "Totalmobil"-Dienst. Der Wagen wurde aufgeladen und bei "meiner" Garage in Winterthur deponiert. Am letzten Mittwoch konnte ich die Bescherung dann besichtigen: Das Hauptzahnrad auf der Getriebewelle ganz ohne Zähne! Ein Hauptlager ohne Rollen und ein ausgeschlagener Lagersitz! Dazu hunderte Metallsplitter und tausende von feinen Spänen - ein wüster Anblick!!! Mein Audi-Partner hatte noch eine kurze Probefahrt unternommen und sich nach der Demontage gewundert, dass sich der Wagen überhaupt noch von der Stelle bewegen liess... 50% des Preises für das neue Getriebe werden vom Schweizer Importeur AMAG übernommen. Die Reparaturkosten muss ich selber berappen (eher be-Tausendernoten)... Gleichzeitig wurde noch eine neue Kupplung spendiert, obwohl diese bis dahin noch keine Probleme gemacht hatte. Heute konnte ich meinen Kleinen wieder abholen. Nun, vom neuen Getriebe ist so gut wie nichts zu hören... Die Kosten kann ich erst nach Erhalt der Rechnung genau beziffern. Ein Tipp: Verlängert die Garantie, es könnte sich lohnen! Leider habe ich nur daran gedacht, es aber unterlassen... Mod.: Extrathread ist nicht nötig. Ich habe es hier angehängt. Dafür haben wir ja extra diesen hier als wichtig gekennzeichnet. erstens

Ja, die automatische Schaltung ist etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem, wenn man früher im Getriebe gerührt hat oder einen Automaten mit Wandler hatte. Wichtig: Wenn der kleine schaltet, sollte man den Gasfuss in Stellung lassen und nicht zurückziehen! Der Rechner macht alles: Gas zurück, auskuppeln, schalten, einkuppeln, wieder Gasgeben, was man sich sonst von der konventionellen Schaltung gewöhnt ist. Wenn man beim Schalten vom Gas (ist ja im Prinzip nur ein Potentiometer) geht, kann der Rechner etwas durcheinanderkommen und manchmal auch schon hin- und herschalten, was dann natürlich etwas länger dauert und zum Rucken führt. Sonst viel Spass mit dem 1.2!

Hallo 1.2 TDI-Fahrer, mein kleiner Schwarzer hat mit mir bisher mit 65'000 km keine Schalt-, Kupplungs- oder Getriebeprobleme gemacht, ausser ganz am Anfang (1'500 km), als einmal gar nichts mehr ging, es war angeblich ein Softwarefehler, Getrieberechner musste neu programmiert werden. Nun habe ich eine Frage: Wie hört sich das Getriebe/der Antriebsstrang bei euerm denn an? Ich hatte am Anfang nichts Auffälliges gehört, dann ab ca. 20'000 km vor allem im Schiebebetrieb leichte singende (erinnert etwas an "ö-ö-ö") Geräusche. Seit einiger Zeit fallen mir aber zunehmend lautere schabende Geräusche auf, vor allem im 3., 4. und auch etwas im 5. Gang. Auffällig ist, dass im ausgekuppelten Zustand ("segeln") nichts zu vernehmen ist, nur unter Last und Schub. Bahnt sich da eventuell ein grösserer Schaden an ? Lagerschaden an Getriebewelle? Kupplung? Differenzial vermute ich weniger, da kein Einfluss von Kurvenfahrt bemerkbar. Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen.

8) Ich seh dies auch so... wenn meine 145/80R14 Sommerreifen aufgebraucht sind, und das geht ja relativ schnell (keine 20\'000 km), dann werde ich 165/70 aufziehen lassen. Die haben praktisch den gleichen Umfang, und sind auf 4,5 er Felgenbreite zulässig. Da hier in der Schweiz keine Reifengrösse im Fahrzeugausweis eingetragen ist, sollten auch keine "seltsamen" Fragen bei Kontrollen auftauchen. Von wegen der 2 cm breiteren Strassenlage verspreche ich mir etwas mehr Kurvenhaftung und weniger Verschleiss. Über den allfälligen Mehrverbrauch bin ich gespannt... Ein kleines Problem könnte das etwas höhere Gewicht sein. Vielleicht stellt man die Reifen mal auf eine Waage, bevor man sie montiert? Kennt jemand die Gewichte verschiedener Marken? Im Winter werde ich weiter auf die 145/80er vertrauen, da gehen auch Schneeketten drauf im Notfall, auch bei den schmalen Radhäusern des 1.2 TDI.

Bei meinem 1.2 hat die Bremsbelagsverschleissanzeige (war überhaupt eine da?) auch nicht funktioniert. Musste bei 0-0,5 mm Restbelag dann auch gleich die Scheiben wechseln lassen, nach nicht einmal 35'000 km. Jetzt hat es einen Draht am Belag links. Werde aber einmal testen lassen, ob der Verschleissindikator auch funktioniert... Bei den neuen Scheiben gibt's nach 3000 km schon sichtbare Riefen... Wie lange hielten bei Eurem 3L die Beläge und die Scheiben (normaler Fahrweise vorausgesetzt)?

Inzwischen stehen da aber auch alle Signale auf "rot"? Wie gesagt: Conti hat hier in CH neue Wintergummis gehabt. Allerdings ziemlich teuer (CHF 94.00 pro Stück) Inzwischen habe ich mir einen Satz Nabendeckel auf ebay ersteigert, hoffentlich passen sie dann auch...

Grüezi, ich fahr in den Winterreifen auch 3.0 bar, wie bei den Sommerreifen. Ich hab irgendwo gelesen, dass man bei Winterreifen 0.2 bar mehr reintun soll. Wieso mehr Grip bei weniger Druck? Grössere Aufstandfläche? Aber: Grösserer Rollwiderstand, mehr Walkarbeit, stärkerer Abrieb, mehr Verbrauch? Ich habe bei den Sommerreifen (Brückenstein) den Druck von ursprünglich 2.7 bar erhöht, da die Schultern stärker als die Mitte abgelaufen sind.

Hallo, habe bei meinem Kleinen gestern neue Winterreifen montieren lassen müssen, da die ersten schon bei ca. 3 mm Profil waren (Dunlops), nach kaum 15'000 km! Bin mit den 145ern immer ca. 3.0 bar gefahren. Die Conti WinterContact TS 760 waren hier in der Schweiz als einzige noch sofort verfügbar, Herstelldatum (DOT-Nummer) 4804. Scheints hat Conti noch eine Auflage gefertigt... Nun, Traktion im Schnee ist jetzt wieder ausreichend vorhanden. Die empfindlichen Felgendeckel lasse ich jetzt weg, nachdem ich mir schon 3 Stück in kurzer Zeit zerkratzt oder zerbrochen habe (Stückpreis CHF 55.-) . Die original LM-Felgen sehen ja nicht so arg aus, und der CW-Wert wird wohl auch nicht so arg leiden. Nun suche ich noch Nabendeckel, um die unschönen "Löcher" in der Radmitte abzudecken.

ich hoffe, dass ich meinen 1.2 TDI noch mindestens 12 Jahre lang fahren kann... Dann wird es wohl hoffentlich neue sparsame und umweltfreundliche Fahrzeuge geben. Ich stelle es mir um etwa 2017 so vor: 1. Zero Emission (H2 Hybrid/Brennstoffzelle?) 2. Verbrauch unter 2L Benzin (entsprechend) 3. Einzelradantrieb über Elektro-Nabenmotoren mit Rekuperationsbremse 4. 4 Plätze 5. Leergewicht um 500 kg 6. mindestens 95 % rezyklierbar 7. zu mindestens 80 % aus rezykliertem Material gebaut 8. praktisch lautlos (ausser Rollgeräusch) 9. Eigene Solartankstelle ... Personenwagen mit mehr als 1000 kg Leergewicht und mehr als 5 Litern Benzin/100 km Verbrauch (entsprechend) wären so massiv besteuert, dass sie praktisch von den Strassen verschwunden wären... Meinen A2 1.2 TDI würde ich als echte Rarität natürlich behalten, und nur noch bei schönem Wetter bewegen...