blacky1.2

---> Das wäre dann so etwas wie eine "interne Dampfmaschine". Gibt's dann eine Dampffahne aus dem Auspuff (v.a. im Winter )? Die Firma Sulzer hat früher bei Ihren Grossdieseln für Schiffe (Bohrung um 1 m, Hub um 2 m, 4000 PS pro Zylinder...) auch Versuche mit einem Gemisch von Wasser und gemahlener Kohle gemacht, wobei die Abgaswerte sehr gut waren (2-Takter)! (ich hab da in den späten 70ern einmal kurz als Praktikant gearbeitet...) Das Wasser im Gemisch beeinflusst ganz sicher die Verbrennung. Dann müssen nur noch die Einspritzpumpen das Gemisch vertragen. Das Wasser könnte aber auch separat eingespritzt werden (das gab es doch auch schon bei Benzinmotoren?) Traumhaft wäre es, den Wasseranteil allmählich auf 100% zu steigern Gruss blacky1.2

@kane326 Hallo Querdenker! Musst wieder cool 8) deinen Senf :) dazugeben! Pass auf, sonst wird zurückgeschossen (In Deckung gehend:D) Schwarzer Rauch ist auch Dreck! Und wenn ich meinem kleinen 1.2er das gelegentliche Rauchen abgewöhnen will (er hat eh schon einen langen 5ten), dann ist das doch nicht verwerflich. Sogar ohne steuerliche Förderung hier in der Schweiz. In D kann tut es sich ja sogar rechnen mit der Steuerersparnis... Grüss dich blacky1.2

Hallo Dieselfahrer, nachdem viele noch auf den bestellten GAT-Eurofilter warten, unter anderem auch ich:III:, würde ich gerne einmal wissen, wieviele von Euch schon einen Nachrüst-DPF eingebaut haben und welchen (falls nicht der von GAT). Also bitte hier posten: Ich habe einen Filter, eingebaut seit ... ! 1. ....

Habt Ihr gewusst, dass (beim 1.2er) das elektronische Gaspedal das "Gas" wegnimmt, auch ohne dass man das Pedal verstellt, wenn man gleichzeitig auf die Bremse tritt (geht nur mit dem anderen Fuss...). Beim loslassen der Bremse beschleunigt der Motor wieder... Mit einem Ziegelstein auf dem Gaspedal hätte man so eine Art Tempomat (bitte nicht versuchen!), beim Bremsen geht das "Gas" zurück, beim Bremse los lassen kommt das "Gas" wieder... Man kann also nicht gleichzeitig Gasgeben und Bremsen. Umgekehrt geht's: Man kann Gas geben, wenn man schon zuerst auf der Bremse steht. Ist sowohl im Eco- wie im "Normalmodus" so. Ist das jemandem auch schon aufgefallen? geht das bei den geschalteten auch? Blacky1.2

Bevor der Turbolader als Ursache in frage kommt, musst du einmal alle die dünnen Unterdruck-Röhrchen und die Gummi-Anschlüsse und Schläuche zu den Steuerventilen überprüfen. Ich hatte einen von einem lieben Tierchen (Marder...) zerkauten Gummischlauch gefunden, nachdem die gleichen symptome wie bei Dir aufgetreten sind. Viel Spass beim suchen Markus

Das Messverfahren bestimmt, dass die Motoröltemperatur mindestens 80°C sein muss (also keine Volldrehzahl beim kalten Motor...), siehe meinen Link weiter oben. Die Leerlauf- und Abregeldrehzahl muss dem Toleranzbereich des Herstellers (ist im Dokument eingetragen) entsprechen. (s. 1. Messung) Alle zusätzlichen Verbraucher (Klima, Lichter, Radio ...) sind abgeschaltet. Während rund 5 Sekunden wird aus dem Leerlauf Vollgas gegeben, bis der Motor abgeregelt wird. Wie man in einer Messreihe sieht, wird am Anfang etwas mehr Russ (Trübung) entwickelt. Von den weiteren 5 Messungen wird der Mittelwert der letzten drei als Messwert eingetragen. Beim 1.2 TDI sollte auch der ECO-Modus wohl ausgeschaltet sein ... Tricks gibt es wohl keine speziellen - es könnte aber sein, dass die "Premium"-Diesel etwas weniger russen. Eventuelle "illegal" gechipte Fahrzeuge sollten wohl in den Ursprungszustand zurückversetzt werden, wenn man keine (schwarzen) Wunder erleben will. Grüsse Markus

Hallo Popo, leider sind die Reifen in dieser Grösse nur für dieses Modell "erfunden" worden und dementsprechend selten. Bei Reifendirekt.de (Delticom) hast Du es schon versucht? Hier lässt sich der Gummi noch bestellen. Sonst versuchst es am besten bei Audi oder bei Bridgestone direkt. Ich fahre übrigens aus ähnlichem Grund (Reifen waren schwierig zu bekommen) zurzeit die Grösse 165/70 R14. Hier in der Schweiz sind die Reifen 145/80 nicht in den Fahrzeugpapieren eingetragen, nach Schweizer Strassenverkehrsämtern ist der umfanggleiche Reifen auf der 4.5 Zoll Felge zulässig, wenn er nirgends im Radhaus streift (tut er nicht). In D musst du den 145er nehmen wegen 3L-Status, oder eventuell versuchen, ob du die gängige Grösse 165/70 irgendwo eingetragen kriegst. Die 165er waren zudem billiger und halten länger (mehr Profil), was eigentlich der Hauptgrund für mich war, zu wechseln. Mit Mehrverbrauch ca. 0.3 L/100 km gegenüber dem Sparreifen liegt er auf der Höhe von Winterreifen (von welchen es immerhin 3 verschiedene Fabrikate gibt). Notfalls kann man auch im Sommer mit WR fahren... Gruss Markus Edit: Bei eBay sind momentan Reifen zu haben (Fixpreis, knapp über 50 €/St.), kuck mal über die Reifensuche http://reifen.ebay.de/auswahl/

Hier sind die Trübungskoeffizientwerte von meinem 1.2 TDI EZ 10/2002 (ANY-Motor, 61 PS) 24.10.2002 neu 179 km: 0.67 20.01.2005 27'731 km: 0.67 15.02.2007 73'235 km: 0.69 "Bandbreite" meint wohl den Unterschied zwischen den drei nacheinanderfolgenden massgebenden Messungen (Nr. 3, 4, 5). Er betrug bei der letzten Offiziellen Messung 0.81 - 0.62 = 0.19 (wird hier in CH nicht ins Abgas-Wartungsdokument eingetragen). Die Leerlaufdrehzahl betrug bei der letzten AU 830, die Abregeldrehzahl 4690/min. Öltemperatur 81° C. Zum Messverfahren siehe http://www.diekoesters.de/jo/au.htm. Gemäss geltendem Gesetz wird bei Dieselfahrzeugen nur der Trübungswert als Summenparameter gemessen. Es werden weder Partikelzahl noch Stickoxide oder sonstwas bestimmt. Ich bin gespannt, wie die Werte nach dem geplanten DPF-Einbau aussehen werden (sofern der Ende März bestellte Filter endlich eintrifft...) Eigentlich sollte der Trübungswert doch kleiner werden. Markus

Hallo aus der Schweiz! Ich habe es sehr genossen, die ganzen 2,5 Tage! Danke an Marc und Co. für die Organisation des Jahrestreffens. Bin am Sonntag noch ganz gemütlich auf Nebenstrassen über Bregenz nach Hause gefahren (60 km/h Begrenzung auf fast der ganzen Strecke zwischen Weiler im Allg. und Bregenz (A) wegen teilweise schlechtem Strassenzustand... Es war toll, so viele A2 Freunde zu treffen. Ich hoffe, dass wir uns einmal wieder sehen! Mike und dem ganzen neuen Vorstand wünsche ich viel Glück beim Lenken des Vereinsschiffchens... Markus

Du Glücklicher! 55'000 km mit einem Satz Bremsen vorne! Ich hatte mit 75'000 km bereits zum 2ten Mal neue Bremsscheiben und Klötze montieren lassen müssen bei meinem 1.2 TDI. Vielleicht liegt es daran, dass die Bremsen zwecks Gewichtsersparnis etwas knapp dimensioniert sind - vielleicht auch daran, dass die Schweiz etwas hügeliger ist... Hat bei Deinem die Verschleissanzeige funktioniert? Bei mir war mit 37'000 km Metall auf Metall, ohne dass eine Warnleuchte aufgeleuchtet hätte. Die Bremsen hinten sind noch die ersten /85'000 km. Die Handbremse zieht jedoch kaum, ausser man macht die "selbsttätigen" Nachstellkeile wieder einmal etwas gängig, dann gehts für eine kleine Weile. Gruss, Markus

Auch ich hatte eine laute Fahrertür. Gemäss Augenschein nach Abnehmen der Türverkleidung ist die besagte Kunststoffrolle abgeschliffen gewesen. Ich habe die ganze Klapperatur grosszügig mit "Antiseize"-Paste eingestrichen, und seither ist wieder Ruhe. Wahrscheinlich dreht die Rolle nun nicht mehr, sondern gleitet nur noch... Blacky

Hallo, die originalen Leichträder sind aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung geschmiedet und "sauteuer"! Am günstigsten waren sie, wenn man sie bei der Bestellung des Wagens als zweiten Rädersatz geordert hatte (kleiner Aufpreis). Ich hatte mit etwas Glück ein Set der baugleichen Lupo 3L-Felgen 4.5Jx14 bei e-Bay ersteigern können (Einpresstiefe ET38 beachten!), allerdings sind die darauf montierten 155/65er Reifen auf dem A2 nicht zulässig. Für den Winter gibt es anscheinend aber auch Stahlfelgen mit 4 Löchern. Alle anderen A2 ausser der 1.2 TDI haben 15 Zoll-Räder mit 5 Löchern. Die schmalen Reifen 145/80 lassen sich ansonsten sehr leicht de- und remontieren (ich hab es dank langjähriger Motorradreifenwechselerfahrung auch ohne Maschine geschafft), allerdings müssen die Räder danach eh neu gewuchtet werden, so dass man nicht um den Besuch beim Reifenhändler oder seinem "Freundlichen" herum kommt. Blacky

Ich fahr meinen schwarzen 1.2er seit zwei Jahren ohne Radkappen, da diese viel zu schnell verkratzen, und die "Ventilöffnungsabdeckungen" habe ich auch schon zweimal verloren. Der Stückpreis von Schweizer Franken 55,00 schreckt mich auch vor einem Neukauf ab! Als Nabendeckel hatte ich bei e-bay einmal 4 Stück aus Vollalu ersteigert, diese mussten aber, da zu gross, noch ca. 0.5 mm im Durchmesser abgeschmirgelt werden. Danach habe ich sie zum Korrosionsschutz rot lackiert (war gerade noch ein Rest Reparaturspray vom frühren Golf da...). Na, an anderer Stelle sieht ihr diese roiten Deckel mit hohem Wiedererkennungswert im Forum... Die inzwischen etwas korrodierten 17 mm-Schrauben sind heute mit chromglänzenden Metallkäppchen abgedeckt worden (entdeckt bei conrad, 20 Stück für ca. 20 Fränkli). Habe lange nach so etwas gesucht, wollte keine dunkelgrauen Plastikkappen. Sehen sehr gut aus.

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Hallo, der A2 1.2TDI EZ 10/2002 ist mein "Erstwagen". "Zweitwagen" ist eine Harley Davidson FLHTCU (Electra Glide Ultra Classic Jg. 1990). Machen beide Spass!

Nach dem Räderwechsel (ich besitze 2 Sätze der teuren Schmiedeleichträder...) hab ich die abgefahrenen Contis schon jetzt mit neuen Winterreifen ersetzen lassen. Die Geschwindigkeitsklasse Q (bis 160 km/h) ist hier in der Schweiz ja kein Problem (bin ich überhaupt schon einmal so schnell gefahren?), da maximal 120 km/h erlaubt sind. Der Bridgestone Blizzak LM 18 war etwas günstiger und ab Lager sofort zu haben (Produktionsdatum KW 17/06). Auffällig ist das im Gegensatz zum Conti laufrichtungsgebundene Profil (wie beim Dunlop). Bin gespannt, wie lange die halten werden. Im allgemeinen bin ich von der Kurzlebigkeit der Bridgestone-Sommerreifen** (einmal nur 17'000 km) enttäuscht gewesen. Die zwei Sätze Conti-Winterreifen, welche ich bisher verbrauchte, hielten jeweils auch etwa 20'000 km bis zum empfohlenen Minimum von 3-4 mm. ** Aus diesem Grund habe ich jetzt 165/70er von Semperit aufziehen lassen, waren auch noch günstiger.

Habe soeben die Türscharniere geprüft, und siehe da, auch mein schwarzer 1.2 TDI hat die Risse (BJ 2002, 80'000 km). Fahrerseite schon stattliche 15 mm. Beifahrerseite etwa 6 mm lang.

Leider ist da ein Rechenfehler drin. Du musst die Flankenhöhe x 2 nehmen. Hier gibt es einen Rechner.http://www.golfgti.de/service/reifen.html. Der ergibt bei Deiner Bereifung 185.8 cm Umfang. Der effektive Umfang kann aber durch Design- und Fertigungstoleranzen, Abrieb, Luftdruck und Geschwindigkeit (Zentrifugalkraft) bis einige Prozent daneben liegen. Bei höheren Geschwindigkeiten kommt auch noch Schlupf dazu... Dann dürfte die Oberflächenbeschaffenheit der Fahrbahn auch noch eine Rolle spielen. Fazit: Den genauen Umfang kennt man nie...

Hier noch ein paar Bilder. Der Reifen ist ein Semperit comfort-life und war ziemlich günstig bei Delticom/ReifenDirekt. Der Fahrkomfort ist in Ordnung (ich habe zurzeit 2.8 bar drin), die Seitenhaltung ist besser, nachdem die Trennschicht nun abgefahren ist. Die Lenkung fühlt sich etwas "teigiger" an (Profilblöcke sind noch hoch...). Alles in allem nicht aufregend.

Ich finde auch, dass die Schmiederäder auch ohne die (empfindlichen) Radkappen annehmbar aussehen, und fahre schon seit zwei Jahren so herum. Ausserdem: Gewichtsersparnis . Übrigens, mein kleiner Schwarzer hat feuerrote Radnabenkappen --> Erkennungszeichen! Seit neuestem habe ich auf 165/70 R14 umbereift (Sommerpneus, Semperit), nachdem die Contis nun auf 2-3 mm abgefahren waren. Da ich noch keinen ganzen Tank leergefahren habe, kann ich noch nichts über den Durchschnittsverbrauch sagen. Gemäss FIS-Anzeige scheint der Verbrauch etwas zuzunehmen (höherer Rollwiderstand). Später mehr dazu.

Leidensgenosse! Bei meinem "Blacky" hat das Getriebe nur 67'000 km gehalten bis zum bitteren Ende: Diagnose: totaler Zahnausfall und gemahlene Lagerkugeln... Gemäss Auflistung in der Reparaturrechnung wurde Gangsteller wahrscheinlich nicht gewechselt. Kupplung wurde jedoch gemacht, auf Empfehlung, obwohl bis dahin keinerlei Probleme aufgetreten waren (m.E. unnötig). Habe 50% Kulanz auf Ersatzteilpreis bekommen (nur Teile, nicht Arbeit, da keine Garantie mehr).

Ich grüsse A2-Fahrer , wenn möglich - besonders, wenn sie auch wie ich eine "Sparkugel" 1.2 TDI fahren (schau auf die Räder...) Übrigens, ich hatte mich doch vor einiger Zeit da in irgend ein Kaff verfahren, musste umdrehen und wieder zurück fahren. Zuvor machte ich noch eine kleine Pause, um mir die Beine zu vertreten. Da fuhr doch hier im "Niemandsland" ein Auto auf den Parkplatz neben mir - der perfekte Zwilling zu meinem "Blacky"! Darin sass ein pensioniertes Ehepaar - es entspann sich ein kurzes, angeregtes, interessantes Gespräch über das Auto, von dem sie auch restlos begeistert waren... Leider habe ich die Adresse nicht verlangt.

Hallo pirx ich wünsche dir nicht die gleiche Erfahrung wie ich sie hatte... Schlussendlich hat mich das neue Getriebe, trotz 50% Kulanz auf den Teilen, über 2000 Schweizerfranken (ca. €1400) gekostet, da (m.E. ohne Not) auch noch die Kupplung erneuert wurde. Vielleicht zur "Entwarnung" oder im schlimmsten Fall zur Bestätigung des Schreckens: An der Ölablassschraube des Getriebes hat es einen Magnetstift. Wenn man die mal herausdreht und es hat Späne und Splitter daran (und nicht nur ganz wenig graue Ablagerung), dann sieht's übel aus... Muss man halt dann auch neues Getriebeöl auffüllen (falls sonst noch alles o.k. ist). Übrigens, in der 3. Stufe bei Schiebebetrieb hör ich manchmal schon wieder ein leichtes Geräusch... Gruss aus der CH

Nebst GAT hat REMUS in Österreich noch einen für die A2-Typen im Programm, allerdings wird dieser nicht in D und NL angeboten (Grund unbekannt) http://www.remus.at/RFK/

Ich komme auf das schon länger erwähnte kleine Blendchen über dem Rückspiegel zurück. Also mein 1.2 TDI von 10/2002 hat die definitiv nicht! Gab es da verschiedene Ausstattungen, mal mit und mal ohne?