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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Manchmal - insbesondere, wenn man sich besonders ärgert - ist es vorteilhaft, mal abzuschalten um sich später, vielleicht mit anderen Gedanken dem Problem / Ärgernis nochmal zu nähern. Das gilt beispielsweise ebenso bei kniffligen Aufgaben 'in die man sich festgebissen hat'. Abschalten, Pause machen... dann fallen einem eventuell völlig andere Dinge ein, an die man vorher in der Verbissenheit gar nicht dachte und schon wird's. Bei der Bundeswehr gab / gibt es übrigens die Vorschrift, sich erst nach Ablauf von 24 Stunden (schriftlich) beschweren zu dürfen.
  2. Leg die Sache für heute beiseite - und überlege morgen noch einmal . und lies in Deinem, schon erwähnten Beitrag #13, nochmal... Zitat: "Durch den Ersatz des Verbrennungsmotors durch einen Elektromotor erlischt die Betriebserlaubnis eines Fahrzeuges“, erklärt Rechtsanwalt Kohlschmidt. Bei der Zulassung nach dem Umbau handle es sich zweifelsfrei um eine Erstzulassung, welche Anspruch auf die Steuerbefreiung gewähre. Damit ergibt sich nach meiner Lesart, dass nach dem Elektro-Umbau eine 'Erstzulassung' (als Elektrofahrzeug) stattfindet, weil mit dem Elektro-Umbau Deine bis dahin gültige Betriebserlaubnis (mit Verbrennungsmotor) erloschen ist. Diese 'neue Erstzulassung' aufgrund des Elektro-Umbaus kann sich nur auf die Neuzulassung als Elektrofahrzeug mit dessen Datum beziehen!
  3. Zitat (Begründung, Absatz 2): "Dies bedeutet, dass ohne eine Änderung der Zulassung durch die zuständige Zulassungsbehörde kein geänderter Steuerbescheid ergehen kann, ..." Deine 'zuständige Zulassungsbehörde' wollte bisher nicht!? Dann verweise ich mal auf Deinen Beitrag #13. Ich würde, bevor ich an Klage denke, vielleicht mal den RA Kohlschmidt / seine Kanzlei kontaktieren. Falls Du eine passende Rechtsschutzversicherung hast, sollte das dass geringste Problem sein; anderenfalls könntest Du zunächst Fragen, was eine Beratung usw. kosten, ob er Dir Tipps geben könnte etc. Kopf hoch!
  4. Der cw-Wert des A2, 3 l lag bei .... 0,252 !? Und einen Vergleich zwischen Golf Blue Motion ... und A2 hatten wir hier .
  5. Na ja, wenn Du sie nicht in der Bucht anbieten willst, gibt es da noch einen sogenannten 'Marketplace' bei einem internationalen Versandhaus. Oder schau mal in Uhren-Foren vorbei.
  6. Na ja, ohne FIS wären Zwischenvergleiche nicht möglich gewesen .
  7. Ungeachtet Eurer richtigen Kritik an der 'Präzision der Messung durch Nachtanken', ging es hier mehr um den Vergleich (als den absoluten Verbrauch), denn beide Fahrzeuge sind die gleiche Teststrecke zeitgleich mit gleichen Geschwindigkeiten usw. gefahren worden; allerdings von unterschiedlichen Fahrern. Was jedoch den absoluten Verbrauch angeht, sei angemerkt, dass ja offensichtlich in den Niederlanden gefahren wurde; und dort auf Autobahnen max. 130 km/h erlaubt sind, was erfahrungsgemäß einen eher niedrigeren Spritverbrauch bedeutet - und das Ergebnis damit fragwürdiger erscheinen lässt. Ein Ausflug zu Spritmonitor.de liefert für die A2 Benziner mit 75 PS bei 280 Einträgen einen Durchschnittsverbrauch von 6,36 l / 100 km; max. 8,70 l und min. 4,52 l. Die Frage ist, wie ehrlich die Daten sind. Da ich den Diesel fahre, kann ich nur leider zu den tatsächlichen Verbrauchswerten eines Benziners nichts sagen, sonst würde ich bei 'AutoMobil' zumindest mal nachfragen...
  8. Bei "Auto Mobil" (VOX) gab es soeben einen Spritverbrauchsvergleich zwischen einem A2, 1,4 l Benziner, 75 PS, Baujahr 2003 und einem Golf TSI Blue Motion, 3 Zylinder, 115 PS, Baujahr 2015. Die Werkangaben sollen gelautet haben | lauten: A2 = 5,9 l / 100 km | Golf = 4,3 l / 100 km. Laut Bordcomputer hätte der A2 auf der Testfahrt mit 6,2 l, gegenüber dem Golf mit 6,6 l, die Nase vorn gehabt. Nun wird's fraglich, weil die BC-Abweichungen eigentlich zu groß sind: Bei angeblich knapp 129 gefahrenen Kilometern wurden laut Tankquittungen 1x 9,15 l (Golf) und 1x 10,13 l (A2) getankt. Was für den Golf tatsächlich 7,09 l und den A2 dann 7,85 l auf 100 km bedeuten würde. Was jedoch erschreckend ist: wenn die Werkangabe für den A2 bei 5,9 l / 100 km lag und für den Golf bei 4,3 l / 100 km liegt, dann belügen uns Kunden die heutigen Werksangaben noch gnadenloser! Ich weiß, dass die Testzyklen nicht den Alltag / die Praxis abbilden - deshalb müssen wir über 'Neue Fahrzyklen', Testkonditionen usw. nicht diskutieren -, aber offensichtlich werden auch hier Neuerungen, die eigentlich Verbesserungen darstellen sollten, zum Nachteil des Kunden und zum Schönrechnen neuer Technik verwendet. Oder zum Schlechtrechnen 'alter' Technik. Immerhin liegt - Lobbyisten und dem technischen Fortschritt sei Dank - der tatsächliche Verbrauchswert beim Golf um ca. 65% über der Werksangabe; beim A2 bei 'nur knapp' 35%. Und da beide Fahrzeuge die Teststrecke gleichzeitig und in Kolonne befuhren, sind die Werte für die Fahrzeuge vergleichbar. Fazit: Selbst wenn der A2 tatsächlich die im Beitrag genannten 0,7 l mehr als der Golf verbraucht hat, ist das für seine, bald 15 Jahre alte Technik, auch im Vergleich, ein sehr guter Wert - und die Werksangaben von damals waren verlässlicher.
  9. Ich finde die Diskussionen hier recht interessant - und fühle mich ein wenig an meine Bastlerzeiten zurückversetzt. Damals ging es mehr um andere Optimierungen wie eine 12 V - Anlage (statt 6 V), funktionierende Beleuchtung, Blinker, heizbare Heckscheibe, Transistorzündung, Ersatz des Verteilerfingers usw. . Ich meine allerdings, dass das Thema Aerodynamic eher nicht mit pauschalen Aussagen, wie LeMans-Fahrzeuge haben ein glatten Unterboden, also muss glatter Unterboden immer gut sein, zu lösen ist. Hier könnten Theorie und Praxis differieren - zumindest, wenn man Aerodynamic als 'Gesamtpaket' für ein Fahrzeug mit all seinen Komponenten, (Teil-) Optimierungen usw. betrachtet. Darüber hinaus müssen die Aerodynamic-Pakete gerade im Rennsport auch, bezogen auf das jeweilige Fahrzeug, einige Dinge leisten, wie eben eine Balance zwischen Auf- und Abtrieb usw. Angesichts der nötigen Gesamtbetrachtung würde ich im Zweifelsfall eher einem Windkanal vertrauen als eigenen Verbrauchsmessungen. Dass es losgelöst von der Unterbodenthematik sicherlich andere gewinnbringende aerodynamische Optimierungen gibt - die sich evtl. auch (ohne Windkanal) rechnen -, will ich dabei ausdrücklich nicht in Frage stellen.
  10. Die "3" vor dem Komma ist auch ohne zusätzliche Maßnahmen erreichbar; genau 3,931 l / 100 km - zumindest mit meinem Fahrstil. Aber 'nur' in Österreich, allerdings mit der jeweils max. erlaubten Geschwindigkeit; A10: Salzburg - fast bis Villach, durchs Drau-Tal ins italienische Südtirol, dort einige Kilometer und wieder zurück. Im allgemeinen Durchschnitt sind es bei mir allerdings 5,031 l / 100 km auf über 100.000 km insgesamt; max. 7,767 l / 100km auf der BAB.
  11. Nein, Dein A2 fährt auch ohne . Und 80 € sollte Dir der Spaß doch ggf. Wert sein, oder?
  12. Joachim_A2

    Akkus

    ... da lernt man der Energieinhalt von Erdöl / Benzin / Diesel erst einmal zu schätzen.
  13. Das mit antizyklisch wird evtl. nicht funktionieren. Ich würde warten, bis die Weihnachtsbeleuchtungen wieder in den Verkaufsregalen liegen und hoffen, in einem Baumarkt unter den 'Ersatzteilen' die richtige zu finden. (Gleiches könnte auch für die Elektro-Versender gelten; ansonsten fallen mir noch Völkner, Reichelt, ELV, ... ein.)
  14. Sorry @Herr_Tichy, Du kannst ja bzgl. Plastikmüll gern diesen Artikel korrigieren. Ich bin gespannt. Da wir uns aber nun sehr weit vom eigentlichen Thema dieses Threads verabschiedet haben, klinke ich mich hier mal temporär, aber mitlesend, aus .
  15. Ich würde vermuten, dass Reglementierungen - egal wo - nicht (oder in geringerem Umfang) nötig wären, wenn jenseits von Meinungsunterschieden, eine gemeinsame Vernunft herrschen würde. Da das aber, diesseits und vielleicht auch jenseits von Egoismen, nicht so ist und wahrscheinlich auch nie so sein wird / nie so sein kann... Ich erinnere mich da beispielsweise daran, dass erst Reglementierungen die Automobilindustrie zu gewissen Maßnahmen überreden konnten, etwa den Katalysator, u.a.m. Und ich erinnere mich daran, dass Lockerungen von Reglementierungen (hier: CARB-Gesetze) beispielsweise zum Aussterben des EV1 in den USA führten. (Einen Link zu einem sehr aussagekräftigen Film sollte es hier im Forum irgendwo geben (die Suche nach "EV1" lieferte nichts; "Who Killed the Electric Car" lieferte zu viele, um jetzt nachzusehen )).
  16. Dass Du Dich melden musstest, war mir klar . Es ist, wenn ich es richtig sehe, übrigens mein erster Post in diesem Thread - also soviel zu "Trotzreaktion". Aber es geht nicht um belehren, sondern es geht mehr darum, hier und da mal einen Gegenpol zur Mainstream-Meinung zu setzen und an andere, eigentlich wichtigere Aspekte zu denken bzw. zu erinnern; anderenfalls könnten Leser auf die Idee kommen, solche von mir (und anderen) genannten Aspekte gäbe es gar nicht mehr. Ich zumindest - vielleicht bin ich in einer falschen Zeit aufgewachsen, war froh, als sich eine ökologische Partei gründete, Jimmy Carter "Global 2000 - Der Bericht an den Präsidenten" in den 1970/1980er in Auftrag gab und über "Grenzen des Wachstums" diskutiert wurde. Themen die meiner Meinung nach an Brisanz zugenommen haben - und (über-) proportional mit dieser steigenden Brisanz gesellschaftlich ignoriert werden. Darüber gestatte ich mir - auch in einem Automobilforum - kritisch nachzudenken! In diesem Sinne.
  17. Glücklicherweise ist das Niveau in anderen Thread dieses Forums deutlich höher. Ich weiß natürlich, dass allein das Fahren eines 'vernünftigen' Autos - wie dem A2 - noch lange nicht bedeutet, dass 'vernünftig' gefahren wird. Und ja, schneller fahren ist manchmal notwendig oder gar 'schön' (liegt wohl in unseren Genen, über die Vernunft walten zu lassen, auch heutzutage noch immer schwierig, manchmal unmöglich, ist). Dennoch, wenn wir außer der Entlastung unseres Portemonnaies auch Umweltgesichtspunkte für das Fahren eines A2 einbeziehen, müssen wir auch zur Kenntnis nehmen, dass eine Geschwindigkeitsobergrenze insgesamt hilfreich und nützlich wäre. Eine Obergrenze, die einen Kompromiss aus Umweltgesichtspunkten, Verkehrssicherheit, Ressourcenverbrauch und einer, in einer bestimmten Zeit zurücklegbarer, Distanz darstellt. Anderenfalls, dürfen wir uns zumindest nicht darüber aufregen, dass die Automobilindustrie nach wie vor auf PS, SUVs etc. setzt, die - im Grunde genommen - einen unverhältnismäßig und unnötig hohen Anteil unserer endlichen Ressourcen zur Fortbewegung von A nach B verbrauchen - die eigentlich uns allen (Menschen auf diesem Planeten) gehören und die wir im Ergebnis alle bezahlen (inkl. der unnötigen Anteile); je knapper die Ressource(n), je teurer. Eines von vielen Stichworten: Fracking. Auf die Tatsache sehr entspannten Fahrens bei Tempolimits in anderen Ländern hinzuweisen, weil die Anzahl der Drängler deutlich geringer ist, der Verkehr gleichmäßiger fließt, ..., spare ich mir aus bekannten Gründen.
  18. Meiner Kenntnis nach sind's LEDs.
  19. Die Einstellung ist auch gut! Schließlich wird der Händler / dessen Versicherung irgendwie sein / ihr Geld wiedersehen wollen, oder? Sei es durch höhere Preise / Versicherungsprämien... und im Ergebnis zahlen wir alle. Danke.
  20. Interessant finde ich diese Einstellung... Hinweis: Kaputter als kaputt geht schon auch noch und könnte sich negativ auf die Reparaturkosten auswirken!
  21. Sicherheitstechnisch wäre ein 'Schließen bei Öldruck' sinnvoller; dann gäbe es nämlich auch eine - zwar falsche - Warnung, wenn Kabel / Kontakt 'kaputt' wären.
  22. Nach deutlich über einem halben Jahr, wäre eine Rückmeldung bzgl. Erledigung der Parallelbaustelle interessant, @Sputnik11. Danke.
  23. :confused:.
  24. ... aber dennoch aufpassen: "Nieten in Nadelstreifen" oder ISBN 3-426-26604-0 . Aber nach meiner derzeitigen Einschätzung sind die Nieten nicht nur in Nadelstreifen sehr weit verbreitet . Insofern: keine Sorge.
  25. Ja, sehe ich so wie @Mankmil. Der springende Punkt ist... Also benötigst Du eine 'erstmalige Zulassung als Elektrofahrzeug'.
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