Joachim_A2
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Wasserstoff vor dem Durchbruch. (PS @cer: auch nach längerem Überlegen kann ich Deinem Post #2855 mit Bezug auf meinen #2850 nicht folgen. Ist aber auch egal. BTT.)
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Wenn Peltier-Elemente nicht so uneffektiv wären, könnte man damit kühlen und heizen .
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Grundsätzlich ja! Weil wir auch hier einen Sinneswandel benötigen; wobei diskutieren nicht nötig ist, aber beachten richtig wäre.
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[OT] Das kann ich voll und ganz verstehen. Aber sollten wir, wenn wir schon 'Neues denken' - oder es zumindest versuchen -, nicht auch den Versuch wagen, von 'modischem' etwas Abstand zu nehmen? Also die Fahrzeuge als Transportmittel von A nach B betrachten? Die ggf. darauf ausgelegt sind 15, 20 oder mehr Jahre nutzbar zu sein und in dieser Zeit lediglich 'Verschleißteile' verbrauchen? Sonst wird passieren, was in unseren Wirtschaftssystemen noch immer passiert: Wir versuchen einen Aspekt zu lösen, missachten aber andere Aspekte. Wir wollen also emissionsfrei fahren, missachten aber Emissionen bei den immer neuen Produktionen (z.B. vorzeitige Ablösung alter Produkte (wie bei der Abwrackprämie gesehen)) oder den Ressourcenverbrauch oder ... [/OT]
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Preise sind doch nachzulesen. Oder wolltest Du die Akkus allein? Wenn ich einen Motorradführerschein hätte, die OÖ-Tour würde ich sofort buchen.
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[1.4 TDI] Bluemotion oder wie könnte man in Richtung 3L "basteln"
Joachim_A2 antwortete auf A2 speedster's Thema in Technik
Dem im Alltagsbetrieb nicht messbaren Effekt und der Schlussfolgerung zur Kosten-Nutzen-Bilanz stimme ich voll zu. Allerdings vermute ich auch, dass die besonderen Anforderungen des Rennsports (und / bei den dort verwendeten) Radlagern Effekte durch Beschichtungen durchaus im Rahmen des Möglichen liegen. Denkbar wäre die Oberflächenbeschaffenheit durch Beschichtung so zu verändern, dass Schmiermittel geringere 'Bremswirkungen' o.ä. aufweisen. -
Kennzeichenbeleuchtung durch LED (StVO) ersetzen - Reparaturanleitung
Joachim_A2 antwortete auf Audi 80 CC's Thema in Technik
... bei der Helligkeit, die ja fast schon blendet, hätte der Hersteller wohl auch leicht 1W-LEDs (oder weniger) verbauen können. -
Daran kannst Du meine unendliche Freundlichkeit erkennen: Einerseits habe ich Dir die Möglichkeit gegeben mittels eines Klicks den kostenlosen Online-Text des c't - Artikels, auf den ich mich bezog, zu lesen (ohne lange Suchen zu müssen). Und andererseits zu erkennen, dass der Online-Text nur einen Bruchteil der jeweiligen Artikel aus macht. Diese, meine Freundlichkeit, werde ich auch weiterhin beibehalten - ob Du das nun 'unanständig' findest oder nicht . PS: Gibt es hier irgendwo einen 'Kindergarten - Smiley'? PS2: Danke @cer.
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Wo ist Dein Problem? Hätte ich die Artikel scannen sollen!? Alternativ hätte ich natürlich auch nur die Überschriften textlich aufzählen können. Wäre das besser gewesen!? Oder hattest Du gerade zu viel Zeit (zum Schreiben) - oder zu wenig, um die c't bei Interesse zu kaufen?
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Apropos Fernsteuerung. Wie sich die Automobilkonzerne, Zulieferer usw. unabhängig von der Frage der Antriebstechnik die Zukunft des Automobils vorstellen, kann man hier in drei Artikeln nachlesen. Und direkt im Anschluss eine kurze Ausführung zu "Vernetzte Autos und der Datenschutz". Vor dem Hintergrund der aktuellen und wohl auch in Zukunft stattfindenden Rückrufaktionen und dem offensichtlichen Qualitätsverständnis u.a.m. könnte einem allerdings schwindelig werden.
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Ja, natürlich - aus @schnarchis Link - ... "Wie die Zeitschrift dazu berichtete, plant Audi im Jahr 2017 einen elektrischen Geländewagen auf den Markt zu bringen. Statt per Kabel solle das Auto seinen Strombedarf über eine Induktionslösung beim Parken decken. Dazu benötigen Kunden spezielle Ladestationen mit entsprechender Ladetechnik im Boden." ... fangen wir mit einem Geländewagen an, einem Fahrzeug also, dass sicherlich nicht zur verbrauchsärmeren Kategorie gehört. Und selbstverständlich - schließlich muss ja der "Vorsprung durch Technik" irgendwie gerechtfertigt werden, braucht der Kunde, zur Standardlademöglichkeit, auch noch spezielle Ladestationen. Super Jungs! Oder war's ein Aprilscherz und zum Geländewagen, der auch im heimischen Wohnzimmer fahren könnte, gehört auch eine Fernsteuerung?
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[OT] Ich schreib es mal hier rein, weil wir hier darüber diskutierten... Dazu fallen mir nur die Mietpreise in Ballungszentren ein - und die, den Kosten gegenüber stehenden, Einkommen. In London - gut weit weg - kostet der Quadratmeter 50.000 €! Heute Abend greift VOX das Thema auf: Immobilienwahnsinn - Wird Wohnen zum Luxus?. [/OT]
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... und damit einer Reichweite von > 900 km - und angeblich noch 2014 verfügbar.
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Elektro und große Reichweite: z.B. Golf GTE (siehe aktuelle AMS vom 20.03.2014) - Artikel aus Zeitmangel nur grob überflogen .
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Am Besten nichts - solange es sich nicht herumgesprochen hat, dass auch Lärm krank macht, wird es bei den Lärmverschonten kaum fruchten. Auch eine Form von Egoismus.
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Das will ich sehr hoffen. Aber Du könntest bei 'anderen Verkehrsteilnehmern' auch an Fußgänger denken, die darauf angewiesen sein könnten, ein herannahendes Fahrzeug am Geräusch zu erkennen. StVO hin oder her - die evtl. diesbezüglich noch lernen muss . (Insofern habe ich mich dahingehend falsch ausgedrückt, als dass ich eigentlich statt 'hörbehindert' 'sehbehindert' meinte - sorry.)
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Vielleicht gibt es eine Ausnahme (für die Außengeräusche): je leiser unsere Automobile werden (sollten), je größer wird das Problem für Hörbehinderte; insbesondere, wenn gemischte Lautstärken vorkommen, also nicht alle Fahrzeuge gleich leise sind und die Lauteren die Leiseren 'fast' unhörbar machen.
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Jein - weil der Range-Extender eben nicht über die Reichweite des Elektroantriebs hinaus geht (und ich die Leistungen des i3-RangeExtenders nicht kenne). Ansonsten könnte ich Dir Recht geben, wenn die von mir gemeinte 'Modularität' vorhanden ist. Den von Dir genannten Grund für den / die eingeschränkten Range-Extender will ich nicht bestreiten. Nur bei der engen Verknüpfung von Automobilwirtschaft und Politik wäre da sicherlich was machbar, oder? (Stichwort: schärfere CO2-Grenzwerte ab 2020!?) Schließlich sollte es gelten, nicht nur Gewinne einzufahren, sondern auch umweltpolitische Ziele zu erreichen.
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Ein PS zu meinem Post #2802 hätte ich noch: Mal in Modulen gedacht ... Das Grundkonzept - also die Fahrzeugplattform - wäre bereits ein 'Elektrofahrzeug' mit all seinen nötigen und darauf ausgelegten Komponenten - ohne falsche Kompromisse eingehen zu müssen. Lediglich die 'Energiequelle(n)' würden sich noch von einem reinen Elektrofahrzeug unterscheiden. D.h. im Laufe der weiteren Entwicklungen, könnte evtl. die 'Motor-Generator-Kombination' (inkl. Tank) zu Gunsten weiterer Batterien modular verkleinert werden. Oder die heutige 'Motor-Generator-Kombination' könnte einer Brennstoffzelle weichen oder ... Im Ergebnis müsste bis zum 'reinen Elektrofahrzeug' an der Fahrzeugplattform nichts mehr geändert werden. Das sollte ein guter Preis- und Entwicklungsvorteil sein. Und wenn die Instrumententafel von einem OLED-Bildschirm gebildet würde, könnten sogar ganz flexibel Instrumente hinzugefügt oder entfern werden; gut hier steht vielleicht die Notwendigkeit alle Jahre Neues haben zu müssen etwas im Wege.
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Ich habe absichtlich meine "Motor-Generator-Kombination" nicht als RangeExtender bezeichnet. Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass diese Kombination eine, exakt und nur für diesen Zweck optimierte Entwicklung ist. Von daher weiß ich nicht, ob meine "Argumentation gewaltig hinkt".
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Bezug nehmend auf die Fahrleistungen eines A2, 1.4 TDI mit 55 kW (75 PS) möchte ich nochmals eine Idee in den Raum stellen, die nicht nur in naher Zukunft realisierbar wäre, sondern auch mit unseren heutigen Infrastrukturen bedienbar wäre - und, vielleicht, das Gute aus elektrischer Mobilität mit den Vorteilen der 'Sprit'-Mobilität verbindet. Freilich nur für einen Übergangszeitraum - aber wir wissen ja, Übergangszeiträume und Notlösungen haben oftmals eine sehr lange Lebensdauer. Elektrische Mobilität mittels Radnabenmotoren; min. 2, besser 4. Rekuperation, ABS, ESP, ASR usw. werden über die elektronische Steuerung der Radnabenmotoren vorgenommen. Zum Antrieb der Motoren dienen Batterien, die unter schlechtesten Bedingungen (z.B. -20°C, Heizung, Licht, ...), eine Reichweite von min. 30 - 50 km sicherstellen; gern auch mehr. Die Batterien sind von außen ladbar. Um die weitere Reichweite kümmert sich beispielsweise eine Diesel-Generator-Kombination, die in etwa Gesamtfahrleistungsenergie bereitstellt. Theoretisch also obige 55 kW - in der Praxis dürfte hier weniger ausreichend sein, da kaum über längeren Zeitraum / über längere Fahrstrecke diese Energiemenge abgerufen wird. Das Besondere ist, dass Motor und Generator ohne Getriebe (vielleicht mit einer festen Übersetzung) aneinander gekoppelt sind - und der Motor immer nur in seinem optimalen Leistungskennfeld (= max. Umsetzung der 'Sprit'-Energie in kinetische Energie) betrieben wird. Die Energie dieser Kombination muss einerseits für die gewollte (A2-) Gesamtfahrleistung reichen zzgl. einer Wiederaufladung der Batterien im Fahrbetrieb. Gesteuert wird das Fahren per Batterie / Nachladen bzw. Fahren per Motor-Generator-Kombination von einer Elektronik, die ähnlich der Restkilometeranzeige unseres FIS den aktuellen Verbrauch auswertet und bei daraus ergebenden Minimalladezustand die Motor-Generator-Kombination startet und bei entsprechender Wiederaufladung diese stoppt. In Summe sollten sich folgende Vorteile ergeben: Fahrzeugreichweiten wie in der 'Sprit'-Ära, elektrische Mobilität in einer Übergangszeit (bis bessere Batterien zur Verfügung stehen / andere Energiequellen (Stichwort: Brennstoffzelle o.ä.)), im Nahverkehr größtenteils elektrische Mobilität usw. Durch die Einsparungen von Getriebe, Differenzial und anderer mechanischer Komponenten im Antriebsstrang einerseits und andererseits dem Betrieb des 'Sprit'-Motors mit 'nur einer Drehzahl' sollte die Gesamteffizienz des Fahrzeugs trotz zusätzlicher Komponenten wie Batterie, Elektromotoren, ... in Summe besser sein, als bei bisherigen Fahrzeugkonzepten. Auch preislich sollten sich solche Fahrzeugkonzepte (bei entsprechenden Stückzahlen) deutlich unterhalb der 'rein Elektrischen' einordnen. Ein solches Fahrzeugkonzept würde ich nicht nur gern mal Probe fahren, mich würden auch eine seriöse Kalkulation und Verbrauchsanalyse interessieren.
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... und vielleicht 'gleichmäßig' verteilt. Aber das dürfte ein grundsätzliches Problem sein: Den Schmutz mit geeigneten Mitteln nicht 'rein' arbeiten (und verteilen) sondern nach außen / oben raus holen. Wenn es lediglich um Flecken / Fleckenränder geht, sieht es sicherlich anders aus.
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Das glaube ich - probier's mal mit 'nem Trockeneisstrahlgerät . Scherz beiseite. Vielleicht gibt es Flecken, die mit 'Haushaltsmitteln' nicht oder kaum zu beseitigen sind.
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Reinigung mit Trockeneis soll helfen... (Siehe auch Auto-Mobil (VOX) vom letzten Sonntag.)
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Oder direkt oder indirekt auf Daten des ADAC!? Was die Rahmenbedingungen wie Versteuerung etc. angeht ... verweise ich mal auf mich:
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