Joachim_A2
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Na ja, den Übersichtlichkeitspreis wird Audi da nicht gewinnen. Aber auf Seite 14 meines o.g. 'Audi Serviceplans' wird unter Zusatzarbeiten, Keilrippenriemen ersetzen ausgeführt: "Bei Fahrzeugen mit Benzinmotor wird der Keilrippenriemen nur in Verbindung mit dem Zahnriemen ersetzt." Dafür finde ich die von Dir genannte Aussage nicht.
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Siehe Seite 16 im Audi Serviceplan (8.04 254.563.8S0.00): Alle 120.000 km ... Tätigkeiten: "Zahnriemen und Spannrolle für Nockenwellenantrieb ersetzen." Bemerkungen: "3- und 4-Zyl. TDI Motoren Pumpe Düse".
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Interessante Diskussion "Tesla gegen AMS: 258 zu 184 km".
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Es gibt aber Viele (Vertreter, Berater, heute hier und morgen da Arbeitende, etc.) die langstreckenfähige Fahrzeuge brauchen und dennoch in Ortschaften gern elektrisch fahren würden. Ich denke, diese Klientel - die oftmals Firmenfahrzeuge bewegen - sollte man nicht vergessen (insbesondere, wenn Hotels entsprechende Lademöglichkeiten bieten (würden)). Und es sind vielleicht diejenigen, die die Mehrkosten (wegen dem einen Prozent) am Ehesten am Wenigsten im Geldbeutel merken.
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... und der Golf GTE schafft die versprochenen 900 km mit 40 Litern - zumindest nach gestriger VOX - AutoMobil - Sendung. Um das 'wie' zu beantworten, wäre ich gern mitgefahren . PS: Vielleicht sollte man den Begeisterten mitteilen, dass dies mit einem über 10 Jahre alten Fahrzeug so im Prinzip auch schon ohne Elektro-Anteilen möglich war und ist; und das zum fast halben Neuwagenpreis.
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... wenn Du mit 'nem A2 vorfährst, geht der TÜV-Prüfer selbstverständlich davon aus, dass Heizung und Gebläse funktionieren!
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Übrigens gibt es hier auch einen Praxistest (07.2014) - leider noch mit 'Tücken der Technik'.
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Unfälle mit CFK Kunststoff sind krebserregend!
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Geplante Obsoleszenz. Die Markenhersteller sind darauf angewiesen, einen gewissen Umsatz zu erzielen. Die Discounter-Aktions-Birnen kommen heute von A, morgen von B, ... - und es gibt Ärger, wenn sich zu viele Kunden beschweren.
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Eine Anmerkung zu obigem Reichweitentest (Post #2870)... Die Fahrzeuge wurden mit 'neuen' Batterien getestet. Aber wie sieht es am Ende der 'Batterie-Garantie' aus? Nach 8 Jahren oder 160.000 km (VW E-Golf) kann die Batterie evtl. nur noch gut 70% ihrer Neukapazität (*) haben. D.h. die erzielbaren Reichweiten sinken im Laufe der Garantiezeit evtl. deutlich. Ein Effekt der bei Hybridfahrzeugen im Alltag wahrscheinlich kaum auffallen wird, da er einerseits schleichend stattfindet und andererseits kaum jemand die reinen Elektroreichweiten unter identischen Bedingungen in regelmäßigen Abständen überprüft. Wozu auch, schließlich ackert ggf. der 'normale' Antrieb etwas früher, länger, ...; was allenfalls zu einem höheren Spritverbrauch führt. Wer den Hinweisen zu seinem E-Bike- / Pedelec-Akku folgt, scheint gut daran zu tun, den Akku nicht unbedingt (100%) voll zu laden. Scheinbar ist das der Lebensdauer nicht zuträglich. So wird zur Lagerung empfohlen nur zu etwa 60% aufzuladen und erst nach Entladung auf ca. 20% wieder auf 60% zu laden (Bosch Bedienungsanleitung für 400 Wh-Akku). Schaut man sich an in welcher Zeit der Bosch-Akku auf etwa 80% geladen werden kann (2 h) und wie lange im Vergleich die Vollladung (100%) dauert (3,5 h), könnte auch das ein Hinweis sein, dass Vollladungen nicht das Gelbe vom Ei darstellen; Bosch. (In einigen Foren werden Aussagen zitiert die die Anzahl der Ladezyklen für den genannten E-Bike-/Pedelec-Akku sinngemäß mit: 500 Vollladezyklen oder 1.000 Teilladezyklen angeben.) Geht man von identischen Akkutypen auch bei Elektromobilen aus, sollte im Prinzip das Gleiche gelten. Doch sind Teilladungen von der Ladetechnik vorgesehen und in der Praxis überhaupt real? Denn die Reichweite würde sich dann ja (gegenüber der schon unrealen 100%-Angabe) gleich nochmals um 20% und mehr verkürzen!? Natürlich werden die Automobil-Hersteller bzgl. ihrer Batterie-Garantie auf Nummersicher gehen und 'Vollladungen' als Grundlage annehmen. Allerdings bedeutet das, dass der Kapazitätsverlust gegen Ende der Garantie schon näher an der 'Garantiegrenze', also 70%, liegen dürfte. Oder ist die in Automobilen eingesetzte Batterie-/Ladetechnik doch eine Andere? (*) Quelle: Bordbuch des e-Golf. PS: Stimmen die Aussagen in o.g. Quelle, können Gebrauchtwagenkäufer erkennen, wie es um die Restkapazität ihres Gebrauchtwagen-Akkus bei Vollladung bestellt ist, da sich die Kapazitätsanzeige im Fahrzeug auf die reale Akkukapazität in Bezug auf die Neukapazität bezieht. Also eine Akku-Restkapazität von 85% (nach Vollladung) auch nur mit 85% angezeigt wird.
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... außerdem sind ab einem bestimmten Zeitpunkt Verzugszinsen zu zahlen. Allerdings erscheint mir die Vorgehensweise der gegnerischen Versicherung nicht neu. Und solange die Verzugszinsen o.ä. nicht tatsächlich fällig werden, kann man noch l a n g e warten und hin und her schreiben. Aber: Versicherung merken und bei dieser Gesellschaft nie einen Versicherungsvertag abschließen! Und den Namen der Gesellschaft im Bekanntenkreis kundtun.
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Ich schreib es mal hier rein: Aktuell sind hier[/url] Teile des letzten Sendung "automobil" (VOX) zu sehen; u.a. "Kein Nachrüstfilter für Nischenmodelle - was tun?".
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Aktuell sind hier Teile der letzten Sendung "automobil" (VOX) zu sehen; u.a. "E-Autos - Die Zukunft der Mobilität?" mit einem Reichweitentest von Elektrofahrzeugen (BMW i3, Tesla - Modell S, VW E-Golf und Nissan Leaf).
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... außerdem darauf achten, dass er jede Deiner Zusatzausstattungen berücksichtigt.
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Noch einmal zur "Zukunft des Automobils" allgemein... Über Handbücher für / auf iPhone & Co. kann man ja noch streiten, solange es auch noch eine gedruckte Form gibt. Denn anderenfalls müsste man sich - eigentlich muss man sich bereits, wenn man bestimmte Multimedia-Funktionen nutzen will - bestimmte Mobilfunkgeräte (zumindest solche mit für die jeweilige App passenden Betriebssystemen) kaufen; Hardware-Interoperabilität allein reicht nicht mehr aus. Das Ergebnis für den Verbraucher sieht dann so aus, dass er bei der Wahl seines neuen Mobiltelefons gut beraten ist, eines zu wählen, das möglichst von 'allen' (hier: Automobilherstellern) unterstützt wird. Ob uns das tatsächlich Recht sein kann, sei mal dahingestellt. Auf das Thema komme ich übrigens, weil einerseits diese 'Konzentration auf wenige Betriebssysteme' (kennen wir auch aus anderen Bereichen) ein zunehmendes Sicherheitsrisiko sein kann und andererseits es gestern in der ARD den Beitrag "Im Visier der Hacker" gab. In diesem Thread ist der Beitrag deshalb, weil es um die Thread-Überschrift geht und weil u. a. Audi freundlicherweise zu diesem Thema etwas zu zeigen und zu sagen hatte.
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... ja, nur fällt es mir leider schwer, eine klare, verlässliche Linie bei Audi zu sehen. Und was die Personaländerungen (Lichte / Hackenberg) wann bewirken, scheint mir auch eher nebulös. Für mich als Kunden kann ich jedenfalls noch immer keinen A2-Ersatz auch dem Hause Audi ausmachen; somit muss ich mich auch mit anderen Marken beschäftigen, was für Audi negativ sein kann.
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Eigener Gutachter? Oder der, der Versicherung?
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Ferndiagnosen sind zwar schwer... Aber die Idee mit einem übervollen Telefonbuch ist schon gut. Könntest Du Dein Telefonbuch des Lumia sichern, löschen, ein paar Einträge erstellen und neu testen? Evtl. wäre es sinnvoll mit wenigen Einträgen mal die Batterie abzuklemmen, um die Komponenten im Fahrzeug zurückzusetzen. Auch das ggf. explizit nötige Löschen des Telefonbuchs im Fahrzeug nicht vergessen. Funktioniert die Anzeige danach mit wenigen Telefonbucheiträgen, könntest Du das gesicherte Telefonbuch zurückspielen und sehen, ob der Fehler dann wieder auftritt.
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Ich bin verwirrt . Lese ich doch in dem Link zu den 18650er-Zellen einen verpönten Spannungsbereich von 300 - 410 Volt!? Und ja, beim Rest halte ich mich gerade mal raus .
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Also belassen wir es nur mal dabei... Die oben von mir genannten MOSTFETs haben eine RdsOn von 10 mOhm. Frage beantwortet!? Und beachte mal die realen, also in der Praxis vorkommenden, 'Kontaktwiderstände' (1) - von denen es vom Akku bis zum Verbraucher möglicherweise einige gibt. (1): damit meine ich nicht die im Neuzustand, sondern die den Umwelteinflüssen ausgesetzten nach einiger Zeit. Im Übrigen und deshalb nochmals hatte ich bereits gesagt, dass durch Parallelschaltung, ... die Widerstände noch zu verringern seien. Wenn Ihr aber der Meinung seid - zumindest habe ich persönlich so den Eindruck - dass Diskussionen und Hinweise hier 'Eurer' Projekt stören könnten, ... dann definiert dies bitte insgesamt als 'Vorstellung eines fertigen Projektes'. (Aufgrund vieler anderer Beiträge schien mir das Projekt aber noch nicht ganz fertig.) Dann können wir lesen und fühlen uns nicht inspiriert, unsere projektfernen Ideen / Hinweise oder was auch immer beizusteuern oder beisteuern zu wollen; selbst als Fachleute in bestimmten Teilbereichen nicht. Aus letztgenanntem Grund werde ich des weiteren nur noch interessiert mitlesen! PS zur Vervollständigung (bitte meinen Post #12 beachten): Wenn wir im Jahr 2014 uns auf Daten beziehen, sollten diese, gerade in Bereichen in denen es fast jedes Jahr Neues gibt, auch einigermaßen aktuell sein; im Falle dieses Links lese ich das Jahr 2002 heraus - also heute vor 12 Jahren: - unabhängig davon, dass auch hier bereits 1.500 V / 400 A Module (letzte Seite) genannt wurden. Bei Akkus beispielsweise ist man ja auch gerne bereit auf 'neuere' Entwicklungen zurückzugreifen oder zumindest darüber zu diskutieren; siehe 'Akku'-Thread .
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Völlig richtig und völlig in Ordnung. Es ist auch in Ordnung sich bewusst für eine in der (technischen) Theorie nicht optimale Variante zu entscheiden, weil andere Dinge höher bewertet werden. Aber auch diese Variante sollte in der Theorie (für diese Variante) funktionieren und ggf. vorhandene Besonderheiten / Handicaps genannt werden können, um berücksichtigt zu werden. In so fern dachte ich: wir diskutieren. Sonst klappt es, wenn Herr Murphy zuschlägt, mit dem Spruch ... eventuell nur eingeschränkt oder gar nicht. Insbesondere, weil / wenn... ... womit ich den Praktikern ihre Kompetenzen und Fähigkeiten aber nicht absprechen will.
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... na dann wünsche ich - ernsthaft - viel Erfolg! Vielleicht finde ich noch heraus, warum Andere andere Spannungen gewählt haben .
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Ohne Deinen Ausführungen widersprechen zu wollen, gilt das sinngemäß natürlich auch für E-Antriebe. Wobei bei den E-Antrieben aufgrund der gewünschten Leistung und der ggf. entsprechenden Ströme deutliche Verluste an Kontaktstellen auftreten; 10 mOhm * 500 A = 5 Volt Spannungsverlust * 500 A = 2.500 W ... und Du könntest die Winterheizungsprobleme vergessen - insbesondere da Du wahrscheinlich mehrere Übergangswiderstände im mOhm-Bereich haben wirst. PS: Ich trage da jetzt gern noch ein 'prinzipiell' zu meiner obigen Rechnung nach. Denn natürlich kann man Kontakte dauerhaft korrosionssicher machen und entsprechend auslegen, MOSFETs mehrfach parallel schalten, ... und so die Übergangswiderstände verringern. Dennoch bleibt: bei gleicher geforderter Last halbieren sich die Verluste durch halben Strom bei Verdoppelung der Spannung.
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Das Thema Strom / Spannung ist spannend. Großer Strom bringt aber den Nachteil der hohen Verluste (an kleinen Übergangswiderständen); weshalb man ja beispielsweise vor vielen Jahren von der 6 Volt auf die 12 Volt Technik in Fahrzeugen übergegangen ist und heute, wegen der steigenden Anzahl von elektrischen Verbrauchern, an 36 bzw. 48 Volt denkt. Wenn ich mich recht erinnere, wird die aktuelle E-Mobilität mit ca. 384 Volt betrieben, richtig? Woraus sich die Frage ergibt: warum denkt ihr an unter 100 Volt? (Ob die genannten Gründe 'MOSFETs gingen nur bis zu bestimmten Spannungen' richtig ist, scheint zweifelhaft; ein Schnellfund zeigt beispielhaft 650 Volt - Exemplare.)
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... ist mir auch irgendwie in Erinnerung. Der wesentliche Unterschied scheint zu sein: Toyota macht ernst! Und wir tun das, was wir auch gut können: im Ergebnis hinterherschauen.
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