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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. ... nur leider liefert 1m² Solar-Panel derzeit ungefähr 100 Watt. In so fern hast Du Recht, wenn Du "gebäude(dächer und fassade, lärmschutzwände etc)" damit bestücken willst.
  2. Na ja, einerseits eben Weitblick des Managements und andererseits die Frage, ob bei Weiterentwicklung der Elektrofahrzeuge die eigenen Tantiemen (und damit auch die (eigenen) Aktienkurse) hätten genügend steigen lassen. Interessanter weise sind es jetzt aber gerade diese Versäumnisse, die auch den Aktionären viel Geld kosten. Ob der Lernprozess, nicht alles immer kurzfristig rechnen zu müssen / zu können, wohl lange anhält? Egal wie, Geld haben diese Manager auch bisher mehr als genug verdient, so dass ihnen selbst künftige Arbeitslosigkeit etc. ziemlich egal sein kann - im Gegensatz zu den tatsächlichen Wertschöpfern in der Produktion, bei Zulieferern oder wo auch immer, die nun auf der Straße stehen. Aber lassen wir das. Vieles von dem was hier geschrieben wurde - auch wenn ich dagegen schrieb - könnte sich in Zukunft durchaus als sinnvoll erweisen. M. E. gehören aber viele Dinge in ein 'vorprojektliches Brain-Storming'; einer Art grenzenloses, barrierefreies Ideen sammeln. In dieser Phase sollte alles, was auch nur annähernd sinnvoll sein könnte, zusammen getragen werden; auch von Nicht-Auto-Experten. Im nächsten Schritt wäre eine Sortierung basierend auf Technik, Verkaufbarkeit (Preis), Effizienz (Ressourcen, Energieeinsatz vs. Einsparungen), Zielgruppen, gesetzliche Vorgaben etc. zwischen 'nicht machbar', 'eventuell machbar', 'machbar' und 'muss' durchzuführen. Woraus im Ergebnis dann ein konkretes Projekt entsteht. Ein wesentlicher Vorteil eines solchen Vorgehens wäre, dass in den kommenden Entwicklungs- und Projektphasen immer auch links und rechts geschaut werden kann, welche der nicht zum 'Muss' gehörenden Ideen vielleicht mit verwirklicht werden können. Auch könnte man, wenn sinnvoll, die Gesetzgeber auf Entwicklungen und Potentiale aufmerksam machen, die künftig kommen sollten, so dass dieser frühzeitig und entsprechend (international) tätig werden könnte. Im Ergebnis wären beispielsweise, wenn man dies früh genug berücksichtigt, auf Basis eines 'Universalautomobils' eventuell auch bezahlbare 'Spezialversionen' konfektionierbar; idealer weise in einer Art Baukastensystem. So etwa ein Stadtfahrzeug, dem einfach größere Batterien unter Verzicht auf andere (Langstrecken-) Komponenten mitgegeben werden - aber immer auf dem gleichen Chassis basierend. Vielleicht käme dabei ein A2.2, ein A2.2-Stadt usw. heraus. Wesentlich dürfte dabei allerdings immer das 'die Produktionskosten und den Verkaufspreis im Auge behalten' sein, sonst würde den Spezialversionen vielleicht das gleiche Schicksal wie dem A2 1.2 TDI drohen. Und um ein Beispiel für 'vorprojektliches, barrierefreies Brainstorming' zu geben: ein A2.2-Stadt mit einer elektrischen Reichweite von ca. 150 – 200 km, aufladbar an der heimischen Steckdose innerhalb von ca. 8 Stunden. Idealerweise würde der Strom tagsüber von den Solar Paneln erzeugt und zwischengespeichert, um den A2 des Nachts zu laden. Überschüssige Energie würde in das öffentliche Stromnetz gespeist. Leider fällt, ohne nachgerechnet zu haben, wie viel Energie durchschnittlich beim A2 nachzuladen wäre, dies in die Kategorie 'nicht machbar' oder bestenfalls 'eventuell machbar'. Einerseits weil eine durchschnittliche Solarpanelfläche die nötige Energie an einem Tag kaum liefern könnte. Andererseits weil, in der Stadt, die Wenigsten eine Fläche für Solar Panel haben, eine eigene 'abschließbare' Steckdose (mit eigenem Parkplatz) u.v.a.m.
  3. Es mag ein Nachteil eines globalen Handels sein, auf einzelstaatliche Gesetzgebungen Rücksicht nehmen zu müssen; dennoch - falls wir unsere Fahrzeuge auch ins Ausland verkaufen wollen - werden wir das tun müssen. Es mag ein Vorteil eines globalen Handels sein, einzelstaatliche Gesetzgebungen im Laufe der Zeit zu vereinheitlichen um beispielsweise 'Kameras statt Rückspiegel' verwirklichen zu können. Allerdings sollten wir mal genau nachrechnen, wie viel wir durch die Einsparung von Außenspiegeln sparen können und wie viel Ressourcen und Energie wir für die Kamerasysteme, Monitore etc. - inkl. oder bei nicht vorhandenem Recycling des Elektronikschrotts - verbraten.
  4. Möglicherweise ist auch hier ein Kompromiss nötig - der asphärische Anteil des Fahreraußenspiegels ist tatsächlich etwas klein geraten und zu dicht am Gehäuse; zu Lasten der Sicht / Sicherheit. In diesem Sinn dürfte auch der Gesetzgeber zu verstehen sein - er möchte einen Kompromiss zwischen Beidem. Und da er die Entwicklungsarbeit nicht durchführen kann, gibt er, aus seiner Sicht wünschenswertes, in Form von Rahmenbedingungen vor.
  5. Da wir eh schon nicht mehr beim Thema sind: auch interessant zum Thema Verbrauchsangaben: http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,7004024,00.html. Und dann gab es heute noch ein Urteil gegen Daimler-Benz vom OLG Stuttgart, in dem das Gericht einem E-Klasse-Kombi Fahrer eine Wertminderung von 2.500 € und Erstattung von 0,8 Ct./km zusprach, weil das Fahrzeug mehr als 10% mehr verbrauchte als im Prospekt angegeben ; Quelle: http://www.antenne.de/mp/2171ref.
  6. Da ich meinen obigen Beitrag nicht editieren kann, hier also die vierte Version der Wunsch- und Optionenliste für den 'Neuen A2' (A2.2): A2 - Lastenheft (für den Neuen A2.2): Eine Zusammenfassung (3) des Lastenheftes für den neuen A2 auf Basis der ersten Beitrags und der geäußerten Zusatzwünsche … Mindestwünsche: Gleiche Größenordnung wie der jetzige A2 mit: etwas mehr Länge zu Gunsten des Kofferraums (größer als 390 l Gepäckvolumen) und der hinteren Sitzplätze, <= 4m lang (alter A2: 3,826 m) ggf. etwas mehr Breite, <= 1,75m breit (alter A2: 1,673m); ungefähr gleiche Höhe (1,553m); 4-Türer plus Heckklappe; sparsam im Verbrauch, Motorenleistung im aktuellen Bereich (Benziner und Diesel), EU-6 (also inkl. evtl. notwendigen Katalysatoren / Filtern) - kombinierter Verbrauch auf jeden Fall unter 4 l / 100 km, 3 - 3,5 l / 100 km sollen in Bezug auf die genanten Werte des 'A4 TDI concept e' erreichbar sein (Stichwort: Rekuperation, Start-Stopp-System usw.); Diesel-, Benzin- und Erdgasvarianten (unabhängig von Hybrid usw.); bessere Geräuschdämmung innen (insbesondere bei den TDIs bzw. leisere Motoren) und außen im Sinne eines 'Geräusch-Umweltschutzes'; Tank (ggf. in Kombination mit Elektroantrieb) für etwa 800 km Reichweite ohne Tankstopp; eine Motorhaube mit Scharnieren - und sei es nur deshalb, weil die Werkstatt sonst nicht (schadfrei) weiß, wohin damit; ESP, ASP, EDS, EVB, ... (Elektronisches Stabilitäts-Programm, Anti-Schlupf-Regelung, elektronische Differenzial-Sperre, elektronischer Bremskraft-Verteiler) Geschwindigkeitsregelanlage (GRA); Schaltgetriebe 4 + E / 5 + E; Schaltempfehlung im Display; automatisches Start-Stopp-System; erhöhte Sitzposition und Space-Floor-Konzept für die hinten Sitzenden, 4 - 5 Personen; höhenverstellbare Kopfstützen; teilbare Rücksitzbank, Gepäckraumabdeckung; Airbags (auch Kopfairbags wie in 'sideguard'), ein Schutz der Knie wäre evtl. zeitgemäß ebenso wie 5-Sterne im Crash-Test; Kindersitzbefestigung ISOFIX, Airbag-Deaktivierung für Beifahrer-Airbag per Schlüssel; Sportsitze höhenverstellbar mit Lendenwirbelverstellung (Lordose) und Sitzheizung (wobei im A2 ein Sportsitz wohl nur eine bessere Ausführung des 'Normal'-Sitzes war); FIS & Bordcomputer sowie kratzfestere Instrumentenabdeckgläser; 4-Speichen-Lenkrad; zugfreie Klimaanlage / Climatronic; Pollen-Innenluft-Filter; Radio etc. mit Bluetooth-Empfangsteil (Freisprechen / Musikübertragung von MP3 o.ä.) und USB-Anschluss; Einparkhilfe (PDC) vorn und hinten (gemeint ist hier min. das APS); heizbare Heck- und Frontscheibe; elektrische Fensterheber vorn; heizbare Scheibenwaschdüsen, heizbare und elektrisch verstellbare Außenspiegel, links asphärisch, rechts konvex ('Winterpaket'), Scheibenwischerautomatik (bei Regen); Nebelscheinwerfer und Tagfahrlicht, weitgehend in LED-Technik, elektronisches adaptives Fernlicht, Kurvenlicht per Nebelscheinwerfer; automatisch abblendenden Rückspiegel (innen); optische Pakete und deren Inhalte wie 'Advanced Paket' und 'Style Paket' (also Zentralverriegelung mit Fernbedienung etc.); pflegeleichtere Innenmaterialien (insbesondere für die Türen); günstige Versicherungseinstufungen (TK 14 oder besser - entsprechend dem 'alten A2'); Wertstabilität und Auslegung für höhere Kilometerleistungen; Garantieleistungen die dem 'Stand der Technik' bzw. dessen Vorsprung gerecht werden; rostfrei (gilt auch für Schrauben etc. ;-)) und das Ganze bitte: bezahlbar! Optionen: DSG (Doppelschaltgetriebe) und/oder CVT-Getriebe; Handschaltgetriebe in 4+2E-Auslegung (Vmax im 4. Gang, dazu zwei E-Gänge); Tipptronic (am Lenkrad); Längs verschiebbare Rücksitze (4er Version); evtl. ein flexibles Kofferraumsystem, das es möglich macht , die Aerodynamik des Hecks zu verbessern, wenn man "leer" fährt (z.B. durch Anheben des Fahrzeugbodens im hinteren Bereich); festes PMMA-Dach oder großes Schiebedach; B&O-Soundsystem inkl. Fahrgeräuschkompensation als Option; weitere Verbesserung des Cw-Wertes; Singleframe mit "geschlossenem" Mittelstück (in Wagenfarbe); Rekuperation (in einer Elektro-Version); Hybrid mit E-Motor an der Hinterachse; Sportvariante mit stärkeren Motoren; evtl. optional größerer Tank (60 l); Spurassistent, Abstandstempomat, automatisches Einparken; Verschmälerung der Säulen (A- und B- Säule); Mittelarmlehne; Flexfix à la Opel; Lenkräder, in 4- und 3-Speichen-Ausführung, optional multifunktional und beheizbar; Leichtlaufreifen / Reifen mit serienmäßiger Felgenschutzleiste; ein Notrad (optional zum Tire Mobility System); S-Line-Ausführung lange Sitzschienen mit großem Sitzverstellbereich (vorn); gute Audioanlage (Bose oder Harmann Kardon) mit USB und serienmäßig integrierter Bluetooth-FSA. {Quelle der Fahrzeugmaße: http://www.alle-autos-in.de/audi/audi_a2_14_ktc51.shtml.} PS: Die positiven Meldungen unter http://www.audi.de/audi/de/de2/gebrauchtwagen/testberichte/a2.html dürfen auch für den 'Neuen' gelten.
  7. Egal ob per Bahn, per 'gewünschter Nutzung vorbestelltes Fahrzeug' oder wie auch immer - falls das mal Realität werden sollte - ist es einerseits noch Jahre (Jahrzehnte) hin und andererseits wiederum, wenn überhaupt, nur in bestimmten Bereichen sinnvoll; vielleicht in Städten, auf dem Land eher nicht. Und falls wir als Exportweltmeister über bundesdeutsche Grenzen hinaus schauen wollen und 'unsere' Fahrzeuge auch in andere Länder verkaufen wollen, sollten wir auch andere Verkehrsinfrastrukturen betrachten; sei es in Europa oder darüber hinaus. Eine Ausweitung des 'öffentlichen Verkehrs' (Bahn, Bus, U-, S- und Straßenbahnen usw.) ist keine Frage sinnvoll, wo entsprechend viele Personen / Güter relativ gleichzeitig und in gleicher Richtung 'zum Transport zur Verfügung stehen' und die Nutzung weder Zeit- noch Kostennachteile (oder möglichst wenig davon) mit sich bringt. Solange allerdings die Gesellschaften nicht unwesentlich auf (individueller) Mobilität basieren, dürfte Individualverkehr in der Realität allenfalls einschränkbar sein. Da Kleinserien, wie bereits ausgeführt wurde, hinsichtlich Entwicklung, Werkzeugen, Maschinen, Umrüstungen, Lagerhaltung, Ersatzteilen usw. nicht nur deutliche Produktionskostennachteile haben, verteuern sich diese 'Speziallösungen' über proportional. Und werden möglicherweise unverkäuflich. Allein deshalb müssen Fahrzeuge, auch über den Weg von Kompromisslösungen, eine gewisse Allgemeintauglichkeit und allgemeinen Gebrauchswert aufweisen - also 'Universalist' sein.
  8. So, nachdem keine Wortmeldungen mehr vorliegen, hier also die dritte Version der Wunsch- und Optionenliste für den 'Neuen A2' (A2.2): A2 - Lastenheft (für den Neuen A2.2): Eine Zusammenfassung (2) des Lastenheftes für den neuen A2 auf Basis der ersten Beitrags und der geäußerten Zusatzwünsche … Mindestwünsche: Gleiche Größenordnung wie der jetzige A2 mit: etwas mehr Länge zu Gunsten des Kofferraums (größer als 390 l Gepäckvolumen) und der hinteren Sitzplätze, <= 4m lang (alter A2: 3,826 m) ggf. etwas mehr Breite, <= 1,75m breit (alter A2: 1,673m); ungefähr gleiche Höhe (1,553m); 4-Türer plus Heckklappe; sparsam im Verbrauch, Motorenleistung im aktuellen Bereich (Benziner und Diesel), EU-6 (also inkl. evtl. notwendigen Katalysatoren / Filtern) - kombinierter Verbrauch auf jeden Fall unter 4 l / 100 km, 3 - 3,5 l / 100 km sollen in Bezug auf die genanten Werte des 'A4 TDI concept e' erreichbar sein (Stichwort: Rekuperation, Start-Stopp-System usw.); Diesel-, Benzin- und Erdgasvarianten (unabhängig von Hybrid usw.); Tank (ggf. in Kombination mit Elektroantrieb) für etwa 800 km Reichweite ohne Tankstopp; eine Motorhaube mit Scharnieren - und sei es nur deshalb, weil die Werkstatt sonst nicht (schadfrei) weiß, wohin damit; ESP, ASP, EDS, EVB, ... (Elektronisches Stabilitäts-Programm, Anti-Schlupf-Regelung, elektronische Differenzial-Sperre, elektronischer Bremskraft-Verteiler) Geschwindigkeitsregelanlage (GRA); Schaltgetriebe 4 + E / 5 + E; Schaltempfehlung im Display; automatisches Start-Stopp-System; erhöhte Sitzposition und Space-Floor-Konzept für die hinten Sitzenden, 4 - 5 Personen; höhenverstellbare Kopfstützen; teilbare Rücksitzbank, Gepäckraumabdeckung; Airbags (auch Kopfairbags wie in 'sideguard'), ein Schutz der Knie wäre evtl. zeitgemäß ebenso wie 5-Sterne im Crash-Test; Kindersitzbefestigung ISOFIX, Airbag-Deaktivierung für Beifahrer-Airbag per Schlüssel; Sportsitze höhenverstellbar mit Lendenwirbelverstellung (Lordose) und Sitzheizung (wobei im A2 ein Sportsitz wohl nur eine bessere Ausführung des 'Normal'-Sitzes war); FIS & Bordcomputer sowie kratzfestere Instrumentenabdeckgläser; 4-Speichen-Lenkrad; zugfreie Klimaanlage / Climatronic; Pollen-Innenluft-Filter; Radio etc. mit Bluetooth-Empfangsteil (Freisprechen / Musikübertragung von MP3 o.ä.) und USB-Anschluss; Einparkhilfe (PDC) vorn und hinten (gemeint ist hier min. das APS); heizbare Heck- und Frontscheibe; elektrische Fensterheber vorn; heizbare Scheibenwaschdüsen, heizbare und elektrisch verstellbare Außenspiegel, links asphärisch, rechts konvex ('Winterpaket'), Scheibenwischerautomatik (bei Regen); Nebelscheinwerfer und Tagfahrlicht, weitgehend in LED-Technik, elektronisches adaptives Fernlicht, Kurvenlicht per Nebelscheinwerfer; optische Pakete und deren Inhalte wie 'Advanced Paket' und 'Style Paket' (also Zentralverriegelung mit Fernbedienung etc.); pflegeleichtere Innenmaterialien (insbesondere für die Türen); günstige Versicherungseinstufungen (TK 14 oder besser - entsprechend dem 'alten A2'); Wertstabilität und Auslegung für höhere Kilometerleistungen; Garantieleistungen die dem 'Stand der Technik' bzw. dessen Vorsprung gerecht werden; rostfrei (gilt auch für Schrauben etc. ;-)) und das Ganze bitte: bezahlbar! Optionen: DSG (Doppelschaltgetriebe) und/oder CVT-Getriebe; Handschaltgetriebe in 4+2E-Auslegung (Vmax im 4. Gang, dazu zwei E-Gänge); Tipptronic (am Lenkrad); Längs verschiebbare Rücksitze (4er Version); evtl. ein flexibles Kofferraumsystem, das es möglich macht , die Aerodynamik des Hecks zu verbessern, wenn man "leer" fährt (z.B. durch Anheben des Fahrzeugbodens im hinteren Bereich); festes PMMA-Dach oder großes Schiebedach; B&O-Soundsystem inkl. Fahrgeräuschkompensation als Option; weitere Verbesserung des Cw-Wertes; Singleframe mit "geschlossenem" Mittelstück (in Wagenfarbe); Rekuperation (in einer Elektro-Version); Hybrid mit E-Motor an der Hinterachse; Sportvariante mit stärkeren Motoren; evtl. optional größerer Tank (60 l); Spurassistent, Abstandstempomat, automatisches Einparken; Verschmälerung der Säulen (A- und B- Säule); Mittelarmlehne; Flexfix à la Opel; Lenkräder, in 4- und 3-Speichen-Ausführung, optional multifunktional und beheizbar; Leichtlaufreifen / Reifen mit serienmäßiger Felgenschutzleiste; S-Line-Ausführung lange Sitzschienen mit großem Sitzverstellbereich (vorn); gute Audioanlage (Bose oder Harmann Kardon) mit USB und serienmäßig integrierter Bluetooth-FSA. {Quelle der Fahrzeugmaße: http://www.alle-autos-in.de/audi/audi_a2_14_ktc51.shtml.} PS: Die positiven Meldungen unter http://www.audi.de/audi/de/de2/gebrauchtwagen/testberichte/a2.html dürfen auch für den 'Neuen' gelten.
  9. Ich glaube diese und vorherige Ausführungen von Dir muss man nach wie vor etwas relativieren - insbesondere, weil Du - aus meiner Sicht - mehrfach die Realität außer Acht lässt. Deinen Ausführungen kann man insgesamt in vielen Fällen zustimmen, allerdings nur: wenn der ideale Autofahrer hinter dem Steuer sitzt, die ideale Straßenverkehrslage vorherrscht, entweder überwiegend im Kurzstreckenbetrieb oder überwiegend im Langstreckenbetrieb gefahren wird oder... Ich denke diese Idealisierungen sind in der Realität falsch; auch weil die Mentalität des Einzelnen hier gegen spricht. Wir können natürlich über 'Billig'-Fahrzeuge reden, von denen man sich ggf. ein stadt- und ein langstreckenoptimiertes Fahrzeug leisten kann und auch tatsächlich zulegt. Wenn wir aber über eine Preisklasse eines A2 reden, einen bestimmten Qualitäts- und Ausstattungsanspruch damit verbinden, muss das Fahrzeug einen guten Kompromiss zwischen möglichst vielen, unterschiedlichen Anforderungen darstellen! Dieser Kompromiss wird dabei natürlich auch den gewünschten niedrigen Verbrauch betreffen; der Kompromiss wird weder im Stadt-/Kurzstreckenbetrieb noch im Langstreckenbetrieb den niedrigst möglichen Verbrauch erreichen (können). PS: Ein Blick in das A2-Lastenheft (https://a2-freun.de/forum/showthread.php?p=726571) für den Neuen dürfte die Notwendigkeit eines 'Kompromiss'-Fahrzeugs bestätigen - wenn es verkaufbar sein soll.
  10. Das ist ganz sicher richtig - schließlich sind schon viele Marketing-Strategen an dieser Aufgabe gescheitert; manche allerdings waren trotz der Schwierigkeiten erfolgreich. Im Ergebnis wäre sicherlich ein Kompromiss zu einem, den 'allgemeinen' (unseren ) Anforderungen entsprechendem, verbrauchsoptimierten - im Sinne von sparsamem - Fahrzeug zu erwarten. Die Rahmenbedingungen / Zielrichtung würde ich in Relation des Verbrauchs des genannten 'A4 TDI concept e' zu einem (neuen) A2 sehen. Wie schwierig all das in der Praxis sein kann, könnte folgendes Beispiel zeigen ... Auch wenn mich das Sat1-Automagazin qualitativ nicht überzeugt, habe ich dort gerade eine "Verbrauchsmessfahrt des Test-Teams - Toyota Prius gegen BMW Alpina" gesehen, deren Ergebnisse vorsichtig betrachtet, Zweifel am Sinn (Toyota) Hybrid-Technik aufkommen lassen. Denn auf der Testfahrt zumindest verbrauchte der BMW rund 0,7l weniger Diesel als der Prius Benzin (http://www.sat1.de/tvprogramm_community/tvprogramm/?action=onDetail&id=14355026, den Beitrag selbst habe ich noch nicht gefunden). Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Verbrauchswerte (Gesamtverbrauch) nur vom Bord-Computer abgelesen wurden, die Fahrstrecke (Frankfurt/Main - Paris) vielleicht nicht unbedingt einer Durchschnittsstrecke entspricht, nichts darüber gesagt wurde, ob die Batterien des Prius am Testende den gleichen Ladezustand hatten wie zu Beginn des Tests, … usw. Sollten die Ergebnisse zumindest eine Richtung weisen, sollten Konzepte mit Hybrid-/Ottomotoren sicherlich nochmals hinterfragt werden; mit einem Diesel- statt Ottomotor dürften sich bessere Ergebnisse erzielen lassen. Und vielleicht könnte ein Rekuperationssystem, das allein der Bremsenergierückgewinnung (mit kleiner(er) Batterie) dient, den besseren durchschnittlichen Gebrauchswert hinsichtlich Spritverbrauchsminimierung und Gebrauchswertkompromiss darstellen.
  11. Hallo zusammen, auch wenn mich das Sat1-Automagazin qualitativ nicht überzeugt, habe ich dort gerade eine "Verbrauchsmessfahrt des Test-Teams - Toyota Prius gegen BMW Alpina" gesehen, deren Ergebnisse vorsichtig betrachtet Zweifel am Sinn (Toyota) Hybrid-Technik aufkommen lassen. Denn auf der Testfahrt zumindest verbrauchte der BMW rund 0,7l weniger Diesel als der Prius Benzin (http://www.sat1.de/tvprogramm_community/tvprogramm/?action=onDetail&id=14355026, den Beitrag selbst habe ich noch nicht gefunden). Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Verbrauchswerte (Gesamtverbrauch) nur vom Bord-Computer abgelesen wurden, die Fahrstrecke (Frankfurt/Main - Paris) vielleicht nicht unbedingt einer Durchschnittsstrecke entspricht, nichts darüber gesagt wurde, ob die Batterien des Prius am Testende den gleichen Ladezustand hatten wie zu Beginn des Tests, … usw. Sollten die Ergebnisse zumindest eine Richtung weisen, sollten Konzepte mit Hybrid-/Ottomotoren sicherlich nochmals hinterfragt werden; mit einem Diesel- statt Ottomotor dürften sich bessere Ergebnisse erzielen lassen. Und vielleicht könnte ein Rekuperationssystem, das allein der Bremsenergierückgewinnung (mit kleiner(er) Batterie) dient, den besseren durchschnittlichen Gebrauchswert hinsichtlich Spritverbrauchsminimierung darstellen. 'Hybrid' aus der Wunsch-/Optionenliste streichen? Oder darauf vertrauen, dass die Entwickler selbst das, marketingfreie, Optimum finden?
  12. Danke für den Hinweis. Aber, lass uns nicht dumm sterben, warum sind sie nicht vergleichbar? Oder hab ich was überlesen?
  13. Wäre es so tragisch, wenn der 'neue A2' im Wesentlichen das Aussehen des 'Alten' haben würde? (Wobei ich auch das skizzierte, oben gezeigte, Design problemlos akzeptieren könnte.) Ich meine nein! Aber hier werden sich die Geister scheiden. Die Einen werden 'neu' ähnlich den wechselnden Moden fordern und nicht bereit sein, 'altmodisches' zu kaufen; obgleich das evtl. eine Voraussetzung wäre, Teilewiederverwertung mit geringstem Aufwand zu betreiben. Die Anderen werden, auch unter dem Aspekt noch weiter gehender (Verbrauchs-) Einsparungen, nicht bereit sein, ein Fahrzeug auf dem Motorisierungsniveau eines 60 PS Twingo zu kaufen; zumindest oder ganz sicher nicht auf dem Preisniveau des 'alten A2'.
  14. ... mit einem kleinen Widerspruch: es gibt beispielsweise H7-Lampen die nicht nur heller sind, als die Standardlampen, sondern auch eine doppelte Lebensdauer haben sollen; siehe z.B. hier: http://www.lighting.philips.com/de_de/consumer/carlighting/1_car_lighting/products_for_car/2_nightguide.php?main=de_de_consumer_lighting&parent=89083467512&id=de_de_car_lighting〈=de.
  15. Auch wenn ich die Diskussion um 'Fahrspaß', nötige oder gewünschte Beschleunigung nicht unendlich ausdehnen möchte, gibt es aber auch Untergrenzen einer Beschleunigung - spätestens dann, wenn aufgrund fehlendem Beschleunigungsvermögen der Verkehrfluss leidet. Aber ich denke wir können einen gemeinsamen Nenner finden: Auf dem Weg um ein möglichst effektives (Treibstoff-sparendes) Fahrzeug zu kreieren, wird es viele Optionen geben; solche die direkt in dieser Richtung wirken, andere die zunächst kontraproduktiv sind aber durch ihre Wirkung mehr sparen, als sie 'verbrauchen' (z.B. Mehrgewicht / Mehraufwand zur Bremsenergierückgewinnung vs. zurückgewonnener und damit gesparter Energie). Dabei wird die Gesamteffektivität sicherlich durch die Summe aller Maßnahmen erreicht; ggf. auch mit 'vielen (kleinen) Tropfen auf den heißen Stein'.
  16. Kann sein, @modellmotor, das ist eben die Gefahr einer 'Wunsch-' / 'Optionenliste'. Aber natürlich werden nicht alle Wünsche und Optionen realisiert werden bzw. realisierbar sein; sei es wegen des zu erwartenden Endpreises oder Widersprüchen gegen die grundlegenden Wünsche / Forderungen nach "verbrauchssparend". Vielleicht interessant wäre ein Blick auf http://www.audi.de/audi/de/de2/gebrauchtwagen/testberichte/a2.html hinsichtlich der Vorzüge und Ansprüche an den A2 noch interessant. Nicht zuletzt und bisher nicht genannt wäre eine Typklasse um 14 wünschenswert (TK 14 bei VK mit TK ab Januar neu; bisher 15).
  17. Sicherlich; aber was so 'unscharf' formuliert wurde, zieht Weiteres nach. Etwa die Auslegung der Karosserie (Festigkeit), die Auslegung von Achsen, Lagern u.v.a.m. Und was heißt 'quasi egal'? Eine bestimmte Vmax innerhalb einer bestimmten Zeit zu erreichen, ist doch nach wie vor wünschenswert und macht - auch hier in diesem Forum - doch einen Teil des 'Fahrspaßes' aus, oder? Reden wir also von Theorie oder Praxis und von - auch im Vergleich zu anderen Fahrzeugen oder gar zum direkten Modellvorgänger - verkäuflichen Fahrzeugen? Ja, da hast Du eigentlich Recht. Eigentlich jedoch nur, wenn die Dinge, die - wie gesagt - den 'Fahrspaß' mit ausmachen, außen vor bleiben. Die Zeiten in denen wir deutliche Einbußen in Bezug auf das vorherige Modell (oder im Vergleich zu anderen, ähnlichen Modellen) hinnehmen, dürften noch ein wenig auf sich warten lassen.
  18. Hallo zusammen, auch wenn hier unterschiedliche Meinungen hinsichtlich des Einflusses des Fahrzeuggewichts bestehen, möchte ich zur Rettung der Alu-Karosserie des neuen A2 aufrufen - entsprechend leichte Ersatzmaterialien seien aber auch erlaubt. Ich stelle mir hinsichtlich der Diskussion um das Fahrzeuggewicht einfach ein paar Extreme vor. Um Strömungswiderstände, Cw-Werte usw. zu eliminieren immer in der existierenden A2-Karosserie und auf Basis der aktuellen Fahrleistungen (Vmax, positive und negative Beschleunigung, Verbrauch usw.). Extrem 1 wäre der A2 mit einem Gewicht von 100t - und entsprechender Ausrüstung (Motor, Getriebe, Achsen, … Bremsen usw.). Extrem 2 wären die Notwendigkeiten, wenn der ganze A2 nur 100 kg wiegen würde. Und genau diese Unterschiede, die daraus resultierenden Verbrauchsunterschiede etc. im 'realen' Straßenverkehr lassen mich am Einfluss des Fahrzeuggewichts nicht zweifeln. Zurück zu meinem Aufruf zur Alu-Karosserie. Ich habe zwar keine Alu-Karosserie-Gewichtsangabe in kg gefunden (lediglich einen Hinweis auf eine 40%ige Gewichtsersparnis gegenüber einer Stahlkarosserie in dem Audi-Selbststudienprogramm (SSP Nr. 239) unter "Entwicklungsziele Audi A2" in http://www.nininet.de/selbststudienprogramme/SSP-239-AUDI-A2-Karosserie.php), aber ich möchte dazu aufrufen, die Gehäuse von Teelichtern zu sammeln! Ein leeres Gehäuse wiegt über 1,5g, d.h. 100.000 wären dann schon 150 kg Alu (vielleicht mit ein paar Prozenten Abzug wegen der evtl. nötigen Reinheit). Zugegebenermaßen müsste man noch die Anzahl der verkauften und leer gebrannten Teelichter im Alu-Gehäuse berücksichtigen; die dürften aber leicht in die vielfachen Millionen p.a. allein in Deutschland gehen und außerdem könnten ja auch noch andere Alu-Quellen angezapft werden.
  19. Das ist möglicherweise so; ähnlich verhält es sich bei den Blöd-Märkten. Allerdings - wenn man sich den Prospekt bzw. das (gemeinsame) Angebot der Internet-Seite anschaut - sollte man davon ausgehen dürfen, dass die Preise / Angebote in allen Märkten gelten und identisch sind.
  20. Entweder hat jemand nicht die H7 gekauft ... oder ... so sind sie, unsere Kassensysteme .
  21. Tja, das ist Werbung - wenn dort steht ab 5,99 €. Nett, oder? (Gab / gibt es beim OBI überhaupt ein 'White Hammer'-Set für 5,99 €?)
  22. Clown sein ist manchmal erheiternd - Danke; Clown bis Du hinsichtlich Deiner Feststellung allerdings nicht. Ich würde sagen: so funktioniert lobbyistische Politik - die kaum etwas mit dem Eid der Politiker zu tun hat. Ausführungen, ob die Gesellschaft die Politiker hat, die sie verdient (oder umgekehr) schenke ich mir hier . Ganz so würde ich das nicht sehen. Falls ein Filtersystem den Namen 'Filter' verdient, ist es in jedem Fall besser als gar kein Filter - man stelle sich nur mal eine filterlose Großindustrie vor. Berechtigte Gründe für den DUH im Ergebnis mit Beidem nicht zu frieden zu sein, wurden schon ausführlich diskutiert. Die Schuld am Problem / Ergebnis liegt dabei ganz sicher nicht beim DUH.
  23. Ich werde der folgenden Zusammenstellung noch eine Kleinigkeit hinzufügen (fällt so in den Bereich Innenraumqualität, Softlack, Türverkleidung usw.): - kratzfeste(re) Armaturenabdeckgläser verwenden (es macht einen minderwertigen Eindruck, wenn selbst leichtes Staubwischen mit weichem Tuch bereits sichtbare Kratzer hinterlässt).
  24. Ja. Die angebotenen Glühlampen gibt aber lt. Prospekt auch in einer H4- und H1-Ausführung.
  25. @btroll: das mit dem Nahverkehr und der Bahn ist ja alles richtig. Aber ein Umdenken wird (aus wirtschaftlichen Gründen) nur dann stattfinden, wenn einerseits entsprechende Zeittakte gefahren werden und andererseits das Alternativangebot (pro (Mit-) Fahrer gerechnet) günstiger ist, als das Auto. Letzteres dürfte schwierig werden, da die Grundkosten für das Fahrzeug weiter laufen, ob es benutzt wird oder nicht. Die Kosten des 'öffentlichen Verkehrs' sind dazu erst einmal Zusatzkosten. Rechnen kann sich also nur dann etwas, wenn beispielsweise die Hinfahrt zum Park-and-Ride, das Nutzen des Park-and-Ride und die Weiterfahrt mit dem öffentlichen Verkehrsmitel zum Ziel insgesamt günstiger sind, als die Weiterfahrt mit dem Pkw zum eigentlichen Ziel (Kosten pro Kilometer, Parkgebühren, evtl. benötigte Zeit usw.). Oder - trotz der fixen Fahrzeuggrundkosten - die Fahrt per öffentlichem Verkehrsmittel günster ist, als die Kilometerkosten mit dem Auto (Sprit, Wartung, Wertverlust und / oder Neuanschaffungsrücklage usw. eingerechnet).
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