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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Die 'Suche' nach "Getriebeübersetzung" beispielsweise hilft weiter .... z.B. unter https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=23805&highlight=Getriebe%FCbersetzung.
  2. [OT] Nun, der "Staat" sind WIR! Diejenigen, die uns in den Rücken fallen, sind Lobbyisten - zugegebenermaßen von uns gewählte, mit Macht und nicht wenig Geld Ausgestattete. Und das diejenigen uns (dem Rest des Staates) in den Rücken fallen kann man auch an aktuellen Ereignissen ablesen deren Fazit lautet: 'viel nehmen, mit weniger zufrieden stellen (abspeisen) und im Übrigen alles so belassen und schnellstmöglich zur (bisherigen) 'Normalität' zurück kehren'. [/OT]
  3. Richtig. Aber verlangt jemand einen 'wohltätigen' Verein? Und gibt es außer 'Gewinnerwartungen' noch andere Werte, wie etwa ein Image!? Man könnte auch mal über eine Dienstleistung an den Kunden nachdenken, die Ihr Geld bereits an die Audi AG überwiesen haben, dortige Arbeitsplätze gesichert, Umsatz- und Gewinnerwartungen (mit-) erfüllt haben und nicht nur den Managern ein gutes Einkommen beschert haben. Insbesondere da es z. Zt. noch immer keine gleichwertigen Modelle aus dem Hause Audi gibt - wobei ich das nicht als Voraussetzung gesehen haben möchte -, könnte man doch etwa zum 'Selbstkostenpreis' hier eine Dienstleistung u. a. auch zur Erhaltung von Kundenbeziehungen erbringen. Andere Wege und andere Denkweisen braucht das Land - auch in der Automobilindustrie!
  4. "Vorsprung durch Technik" - eben, weit blickend, vorausschauend und, im Ergebnis, den Kunden auf der Strecke lassen. Keine Frage, ich bin, auch Dank grüner Plakette, mit meinem A2 zu frieden. Dennoch werde ich in Zukunft etwas genauer überlegen wofür ich mein Geld ausgebe. Zwar lege ich nach wie vor Wert auf einige Ausstattungs- und Verbrauchsdetails die nicht jeder 'Kleinwagen' bietet, aber aufgrund der nötigen Entwicklungen in den kommenden Jahren, werden auch Autos immer schneller (technisch) veralten; wie wir es aus anderen Bereichen ja auch schon kennen. Da gefällt mir zwar nicht - auch aus Ressourcen- und Umweltgründen - aber ändern kann ich es leider nicht; allein schon gar nicht. Deshalb kann der Weg zu einem, persönlich also schneller abschreibbaren (= billigeren), Fahrzeug, ein durchaus sinnvoller Weg sein. Schauen wir mal, was dann von 'Premium-Hersteller' übrig bleibt, der eine etwas Eigene und wenig kundenfreundliche Einstellung zum Slogan "Vorsprung durch Technik" hat.
  5. ... das ist im Ergebnis die Antwort, die Audi seit Jahren gibt - wenngleich sie sich inhaltlich etwas unterscheiden, denn dass die Abgasanlage nicht für ein DPF-Nachrüstsystem ausgelegt worden sei, ist relativ neu. Und wahrscheinlich falsch! Denn welcher Hersteller legt sein Abgassystem für Nachrüstfilter aus, wenn es zum Produktionszeitpunkt weder die Idee zu solchen Filtern, noch deren Notwendigkeit, noch entsprechende Exemplare oder ähnliches gab. Dass es aber dennoch Nachrüstsysteme mit Dieselpartikelfiltern überhaupt gibt, dürfte Audis Aussage lügen strafen. Zumal Anfang / Mitte 2005 Pläne im Hause Audi existierten, auch für den A2 einen entsprechenden Filter anzubieten - siehe meinen Beitrag #82 in diesem Th®eat{er}. Einen Kommentar dazu spare ich mir natürlich - andererseits ... wie viele A2-Kunden werden sich schon beschwert haben, zumal jenen mit 'grüner' Plakette ein wichtiges Argument fehlt!?
  6. Danke für diese Hinweise - sie zeigen, auch wenn man über Geschmack nicht streitet, 'schöner' ist nicht immer 'besser', sondern manchmal mehrfach teurer; in der Anschaffung und im Unterhalt / Verbrauch .
  7. ... eben, schreib doch mal hin und tu was...
  8. Ja, Scherz beiseite. Vernünftige 'ECO'-Reifen - ohne Nachteile gegenüber 'normalen' Reifen - werden in Zukunft auch deshalb wichtig, weil die EU plant, dass Neuwagen ab 2011 nur noch mit 'ECO'-Reifen ausgerüstet sein dürften. Was dann eigentlich auch für Winterreifen gelten müsste. Siehe: http://www.autoservicepraxis.de/spritsparende-reifen-ab-2011-eu-weit-pflicht-821342.html.
  9. Hoffentlich ist die Qualität der Messung besser als der 'autobild.de'-Artikel . Denn das "Fazit von AUTO BILD-Redakteur Henning Klipp" entspricht dem Absatz "So haben wir getestet" - eine seltsame Ergebniszusammenfassung für einen Reifentest .
  10. Nur so ... seit den neuen Papieren unterscheiden sich, so meine ich mich zu erinnern, die Angaben zwischen dem Teil 1 und 2 (alt: Kfz-Brief und -Schein). Im Schein sind - aus Platzgründen (??) - evtl. nicht mehr alle Daten; also besser in der Zulassungsbescheinigung 1 (alt: Kfz-Brief) nachsehen. Ich glaube das hatten wir auch mal als Thema hier. Falls ich mich irre - bitte löschen.
  11. Könntest Du die aufgezählten Punkte etwas präzisieren; ebenso wie Dein PS?
  12. Ich könnte mir vor diesem Hintergrund ... ... vorstellen, dass Feuchte, evtl. Vereisung, Dreck usw. die Ursache waren - insbesondere weil sie später ja funktionierte (und wahrscheinlich auch ohne Motor aus und Neustart funktioniert hätte). Allerdings das mit dem 'Bremspedal bis zum Bodenblech durchdrücken' würde ich eher für eine 'schreckbasierte' Feststellung halten, in der man / frau fest aber wirkungslos aufs Pedal tritt und das Gefühl hatte das Bodenblech zu verbiegen.
  13. ... und so eine Abweichung anhand eines ungünstigen Fahrprofils um mehr als 20% verbraucht. Und wahrscheinlich die realen Verbrauchswerte um diesen Prozentsatz über den o.g. DIN-Angaben liegen.
  14. Ok, dafür habe ich in gewisser Weise Verständnis. Nur wenn wir über andere Antriebstechniken nachdenken, müssen wir auch überlegen, wie die nötige Energie woher kommt. Öl ist für uns alle - fast wie selbstverständlich - vorhanden; egal ob aus der Erde, per Ölsand oder wie auch immer. Bessere Lösungen müssen aber 'insgesamt Besser' sein, also umweltverträglicher, in Bälde verfügbar, nachhaltig ... usw. In so fern gehört es, wenn auch weitläufig, zumindest am Rande zum Thema, oder?
  15. Nun, ich kenne noch die Aussagen über die 'Jahrtausend-Energiequelle Atomkraft' inkl. ihrer allzeitigen Ungefährlichkeit und Beherrschbarkeit. In so fern bin ich da etwas zurückhaltender. Dennoch sollte Deine Aussage etwas relativiert werden; siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusionsreaktor#Umweltaspekte_und_Sicherheit. Zitat: Als Kernfusionsreaktor werden – bisher nur im experimentellen Stadium vorhandene – nukleare Reaktoren bezeichnet, mit denen durch Fusion leichter AtomkerneWärmeenergie gewonnen werden soll, mit der – wie in herkömmlichen Kraftwerken – elektrischer Strom erzeugt werden kann. ... Umweltaspekte und Sicherheit Durch Verwendung geeigneter Materialien, die allerdings zur Zeit erst entwickelt werden, ...; angestrebt wird, dass der allergrößte Teil des Restmaterials nach Ende der Nutzungsdauer eines Fusionskraftwerks nur für etwa 100 Jahre kontrolliert gelagert werden muss.
  16. Interessanter Vergleich. Weder das Eine noch das Andere darf passieren. Wie man allerdings den Verlust des Hamburger Hafens (und des Drumherums) vor dem Hintergrund und dem Ausmaß passierter radioaktiver Katastrophen vergleichen kann, bleibt mir verborgen - aber vielleicht reicht der Grund, dass Tschernobyl ja weit, weit weg ist, obwohl es auch uns traf. Allgemein: wenn wir schon vergleichen, dann bitte seriös - bei allen Meinungsunterschieden! Oben gesagtes relativiere ich, wenn @Schweineferkels Beitrag #572 so stimmt.
  17. Da fragte einmal ein Fahrgast seinen Taxi-Fahrer, wozu denn das 'Fadenkreuz' auf seiner Motorhaube sei. Der Taxi-Fahrer antwortete, es sei die Zieleinheit gegen Fahrradfahrer. Nach einiger Zeit hallt ein fürchterlicher Schlag durchs Taxi. Erschrocken dreht sich der Taxi-Fahrer um und sein grinsender Fahrgast sagt: Von wegen Zieleinheit. Wenn ich die Tür nicht aufgerissen hätte, würde der Fahrradfahrer da immer noch fahren. Das diese Geschichte aus Köln stammen könnte, ist aber ein Witz.
  18. Ja, aber ... "... unwägbare globale Gefahren". Da stimme ich zu, wenngleich meine Zustimmung wenig nutzen wird. Aber vielleicht könnten wir das Risiko auf dem Mond minimieren. ... und das mit dem Mond war schon eine Perspektive.
  19. Tschernobyl (http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl), Tree Mile Island (http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island), die Probleme unserer französischen Nachbarn usw. schon vergessen? In vielen Gegenden Deutschlands dürften Pilze, Wild etc. nach den vor Tschernobyl geltenden Grenzwerten für Radioaktivität in Lebensmitteln noch immer nicht gegessen werden! Und Müll mit Halbwertszeiten von Jahrtausenden sollten wir unseren Kindern wirklich nicht hinterlassen. Denn selbst unser Umgang damit ist höchst fahrlässig - siehe Asse II. Aber wir wollten doch eigentlich nicht über Für und Wider der Kernenergie diskutieren, oder? Zumal wir das Thema bereits hatten. Warum? Wir könnten unser Auto prinzipiell auch an der Steckdose betanken, die ihren Strom aus Fotovoltaik bezieht, oder? Wie wäre es mit Materie-/Antimaterie-Reaktoren ? Wir sollten aber eine gewisse Zetspanne bis zur Serienreife dieser Technik nicht außer acht lassen.
  20. "... unwägbare globale Gefahren". Da stimme ich zu, wenngleich meine Zustimmung wenig nutzen wird. Aber vielleicht könnten wir das Risiko auf dem Mond minimieren. Was die unangenehme Eigenschaft des Wasserstoffs sich zu verflüchtigen angeht, könnte ich mir allerdings - mit entsprechender Entwicklung - vorstellen, Solarzellen auf dem Autodach zum Nachladen zu nutzen. Seit einiger Zeit gibt es Solarzellen auf flexiblem Trägermaterial; auf unserem A2 könnten in den Dachvertiefungen solche Solarzellen aufgeklebt sein; die Dacherhöhungen wären zum Schutz fast ideal. Zugegeben, man müsste einerseits immer einen Wasservorrat für die Arbeit des 'Hofmannschen Zersetzungsapparates' dabei haben und der erzeugte Wasserstoff müsste auch noch in den Tank. Aber na ja, wie philosophieren oder visionieren hier ja auch etwas. (Und war letzteres nicht das, was wir bei unseren Wirtschaftsbossen vermissen!?) Abgesehen davon gäbe es ja auch die Möglichkeit statt in Kleintechnik für jedes Fahrzeug - was auch vom Ressourcenaufwand sowieso eher schlecht ist - in Großtechnik zu denken. Es sei denn, wir würden uns davon verabschieden immer ein 'neues' Auto haben zu wollen .
  21. Es entspricht eben Alles einer gewissen Logik . Aber wir könnten Einsteins Nachfahren ja mal auf das Problem des Wasserstoffdiffundierens ansetzen - vielleicht, statt den Banken das Geld zu geben, es in Forschung investieren, oder etwa gleiche Mittel, wie sie die Erforschung der Kernenergie geflossen sind, hier investieren (ein Teil würde sicherlich reichen) oder ... Wie heißt es so schön: 'nichts ist unmöglich' und 'geht nicht gibt’s nicht'.
  22. Ich denke, um diese Frage geht es im Moment nicht, da ja reine Elektroautos kaum in Sicht sind. Aber mit dem Ausbau alternativer Energiequellen (z.B. Solardächer) könnte in Zukunft ein steigender Anteil der benötigten Energie durchaus bereitgestellt werden; zumal der Übergang zu 'Elektroautos' sicherlich deutlich mehr als ein Jahrzehnt dauern dürfte. Darüber hinaus müsste man bei der Kalkulation, wie viel elektrische Energie für den Individualverkehr benötigt würde, dann auch berücksichtigen, dass Elektrofahrzeuge einen deutlich höheren Wirkungsgrad haben, als heutige Verbrennungsmotoren. Mir sind, ohne es im Moment belegen zu können, Werte im Hinterkopf, die von weniger als der Hälfte benötigter elektrischer Energie gegenüber der heute nötigen Energie aus Diesel / Benzin ausgehen.
  23. Wäre prinzipiell denkbar (und würde einer Klimaerwärmung durch Abschattung entgegen treten), wenn ... das Ergebnis der Wasserstoffverbrennung 'Wasserdampfabgas' wäre; es dürfte aber nur Wasser sein. Denn bei der Herstellung von Wasserstoff H aus Wasser H2O würde der Sauerstoff O frei und es bliebe 2x H (=H2). Das Verbrennungsergebnis sollte also wieder H2O = Wasser sein. Chemiker unter uns die das bestätigen oder widerlegen?
  24. Könnte es sein, dass Dir ein wenig die 'Weitsicht' fehlt? Auch wenn Du auf dem Stand der heutigen Technik Recht hast, aber Visionäre der vergangenen Jahrhunderte lagen ja auch nicht verkehrt - zumindest im Nachhinein. In so fern wird man, mit entsprechenden Anstrengungen, auch diese Probleme lösen können; 1960 (und davor) glaubte auch nicht jeder bereits 1969 auf dem Mond landen zu können. Mal abgesehen davon: wenn wir nachhaltig Wasserstoff in großen Mengen - etwa per Fotovoltaik - erzeugen könnten, können wir uns auch einen gewissen Verlust bei Transport, Lagerung usw. wirtschaftlich (und umweltmäßig) leisten. (Ungeachtet der Frage, ob denn die Wasserstofftechnologie in erster Linie in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden sollte, oder zu Beginn und vornehmlich in der Großindustrie; letzteres würde zumindest eine Entspannung auf dem bisherigen Rohölmarkt bringen.) Und die gesammelten Erfahrungen wären bald auf Kraftfahrzeuge etc. adaptier- und übertragbar.
  25. Bei längerem Überlegen stellt sich mir mehr und mehr die Frage, ob die derzeitigen Hybrid-Modelle tatsächlich eine gute Alternative sind!?? Keine Frage: Energierückgewinnung beim Bremsen, Bergabfahren usw. halte ich noch immer für sinnvoll - unter der Voraussetzung, die Batterie möglichst klein halten zu können. Nicht nur wegen dem Gewicht (worüber wir schon gestritten hatten) sondern viel mehr wegen dem Energie- und Ressourcenverbrauch für die (große) Batterie und eventuelle Recyclingprobleme; schließlich reden wir von erheblichen Mengen von Batterien. In so fern könnte die evtl. zu erzielende Einsparung beim Sprit kontraproduktiv für Umwelt und Ressourcen sein. Bis wir also unter 'Hybrid' ein Wasserstoff-Fahrzeug mit, wegen fehlender Wasserstoffinfrastruktur, Verbrennungshilfsmotor verstehen, scheinen mir Lösungen mit 'nur' Rekuperation sinnvoller. Zumal ich befürchte, die Hype auf derzeitige Hybridlösungen (mit großen oder vielen Batterien) könnte wertvolle Forschungsressourcen in Richtung Wasserstoff verbrauchen oder gar verschwenden.
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