
Varianti
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Links und rechts gleichzeitig? Eher unwahrscheinlich. Miss doch mal die Stecker durch, ob Stom ankommt.
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Ich habe das selbe Problem. Und noch keine Lösung.
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Hast du erhöhten Diesel-Verbrauch? Wenn ja, dann Luftfilter wechseln. Wenn nein, dann nicht. Hast du Probleme die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen? Wenn ja, dann den Kraftstofffilter wechseln lassen. Wenn nein, dann nicht.
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1. Dcihten tut das Öl, welches zusammen mit dem Kältemittel in den Kreislauf gebracht wird.Läuft die anlage nicht, sammelt sich das Öl an den tiefsten stellen und das Kältemittel kann durch den trockenen Schlauch diffundieren. Deswegen die Anlage ab und zu anschalten, damit die Schläuche von drinnen schön ölig bleiben. 2. Ja, die Anlage ist wartungsfrei. Nein, sie ist nicht störungsfrei. Das einzige was man an "Wartung" machen muss, ist die Anlage alle 5-10 Jahre neu zu befüllen, da das Kühlmittel entfleucht ist. 3. Wie hat der Freundliche 80 Gramm "Nnchgefüllt"? Normalerweise gejht nur die von rolf2022 beschriebene Prozedur. 4. Das dein Problem Geschwindigkeitsabhängiog ist, kann ich mir fast nicht vorstellen (Es sei denn die Anlage wird nicht gut genug gekühlt, was man aber fast ausschließen kann). Ich sehe da eher Drehzahlabhängigkeiten. probier mal das im Stand zu testen. D.h. mal den Motor langsam hochjagen und schauen was passiert.Ich kenn den Kompressor beim A2 nicht so genau, vermute aber, dass er einen drehzahlabhängigen Druck aufbaut, so dass hier ein Zusammenahng zu suchen ist. Ich würde im Standgas den Effekt reproduzierbar wiederholen und gleichzeitig mit Stetoskop oder Schraubenschlüssel am Kompressorgehäuse lauschen. Vieleicht hast du Lagerschaden o.ä. und der Kompressor dreht sich schwer. Irgendwann fängt dann der (Flach)Keilriemen oder die Magnetkupplung an zu rutschen. beides kann man aber bei laufendem Motor erkennen.
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Das soll nur dem trocknen der Anlage dienen (gegen Müffelgeruch) und hat aber mit dem o.g. Problem nichts zu tun. Das geht im Winter aber nicht, da sich die Anlage unter 4 Grad nicht einschalten lässt. Nur in einer beheizten Tiefgarage o.ä.
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Ich hab's gewusst! Es war der..... Kraftstofffilter. Ich hätte ihn selber tauschen sollen. Jetzt hat mich der Spaß 70 EUR für diesen ollen Leihwagen gekostet (8,7 Liter/100km). Aber das Geräusch ist weg. Mal sehen wie lange.
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Meint AUDi mit "modifiziert" vielleicht so eine Art "Start-Stop-Automatik für Masochisten"? Eine bei der bei jedem Gaswegnehmen der Motor aus geht und bei jedem Gasgeben wieder anspringt? Dann könnte man diese "80 km/h-rollern-Taktik" ja einigermaßen komfortabel umsetzen (so 4000 km lang )
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Radwechsel hinten... AHHHHH. :-(
Varianti antwortete auf Volvic's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Ich hatte eine Wuchtmaschine zur Verfügung. Und da konnte man schön die Eindellungen durch die Schläge am Felgenhorn (wir hatten vorher ein Brett dazwischengelegt) erkennen. Wenn, dann würde ich nur mit Fuß treten. -
1.4 TDI BJ 11/2000 GRA Freischaltung klappt nicht
Varianti antwortete auf AD696's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Hatte ich noch gefunden: Fehlersuche bei nicht funktionierender GRA: Per VAG-COM in Motorsteuergerät einwählen Messwertblöcke aufrufen Anzeigegruppe 006 anwählen Im Anzeigefeld 4 muss: - bei eingeschalteter GRA eine 1 stehen. - bei ausgeschalteter GRA eine 0 stehen. Steht dort eine 255 da, ist die GRA nicht aktiviert -> Per Login 11463 aktivieren Wird die GRA als eingeschaltet angezeigt muss beim Betätigen der Schalter am Hebel eine Reaktion im Anzeigefeld 2 erfolgen. Falls das nicht der Fall ist -> Leitungsverbindung checken 1. Pin 6 an der GRA muss Zündungsplus bekommen. 2. Wenn FIX betätigt wird, muss Pin 6 am 10fach bzw. 17fach Stecker im Fahrerfußraum 12V bekommen. 3. Pin 2 am 10fach bzw. 17fach Stecker im Fahrerfußraum muss immer 12V haben, wenn die GRA auf Ein steht. Gruß Thomas -
Meine Frau hat unseren gestern zu Werkstatt gebracht. Da das fiepsen nun auch im warmen Zustand kaum weggeht, hat es der Mechaniker direkt vor Ort hören können. Ist ja schon mal viel wert. Morgen bekommen wir ihn wieder und bis dahin müssen wir uns mit einem Golf Benziner quälen. Der soll 115 PS haben. Meine Frau hat auf 75 PS getippt. Der geht ja gar nicht.
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Ich kann das trotz TÜV und sonstwas kaum glauben. Mein A2 90 PSer verbaucht schon im Standgas 0,6l/h. Rechne ich das auf 60 km/h Durchschnittt um, bin ich bei 1 l/100 km. D.h. ich rolle mit 60 km/h im Standgas dahin. Bisher habe ich noch nirgends gefunden wie man solche Verbräuche realisieren kann. Selbst mit den bekannten Tipps und Tricks kommt man kaum unter 3 Liter (1,2 Liter TDI mal ausgeschlossen).
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Und? Was ist rausgekommen?
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Radwechsel hinten... AHHHHH. :-(
Varianti antwortete auf Volvic's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Mit schlagen würde ich vorsichtig sein. Kannst dir dabei die Felge verbiegen. Einfacher und entspannter geht es so: Radschrauben 2-3 Umdrehungen lösen, so dass ein paar Milimeter Spiel entsteht. Dann ein paar kräftige Kurven fahren und schon ist das Rad locker. Passieren kann so lange nichts, so lange das Rad noch auf der Nabe geführt wird.. Deswegen auch nur ein paar mm rausschrauben. Zur Prävention im Herbst die Nabe mit Drahtbürste reinigen und mit Kupferpaste oder Fett einschmieren. -
Da es hier schon einen Megathraed über GRA gibt der aber für die entscheidenden Momente immer nur vage Aussagen trifft, habe ich mich entschlossen meinem Einbau etwas fotografisch festzuhalten und zu beschreiben. Ich hoffe, dass ich es so beschrieben habe, dass auch weniger geübte die GRA ins Auto bekommen. Ganz so schwer ist es eigentlich nicht. Hier der Link für die PDF-Datei. A2 Forum Anregungen für Verbesserungen nehme ich gerne entgegen. PS: Wenn die Anleitung gefällt, könnte man sie ins Forum stellen. Da sie 340 KB groß ist kann ich sie aber leider nicht als Anhang speichern. Hinweis vom Moderator Edit bei Mod:Ich hänge hier Bilder an und alles Wissenwerte nach und nach. Tipps zum Stecker am Motorsteuergerät: Tipp: GRA - (fehlende) Kabel am Stecker der Motorsteuerung - A2 Forum
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Letzte Änderung am 11. Oktober 2004 Copyright CEF® Austria International MEHR INFORMATION: www.cefaustria.at Warum der Partikelfilter zur Emissionsminimierung nicht geeignet ist Aus den diversen Nachrichten in den öffentlichen Medien ist bekannt , dass nicht nur die Umweltministerien als gesetzgebende Rechtskörper mit Nachdruck bemüht sind, den Partikelfilter gesetzlich zum Einbau in Dieselabgassystemen vorzuschreiben oder generell den Einbau in Dieselabgassystemen durch Fördergelder zu forcieren. Es ist sehr verwunderlich, dass ganz offensichtlich die Wirkungsweise der derzeit auf dem Markt befindlichen Partikelfiltersysteme nicht richtig erkannt oder deren Abscheidewirkung betreffend der Feinststaubpartikel oder Aerosole maßlos überschätzt wird. Es ist mir aus eben diesem Grund völlig unverständlich, warum die Hersteller von Partikelfiltersystemen die ihnen bekannten Zusammenhänge nicht eindeutig offen gelegt haben. Vor allem , dass Partikelfilter nicht geeignet sind, die für die Umwelt und insbesondere den Menschen gesundheitsgefährdenden Feinstpartikeln oder Aerosole ( Teilchengrößen kleiner 100 nm) aus den Abgasen von Dieselmotoren herauszufiltern oder wirkungsvoll abzuscheiden. Es wurde bisher immer die Definition vorenthalten, dass nur Partikelgrößen größer 100 nm von der Abscheidewirkung des Partikelfilters erfassbar sind und sich die angegebenen Abscheidegrade von 99% auf eine reine Reduktion der emittierten Partikelmasse beziehen. Partikelfilter sind ausnahmslos nicht geeignet, Feinstpartikel mit Teilchengrößen kleiner 100 nm abzuscheiden. Dass der zur Abscheidung von Feinstpartikel völlig ungeeignete Partikelfilter eine derartig hohe Akzeptanz erreicht hat, dass an einen gesetzlichen Zwangseinbau gedacht wird, ist in Kenntnis der Zusammenhänge überhaupt nicht verständlich. Eine Begründung für diese Dynamik kann nur mit wirtschaftlichen Interessen und der Tatsache , dass die Filterhersteller bedauerlicherweise auf die falsche Technik gesetzt haben, hergeleitet werden. Der daraus resultierende Akzeptanzfaktor kann unter Umständen auch damit begründet werden, dass die bisherigen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung derzeit ein Umdenken nicht rechtfertigen. Damit ist Stand der Technik, dass die als gesundheitsbeeinträchtigend erkannten Feinstpartikel ( oder lungengängigen Aerosole ) in Dieselabgasen weiterhin in die Umwelt emittiert werden und der Mensch diesen Aerosolen bzw. deren Einwirkung schutzlos ausgesetzt ist. Dies muss unter dem Aspekt gesehen werden, dass es schon seit geraumer Zeit bedeutend bessere Techniken gibt, die eine äußerst effizientere und vor allem vollständige Abscheidung von Russpartikeln ( auch der Feinstpartikel oder Aerosole ) ermöglichen. Die üblicherweise für die Wirkungsweise eines Partikelfilters genannte Abscheiderate von 99% ist auf die Feinst-Partikelemissionen aus einem Dieselmotor nicht anwendbar und führt, den nicht mit der Materie vertrauten Laien, zu einem falschen Schluss. Vergleichsweise inhaltsreicher und anschaulicher würde die Abscheidewirkung des Partikelfilters, unter Bezugnahme auf die Anzahl der emittierten Partikel, beschrieben werden können: [sizept=16]„Von einer Million emittierter Partikel(Teilchen) pro Volumseinheit werden im Partikelfilter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit höchstens 1000 Partikel zurückgehalten!“[/sizept] Eine solche Interpretation ist jedem Laien verständlich und kommt der Wahrheit schon sehr nahe! Um die Fehleinschätzungen auf das Maß der realen Zusammenhänge zu reduzieren , müssten die aus dem Dieselmotor emittierten Partikel daher grundsätzlich auf zwei wesentlich unterschiedlich zu bewertende Fraktionen aufgeteilt werden. Die Grobfraktion : d.h. Partikelemissionen die GRÖßER als 100 nm sind und Die Feinfraktion oder Aerosole: d.h. die Feinstpartikeln die KLEINER als 50 - 100 nm sind! – ein Großteil der lungengängigen Feinstpartikel. Von der Grobfraktion kann der Partikelfilter unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 99% der emittierten Masse abscheiden. Demgegenüber kann der Partikelfilter, bedingt durch die nicht beeinflussbaren physikalischen Gesetzmäßigkeiten bzw. den nach unten begrenzten Durchströmquerschnitten im Partikelfilter , nur einen geringen Anteil (wenn überhaupt) der gesundheitsgefährdenden Feinstpartikeln (Aerosole nach Pkt. 2) im Filter zurückhalten. Mit einer solchen eindeutigen Definition der Partikelemissionen ist die Wirkungsweise des Partikelfilters eindeutig interpretierbar und die Diskussion vom hohen Wirkungsgrad des Partikelfilters endlich einer „wirkungslosen“ Deutung und letztendlich gesetzlichen Einschränkung zugänglich . Der Partikelfilter hat auf Basis dieser erkannten Zusammenhänge gegenüber der Umwelt eine reine Masken- oder Alibifunktion, da dieser nur die o.e. Grobfraktion aus dem Dieselmotorabgas abscheidet, d.h. dass nur die augenscheinlich erkennbaren Partikel aus dem Dieselmotorabgas ausgefiltert werden. Es stellt sich natürlich die Frage, ob eine solche Wirkungsweise im Interesse der Umwelt und im besonderen der Gesundheit der davon betroffenen Bevölkerung ist? Es bleibt die Überlegung, ob der Gesetzgeber durch rechtliche Maßnahmen nur eine optische oder augenscheinliche Sanierung von Emissionen aus Dieselfahrzeugen anstrebt oder ob es nicht sinnvoller erscheint, die oben vorgeschlagene eindeutige Definition der Emissionen nach Pkt. 1) und 2) in eine rechtlich gültige Norm zu verpacken und danach den derzeitigen Stand der Technik zur Emissionsminimierung in seiner vollen Wirkung auszuschöpfen. Letztendlich wäre es das einzige und ausschließliche Interesse, bevorzugt die vorwiegend für den Menschen als äußerst gesundheitsgefährlich eingestuften Feinstpartikeln oder lungengängigen Aerosole in Abgasen aus Dieselmotoren wirkungsvoll zu reduzieren oder gänzlich zu beseitigen. Der Einbau des Partikelfilters, als nicht zielführende emissionsmindernde Maßnahme, zum ultimativen Partikelkiller hochzustilisieren, ist nicht geeignet, unserer Umwelt einen Dienst zu erweisen. Wenn den Pressemeldungen der letzten Tage Glauben geschenkt werden darf, wäre der Gesetzgeber gut daran beraten die weitere Vorgangsweise zu überdenken und endlich eine wirkungsvollere und vor allem klar definierte Maßnahme – wie z.B. einen definierten Grenzwert (w. o.e.) – vorschreiben! Die Vorschreibung oder auch nur ansatzweise angedachte Förderung einer ungeeigneten Filter-Technik ist nicht im Interesse der betroffenen Menschen!
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Wo und wie schließt ihr den Pin 6 an? Ich habe hier schon 3 Vorschläge gehört: 1. Bremslichtschalter (gibts dort Zündungsplus?) 2. Sicherung 31 (wie und an welches Kabel (Farbe) habt ihr die Leitung geklipst?) 3. Plusknoten beim Steuergerät (ist dieser mit einer Sicherung abgesichert?) Mein Kabel liegt jetzt am Sicherungskasten. Ich möchte aber ungern die Isolierungen eines Kabels lösen oder die blöden Klemmverbinder nutzen. Gibt es da eine elegantere Lösung?
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Meiner Frau geht das Piepsen bärisch auf die Eier (wenn sie denn welche hätte). Jedesmal erschrickt sie so sehr, dass sie das Auto fast verreisst. Nun tankt sie immer bevor die 90 km Rest ran sind.
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Das macht nicht viel Mut. Hast du auch 90 PS? An alle: Sind nur die 90PSer betroffen?
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beheizbare Außenspiegel separat einschalten
Varianti antwortete auf Herr Rossi's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Nimm doch Eisspray! ;-) -
Kaufberatung für A2 in color storm in gelb
Varianti antwortete auf Youngdriver's Thema in Verbraucherberatung
Ich habe auch einen Colourstorm in Gelb. Ich will ja nicht von Liebe sprechen, aber schick sieht er ja aus. Vor allem der Kontrast zwischen den schwarzen und gelben Teilen. Und von hinten kommt noch das knallige rot der Rückleuchten dazu. Meine Frau hatte Kobaltblau favorisiert, da gabs aber nicht so viele von, erst recht nicht in der Wunschausstattung. Ausserdem waren diese 1000 EUR teurer als die Gelben. Jetzt findet sie auch den gelben ganz schick und ist begeistert. Eben ein Lifestyle Auto, wie man so schön sagt. Aber ich denke die Form wird noch ein paar Jahre aktuell bleiben. Und wenn dann der Wiederverkauf naht hoffe ich auf die Jugend, die ein super ausgestattetes Auto in Racing Yellow für die Disco sucht! -
Ich will ja nicht nörgeln , aber wenn die Dachbox ein Rechteck wär, würden ca. 440 Liiter reinpassen (190x63x37 cm). 600 Liter iss ein bissl viel! Laut Thule passen da 330 Liter rein.
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Rußpartikelfilter zum Nachrüsten??!!!!
Varianti antwortete auf sparbrikett's Thema in Verbraucherberatung
Euro 3? Meiner hat aber Euro 4. Gilt das dann nicht für ihn? -
Ich habe es ca. 15 km bis zum Händler. Da ist das Geräusch immer weg. Also bin ich am Sa zum angeschlossenen Einkaufszentrum und habe 2 Stunden gebummelt und ne Menge Geld ausgegeben. Danach zum Händler. Das Geräusch war wieder da und der Bursche am Tresen hat es auch gehört. Er hat versprochen, dass er das seinen Kollegen so mitteilt. Wollen wir es mal hoffen. Wenn ich keine Garantie hätte, hätte ich den Filter schon längst gewechselt. PS: Ich war ja schon entäuscht, dass ich für Garantiereparaturen keinen kostenlosen Ersatzwagen bekomme. Das war ich bei Smart besseres gewohnt. Kann doch nicht so schwer sein mir einen Fox oder Lupo zu geben. Mehr will ich doch nicht. Von mir aus auch mit Reklame.
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Mieten kann man an vielen Stellen (Autoteilehändler). Bei unserem VW-Dealer für 2 Euro pro Tag. Er vermietet auch Dachträger für 1,50/Tag. Nur leider hat er keine für den A2.
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Ich habe das Geräusch auch! :-( Ich war heute beim Freundlichen. Ratet mal, was die Antwort war. "Nein, also solch ein Geräusch haben wir noch nie gehört. Absoluter Einzelfall." Ich habe ein Termin für den 25.4. Ich vermute die Krafstoffpumpe (die hinten rechts sitzt) zieht irgendwie bei kaltem Kraftstoff Luft. Diese Luftbläschen werden dann im Filter (der hinten links unter der Rückbank) akustisch verstärkt und äußern sich als fiepsen oder hochfrquentes Summen. Tritt bei mir zu 95% nur auf, wenn der Motor kalt ist. Nach ca. 5 km ist alles vorbei. Es gab aber auchs schon Fälle wo es 55 km zu hören war. Des weiteren habe ich auch noch dumpfe Wummergeräusche aus der Kima, ca 20 sek. nach dem man den Wagen gestartet hat.