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@Maddog Die von Greenpeace sind wirklich klasse, ich frage mich bloss warum die regenbogenbewehrten Autofahrer nicht mal wenigstens 3l -Wagen fahren. Vielen Dank auch für das Diesel-Schwein, ich werde es ab heute in der Signatur mitführen. @Lollo: Oxidationskat: HC und CO wird zu Wasser und C02 reduziert (soll lt. BUND angeblich die Partikel noch krebserregender durch Verkleinerung machen - konnte ich aber wissenschaftlich untermauert finden). Wer meint, mit dem Partikelfilter ist die Sache gegessen, weit gefehlt: was machen wir mit dem NOx - schwierige Sache, ich warte bis unsere Umweltpäbste das rauskriegen, die nächste Publikumsbeschimpfung steht uns bevor, da könnt ihr sicher sein: heute mit Partikelfilter auf Platz 1 der ÖKöverträglichkeit morgen ohne NOx-Filter: Dieselschwein.
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das wär ja ausnahmsweise ein eine preiswerte Variante, bloss wär bei dem Verfahren auch eine gewisse Filterleistung gewährleistet? Der A2-Club könnte ja mal einen Test in Auftrag geben.
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@mad dog - eine gewisse "Medienwirksamkeit" hat das Thema z.Zt. durchaus (nächste Woche ists wieder was anderes; so wird ein 3L-Audi vom VCD letztes Jahr aufs Schild gehoben, dieses Jahr verdammt). Abgesehen davon ich würde den Filter bei mir aber trotzdem nachrüsten - wenn finanzierte Interessengruppen/Wählergruppen gleich welcher Art wissenschaftliche Untersuchungen anstellen (Auftrag wird hoffentlich vergeben, sonst kommt so was raus wie bei der Brent Spar oder ganz aktuell: Gen-Milch), spricht das nicht unbedingt für ein objektives Ergebnis und unterstützt somit auch keine freie Meinungsbildung
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@martin by teves dann kannst du uns doch sicher bestätigen, dass nicht nur die Scheiben sondern auch die Beläge bei euch vom Band fallen - alles andere wär ja schon merkwürdig. PS: Was kostet den so'n winziger 1.2er-Belach-Satz in der Produktion PSS: ... bzw. zu Mitarbeiterkonditionen - vorsicht PN-Schwemme von 1.2er'n zu erwarten
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Wie dieses Problem durch die KFZ-Steuer geregelt werden soll ist mir schleierhaft, ein herumstehendes KFZ produziert Kosten wie Versicherung / An-Abmeldung / TÜV / ASU / Service, da ist die Steuer nur eine unter vielen. Für die Abschaffung spricht in jedem Fall: - wer viel fährt oder viel verbraucht wird auch zu Kasse gebeten, meinetwegen kann auch der Dieselpreis stärker steigen, is mir doch (fast) egal - Vereinfachung: jede Steuer produziert ein Heer von Beamten, die die Steuer verwalten (es gibt Steuern, die produzieren mehr Kosten als sie einspielen!)
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Die ADAC- Pannenstatistik - 1. Platz seiner Klasse - macht glaube ich auch nicht beim 1.2 er halt. Bin 40.000 km ohne größere Probleme gefahren. Kein Koppelstangen-"Risiko" wie bei den Nicht-1.2ern, falls Gebrauchtkauf beabsichtigt. Der Vollständigkeit halber: einmal wurde im Forum über ein "Montags"-1.2er berichtet - aber das ist wohl die Ausnahme.
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@zurbelchen: also das mit den Ölmultis, die den Absatz erhalten, halte ich persönlich für eine Verschwörungstheorie. Der Staat würde das "Problem" mit dem niedrigen Verbrauch mit einer Erhöhung der "Öko"-Steuer abfangen. Ich glaub eher, der Verbraucher ist hier ferngesteuert über die üblichen Methoden: Statussymbol, Werbung etc. Die Marke Golf nach 30 Jahren Marketing hat halt ihren "Wert" und Ottonormalverbraucher kauft die Karre, egal was die verbraucht.
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Klar zahlen wir weniger Steuern durch niedrigen Verbrauch. Aber der höchst fragwürdige Nutzen eines solchen Wages, gerade in Deutschland, wo selbst Feld&Wald&Wiesenwege besser asphaltiert sind als die Hauptstrassen anderswo, sich einen "Gelände"wagen zuzulegen, gehört nun mal doppelt und dreifach bestraft. Die "Lenkungswirkung" der "Öko"steuer - die muss ja schliesslich die Rentenkassen füllen - sorgt leider in keinster Weise dazu, das ökologisch sinnvoll mit den Ressourcen umgegangen wird, fortschrittliche Konzepte verschwinden vom Markt. Nochmal grob gerechnet: ein SUV-Fahrer spart KFZ-Steuer 920 EUR-170EUR= 750 Eur; dies entspricht etwa 750L- Sprit mit dem er bei 15L/100 km um die 5000 km weit fahren kann - ganz nette Belohnung für ökologisch sinnvolles Verhalten.
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Wo ein Steuerberater ist, da ist auch ein Weg! - bei so viel Unfähigkeit bei der Steuergesetzgebung braucht man nur einen fähigen Steuerberater. Übrigens: ab 2005 zahle ich 185,28 Eur für mein 3L-Auto, dass zum Thema "Lenkungsfunktion der Ökosteuer" @Beruflich benötigt: die SUVs werden zu einem nicht geringen Teil als Firmenwagen laufen... Nachtrag: Die Steuerausfälle durch SUVs sollen sich um die 200 Mio Eur bewegen.
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mit "kosten" meinte ich eigentlich den Mehrverbrauch, aber der Preis ist auch ganz interessant, für das Geld bekommt man nicht mal die 1.2-Original-Alu-Winterräder, außer man kauft sie beim Neukauf gleich mit!
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@A2 1,2 TDi Das ist ein respektabler Wert! Mit einem 1.4er wär das vermutlich nicht zu machen. Interessant wär natürlich noch, was die Reifen im Vergleich zur Originalbereifung "kosten"; ich schlage vor, du fährst die Strecke noch mal mit den Trennscheiben - sponsert by Audi Research!
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@arno die Autofahrer sind ein hoffnungsloser Fall. Da hilft nur eines: der Staat (nach dem rufe ich nur in Ausnahmefällen) muss hier die Latte niedriger legen, Fahrzeuge, die mehr als z.B. 5 L verbrauchen, dürfen halt nicht verkauft werden, da fallen bestimmte Wagen in Zukunft ganz sicher aus der Modellpalette - die könnte man alternativ mit einer Luxus-Verbrauch-Steuer beaufschlagen statt die Auflastung der SUVs steuerlich zu begünstigen. In diesem Zusammenhang ist die Selbstverpflichtung der Industrie ist ein Witz: bis 2020 soll ein PKW-Benziner "nur" noch 6,2l und ein Diesel 4,3l/100 km verbrauchen. Wir sind nicht etwa mit unsern Models der Zeit 15 Jahre voraus, es ist Stand der Technik!
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apropos Liste, aber da war noch was anderes: wie war denn der Verbrauch mit den breiten Schlappen, das wollen alle 1.2er sicher wissen! OT: ist der falsche Thread....
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Der Autor hat ja den Wagen sogar gefahren, was man bei andern Schreibern der "Profi"-Journallje nicht behaupten konnte (sie habens wenigstens danach zugegeben). Bloß das ich mich danach mit einem A3 vertrösten lassen soll... - ich bin da eher untröstlich. Wer hat den alles bei der "eingangs erwähnten Erhebung" alles mitgemacht? Erst Modell einstellen und dann nachfragen, interessante Politik!
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Bei mir ist der Kippschalter links, rasten tut der nicht, der federt. Am besten mal zum Probieren bei geöffnetem Deckel in Richtung Tank runterdrücken.
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bei einer hohen KM Leistung von z.B. 30.000 km/Jahr kann man auch eine andere Rechnung aufmachen: 15.000 km geschäftlich (falls mehr km wg. 50%-Regel unter den Tisch fallen lassen) a 30 ct Pauschale macht 4500 Eur / Jahr ergo in sechs Jahren 27000 (Betriebskosten="steuerfrei") - kein privates Fahrtenbuch, kein Gezackere mit dem Finanzamt wg. privater Nutzung. Einfach zu handhaben und je niedriger der Kaufpreis des Wagens und die Betriebskosten, um so interessanter ist das.
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Vielen Dank für das "Bereitstellen" des Beitrags, Mütze! Die Sendung Quer (mit Hans Well von "Biermösl blosn") bringt die Sache m.E. auf den Punkt: es ist einfach kein "Bedarf" nach einem 3L-Auto, die Verkäufer sagen das ja auch ganz klar. Hier noch paar Statements: 1) bei einem Neupreis von 8000 Eur wäre vielleicht wieder ein Markt da bei einer Käuferschicht, die einfach Geld sparen will. 2) Die Käuferschicht der >"20000 Eur-Klasse" kauft man sich halt ein "richtiges Auto", mit dem man den Nachbarn ausstechen kann - in unsren Breitengraden ist und bleibt ein Auto nun mal eine Penisverlängerung, die darf dann auch was kosten - und am Samstag wird dann im Aldi eingekauft - das noch zur Ratio beim Geldausgeben. 3) Umweltaspekte und Spritpreise interessieren bei Autokauf trotz der Anwesenheit von den Grünen nicht - ist ja auch nicht überzeugend wenn Rezzo seine "geschäftlich" erworbenen Bonusmeilen privat nach Thailand abfliegt. @andre: ich glaub auch nicht, dass das ein bayerisches Problem ist, im Osten fahren auch nicht so wenige Neuwagen rum, die mehr als der A2 gekostet haben. - Die Adresse von Hans Well hab ich leider nicht gefunden, ob der dazu kommt sein Gästebuch auf der Homepage zu lesen?
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@johnny 1) D4 gabs nur ohne Klima, nachrüsten ist möglich 2) 0,5l mehr brauchts bei EU3 nicht! Die könnten ja nur durch Mehrgewicht entstehen der leider praktischen Utensilien (geteilte umlegbare und demontierbar Sitze=ziemlich schwer! / Servolenkung / Klima / Gepäckraumabdeckung/Doppelter Boden, Sitzhöhenverstelleung - mehr fällt mir grad nicht ein) - bei Langstrecke ists völlig unerheblich, und wer täglich Höhenunterschiede von mehreren 100 Meter bewältigen muss, sollte halt alles demontieren, dann müsste der Verbrauch noch unter D4 Nieveau sinken! 3) Schlüssel EU3 588 / 733
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Hallo tom604td, herzlich willkommen im Kreis der A2-Gemeinde! Das ein A2-Fahrer nonkonformistisch und beratungsresistent ist, zeigt sich ja schon daran wieviele Autofahrer ausgerechnet diesen Wagen kaufen!
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Langsam sollten das Forum Provision für jeden in diesem Forum vermittelten A2 verlangen. Soviel Enthusiasmus und geballte Kompetenz (gegenseitig auf die Schulter klopf...) findet man wohl bei keinem Audi-Verkäufer!
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* elektrische Fensterheber vorne haben alle 1.2er ! * OSS hat kein 1.2er! was es definitiv bei D4 nicht gibt: - wie schon gesagt Klima, nachrüsten sauteuer. - der doppelte Boden und die Kofferraumabdeckung ist halt auch ganz praktisch, - wenn du Glück hast ist beim gebrauchten EU3 auch die Sitzhöhenverstellung dabei - Servo, braucht man m.E. nicht unbedingt, aber die Reifchen machen es einem auch nicht(!) leichter. Das mit der Rücksitzbank ist ein echtes Ärgerniss, wenn gekauft, ist "Umbau" sehr zu empfehlen, siehe hier im Forum. Sparen wird man höchstens bei der Steuer, der Verbrauch ist bei ausgeschalteter Klima identisch. Eventuell wird die EU3 ja noch hochgestuft (Europa machts vielleicht möglich - da weiss man wofür man wählen geht!!!) Meine Empfehlung: Gebrauchter Eu3 mit "Advance"-Ausstattung, aber der wirds wahrscheinlich schon wg. dem mangeldem Angebot an D4 werden
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nur mal den rein ökonomischen Aspekt der Amortisation betrachtet, zum nachrechnen hier ich habs mal für meinen 1,2er durchgerechnet - ich müsste 3-4 Jahre lang mit Pöl fahren, und das bei einer Fahrleistung von 30.000 km/Jahr
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Ganz normal - aber warum lässt du deine bessere Hälfte nicht einfach den ECO-Modus abschalten - hast du Angst dass die Vmax testen will
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um genau zu sein: beim 1.2 EU3 ist dass immer so, die Rücksitzbank ist nur bei der spartanischen 1.2-D4-Variante nicht geteilt und dazu noch fest eingebaut. Hier gibts ja sonst so ziemlich alles für das für und wider nachzulesen. Ich empfehle aber unbedingt Probefahren - danach war bei mir die Entscheidung gefallen. Ausserdem: dann sind wir nicht allein Schuld daran wenns heisst: Wenn ich daaas gewusst hätte. Es gab ja auch schon z.B. welche, die das automatische Schaltgetriebe nicht so doll empfanden.
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meldet das FIS die 60000er Marke eigentlich auch oder muss man das tatsächlich noch wissen?