Zum Inhalt springen
In den nächsten Tagen sind umfangreiche Aktualisierungen des gesamten Systems geplant. Dazu muss der Server mehrmals offline gehen. Wir bitten die damit verbundenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Euer Admin -Artur- ×

cer

A2-Club Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.487
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von cer

  1. Ich bilde mir ein, dass es hier einen Thread mit A2-Sichtungen in Filmen gebe müsste, finde ihn aber nicht. Das kam mir gestern vor's Auge: (ab 1:05 wirds unübersehbar) Ich bilde mir jetzt mal einfach ein, dass Stararchitekt Herzog von H&dM mit der silbernen Kugel zum Interviewtermin angereist ist und finde das sehr lobenswert.
  2. Und das von dir, Sprachhüter! (Jeder darf mal.)
  3. Du beschämst uns ein bisschen. Seit Monaten wird hier über eine gute TFL-Lösung rumdiskutiert, und du machst es einfach. Wobei über die Positionierung (vor allem in Verbindung mit Nebelscheinwerfern) noch nachzudenken wäre.
  4. Klingt sehr elektronisch. Motorsteuergerät? Irgendein Sensor? Ab in die Werkstatt, Fehlerspeicher auslesen lassen, dann wissen wir mehr.
  5. Die Zahl der Knoten und den exakten ø der Fäden bitte auch noch, dann klöppel ich's mir selbst...
  6. Hast du eine Nummer von dem Netz, erstens (ist doch dein Auto, oder?) Ich wußte gar nicht, dass es das gab.
  7. Naja, diese Spekulationsskizze basiert offensichtlich auf dem A1. Mir wäre dieses Auto zu klein (und zu unattraktiv). Das wäre praktisch genau das, was passiert, wenn man die UP-Plattform zugrunde legen würde – wobei die ja, siehe SpaceUP, Luft nach oben hat. Aber wie soll so was unter 900 kg wiegen?
  8. Aber ein gutes Schlusswort zum OT. Ein Elektro-A2 müsste, um bezahlbar zu sein (Gewicht = Leistung = Akku-Kapazität = Kosten), ca. 650-750 kg wiegen. Das lässt sich aber mit einer klassischen Konzern-Plattform kaum machen. Wird Audi es wagen, noch mal einen technischen Exoten aufzulegen, nur um eventuell, möglicherweise eine E-Version anbieten zu können? Andererseits: wäre das – wenn man tatsächlich in die E-Technik einsteigen will – nicht sinnvoller, als den kleinen, schweren und preislich unter einem A2 positionierten A1 damit zu belasten? Ich würde, wäre ich praktisch an dieser Diskussion beteiligt, dafür plädieren, den A1 wie geplant als schickes Einstiegsmodell zu betrachten und keinerlei konzeptionelle Experimente zu machen. Die kleine UP-Plattform dürfte alles bieten, was man braucht (wobei: gerade hier will VW ja mit alternativen Antrieben einsteigen..... Hmm...). Den neuen A2 würde ich dann irgendwo zwischen dem Mindset und den kleinen Öko-BMWs, die angeblich geplant sind, positionieren –preislich auf auf A3-Niveau, platzmäßig darüber, technologisch davor.
  9. Ach, den A2H2 konnte man kaufen? Mist, da hab ich was verpasst. @MacFly: Im Gegenteil. Einige der großen Stromlieferanten wollen Elektroautos um, so seltsam es klingt, deren Akkus als Puffer für Verbrauchsspitzen im Netz einsetzen zu können. Dann könnte man nämlich einen Haufen Kraftwerke schließen. Wir haben enorme Überkapazität, brauchen die aber im Moment wegen der Verbrauchsspitzen. Solar- und Akkutechnik sind zwei Gesichter derselben Sache. Die meisten Solaris kümmern sich nur nicht darum. Interessierte googeln: "Elektroauto Regelenergiekraftwerk"
  10. Ja. Scheibenwechsel scheint eine heiße Sache zu sein. Bei mir hat ein Vertragshändler in Schwabach einen nicht mehr entfernbaren, ca 8 cm langen Kratzer in die Schalttafel gemacht als er bei meiner keine 4 Monate alten Kugel die Scheibe gewechselt hat. Ein schönes Souvenir, das mich immer daran erinnert, dort nie mehr hinzugehen. Der Carglass in Nürnberg hat dagegen später bei einer Steinschlagreparatur sehr umsichtig und sauber gearbeitet. Ich würde auch Nachbesserung wollen - aber auf der anderen Seite hätte ich Bammel, dass die nächstes Mal was anderes kaputt machen. Im Zweifel würd' ich mir lieber eine Aufbereitung bezahlen lassen (Essen im Kundenauto!! Killer!), als die Kugel noch mal dort hin zu geben. Den Austausch des Scheibenwischergestänges kannst du ja als Trostpflaster betrachten.
  11. @ Schweineferkel: Danke! Ich werde deinen Post 50 x abschreiben. (Gefährliches Halbwissen, wiedermal.) Bleibt der Forschungsaufwand und die zentralisierte Technik. Im Übrigen: Es scheint, als wüsste man bei Audi auch auch nicht genau, was man in Sachen A2 tun wird. Stadler: A2 wird kommen Sielaff: A2 kommt und wird sehr unkonventionell Schwarzenbauer: Wir denken noch darüber nach Wobei ich jemanden, der öffentlich behauptet, unseren A2 habe es als Hybrid gegeben irgendwie nicht so ganz ernst nehmen kann. Ich würde 85% pro A2-2 ansetzen Man könnte hier eine Querverbindung schaffen: Audi-Chef Stadler heute in der Süddeutschen: - Seite 2 - A2 Forum
  12. (Sorry, wieder mal der alte Fehler, dass der als neuester angezeigte Post nicht der neueste ist.) Aber (nochmal und immer wieder): a) Der A2 ist kein Fahrzeug der oberen Preisklasse (heute schon gar nicht mehr). b) Die jüngsten A2 sind vier Jahre alt. Da gibt's keine Kulanz. Warum auch? c) Sorgt für ein gutes Verhältnis zu eurer Werkstatt und ihr habt viel weniger Probleme Ansonsten: Das Ganze ein klassisches Beispiel deutscher Meckerkultur.
  13. Guck aus dem Fenster, da siehst du die günstigen. Jeder Kilometer, den man fährt, um eine "günstigere" Tanke anzufahren, ist zu viel. cer, der immer noch auf Ultimate/V-Power ist (Stichworte: Synfuel, Umwelt, Komfort, Verbrauch).
  14. Ok, das war schnell hingekritzelt. Ich bin nicht pauschal gegen die Fusionsforschung (im Prinzip: besser Atomkerne verschmelzen als sie zu spalten...) mir scheint aber, dass diese Technik einen enormen Aufwand an Forschung benötigt und bis zur Nutzbarkeit eine enorme Menge Energie erst noch verbrauchen wird. Außerdem weiß ich nicht, ob inzwischen bewiesen ist, dass die einmal begonnene Fusion auch beherrschbar ist. Da gab es wohl doch ernste Zweifel... Mag sein, dass diese Technik irgendwann funktioniert. Bis dahin vergehen viele Jahre, die wir nutzen können, um – und jetzt kommt der eigentliche Knackpunkt – dezental herstellbare regenerative Energieformen zu etablieren. Großtechnik gehört ins 20 Jahrhundert. Wir brauchen smarte Oberflächen auf autonomen Gebrauchsgegenständen. Alles, was in diese Richtung führt ist für mich gut, alles andere "böse". Jetzt sind wir denkbar weit vom Thema weg, aber ich musste doch noch antworten. Back to Topic: Ich glaube nicht, dass der A2-Nachfolger als Hybrid angeboten wird. Und das ist auch ganz vernünftig so, denn auch diese Technik (noch mehr Aufwand für's selbe Ergebnis) bringt uns nicht weiter.
  15. Nein. Das hatten wir schon. Systemwirkungsgrad von der Ölquelle bis zum fahrenden Auto beim Verbrennungsmotor: Unter 20%!! Systemwirkungsgrad beim Elektrofahrzeug: zwischen 50 und über 80% (Photovoltaik). Die Zahlen kommen aus einem Vortrag, den ich vor 2 Jahren gehört habe.
  16. Überflüssiger Aufwand, unwägbare Gefahren.
  17. @andy-candy: nach dem Einbau der Windabweiser hättest du die Fensterheber neu anlernen müssen, der obere Totpunkt rutscht ja durch die Dinger ein paar mm nach unten (wobei ich prüfen würde, ob das dann noch dicht ist). Wie das geht, steht in diesem Forum und in der Betriebsanleitung des A2.
  18. Wasserstoff hat die kleinsten Moleküle aller Elemente und diffundiert deswegen besonders gerne. Man kann deren Bewegung verlangsamen (indem man ihn kühlt) und entsprechende Tanks bauen (die letztlich so etwas ähnliches sind wie ein Wasserbehälter aus 10 ineinandergeschlichteten Sieben). Dann hat man aber immer nach das Problem des riesigen Volumens, das von diesem leichtesten aller Gase eingenommen wird. Ich will damit nicht sagen, dass es unmöglich ist, Wasserstoff zu lagern und zu transportieren. Aber wenn man aktuelle Stromspeichertechnik mit Wasserstofftechnik im Auto vergleicht, dann kann man wohl kaum behaupten, dass das erste in den Kinderschuhen steckt und das zweite morgen serienreif ist. Und schließlich bleibt immer noch der Wirkungsgrad des Elektromotors, der systembedingt konkurrenzlos gut ist. Was Zukunft hat, hängt ausschließlich davon ab, wofür man sich entscheidet. Und wenn ich mir ansehe, wie sich Photovoltaik in den nächsten zehn Jahren entwickeln wird, dann steht für mich fest, was Zukunft hat. Wir werden in absehbarer Zukunft drei Sorten von Fahrzeugen haben: 1. konventionelle, effizienzoptimierte Autos mit Verbrennungsmotor (hierzu zähle ich auch die paar wenigen Mild Hybride, die es noch geben wird) 2. kleine, flotte sog. Commuter, also Kurzstreckenfahrzeuge mit rein elektrischem Antrieb, Anschaffungskosten um die 10.000 Euro, als Zweitwagen 3. wenige, hochklassige Plug-In Hybride, deren Antrieb elektrisch erfolgt, mit einem kleinen Verbrenner als Reichweiteverlängerer. Nicht unter 50.000. Wasserstoff und Brennstoffzelle werden evtl. in Fuhrparks, bei LKWs und Bussen und für Kommunalfahrzeuge zum Einsatz kommen. Im Übrigen glaube ich, dass kane recht hat. Aber egal.
  19. Nun kommt doch ein Senf von mir dazu: 1. Die Erfahrung lehrt, dass es für sein weiteres Leben einiges ausmacht, wie ein Auto in seinen ersten Jahren behandelt wird. Das heißt nicht, dass es immer auf Händen getragen werden muss. Eine Kupplung, die einen Materialfehler aufweist, kann z.B. auch innerhalb der ersten 18 Monate kaputt gehen und wird dann auf Kulanz gewechselt. Ich will damit sagen: Das hochkomplexe Gebilde Auto wird von dem in dem Moment an, wo es das Werk verlässt Umständen ausgesetzt, die sich in der Entwicklung nicht vollständig voraussehen lassen. Da die wenigsten von uns einen Neuwagen fahren, werden Alle mehr oder weniger Opfer dieser Umstände. 2. Der A2 schient tatsächlich in bestimmten Bereichen besonders empfindlich zu sein. Das hat m.E. damit zu tun, dass vieles anders gelöst wurde als bei normalen Autos. Der von dir beschriebene Ölpeilstab z.B. ist wegen der Serviceklappe länger als bei den allermeisten Autos, und er muss mehrmals um die Ecke, ehe er seine Nase ins Öl tauchen kann. Ich bin sicher, dass das beschriebene Problem (du bist nicht der erste) bei den Prototypen und Vorserienfahrzeugen nicht aufgetreten ist. Da haben wir halt Pech gehabt... Der A2 ist ja bekanntlich kein Durchschnittsauto. Und da es keinen Vorteil ohne Nachteil gibt muss man halt mit ein paar Kinderkrankheiten leben – die, wie schon gesagt, bei einer längeren Bauzeit wohl beseitigt worden wären. Man könnte ja mal eine Rechnung aufmachen: Wie viel Geld (und Stress) wird durch den Betrieb eines A2 gespart (ich denke da auch an die endlos langen Wartungintervalle) – und wieviel Ärger und Kosten verursacht das Auto. Und wenn der A2 in deinen Augen dabei schlecht abschneidet, dann musst du nach einer besseren Lösung für deine Transportaufgaben suchen – Marke hin, Marke her. 3. Das böööse Kulanzverhalten von Audi. Dazu zwei Dinge: a) Die jüngsten A2 sind jetzt knapp vier Jahre alt. Die meisten A2-Fahrer werden innerhalb der nächsten Jahre keinen neuen Audi kaufen (können). Warum sollte der Hersteller da Kulanz geben? Es ist ärgerlich, wenn man ein Problem hat und zahlen muss. Aber es ist auch völlig logisch, dass Audi nicht sein aktuelles Geschäft mit Kulanzkosten für ein altes, nicht mehr gebautes Modell belastet. b) Der sog. "Freundliche" ist eine Vertragswerkstatt, die im Wettbewerb steht. Dort arbeiten Menschen. Diese beiden Faktoren bedeuten, dass man sich um ein menschlich gutes Verhältnis und einen respektvollen Umgang bemühen sollte. Damit erzeugt man nämlich Goodwill und zeigt sich als Mensch von Niveau, der vielleicht eines Tages wieder ein Modell der Premiummarke Audi kauft. Wenn dieser Eindruck besteht, dann wird man auch den einen oder anderen Vorteil genießen: nicht in Rechnung gestellte Montagezeiten, gründliche Vorabchecks, kostenlose Ersatzautos und so weiter. Der Meister ist nämlich nicht verpflichtet, den Kunden gut zu behandeln – aber er könnte Lust darauf bekommen (oder behalten). Wenn ich allerdings an andere Stelle lese, dass Kollegen in die freie Werkstatt gehen und selbst schrauben – und dann im Autohaus stehen und Forderungen stellen, wenn es mal schwierig wird, dann frage ich mich, wie's um die Fantasie dieser Leute bestellt ist. Auch das Thema Kulanz und Garantie kann entscheidend vom "Freundlichen " abhängen. Kämpft er für dich, oder nicht? Schildert er das Problem dramatisch oder nicht? usw. Jede meiner Verhaltensweisen hat Folgen, bringt Vor- und Nachteile. Wenn ich mir vorher überlege, wie meine Prioritäten liegen, und mir klar darüber bin, was auf der andere Seite der Waagschale liegt, wenn ich mich für etwas entscheide, dann muss ich mich nicht permanent über die Fehler anderer, die böse Welt und die allgemeine Ungerechtigkeit aufregen. Wir hier in Mitteleuropa haben da erstaunlich viel Handlungsspielraum, immer noch.
  20. cer

    98000 km?

    Das gilt nicht A.H, der ist unkaputtbar. Diese Qualität hat Audi nie vorher und nie danach gebaut. cer, der 10 Jahre und 380.000 km 80avant TDI fuhr (und weiß, dass er immer noch fährt, inzwischen mit 430.000 km auf dem Zähler – und ein paar teuren Reparaturen hinter sich). Das wird der A2 das nicht ganz so problemlos schaffen...
  21. cer

    98000 km?

    Den Post verstehe nicht. Möchtest du wissen, was auf dich zukommen könnte?
  22. Ich kenn den 1,2 er nicht so gut, kann aber sagen, dass Punkt 1 wahrscheinlich und Punkt 3 ganz sicher normal ist. Die elektrische Servolenkung zieht im Stillstand tatsächlich ganz ordentlich Strom und das fehlende Bordnetzsteuergerät führt dazu, dass das Licht sogar etwas dunkler wird, wenn die Fensterheber in den Anschlag reindrehen. Hier also keine Sorge. Punkt 2 scheint ja geklärt zu sein. Temporär befestigen ist Murks. Teilekosten erfragen, ggf. selber machen. Bei Punkt 1 brauchen wir noch einen Auskenner. Bei älteren 75 PS-TDIs hört man im Winter z.B. bis zu 30 Sek. nach dem Abstellen des Motors den Zuheizer werkeln. Das ist so geschaltet, um dem plötzlichen Turbotod vorzubeugen. Hat der 1,2 er das evtl. auch?
  23. cer

    A2 "Stillen"

    Achsschenkellager: Mein Freundlicher wußte nichts davon und hat auf die Schnelle auch nichts gefunden (ich war heute aus anderen Gründen dort).
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.