cer
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Also, ich poste das jetzt mal als PDF (Namen in der Vergrößerung lesbar). Wie schon woanders geschrieben, erarbeiten wir gerade auch noch eine Liste mit Einfahrzeiten, damit das Chaos so klein wie möglich bleibt. Ideal wäre, wenn jeder sich vorher anschaut, wo er/sie steht und die Anfahrtszeit möglichst genau einhält (draußen warten). Hilfreich wäre, wenn jemand einen Laserpointer, Laser-Entfernungsmesser und/oder eine Schnalzschnur (Markierschnur) mitbringen könnte, damit wir zumindest die hinterste Reihe und die Vorderkante sauber vermessen können. Wir müssen da relativ genau sein, denn anderenfalls werden die Autos nicht auf die verfügbare Fläche passen!! AufstellungNSU9.pdf
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Im "Farb"-Thread kann man lesen, dass wir gerade intensiv an der Parkerei arbeiten. Plan ist gemalt und wird veröffentlicht, wenn die letzten Korrekturen gemacht sind. Bei 63 Autos gibt's mit Sicherheit ein riesen Chaos, wenn das Parken ungeplant stattfindet, egal ob nach Farben sortiert oder nicht. Die zur Verfügung stehende Fläche reicht nämlich ums A...lecken gerade so aus, um alle Autos (+ etwas Platz zum Drumherumlaufen) unterzubringen. Voraussichtlich werden wir eine Liste mit Einfahrt-Zeiten veröffentlichen, an die sich dann bittebittebitte jeder hält (draußen warten)! Sonst blamieren wir uns da bis auf die Knochen. Es sollte aber reichen, wenn die Parkerei so gegen 8:30 bis 8:45 beginnt. Genaue Infos kommen noch, wenn mit Jala alles geklärt ist.
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Unwucht bei LM-Felgen von Haus aus größer, als bei Stahlfelgen?
cer antwortete auf Harlekin's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Ich habe gelernt: -Stahlfelgen haben normalerweise nicht weniger sondern mehr Unwucht, weil sie geschweißt sind. Alufelgen sind ja als Ganzes gegossen, Zentrierung und Löcher sind gebohrt statt gestanzt, die Auflage gefräst. Also sind Rundheit, Konzentrizität und Parallelität prinzipbedingt besser (es sei denn man pfuscht bei der Produktion). -Gewichte außen und innen sind völlig normal, weil eben nicht nur der Rundlauf, sondern auch der Seitenschlag des Rades kompensiert wird. Ich habe erlebt: Auf Wunsch matcht der Reifenfuzzi natürlich. Man muss es ihm einfach sagen. -
Interessante Frage. Ich fahre innerorts eigentlich immer im Dritten. Hab' einfach ein besseres Gefühl dabei. Vielleicht spielt auch eine Rolle, dass ich erlebt habe, in welchem Drehzahlbereich sich Audi-Entwickler so bewegen, wenn sie Audi fahren. Untertourig zu fahren ist eben nicht automatisch materialschonend, denn Vibrationen sind die größten Materialkiller. (Das widerspricht nicht Durnesss's Aussage, denn er schreibt ja von höheren Geschwindigkeiten und einem dadurch automatisch höherem Drehzahlniveau.)
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Stellplan ist in Vorbereitung, vorausgesetzt, wir bekommen einen Grundriss der Freifläche. Diverse PNs sind unterwegs.
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Da alle anderen bisher so oder so über die 81 kommen, stelle ich hier die Frage, ob es nicht doch jemanden gibt, der die A6 über eine längere Strecke nutzen wird (also z.B. über Nürnberg oder über die A7 kommt). Ansonsten werde ich mich wohl in Weinsberg auf die Lauer legen müssen und bis dorthin mit mir selbst im Korso fahren. Hmm. (@ Mod: wenn sich hier bis Mo. 5.5. nix Wesentliches tut, kann der Thread wohl weg...)
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Das ist mir neu. Welche Modelle haben keines? Widerspruch. In meinen Augen hat ein Golf/A3 Null Vorteil für solche Strecken. Null. Eine ordentliche Rad-/Reifenkombi (nicht zu breit, nicht zu groß), einen Diesel, am besten mit Ultimate betrieben, und du bist glücklich auf deiner "kleinen Langstrecke".
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Ich erwarte in NSU mindestens einen schwarzen A2 mit diesen Nike-Streifen
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Wie soll die Front meines A2' werden?
cer antwortete auf fastkrass's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Super Job! Die Modellierung um die Nebler und die Unterkante der Schürze, das ist 100% Audi-von-heute. Wenn du mich fragen würdest, solltest du allerdings die Oberkante der Scheinwerfer noch mal genau anschauen. Die Kurve ist mir zu weich für den Rest vom A2 (eher A3) und es entsteht eine komische Mongolenfalte. Denk an die klare Linie! Mit schwarzen Tape kann man wunderbar rumprobieren, wie diese Kante sein sollte. -
Eine maßstäbliche Darstellung der ganzen Hofstituation wäre ideal. Kann man so was bekommen (Jala?) Am besten mit Info, welchen Teil des Hofes wir "besetzen" dürfen. Was A2 Hesse sagt ist wohl war. Dann war vielleicht das Planmalen gar nicht so überflüssig, wie ich dachte. Denn wenn wir erst eine Dreiviertelstunde rumrangieren, um überhaupt alle Autos unterzukriegen, macht das ja auch einen doofen Eindruck. Also, ich bleib dran, ein Grundrissplan wäre mein Traum... (PS: für einen schönen A2-Schriftzug reicht das rollende Material dann doch nicht. Hab's probiert und war nicht zufrieden.)
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Ähm, um es noch mal deutlich zu sagen: Diese Anordnung ist nur provisorisch. Andere Vorschläge sind sicher willkommen!
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Ich hab das pdf nicht komprimiert, wer Illustrator hat, kann mal selber ein bisschen rum schieben. Ansonsten: Ausdrucken, ausschneiden, hinschieben, fotografieren. (Ja, der cer, der spinnt. Der macht solche Sachen, obwohl er den Schreibtisch voller Arbeit hat...) a2-sort.pdf
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Ich habe den Continental Premium Contact verschrieben bekommen und bin sehr angetan davon. Seitenführung: super Abrollkomfort: sehr gut. Aquaplaning: sehr gut Bremsweg: gut Verschleiß: weiß noch nicht, aber Continental sollte ja eigentlich... Und ganz bewusst bei 185 geblieben. Schließlich bin ich mit den Fahreigenschaften immer zufrieden gewesen.
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Ich habe eine eigene Recherche gestartet. Mir fehlen jetzt nur noch die Farben von: Schniggl (schwarz?) A2-s-line JungerA2ler geek gsichtskrapfen Wiglef 75ms Alle anderen habe ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Sachdienliche Hinweise bitte per PN an mich, damit der Thread hier sauber bleibt. Helft mir, es lohnt sich, ich habe was lustiges vorbereitet. PS: Ich nehme an, bret kommt nicht mit seinem Auto, richtig? edit schniggl: höchstwahrscheinlich akoyasilber
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Für mich ist Ingolstadt super. Nicht weit und ich mag die Strecke über Eichstätt.
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Ich kenne den Skoda ein bisserl und finde es sehr erstaubnlich, wie viel Auto man da für's Geld bekommt. Das Geheimnis der Marke Skoda bestand zu Superb-Zeiten u.a. darin, dass bestimmte Komponenten, bei denen die Werkzeuge aus der VW-vorgegebenen Toleranz gelaufen waren (oder die nicht mehr Stand der Technik waren), weiter aus diesen Werkzeugen gefertigt wurden und – mit entsprechender Anpassung – durchaus sauber in eine Skoda-spezifische Umgebung eingebaut wurden. So kommt ein guter Preis bei anständiger Qualität zustande. Aber das führt u.a. auch dazu, dass der Superb mit einer über 15 Jahre alten Klimaanlage und einem entsprechend "aktuellen" Navi leben muss. Ich finde es etwas unfair, den zweiten Aufguss eines sehr konventionellen Autos mit einem Technologieträger zu vergleichen. Beide haben ihre Berechtigung. Aber es besteht, zumal, wenn man ökologische Aspekte bei der Fahrzeugwahl berücksichtigen will, kein Grund, dem A2 aus seinem hohen Preis einen Strick zu drehen. Mein 90PS-TDI hat einen Maximal-Verbrauch von 5,8l/100km – bei gnadenloser Fahrweise. Zusammen mit günstigerer Steuer, Versicherung usw. entsteht da doch irgendwann ein wirtschaftlicher Vorteil. Was auch gerne vergessen wird: Alu ist ein ökologisch sehr gutes Material. Zwar wird bei der Erstherstellung ein Haufen Energie verbraucht, viel mehr als bei der Stahlherstellung. Aber: Alu lässt sich ohne Qualitätsverlust recyceln. Im Gegenteil, das Material wird mit jeder Runde reiner... Skoda hat nun mal die Aufgabe, Billiganbietern aus dem Osten mit solider Qualität das Leben schwer zu machen. Und wenn man den aktuellen Oktavia Kombi mit einem Passat oder einem A4 vergleicht, dann gehen einem in Sachen Preis/Leitung die Augen auf. Aber A2 gegen Superb? Das sind Äpfel und Birnen. Ein (kleines) Statement für Zukunftsmobilität ist jedenfalls nur eines der beiden Autos. Ansonsten entscheiden die Bedürfnisse. PS: Ich hoffe sehr, dass die Audi-Ingenieure immer schön weiter auf einem hohen Ross reiten dürfen. So entsteht nämlich Fortschritt. Und Exklusivität.
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Mich streichen, hab da was missverstanden. Komme aus Süd-Ost.
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Ist jemand angemeldet bei heise und kann den Schmarrn mal klarstellen? Oder besser: Posten, dass der A2 gar keinen Motor hat, weil hinten ja kein Auspuffrohr raushängt? Und: Batterie am Netz laden
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1. A2Hesse mit Begleitung 2. morgoth 3. CER (nicht ganz sicher)
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Ich kümmere mich darum, ist schon mit Mike abgesprochen.
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Das bringt mich zu der Frage, ob es so eine aktive Störgeräuschkompensation wie sie B&O für Audi gemacht hat, auch als Nachschaltgerät einzeln geben könnte? Das würde mich viel mehr interessieren als mehr Bass oder so... Weiß jemand was darüber?
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Ich sehe, mein Beitrag war etwas philosophisch (wie oft) und ich will euch gar nicht weiter mit so was nerven. Natürlich kommt es in erster Linie darauf an, dass jeder das hat, was er selbst gut findet. Man sollte halt nur seine eigene Meinung nicht als allgemeinverbindlich darstellen. Höchster Respekt übrigens für euer Fachwissen und die Intensität mit der du, Bret, deinen "Akustik-Umbau" betreibst
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Ich verstehe es immer noch nicht. Denn das selbe Gesetz gilt ja auch für das Anhören "echter" Töne und Geräusche. Um die "Raum"-Akustik aus der Argumentation herauszunehmen, habe ich ja geschrieben, dass der Frequenzgang am *Hörplatz* linear sein sollte. Kann man denn wirklich pauschal sagen: kleiner Raum -> langer Nachhall bei tiefen Frequenzen (den möchte ich im Auto mal *sehen*) -> Hirn überkompensiert -> also Tiefen anheben? Das ist für mein Verständnis zu weit hergeholt. Vielleicht kann unsere "kleine" Fahrzeugakustikerin mal ein Wort dazu sagen?
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Das hatten wir ja schon mal, und ich möchte da gerne mal ein wenig streiten (ohne das elektroakustische Fachwissen zu haben, das andere hier zeigen): Ich habe anno 1985, als ich glaubte, in die "HiFi"-Welt einsteigen zu wollen, gelernt, dass ein gerader Frequenzgang richtig ist. Dazu folgende logische Überlegung: Ich stehe oder sitze in einem Konzertsaal und habe ein befriedigendes oder im besten Fall sogar begeisterndes Klangerlebnis. Dieses Klangerlebnis ist deswegen so toll, weil es ein auf meine (unsere) hörphysiologischen Gegebenheiten abgestimmtes Frequenzgemisch darstellt. Dieses Frequenzgemisch – manche sagen Musik dazu - wird nun mit einem anständigen Mikrofon aufgenommen. Lassen wir jetzt mal das Studio weg, in dem sicher alles Mögliche gemacht wird, aber sicher nicht der Klang "verdünnt". So habe ich dann auf meiner Konserve ein mehr oder weniger getreues Abbild des Frequenzgemisches, das ich im Konzertsaal gehört habe. Warum sollte nun ein Wiedergabesystem dieses Frequenzgemisch verändern? Warum sollte es die Tiefen verstärken? Dafür gibt es, wenn ich die Musik als solche ernst nehme, erst mal keinerlei Grund. Jetzt kommt euer "aber": Das menschliche Gehör hat die Eigenschaft, bei niedrigem Schalldruck die Mittelfrequenzen besser aufzunehmen als Frequenzen am Rand des Spektrums. Da man in der Regel Musik leiser hört als sie aufgenommen wurde, wird dieser Effekt vom Verstärker bei niedrigeren Lautstärken kompensiert (Loudness), d.h. ein mehr oder weniger hochwertiger Equalizer hebt die Lautstärke von Höhen und Tiefen gegenüber den mittleren Frequenzen an. Wo geschieht das? Richtig: im Verstärker. Die Lautsprecheranlage selbst hat, verflixt nochmal, einen schnurgeraden Frequenzgang (gemessen am Hörplatz) zu haben, denn nur so ist das Hörergebnis ein kontrolliertes. Was wir heute überall geboten bekommen (vor allem im Auto) ist ein Frequenzbild, das nicht mehr getreu wieder gibt, was im Konzertsaal oder Studio aufgezeichnet wurde, sondern das nur einem Zweck dient: mit möglichst wenig Aufwand möglichst stark zu beeindrucken. Also doppelt und dreifach fette Bässe, die Volumen suggerieren und viel zu spitze Höhen, die dem Ganzen ein scheinbare Präzision verpassen. Wer ab und zu mal einen Konzertsaal betritt (oder Studio-Monitorboxen, natürlich mit geradem Frequenzgang, hört) fühlt sich schlicht vera***t, wenn ihm sowas geboten wird. Hugh.