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Hardy, ich sehe keinerlei Anlass zu diesem emotionalen Ausbruch. Ich verstehe ihn auch nicht. Anscheinend entgehen mir einige Probleme, sowohl, was das Posten eines Texts aus einem öffentlichen Forum in einem anderen (ohne Namensnennung) betrifft, aber auch hinsichtlich der gesellschaftlichen Belastung, die deiner Ansicht nach Leute darstellen, die sich für die Produkte einer bestimmten Marke entschieden haben. Aber diese Religionskriege habe ich schon bei Apple nicht verstanden (auch dort gab es mal sehr interessante Produkte). Was das Posten betrifft, bitte ich dich um Entschuldigung. Da ich nicht sehen kann, wie dir dadurch ein Schaden entstanden wäre, muss es aber dabei bleiben. Bezüglich der DUH ist dein Standpunkt deutlich. Meiner ist nicht fest, tendiert aber erst mal positiver. Bezüglich der Grenzwerte ist dein Standpunkt nicht deutlich. Ich hab den Eindruck, dass du dich vor Allem über die Fehler anderer aufregen möchtest, die inhaltlichen Widersprüche (ist der aktuelle Grenzwert jetzt richtig oder hysterisch?) die sich daraus ergeben kann ich nicht lösen. Ich habe keine fixierte Meinung dazu – meine Gründe, einen Wechsel weg von fossilen Antrieben zu wollen, sind andere. Können wir es bitte so stehen lassen? Ich hab keinen Bock auf den nächsten Streit.
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https://www.umweltbundesamt.de/themen/unterschied-zwischen-aussenluft
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Ergänzend noch ein Statement von Jürgen Resch, einem der Bundesgeschäftsführer der DUH, direkt aus dem verlinkten Thread:
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Ich habe mir erlaubt, Hardys Post im Tesla Forum zu posten. Die Antworten kamen schnell und nüchtern. In der Tat gibt es im TFF, sowohl im Club als auch im Forum, starke Aktivitäten hinsichtlich Spenden für die DUH. Es sind wohl auch Leute dabei, die dort Mitglied sind. Tesla selbst hat damit aber nichts zu tun. Nach allem, was ich über Tesla weiß, haben die auch keinerlei Kapazität / Interesse, sowas zu machen, sondern überlassen das schlimmstenfalls ihren Kunden / Fans / Jüngern.
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http://www.focus.de/finanzen/news/kartellverdacht-gegen-vw-audi-porsche-bmw-und-daimler-autobauer-sollen-sich-bei-dieselfahrzeugen-abgesprochen-haben_id_7383651.html und hier der Origianlartikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/volkswagen-audi-porsche-bmw-und-daimler-unter-kartellverdacht-a-1159052.html Warum greift VW zum Mittel der Selbstanzeige? Um die anderen Beteiligten mit "ins Boot" zu holen?
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@zinn2003 Illustrator / PDF.
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Vorlage habe ich, vielleicht ein kleines Update? Was sagt der Vorstand?
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Deutschelande.
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Nach wie vor fehlt der Nordosten der Republik (zwischen Berlin und Rügen)… Und auch die Region um Stuttgart rum ist noch nicht ordnungsgemäß bekugelt worden.
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Grüße an Alle! Tut mir wirklich leid, dass ich nicht dabei sein konnte, zumal Ort und Orga-Team ja etwas ganz Besonderes erwarten ließen. Und es war wohl auch besonders, wenn ich hier so lese… Ich hoffe, nächstes Jahr wieder dabei sein zu können und freu mich auf den nächsten Stammtisch / Schraubertreffen (ist etwas ruhig geworden in München oder, @Nagah ?)
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*Unsinn* Focus mit A2 verwechselt. Peinlich.
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Nö.
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Was ist denn da eigentlich passiert? Ich meine: Diese unmöglich erreichbaren Grenzwerte wurden ja mal irgendwann festgelegt. Da es bei uns eine Lobbyarbeit gibt (was zu einem gewissen Grad ok ist), wird es wohl nicht so gewesen sein, dass irgendwelche nichtkompetenten Politiker diese Grenzwerte gewürfelt haben, sondern deutsche Hersteller, deutscher Herstellerverband, das KBA und vielleicht noch andere Fachleute haben gesagt: "Das sind Werte, die machbar sind. Hier ist ein Zeitplan dazu, damit wir das so entwickeln können, macht ein Gesetz draus." Und hier liegt die Betonung auf "deutsch". Denn ich habe das Gefühl, das man hier per Gesetz eine Wettbewerbshürde für andere Hersteller einbauen wollte. Wenn von Vornherein klar gewesen sein sollte, dass die festgelegten Werte nur per Gemauschel erreichbar sein werden, dann war auch klar, dass ausländische Hersteller entweder auch mauscheln müssen (was Zeit und Geld kostet), oder diese Werte nicht einhalten werden können. Auf jeden Fall hatte man dadurch etwas in der Hand, um jederzeit jeden Wettbewerber abschießen zu können. Diese Strategie ging nicht nur nicht auf, sondern wendet jetzt sogar gegen genau einen ihrer wichtigsten Urheber. Man hat nicht damit gerechnet, dass in den USA Leute sitzen, die sich das ganze Konstrukt zu Nutze machen, um wiederum ihren Markt vor der mächtigen Konkurrenz aus Deutschland zu schützen. Lügen haben kurze Beine. In diesem Fall sind sie noch viel zu lang.
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…und auffällig. DAS ist das eigentliche Problem.
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Wenn der das sagt, fang ich eher wieder an zu zweifeln.
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Bei mir klärt sich gerade so manches hinsichtlich meiner Nebenaktivitäten. Zum Verständnis für das was kommt – nur mal so zur Übersicht: – Ehrenamt in einem e.V. (ca. 1 komplettes Wochenende im Monat) – Kümmern um ein junges Mitglied der erweiterten Familie (1-2 Wochenenden im Monat) – endlich die Schrift "Polydot" fertig zeichnen, an der ich schon seit fast 3 Jahren arbeite. Es fehlen noch die light italic und ein Menge Sonderzeichen in allen Schnitten – das Projekt "Stromer" noch einmal updaten, so dass das Konzept einer Gruppe von denkbaren Investoren vorzeigbar ist (mein einer Chef hat Interesse bekundet – ist nicht so dramatisch, wie es sich anhört, aber doch eine Menge Arbeit) – mit einem Freund, der Künstler ist (nicht Hobbymaler, sondern Künstler aus Berufung) und der am Hungertuch nagt ein Buchprojekt und eine Website machen, damit er endlich mal was verkauft / einen Galeristen findet – selber malen: 5 kleine Formate liegen schon seit 20 Monaten angefangen rum und warten darauf, fertig gemacht zu werden – beim o.g. Verein und am Arbeitsplatz Lademöglichkeiten für Elektroautos organisieren, die auch für andere nutzbar sind – irgendwann später im Jahr den Twizy zum bestmöglichen Preis verkaufen, dazu kleine Generalsanierung – über Berts Zukunft nachdenken – Im Herbst zwei Wochen nach Tunesien reisen, mit dem Auto: Auto organisieren, Fähre organisieren, Hotels organisieren, Rückflug organisieren – "Autoauge" weitermachen oder beenden, prüfen, ob das als Vlog (zum Thema Model 3?) weiter gehen kann Ich dreh durch, wenn ich diese Liste sehe. Lange Rede, kurzer Sinn: Es wird von mir keine Mitarbeit an einem A2-Buch geben. Das hat auch einen inhaltlichen Grund: Ich bin dermaßen "durch" mit Autos – zumal, wenn sie einen Verbrennungsmotor haben–, dass ich mich kaum mehr motivieren könnte, an sowas zu arbeiten. Bitte um Verständnis. Ich dache mir, ich sollte diese Entscheidung mal mit euch teilen.
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Ich hab mal wieder was Neues: seit dem letzen IKEA-Transport habe ich ein fürchterlich nervendes, dürr rappelndes Klappergeräusch, von dem ich dachte, es käme von der Verkleidung der Verriegelungsmechanik der Rücksitze. Heute früh habe ich den Übeltäter zufällig gefunden: Es ist das Gehäuse des Gurtschlosses am Beifahrersitz! Das sitzt ganz locker auf dem Metall und rappelt da fröhlich drauf rum. Ein Ändern des Winkels des Gurtschlosses half schon, mittelfristig muss ich das wohl mal fixieren.
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Jedes Wort, das ich dazu sagen könnte, wäre Politik.
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Wenn noch wer ne Idee hat, was ich als Nächstes machen soll: Immer her damit.
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Meine Kugel hat beschlossen, meine Forums-Abstinenz zu boykottieren (und meine Glückssträhne geht weiter). Gestern ist Folgendes passiert: Bei ca. 155 km/h (es geht bergauf und ich "beschleunige") überfahre ich eine moderate Querfuge. Daraufhin kuppelt die Automatik aus, die Batteriewarnleuchte geht an und wieder aus, und im unteren Bereich des FIS, wo die Gänge angezeigt werden, blinkt es rot. Weder Bremsen noch manuelles Schalten bewegen das Getriebe, wieder zu schalten oder die Kupplung, wieder zu schließen. Ich mach den Warnblinker an und lasse ausrollen (oh, es gibt in Deutschland noch Autobahnen ohne Standstreifen ), dann mache ich die Zündung aus. Danach will das Auto nicht mehr anspringen, egal in welcher Stellung der Schalthebel ist. Irgendwann, beim beim x-ten Versuch geht es dann plötzlich doch wieder. Ich bin dann vorsichtshalber ohne Tempomat und mit dem Schalthebel in der manuellen Gasse weiter gefahren. Leider musste ich dann noch tanken. Danach sprang das Auto wieder nicht an. Beim Versuch, es wegzurollen, stelle ich fest, dass in Stellung N ein unüberwindbarer Widerstand zu fühlen ist, das Getriebe steht also gar nicht auf N und hat auch nicht ausgekuppelt. Daraufhin öffne ich die Haube und versuche mit der Hand, den Hebel oben am Getriebe zu bewegen (ist das die Kupplung?). Nach einigen Versuchen zischt es vernehmlich, die Hydraulikpumpe springt an und der Hebel bewegt sich mit Entschiedenheit nach hinten. (Wirkt, als hätte da was geklemmt). Beim nächsten Versuch springt die Kugel sofort an und benimmt sich normal. Der Rest der Fahrt ohne Auffälligkeiten, allerdings alles andere als entspannt, weil ich ständig mit "einem Ohr am Getriebe" fahre. Heute früh springt er wieder nicht an. Die gestern versuchte Technik, den ominösen Hebel wieder gangbar zu machen führt zu keinem Ergebnis. Dafür fällt mir auf, dass dieser Hebel an einem Seilzug hängt, der ziemlich locker eingehängt wirkt und an seinem Ende irgendeine Kombination aus einer Feder, einer dicken Mutter und einem Blech trägt, die da etwas unmotiviert rumlommelt. Dazu wäre zu sagen, dass jeder Schaltvorgang seit der Getriebeüberholung im letzen Herbst (keine Reparaturen am Gangsteller selbst) von einem lauten "Klack" begleitet wird, ansonsten aber alles sehr geschmeidig lief (smoothes Kuppeln, kurze Schaltpausen, Pumpe läuft selten). Hat jemand ne Idee? Was mach' ich jetzt? Wer kann das in Ordnung bringen?
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Salzig genug dürfte sie ja sein. Brr.
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Und die Suppe?
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Nach 15 Jahren A2 sage ich: Ein A2, der beim Lastwechsel nicht "klack" sagt, ist nicht gesund.
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Ich kann nur sagen, dass bei meinem ATL mit verlängertem 5. Gang die GRA makellos funktioniert hat.