cer
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Mehr dazu hier: Wer ist der A2 Designer? - A2 Forum Fahrfertige Showcars kamen (und kommen) gern von Uedelhoven in Gaimersheim, und nachdem Jürgen Uedelhoven auch in dem Thread oben auftaucht, dürfte das für den A2 zutreffen. Donckerwolke war bis letztes Jahr bei Bentley (wo ihn Stefan Sielaff beerbt hat, der auch am Al2 beteiligt war) und ist jetzt bei Genesis, der Luxusmarke von Hyundai (da wird ihn Peter Schreyer wohl hingeholt haben – merkt ihr was?). Wie "schwul" spricht der Belgier Luc D.? Hier kann man es sehen und hören: Zum Designer als solchem: Es gibt da eine schöne Geschichte, ich glaube es war einer der früheren Ferrari von Pininfarina, wo die handgedengelte Karosserie zum Lackieren sollte, und er Meister vorher noch mal einen Blick drauf warf. Mit schlechtem Gewissen ging er zu seinen Karosseriebauern und sagte: "Jungs, da müssen am Heck links und rechts drei Millimeter raus, das ist etwas zu breit. Macht ihr mir das bis morgen?" Dann ging er heim. Die Fachleute waren müde und sie waren sicher, dass 6 Millimeter in der Breite nichts wären, was irgendjemand sehen würde. Also ließen sie den Wagen so und gaben ihn zum Lackieren. Zwei Tage später kam Meister Farina wieder, sah das lackglänzende Auto und erschrak. Dann ging er in die Meisterkabine und meinte dort: "Ich weiß, das ist jetzt blöd, aber ich hab mich geirrt. Da müssen nochmal je 3 mm raus." So sindse halt.
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Ich seh schon, hier will keiner ein Votex Replica.
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Ich erinnere mich, dass mal Ziel-Verkaufszahlen genannt worden waren, weiß aber nicht mehr, wo.
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Diese Kalkulation mit dem "Zuzahlen" basiert auf der verkauften Stückzahl. Es müssen Werkzeuge und Fertigungseinrichtungen für das Modell bezahlt werden, und da macht die Stückzahl selbstverständlich etwas aus. Stell dir einfach vor, was ein A2 kosten müsste, wenn sie nur 100 Stück davon gebaut hätten (auf den selben Straßen wie die tatsächlichen 176.375). Ich bin grundsätzlich äußerst skeptisch, wenn irgendwo geschrieben wird, Firma XY habe an jedem verkauften Fahrzeug ZZZ € Verlust gemacht. Ich kenne die ganzen Kalkulationen in der Autoindustrie nicht, aber ich bin sicher, dass die Material- und die Personalkosten in der Produktion keinen so großen Prozentsatz an den Gesamtkosten ausmachen, dass es keinen Skalierungseffekt gäbe. Wäre das so, würde wohl niemand Lust haben, Autos zu bauen.
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Sehr, sehr schöner Artikel. Im Gegensatz zum Autor hat User Moggel leider nix verstanden, gar nix. (Notiz an mich selbst: Merke dir und verwende an passender Stelle den schönen Begriff "Gentlecar".)
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…das ist sehr subjektiv. Ich finde die alte cool, und die neue nicht. Völlig ernst gemeinte Frage ohne Zwischentöne: Welche meinst du?
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Getriebe: "Fühlen" ist schon mal gut. Außerdem sollte m.E. bei Laufleistungen über 150.000 km (so ca.) auf jeden Fall schon mal irgendwas gemacht worden sein (Führungshülse, Druckspeicher, whatever) – sonst besteht akuter Verdacht auf Wartungsstau. Die Druckpumpe muss beim Öffnen der Fahrertür (auch längerer Standzeit) anspringen und nach 10 - 20 Sekunden wieder ausgehen. Dann sollten 3-5 Schaltvorgänge möglich sein, ehe sie wieder startet. Das Anfahren muss ruckfrei gehen, ebenso die Schaltvorgänge. Vibrationen durch untertourigen Motorlauf vor dem Stillstand (gefühlt zu spätes Auskuppeln) sind normal, lassen sich durch eine Getriebegrundeinstellung (mithilfe von Spezis aus dem Forum) auf ein Minimum reduzieren. Der Druckspeicher (in Fahrtrichtung links oben hinten im Motorraum), muss trocken und (nach einigen Stunden Stillstand) zwischen min. und max. gefüllt sein. Das Getriebe und der Gangsteller sollten ebenfalls trocken sein. Probleme können die hinteren Bremsen mit den Alu-Trommeln machen. Das Fahrwerk unterscheidet sich (vorne) grundlegend vom normalen A2-Fahrwerk. Es ist aus Alu und recht filigran, kann durch Gewalteinwirkung verstellt werden, kann aber auch umfassend justiert werden (Spur / Sturz etc). Der Komfort ist m.E. besser, weil das Fahrwerk sensibler reagiert und sanfter abrollt als die "normalen" A2-Fahrwerke – was durch den hohen Luftdruck in den Reifen je nach Straßenbeschaffenheit aber wieder kompensiert wird. Und er ist besser, weil der 1.2er bei Weitem der leistete A2 ist. Das niedrige Drehzahlniveau und die recht gründliche Dämmung bewirken hier Erstaunliches. Vor Allem auf langen Autobahntouren zwischen 120 und 160 km/h ist der 1.2er um Welten angenehmer als die anderen A2, finde ich. Anmerkung: Ich habe alle drei Diesel mehrere Jahre besessen und gefahren. Meine Meinung ist subjektiv, aber nicht unbegründet.
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Dan schreib ich mal ein lockeres BTT hin, das Thema ist ja geklärt.
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Die Unterschiede sind minimal. Hätte ich die Wahl, würde ich das Bj. 2003 bevorzugen, falls nicht individuelle Faktoren für das ältere Fahrzeug sprechen. Wichtig beim 1.2er ist, dass das Getriebe in guten Zustand ist (und immer war). Kilometerleistungen bis über 300.000 km sind hier im Forum verbürgt, ziemlich sicher geht das noch länger, wenn man Wartungsstau vermeidet. Beachte, dass der 1.2er ein anderes Fahrzeug ist als "normale" A2. Er braucht ggf. etwas mehr Zuwendung, entschädigt dafür aber mit Komfort und Sparsamkeit.
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Nein, diese kleine Blende fehlt lediglich beim 1.2er. Evtl. müsste es möglich sein, sie nachzurüsten (wie z.B. auch den Handgriff auf der Beifahrerseite).
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Ich denke, ranziger Ro und polierter A2 gibt auch ein schönes Bild.
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Jetzt hammer wieder das klassische A2-Forumsphänomen: Es wird nicht über die Beantwortung der Frage des TE diskutiert, sondern über die Sinnhaftigkeit seines Vorhabens... Des huift eahm bloß nix.
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Ausfall einer LED wegen gebrochener Lötstelle.
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Etwa 500 g in den letzen 5 Monaten.
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Hmm. Könnte sein.
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Melde Federbruch links vorne, oberste Windung. ca. 230.000 km, Originalfahrwerk beim ANY.
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Verschont mich. Fleck- und Staubentfernung sind möglich, aber keine wünschenswerte Aufgabe.
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Gute Nachrichten: Videobeweis per Dashcam in Deutschland zugelassen.
cer antwortete auf Mehrschwein's Thema in Allgemein
Volle Zustimmung für den Mittelteil. -
Unbedigtstens @ Tichy! Also für mich steht das Thema...
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Wartet nicht auf eine Mehrheit. Schafft Tatsachen, liefert Bilder. (Wäre A2 und Tizy auch ok?)
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Wenn man sich anschaut, was die aus anderen Namen (namentlich "de Meulemeester") gemacht hat, würde ich sagen: Das ist ihre Version von Reimann.
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Ich hab nicht geschrieben, ALLE dauerhaften Fehler sind ein Grund. Aber dieser ist abgasrelevant, wie jopo schreibt, und daher ist er einer.
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Ein dauerhafter Fehler im Fehlerspeicher ist durchaus ein Grund. Woher der kommt, interessiert erst mal niemanden.
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Den intakten Temperaturgeber erkennst du dann daran, dass die Nadel der Temperaturanzeige langsam aber gleichmäßig auf die 90°-Marke steigt und dann dort im Betrieb wie festgenagelt stehen bleibt.
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Ups, sorry.