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Welches Motoröl benutzen die Kilometerkönige?
Mehrschwein antwortete auf Mohikaner's Thema in Allgemein
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass zumindest früher die Erstbefüllung der Fahrzeuge ab Werk noch mit "besonderen" Ölen geschah, die den Einfahrvorgang optimierten. Ob das damals und/oder heute noch so ist, weiß ich nicht. Ich habe meine Neuwagen nie im Werk abgeholt - wenn man Deine Überlegungen zugrunde legt, so wäre das evtl. Nicht einmal eine so schlechte Idee - zumal dann die Fahrt nach Hause auch praktischerweise eine lange Warm-Einlaufphase wäre.... -
Welches Motoröl benutzen die Kilometerkönige?
Mehrschwein antwortete auf Mohikaner's Thema in Allgemein
Knapp am thema vorbei... .. Aber vielleicht eine interessante Beobachtung: Habe 1980 eine Honda XL500 (500cc Einzylinder) gebraucht gekauft. Vorbesitzer war ein alter Tourenfahrer. Das Ding rannte wie Sau. Die Schwachstelle beim motor war die Zylinderfußdichtung. Als die beim Honda-Motorradhändler gewechselt wurde (der betreute auch so manche Renn-Amateure) , fragte mich der chef beim Abholen, was ich mit dem Motor gemacht hätte? er hätte in all den Jahrzehnten noch NIE so eine perfekte Zylinderlaufffläche gesehen (wörtlich:"wahnsinn- wie ein Kinderpopo") - er war völlig begeistert. Daraufhin nahm ich mit dem Vorbesitzer Kontakt auf. Der sagte mir, er würde die uralte Methode der Tourenfahrer anwenden: "Kaltstarts sind für einen neuen motor Gift. Also: Volltanken, HD-Öl nehmen - und dann einfach gut 1000 km "am Stück" mit wechselnden Drehzahlen und Geschwindigkeiten fahren - am besten über die Landstrasse in der Eifel. Wichtig: nur EIN Kaltstart, und zwar am Anfang der gut 1000 km EinfahrStrecke" Habe ich später mit zwei Neufahrzeugen auch so gemacht: einem Audi 80 1,8s (die berühmte unzerstörbare 90 Ps-Maschine) : rannte wie Sau, konsumierte sehr wenig, beschleunigte besser als andere mit gleichem Audi. motor nach 300.000km noch top. Dann Wechsel auf A4 TDI 1,9 - gleiche Strategie, gleiche Ergebnisse, ebenfalls knapp 300.000 km. Ich habe zunächst ARAL- LL-öl, später dann, als es auf den Markt kam, das shell synthetiköl 0-40 genommen. Ölverbrauch kaum der Rede wert. Habe meinen ANY gebraucht mit ca. 68.000 km gekauft, 3 Vorbesitzer, sicherlich alle Kurzstreckenfahrer. Kiste war anfangs eher lahm, wurde dann mit zunehmendem Langstreckenbetrieb und Shell Synthetiköl agiler und schneller. Jetzt, nach gut 250.000 km läuft er immer noch sehr zügig, braucht aber schon gelegentlich einen guten Schuss öl nachgeschenkt. Ich GLAUBE, das richtige Einfahren ist wirklich sehr wichtig. Wobei wohl nur die Kaltstartproblematik wichtig ist: Mein Bruder hatte mal in seinem Fuhrpark auch einen der ersten Golf TDI (9oPS) , der rannte auch wie sau. Und auf Nachfrage antwortete er grinsend, dass er ihn "sorgfältig eingefahren" hat, indem er vom ersten km an vollgas gegeben hat - allerdings eben dann auch extrem lange Strecke am Anfang ohne weitere Kaltstarts... Nun gut, seitdem haben sich die Toleranzen im Motorenbau ja wohl auch drastisch verringert - keine Ahnung, ob so etwas wie konsequentes Einfahren noch eine so große Rolle spielt wie damals... ? Letztlich spielt die Fertigungsstreuung der Motoren vermutlich die größte Rolle, gefolgt von vernünftiger Fahrweise - wie dem Vermeiden von Vollgas nach Kaltstart und dem Abstellen des Motors nach Autobahnjagden erst nach einigen Minuten mit moderater Fahrweise, zwecks Vermeidung thermischer Probleme ? -
was soll das schon wieder? Wofür sollte ich mich "entschuldigen"? Nenn´doch einfach Ross und Reiter, anstatt hier ständig andere User mit kindisch-nebulösen Unterstellungen zu diffamieren. Oder hör endlich auf, hier herumzutrollen! Zum THEMA hast Du hier noch nichts beigetragen, sondern nur herumgestänkert. Und wenn Du schon darum bettelst, wegen übler Nachrede ein Verfahren an den Hals zu bekommen: Unterschätz mich nicht, wäre ein Fehler. Eine strafbewerte Unterlassungserklärung ist nicht kostenlos. Und Ich bin nicht derjenige, der bezahlen wird.
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Hallo heavy metal, Du schriebst: "Spätestens aber das Argument, damit würde der Motor länger halten, ist absurd" Woher nimmst Du die Gewissheit, dass Deine Behauptung stimmt, dass Motoren NICHT länger halten? Hast DU denn riesige Versuchsreihen durchgeführt? Sicherlich nicht. Im übrigen verweise ich auf meine ersten Beiträge hier im Thread, wo ich darauf hinwies, daß ich KEINE Beweise für Vorteile der Champganerspritsorten habe, sondern lediglich subjektive Eindrücke gesammelt habe. Das hat jedoch weniger mit "Glauben" zu tun, sondern mit subjektivem Empfinden wie verändertem Beschleunigungsverhalten, Laufruhe, etc. Im Übrigen gibt es eine extrinsische und eine intrinsische Evidenz. Erstere ist objektivierbar, letztere oftmals nicht. Trotzdem existieren beide. Eins ist wohl derzeit sicher: eine KLARE Empfehlung aufgrund eindeutiger Datenlage kann nicht gegeben werden. Fehlende eindeutige Datenlage heisst jedoch nicht, dass die Hypothese nicht stimmt, sondern lediglich, daß man sie nicht als zutrefffend beweisen kann. Nicht mehr - aber auch nicht weniger. Dass bspw bestimmte Motoröle unter Extrembedingungen die Lebensdauer der Motoren dramatisch erhöhen, ist gut bekannt: Ein Notarzt-Einsatzwagen im Kölner Bereich brauchte in den 80er Jahren noch alle 20.000-40.000 km einen neuen Motor (damals fast ausschliesslich Kaltstarts mit sofortigem Maximalleistungsabruf durch hohe Drehzahlen, ständige starke Beschleunigung und volle Beladung) . Nach Umstellen auf LL-Öle hatte man ein mehrfaches der Laufleistung. Viele Leute amüsierten sich damals noch über LL-Öle. Normalbürger hatten ja auch (hoffentlich) einen anderen Fahrstil .. .. Trotzdem existierte der Motorschutz - auch, wenn er statistisch über alle Fahrzeuge in Deutschland gemittelt logischerweise nicht so klar ersichtlich wurde wie bei der Berufsfeuerwehr... Habe ich mich jetzt besser verständlich ausgedrückt?
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Erstens: Ziemlich starker Tobak, was Du da über mich schreibst... "Ehrabschneidend" ist wohl lediglich das, was Du hier OHNE JEDEN BELEG über mich schreibst. Zweitens: Kannst mir gerne per PM die angeblichen "ehrabschneidenden Zitate" übermitteln. Ansonsten könnte es eher für DICH hier juristisch sehr eng werden. Gerade mal ein Jahr hier Mitglied, aber über lang zurückliegende "Vorkommnisse" und Interna damals angeblich bestens informiert sein? Eher ist es wohl so, daß Du hier ein ehemals abgetauchter (oder aussortoerter?) typ bist, der hier wieder herumstänkern will? Drittens: Merke: das Internet ist keine Rechtsfreie Zone. Und nun warte ich auf Deine tollen "Belege" ... Und werde den Anderen hier berichten, ob Du diese lieferst. Im Übrigen sagen Deine Hasstiraden über mich wenig aus, jedoch sehr viel über Deine Persönlichkeit. Insbesondere, weil Dein Beitrag FREI von JEDEM Sachargument ist, welches sich auf das thema bezieht. Das sagt doch einfach alles über dich, wer Du auch sein magst...
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Lieber heavy metal.... Du machst in Deiner Argumentation einen klaren wissenschaftlichen Fehler, welcher leider immer häufiger gemacht wird: Richtig ist: man müsste identische Fahrzeuge mit gleichen Fahrbelastungen randomisiert in Gruppen mit normalem und dem jeweiligen "Champagnersprit" fahren, um einigermaßen objektive Vergleichswerte zunerhalten. Jee geringer dr erwartete Unterschied im Rahmen der Hypothese angesetzt wird, dsto größer müssten die Testflotten sein. Wenn diese enormen Anstrengungen nicht rigide umgesetzt werden, kann man die Hypothese zwar nicht beweisen..... ...... Aber eben auch ebensowenig widerlegen. Das vergessen oftmals Leute, in diesem Fall auch Du. Und somit ist Deine Behauptung, die Hypothese eines Vorteils des Champagnersprits sei mangels positiver Bestätigung "falsch" bzw "widerlegt" also quasi automatisch negativ bestätigt, eben ebenso wissenschaftlich definitiv falsch. Fakt ist: es gibt Verkäufer des Champagnersprits, welche einen vorteil behaupten - hier mangelt es an sicherer Distanz, da diese gleichzeitig Profiteure sind, besteht ein erheblicher Interessenkonflikt. Es gibt einen DAMALS (vor langer Zeit) mal als seriös angesehenen ADAC, der angeblich eigene Untersuchungen anstellte. Deren Fuhrpark ist so groß, daß er statistisch interessant sein KÖNNTE. Aber leider befinden wir uns diesseits des ADAC-Skandals und nicht noch davor. Also ist zweifellos berechtigte skepsis angesagt, solange man die Rohdaten nicht in dr Hand hat und die Tstbedwingungen nicht zu 100% transparent sind. Ebenso töricht, wie den Herstellern oder dem ADAC zu glauben, ist es aber, deren Studien als BEWIESEN FALSCH anzusehen. Das ist total unwissenschaftlich! Daher ist dieser Thread hier durchaus interessant, da er a2-Besitzern die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch bietet, diese Mitglieder haben gottseidank KEINE Interessenkonflikte. Jene, die einen Vorteil sehen, hier quasi als Deppen darzustellen, ist ebenso falsch wie einen Vorteil als wissenschaftlich widerlegt dazustellen. Darauf, daß es keine Studien von unabhängigen und seriösen dritten gibt, darauf können wir uns jedoch gerne einigen.
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wenn Du dieses Knatsch-hellgrün durch eine dunklere Farbe ersetzen würdest, könnte man die entsprechenden Stellen sogar lesen - so aber eben nicht…. Ich habe ja auch meine Prinzipien, aber …. nicht aus Prinzip. Von Mineralölen verstehe ich allerdings nichts, daher kann ich Deiner Argumentation bzgl. FAME etc nicht folgen - mangels Grundlagen.
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Glückwunsch! Ist ja noch einmal gutgegangen. ich wäre bei einem Verlust der geliebten Kugel auch todtraurig….
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1.2 TDI Getriebegrundeinstellung GGE diesmal "anders"
Mehrschwein antwortete auf Vali's Thema in Technik
Ja, natürlich hat Du auch recht, aber: Erstens: gerade Fleischhauer Aachen und insbesondere Herr Otto und sein Teammeister Herr Schürmann haben mir in den Jahren eine Menge unnötiger Arbeiten und damit auch Geldausgaben erspart. Das ist das beste und stärkste Mittel zur Kundenbindung und bringt langfristig am meisten Umsatz. Bekanntlich ist die effizienteste Werbung die "Mund zu Mund-Propaganda" (Heisst in Frankreich übrigens korrekter "Mund-zu-Ohr" Propaganda) zweitens: Ich habe mich etwas unklar ausgedrückt: Ich gebe meinen Wagen einmal in Jahr in die Inspektion - schon alleine wegen der Erhaltung des beim 1,2 3L dringend ratsamen "Lifetime-GArantie", die auch dieses Jahr wieder rentabel war. Die Daten des Getriebes werden dabei abgefragt - wenn die ok sind und klar innerhalb der Toleranz, bin ich mir nicht sicher, ob Herr Otto die GGE dann jedesmal macht, ich werde ihn beim nächsten Mal fragen. Auf jeden Fall hat er in bestimmten Einzelfällen meine Bitte darum, es ausserhalb der Inspektionsintervalle zu machen, mehrfach abgeschlagen - mit dem o.a. schlüssigen Argument - und er behielt bisher IMMER recht. Mit dem VAG-Com Kabel und Laptop im Auto kann man das aber auch BEI BEDARF jederzeit überall selber machen (ausser in Hanglage… )… insofern eigentlich kein Problem… Meine damaligen üblen Erfahrungen mit dem Getriebe (Liegenbleiben an MAutstationen, bei tiefer Nacht auf Autobahnen etc, insgesamt rund 6-8 mal, ich hatte die Schnauze am Ende echt voll un wollte die Kiste verkaufen, ein Austauschgeriebe brachte erst den Durchbruch) war nicht durch FEHLENDE GGE bedingt, sondern durch ein defektes Getriebe mit den schlimmsten, nämlich Nicht-reproduzierbaren Fehlern - so etwas bringt selbst hingebungsvolle Experten zur absoluten Verzweiflung. -
Wo frisch gekauften A2 checken lassen?
Mehrschwein antwortete auf Chapelier's Thema in Verbraucherberatung
der Verkäufer IST ja der Eigentümer, insofern sollte das kein Problem sein. Wer das verweigert, fällt aus meiner Verkäuferliste heraus. Zudem: Welche langjährige VAG-Werkstatt des Vertrauens wird einem das abschlagen?! Man benötigt lediglich die FAhrgestellnummer. Wer es lieber konspirativ erfahren möchte und großes kino liebt, kann das ja auch so spannend gestalten: -
Nebenbemerkung: DU bist das also, der Verantwortliche dafür, daß ich im Winter immer noch heizen muss…..
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Ich habe ja sehr vorsichtig geschrieben, daß ich KEINE Statistik vorweisen kann und subjektiv ENTGEGEN MEINER zuvor eher spöttischen bis sogar herablassenden Betrachtung von "Supa-dupa-Kraftstoff" positive Effekte wahrnehme, die sich schwer ohne Meßgerätepark belegen lassen. Messianisches Argumentieren oder Missionieren liegt mir denkbar FERN. Allerdings habe ich auf den lächerlichen ca. 1,3-1,4 Millionen Km, die ich in meinem Leben leider mit vergeudeter Lebenszeit bezahlen musste, STETS festgestellt, daß Kurzstreckenverkehr schädlich für die Motorleistung ist und auch für den anschliessenden Verbrauch auf Langstrecken. Früher nannte man das "Freifahren des Motors" (z.B. am Wochenende) mit dem anschliessend deutlich wahrnehmbaren besser reagierenden Motor. Später habe ich auch erst über Leichtlauföle und synthetische Mineralöle gelächelt, bis ich sogar Messbare Rückgänge der Verbräuche und höhere erzielbare Höchstgeschwindigkeiten vermerken konnte (ab ca. 1985). Damals war SHELL übrigens in Sachen Additiven im synthetischen Öl Marktführer unter den big Playern , auch ARAL war sehr gut. Meine Fahrzeuge hielten damals bereits locker 300.000km, waren danach motormäßig ebenfalls noch in Topform, und mich begleitende Personen glaubten oftmals nicht, daß meine Audi 80 benziner bzw A4 TDI ganz stinknormale Motoren hatten und nicht leistungsgesteigert waren - das änderte sich auch bis zum Erreichen der 300.00er Marke nicht. Ölverbrauch war ebenfalls nur minimal. Ich bin wirklich nicht so leicht zu überzeugen, Voodoo-zeugs (wie bspw beim HiFi) hat bei mir auch keine Chancen. Ich halte mir für sehr rational. Autos sind für mich Transportmittel. *hüstel* so sehen sie meistens auch immer aus…. *hüstel* :III: … ich zahle lieber etwas mehr für Hightech Motoröle und "Champagnersprit", dafür spare ich ungemein konsequent an den unnötigen nichttechnischen Ausgaben wie bspw für Waschstrassen, Innenraumpflege, aussaugen, ….. ABER: Mir scheint, daß die Einspritzdüsen tatsächlich vom "Edelsprit" profitieren. Vielleicht liegt das auch daran, daß ich ansonsten Wohnlagebedingt mangels Markentankstellen im bisweilen Monatelangen Kurzzeitbetrieb der Vorjahre ebenfalls diesen "Supermarktsprit" fuhr. der Kontrast zwischen "vorher" und "nachher" ist daher zufallsbedingt bei mir ausgeprägter als bei Euch, der Ihr diese starken Kontraste im Fahrbetrieb, Spritqualität, etc nicht so habt, weil Ihr mehr oder weniger konstante Fahrbetriebs-Szenarien habt. DA bei mir also mehrere Rahmenbedingungen gleichzeitig geändert wurden, mag ich keine feste Zuordnung geben. Möglicherweise ist es also GERADE dieser extreme Wechsel bei mir, der diese Unterschiede quasi wie unter einer vergrößernden Lupe deutlicher macht als bei Euch. Grundsätzlich wichtig für mich: Eine unsaubere und ungleichmässige Einspritzung führt zu thermischen Problemen, welche auch mal rasch einen Motor killen können. Entgegen meiner anfänglichen Skepsis haben mich seinerzeit LL-Öle, danach Vollsynthetiköle und jetzt eben auch "Champagnersprit" (Schöne Bezeichnung: ich LIIIIEBE Champagner ) letztlich doch jedesmal überzeugt. Letztlich muss das jeder selber für sich entscheiden. Betriebswirtschaftlich reden wir von "Kostendifferenzen" im Rahmen von deutlich unter 1 cent/km beim 1,2 3L… die hole ich durch konsequente und fast ausschliessliche Nutzung der "Öko-WAschtrasse" (= Parken auf der Strasse und regelmäßige Fahrten bei Regen) vielfach wieder raus: Seit 30 Jahren zahle ich keinen Pfennig/Cent für Garagen und 1x/JAhr im Schnitt fahre ich in die Waschstrasse (das erhöht auch die Zuladungskapazität nach anschliessendem jährlichen Aussaugen wieder um 3 kg) …. Dafür mache ich alles, um den Wagen technisch im optimalen Zustand zu halten - schliesslich soll meine geliebte Alukugel noch mindestens 20-30 Jahre halten… Dass bei Überlegungen zur Kostenoptimierung eines Fuhrparks selbstverständlich völlig andere Aspekte eine Rolle spielen (insbesondere die von Hardy erwähnten Bleifussfahrer jedes rationale Konzept zunichte machen) , ist selbstverständlich! edit: Diese automatischen Rechtschreibungskorrekturprogramme machen einen bisweilen echt lächerlich: So gerade noch konnte ich die hartnäckige, stets wiederkehrende automatische Abänderung des Wortes "Spritqualität" in "Spiritualität" dauerhaft verhindern… Obwohl ja Champagnersprit auch etwas mit Glauben zu tun hat….
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Wo frisch gekauften A2 checken lassen?
Mehrschwein antwortete auf Chapelier's Thema in Verbraucherberatung
FAlls es KEIN Aprilscherz war: JEDER VAG-Händler kann anhand der FAhrgestellnummer mit ein paar Klicks die GESAMT FAHRZEUGHISTORIE am Computer anschien, also auch Dinge, die versehentlich oder vorsätzlich NICHT mitgeteilt wurden (Unfallschäden, Motorprobleme, etc) - selbstverständlich vorausgesetzt, die Arbeiten wurden bei einem offiziellen VAG-PArtner durchgeführt. Sollte man IMMER und VOR dem Kauf checken… Noch ein Tip, nein FÜNF Tipps: 1) mündlich von eifrigen Verkäufern Zugesicherte Eigenschaften schriftlich im Kaufvertrag festhalten - ALLES, was nicht schriftlich zugesichert wird, sollte man STETS als Schutzbehauptung und Lüge betrachten 2) Sich stets VOR dem Kauf über das jeweilige Modell informieren (beim FSI fällt man dann automatisch über die Probleme mit der Einspritzung) 3) Das Fahrzeug zu einem vorher vereinbarten Termin beim VAG-PArtner checken lassen, alternativ einfach entspannt per VAGCom den Fehlerspeicher auslsenen. Verkäufer, die das ablehnen, kann man sofort von seiner Liste streichen. 4) Zuvor im Forum nachfragen, nicht danach… 5) NIEMALS am 1. April solche Anfragen im Forum stellen… Viel Spaß mit der Kugel -
Also, ich habe KEINE Statistik gemacht, weil mein Fahrverhalten und die Beladung sowie die Phasen mit Kurzstrecke und Langstrecke derzeit schwanken….ABER… ich habe mit meinem hochempfindlichen Hightech-Sensor (sogenanntes "Popometer") eine klare Verbesserung festgestellt: Meiner Meinung nach bringen die neuen Diesel-Kraftstoffe bei den 3L-Motoren DEUTLICH mehr Durchzug und mehr Drehmoment. Zudem dreht der Motor beim Beschleunigen gerne und leichter höher und ist dabei leiser als zuvor - wenn er warm ist. Nach Kaltstart schien er mir neulich dafür etwas "ruppiger" und etwas lauter, das gab sich aber sehr zügig nnerhalb weniger Minuten wieder. Momentan fahre ich überwiegend längere Strecken, oftmals fast vollgeladen und gerne auch mit dem 1,2 3L so zügig wie es geht. Und was soll ich sagen: Die Kiste macht mit den neuen Diesel-Kraftstoffen deutlich mehr Spaß! Das kann an vielen Faktoren liegen… u.a. daran, daß… a) bei unseren 45kw-Motoren ein Leistungszuwachs um 5% bereits deutlicher Spürbar ist, weil wir eher die "volle Leistung" abfordern als die anderen A2 da sind ein par kw mehr Leistung und ein paar Löffel mehr Drehmoment schon eher zu spüren. b) unser Motor mehr Drehmoment-orientiert konzipiert ist und die neuen Kraftstoffe in dem Punkt beim 3L daher mehr zu bringen scheinen c) vielleicht auch Reinigungseffekte der Einspritzdüsen (kmStand 250.000) zusätzlich eine Rolle spielen? Überholvorgänge, Bergauffahrten mit vollbeladenem A2 sind zügiger als zuvor, scheint es mir. Ich tanke im Übrigen wenn möglich die teureren Diesel von Shell, aber auch Aral und Total - je nachdem, welche Tankstelle kommt, wenn der Tank allmählich wieder gefüllt werden sollte. Zu evtl. Unterschieden zwischen den jeweiligen "Diesel-Zaubertränken" der Kraftstoff-Druiden kann ich daher nichts sagen. Aber ich bin nach langem belächeln (und NICHT-Nutzung) der "Super-Duper"-Diesel inzwischen vom SAulus zum Paulus geworden und möchte jedem einfach raten, einfach einmal 2-3 Tankfüllungen in Serie zu investieren und dann selber zu entscheiden. Insbesondere für schwächer ausgelegte Diesel - und GANZ besonders für unsere geliebten 3L-Kugeln kann ich das Zeugs nur empfehlen Finanziell spielt der Spritanteil an den Gesamtkosten bei unseren Sparkugeln ja eh kaum eine Rolle… Ob ich also zusätzlich zu "mehr Power" auch noch weniger verbrauche, ist mir persönlich total egal….
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1.2 TDI Getriebegrundeinstellung GGE diesmal "anders"
Mehrschwein antwortete auf Vali's Thema in Technik
Rein rechnerisch ist es ratsam, sich die VAG-Softwarezmit dem verbindungskabel zu kaufen und die GGE SELBER zu machen. Die Ausgaben für die Software mit Kabel hast Du ja nach 2-3 GGE wieder raus...Habe sogar Ich seinerzeit geschafft… Als angenehmen Nebeneffekt hast Du dann jederzeit SELBER die Möglichkeit, den Fehlerspeicher auszulesen und bei bestimmten Getriebeproblemen die Kugel SELBER innerhalb von 10 min wieder lauffähig zu bekommen… ich weiß, wovon ich als seinerzeit leidgeplagter Kugelliebhaber schreibe: Habe sogar mal an der Schranke einer frz. MAutstation unter wildem gehupt hinter mir eine umplanmäßige GGE durchführen müssen, weil nach der Zahlung die Schranke hochging, der Wagen aber nicht mehr wollte… (am späten Abend vor Paris) … war die schnellste GGE meines Lebens… Der herbeigeeilte Mensch von der MAutstation war einfach nur sprachlos, als ich anstatt loszufahren einfach nur mein Laptop aufklappte und seelenruhig darauf herumtippte….. und ihm gleichzeitig versicherte, in 10 min weiterzufahren…. der dachte wohl auch nur ich sei ein Fall für die Psychiatrie… und dann auch noch Deutscher! Er fluchte dann nur noch : Ok, enn die Kiste nicht in 10 min weg ist, kommt ein Abschleppwagen für 300€ !" …. War ne gute Szene für eine Filmkomödie… Der 3L-Papst Herr Otto in Aachen rät im Übrigen dazu, die GGE immer nur dann zu machen, wenn sie NÖTIG ist ("Never chance a running system") - also NICHT regelmäßig in festen Abständen. Dein Beispiel zeigt, daß er recht hat…