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benakiba

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Alle erstellten Inhalte von benakiba

  1. Mache ich jetzt seit knapp einer Woche und siehe da, ich kratze plötzlich an der 5 ltr. Marke, obwohl ich tägl. 140 km Autobahn (160 km/h) und 140 km Landstraße (100-120 km/h) mit 2 Ortsdurchfahten habe. Trotzallem bleibt es für mich rätselhaft, warum ich den Wagen nicht niedertourig fahren soll. Bei ca. 60 km/h in der Stadt bewege ich mich bei ca. 1800 U/min. Kein Mensch fährt diese Geschwindigkeit im 3.Gang. Außerdem hat der Wagen bis vor zwei Wochen ja keine Anzeichen "hören lassen", dass ihm Touren unter 2000 U/min nicht schmecken. Er hat bisher immer sauber ab 1600 U/min angezogen - mit gleichmäßigem sonoren Dieseldröhnen. Jetzt ist da halt noch dieses "Fehlgeräusch". Man könnte es auch als "Patschen" bezeichnen. Kennt dennn niemand anderes dieses Symptom?
  2. Bei mir habe ich den Eindruck, dass das Wummern von vorne kommt. Du schreibst, dass bei dir der Auspuff wummert - also eher vom hinteren Teil des Wagens? Ich gebe zu, es ist mein erster Diesel im Leben. Aber "protzt" nicht jeder Dieselfahrer damit, dass sein Fahrzeug bereits unten herum mächtig Dampf hat? Um es noch mal klar herauszustellen: ab 1400 U/min hört man es deutlich, darunter habe ich es nicht ausprobiert (wird aber ebenso sein...). Fakt ist, dass ich im Stadtverkehr im 4. Gang bei ca. 1600-2000 U/min den Wagen bewege und dann spätestens bei 2000 U/min schalte. Dieses Drehzahlband sollte meines Erachtens kein Problem darstellen, zumal ich mich hier bereits im drehmomentstarken Bereich des Motors befinde. Für mich stellt sich also die Frage, ob ich mit niedertourigem Fahren innerhalb so kurzer Zeit Komponenten des Motors schädigen kann? Und was meinst du mit Überschwinger?
  3. Inzwischen habe ich 20 TKM hinter mich gebracht. Der Wagen wurde überwiegend spritsparend gefahren, es wurde also frühzeitig hoch geschaltet. Normalerweise lässt sich der Motor auch locker ab 1400 U/min beschleunigen, ohne dass er sich großartig schüttelt. Die letzten zwei Wochen bemerke ich aber, dass sich - insbesondere im 4. und 5. Gang - zum gewohnten Ansauggeräusch noch ein schwer definierbares Wummern bzw. Dröhnen dazugesellt hat. Wenn man ab 1400 U/min das Gaspedal nur sanft tritt, bleibt das Geräusch aus. Tritt man stärker oder auch ganz durch, ist das Wummern deutlich zu hören bis 2000 U/min, dann hört man nur das gewohnte Ansauggeräusch. Je höher der Gnag, desto besser lässt sich das Geräusch reproduzieren - scheint also lastabhängig aufzutreten. Es ist aber in allen Gängen wahrnehmbar (im 1. so gut wie gar nicht). Ich vermute die Ursache im Ansaug- oder Abgastrakt. Da dass Wummern definitiv vorher nicht da war, wird mich mein Weg demnächst zum Händler führen - ich habe ja noch Garantie. Trotzdem würde ich mich gerne mit Erfahrungen anderer A2-Fahrer ausrüsten, um einem "das ist halt so" vom Händler etwas entgegensetzen zu können.
  4. Um nah am originalen Radumfang zu bleiben, musst du eher 195/50 nehmen. Mir geht das Fahrwerk auch etwas auf den Keks, zumal ich von unserem Großen anderes gewohnt bin (wobei der Vergeich schon etwas hinkt ). Ich denke mal, dass ein Downgrade von 17" auf 15" durchaus spürbar ist, aber die eigentliche Straffheit des Fahrwerks nicht beeinflusst. Da hilft wohl nur ein Austausch der Dämpfer auf einen komfortbezogenen Typ. Und da ist es dann fraglich, ob die Gesamtabstimmung darunter leidet. Wäre natürlich klasse, wenn das mal einer ausprobiert und seine Erfahrungen hier postet. Gibt es überhaupt andere Dämpfer für den A2? Ist ja wohl nicht so das Tuningauto....ich werd' mal etwas googeln. //edit// ...sieht schlecht aus. Alle Welt will's tief und hart.
  5. ...oder, wenn die Radbolzen von einem Deckel abgedeckt werden, auf dem Bereich zwischen den Löchern...mit einem Edding
  6. Nein, also die A8-Felgen sehen in der gezeigten Größe wirklich zum ko.... aus. In 15 oder 16 Zoll wär's wohl ok. Sieht mehr wie ein großes Matchboxauto mit Plastikreifen und schwarzbemalten Rändern aus. Ist eben Geschmackssache, aber weniger als 45% im Querschnitt kommen eben eher Fahrradspeichen nahe als richtigen Alufelgen. Das gilt aber auch für große Limousinen, die mit 20" oder 21"-Felgen fahren.
  7. Bei uns fährt die Post mit Fiat....bei Euch mit A2?? Seltsam seltsam, ich glaube, ich muss mal meinen Avatar ändern, damit man mir etwas mehr Respekt entgegenbringt :D
  8. @bret Ja, die sehen auch nicht schlecht aus...aber die Formgebung erinnert schon stark an die original geometrischen Speichen von Audi, auch wenn's hier doppelte sind. Da ich bisher erfolglos auf der Suche nach Originalfelgen bin, werde ich mir im Herbst wohl welche aus dem Zubehörhandel kaufen müssen. Ich habe schon eine Menge "Reifenkonfiguratoren" durchgespielt, bleibe aber immer bei den Felgen kleben, die den originalen am ähnlichsten sind. Sie passen einfach perfekt zum Gesamtbild.
  9. Ja, da gehört das auch hin..... :D
  10. Hm, die Felge für sich betrachtet mag ja für den einen oder anderen noch als schön durchgehen. Aber sie passt vom Styling m. E. überhaupt nicht zur Form des A2. Die Felgen sind einfach zu "verschnörkelt", es fehlt die Gradlinigkeit, die die Karosserie des A2 nach außen vermittelt. Die Originalfelgen sind immer noch das Optimum, egal ob 15, 16 oder 17 Zoll.
  11. Ich benutze den Navigon 5000 mit eingebautem GPS-Empfänger. Ich habe den Saugnapfhalter am vorderen linken Dreiecksfenster befestigt. Dadurch schwebt er nur wenige mm über der linken Lüftungsdüse, ist aber von außen kaum wahrzunehmen. Unten von der A-Säule habe ich Strom von einem 12V-Netzteil nach oben gezogen (mit 4,5V-Ausgangsspannung). Die TMC-Antennenleitung liegt unsichtbar im vorderen Lüftungstunnel direkt unterhalb der Frontscheibe. Leider haben die aktuellen Navi-Geräte alle den Nachteil, dass sie mehr oder weniger stark spiegeln.
  12. rund 6.000 km, tgl. Hannover Umland => Hamburg und zurück....
  13. Sicherlich ist es sinnvoll, den Tipp an die Werkstatt weiterzugeben. Nur weiß man nie, ob sie ihn auch beherzigen. Das Bild von Thomas gibt sehr gut die von mir angesprochenen Stellen wieder. Allerdings muss ich Thomas widersprechen hinsichtlich des Hinweises, nur sauber zu machen. Genau diese Stellen mit einem dünnen Film Kupferfett zu bestreichen wirkt wirklich Wunder, wohingegen der Führungsbolzen niemals geschmiert werden darf. Fragt mich nicht wieso, steht aber bisher in jedem Raparaturbuch und auch den technischen Werkstattprogrammen. Da dieser Bolzen aber durch Gummimanschetten geschützt sind, ist dies auch nicht weiter notwendig. Insgesamt betrachtet kommt mir die Begründung "öfter kräftig bremsen, dann geht es weg" nicht schlüssig vor. Da nämlich überwiegend nur vom oberen Rand hier gesprochen wird, ist davon auszugehen, dass der Belag nicht vollflächig anliegt. Die Bremsbeläge sind aber immer vollflächig plan. Dieser Rostrand kann sich also nur entwickeln, wenn der Belag nicht mehr vollflächig anliegt. Die Ursache kann hier überwiegend nur ein verkanteter Belagträger sein, bestimmt nicht Unterforderung, da der Bremskolben den innenliegenden Belag immer gleichmäßig an die Scheibe drückt. Bei einwandfrei gängigen Schwimmsätteln würde dann auch der außenliegende Bremsbelag gleichmäßig an der Scheibe anliegen. So, mehr fällt mir dazu nicht mehr ein. Ich fahre seit 18 TKM jeden Tag die Strecke Hannover- Hamburg. Es haben sich bereits eine Menge Gelegenheiten (meist zwangsweise) ergeben, den A2 kräftig herunterzubremsen. Das schlechte Abriebbild von meinen hinteren Scheiben hat sich dadurch nicht geändert. Nun soll jeder selbst entscheiden, ob er mit Gewaltbremsungen die Scheiben wieder plan bekommt oder lieber die Wartung des Bremssattels verbessert.
  14. Ihr beide habt's erfasst. Alle anderen Erklärungen und Heilungsbespiele a´la Handbremse beim Fahren ziehen, liegen weit daneben. Bei Schwimmsattelbremsen ist das ein typisches Symptom für Standschäden. Wenn die Werkstatt beim letzten Belagwechsel nicht ordentlich gefettet hat, kommt das so sicher wie das Amen in der Kirche, wenn der Wagen Monat für Monat draußen vor sich hingammelt und einen Käufer sucht. Mein A2 stand 1 Jahr beim Händler, bevor ich ihn erlöst habe. Mein jetziger BMW sowie der Omega vorher (beide mit viel Hubraum, daher nicht so gängig beim gemeinen Spritsparer ) waren ebenfalls Fahrzeuge, die länger als ein halbes Jahr gestanden hatten. Dort gab es gleiche Symptome bzw. Fehlerbilder. Da ich meine Bremsen bereits seit Jahren selber warte, achte ich besonders auf Gängigkeit des Schwimmsattels und des Bremskolbens. Nach wechseln der Beläge und Scheibe hatte ich bei den zuletzt genannten Wagen nie wieder Probleme. Mein A2 ist demnächst dran. Auch er hat diesen 1 cm breiten Rand hinten. Ich bin mir sicher, das nach dem Bremsenwechsel auch hier wieder alles ok ist.
  15. benakiba

    3Liter-Auto

    Der hat vor 20 Jahren aber auch locker 10 Liter versoffen, und das, obwohl er deutlich weniger gewogen hat als ein heutiger A6. Gebe ich dir völlig Recht. Allerding grenzt diese Aussage für manchen in diesem Forum (nicht für mich!!!) fast schon an Blasphemie . Aber er schrumpft merklich....und damit der Grund, diesen Motor zu ordern, wenn ich deutlich bessere Fahrleistungen mit vielleicht 0,5 bis 1 Ltr. mehr Spritverbrauch errreiche.
  16. benakiba

    3Liter-Auto

    Ich denke, dass es wohl hauptsächlich eine marketing-strategische Entscheidung war. Die 3L-Modelle waren ja im Vergleich vom Preis/Leistungs-Faktor schwächer als die anderen Modelle. Nur durch den höheren und damit kostenintensiven Optimierungsaufwand beim Gewicht konnte der Verbrauch so niedrig gehalten werden. Und wenn man mal den 3L-Schwellwert außer Acht lässt, dann hätte es der Motor aufgrund seiner Leistungscharakteristik auch beim Käufer eines x-beliebigen Polos oder Golfs schwer gehabt. Vermutlich hätte er sogar mehr verbraucht, als ein hubraumstärkerer Motor und das bei wesentlich schlechteren Verbrauchs- und Fahrleistungen.
  17. Na also, geht ja doch weiter....:HURRA: ...und gleich mit einer persönlichen Widmung von dir, die die Klasse deines Beitrags noch unterstreicht ...und ich dachte schon, du hättest mir das übel genommen. POPPPPCOOORNNNN
  18. Da überschätzt du aber die Macht der Medien. Wenn man sich ein Auto kaufen möchte und die potenziellen Modelle eingegrenzt hat, dann ist es meines Erachtens sch***egal, in welcher Klasse der Wagen von irgendwelchen Printmedien eingestuft wurde. In deiner Entgegenung auf die ADAC-Stellungnahme stellst du u. a. die Behauptung auf, dass der A2 auch wg. seines Preises keinesfalls in die Kleinwagenklasse eingestuft gehört. Schön, demnächst verkauft Toyota seinen Yaris für 50 TEuro und darf sich damit brüsten, ein weiteres Modell in der automobilen Oberklasse platziert zu haben...zumindest könnte man dies als Umkehrschluss aus deiner Argumentation ableiten. Auch die Familientauglichkeit wage ich in Frage zu stellen. 10 Tage Ski-Urlaub in Österreich mit 2 Erwachsenen, 2 Kindern und der entsprechenden Menge an Kleidung und ggf. Ausrüstung dürften wohl kaum bequem mit dem A2 abzuwickeln sein, außer man neigt zu besonders masochistischen wie sadistischen Zügen gegen sich selbst und seiner Familie. Und überhaupt kommt mir diese Diskussion langsam vor, als wenn ein 12jähriges Mädchen der BRAVO-Redaktion mit aller Macht weißmachen will, dass "Take That" die beste Boygroup aller Zeiten ist. Diese Umfrage und die damit verbunden Aktion ist, mit Verlaub gesagt, so unnötig wie ein grüner Pickel am A****. Anscheinend geht der Deutsche lieber für seinen Köter und das geliebte Automobil auf die Straße, anstatt sich mal wirklich wichtigen Dingen zuzuwenden. So, ich hole mir jetzt Popcorn und freue mich schon auf den Aufschrei der sich angegriffen gefühlten Beitragsverfechter :D:D .
  19. Tja, da liegst du nicht unbedingt daneben . Leute, Ihr habt einen guten Grund gehabt, den A2 zu kaufen. Und der/diejenige, der/die ihn euch irgendwann mal abkauft (wenn ihr ihn je verkauft), wird bereit sein, den marktüblichen Preis zu zahlen. Und der Preis wird durch Angebot und Nachfrage gesteuert, nicht durch die Einstufung des Wagens durch den ADAC.
  20. benakiba

    Tagesfahrlicht

    :TOP: :TOP:
  21. Ja, geht ohne Probleme. Ich habe es von vornherein anstatt des MusicManagers genommen. Soweit ich es erkennen kann, ist wohl der große Unterschied zum MusicManager, dass der MediaManager auch Videodateien verwalten kann.
  22. Naja, ich hab mir das beim Erstellen des Beitrags schon gedacht . Allerdings ist das Programm, soweit mir bekannt, kostenfrei und eh nur für Besitzer einer Phatbox nutzbar. Lediglich die MP3-Funktion muss nach 30 Tagen Testzeit bezahlt werden. Siehe hier Achja, und noch ein Nachtrag zur besseren Sprachverständlichkeit: ich habe die Sprechgeschwindigkeit etwas verlangsamt. Damit ist "Max Headroom" etwas besser zu verstehen, besonders bei Deutschen Interpreten und Titeln.
  23. Hier ist der ...... Anm. Mod. Sorry, denke mal das es Urheberrechtlich nicht OK ist und habe deshalb den Link entfernt. Wir wollen doch, das unser Forum noch lange erhalten bleibt. Gruß Manfred
  24. Ich hätte den Phatnoise Media Manager in deutsch für dich, ist allerdings 30 MB groß. Der wird momentan wohl den Phatboxen beigelegt und kann für 30 Tage auch MP3 encodieren. Danach funktioniert er immer noch. Und zum MP3-encodieren nehme ich eh ein anderes Programm.
  25. benakiba

    Hupe defekt?

    Nö, nixe, geht nicht - leider. Ich hätte meine Töner auch lieber an den original Einbauort montiert. Ich habe die Kiste aufgebockt und von allen Seiten beleuchtet - nichts, keine Chance. Die Schürze muss ab
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