benakiba

Ich habe ebenfalls Festintervall einstellen lassen und wechsle das Öl alle 15 TKM. Du bekommst das Castrol TXT 505.01 (5W40) für rund 7,30 Euro/Liter auf Ibäh, musst aber selbst für die Entsorgung sorgen. Audi nimmt dir dafür locker 20 Euro/Liter ab.

Die Tandempumpe ist ein diesel-spezifisches Bauteil. Die wirst du beim Benziner nicht finden. Nichtsdestotrotz entwickelt auch ein Benzinmotor hohe Drücke und Temperaturen bei der Verbrennung, daher ist auch euer Motor davor nicht gefeit. Ich tippe (mal ganz vorsichtig) auf Kurbelgehäuseentlüftung oder Ventildeckeldichtung bei eurem Wagen. Der Händler dürfte es nach kurzer Sichtprobe wohl gleich festlegen können.

Mein lieber Mann, du bist aber ganz schön hartnäckig am Fragen.... Also, bereits bei Standgas ist auf dem Schlauch leichter Druck. Wenn der dann bereits abgerutscht ist, reicht's zum Einsauen des Ventildeckels. Der Ölfilterdeckel hat einen O-Ring, der beim Filterwechsel immer mitgewechselt wird. Wenn der undicht wäre, dann sähe dein Ölfiltergehäuse und auch das Kurbelgehäuse gaaanz anders aus. Einen verstopften Ölfilter habe ich in meinem ganzen Auto- und Motorradfahrer-Leben noch nicht gesehen und halte ich hier auch für nicht zutreffend. Nach deinen Fotos sind all die betroffenen Stellen lediglich eingenebelt und haben mit der Zeit Dreck angezogen. Das sieht zwar schlimm aus, ist es aber nicht, solange du noch nicht tgl. eine Ölpfütze unter dem Wagen hast. Deshalb: kein wilder Aktionismus. Bau nicht auf's Geradewohl irgendwelche Dinge auseinander. Systematisch vorgehen: reinigen - Leckagemittel - nach 1000 KM (bei ausgeprägter Ungeduld etwas weniger) nachsehen - dann Maßnahmen ergreifen.

Nö, der spült wirklich alles weg. Aber nicht wie Haarspray benutzen, sondern richtig draufhalten. Soooo flüchtig ist das Zeug auch wieder nicht. Es ist mit Ölnebel angereicherte Luft aus dem Kurbelgehäuse (da unten ist bei 4500 Upm 'ne Menge los ) . Daher kann auch oben am Ventildeckelübergang Öl rauskommen. Es fließt zwar nix, macht aber bei Undichtigkeit immer eine große Sauerei, weil auf dem Schlauch ein gewisser (geringer) Druck ist, der den Nebel dann gerne im Motorraum verteilt.

Das dürfte die Kurbelgehäuseentlüftung sein, soweit ich das auf dem Foto erkennen kann.

Genau die Treibstofffilter? Ich nehme an, du meinst das Gehäuse des Ölfilters. Der Krafstofffilter ist hinten an der Fahrerseite am Unterboden montiert Der Bremsenreiniger ist flüchtig, d. h., er verdampft selbstständig, nachdem er den Dreck gelöst und weggeschwemmt hat. Brauchst also kein Wasser hinterherkippen. Höchstens etwas mit einem fusselfreien Lappen hinterherwischen. Wenn er schnell weggewischt wird, hinterläßt er keine Flecken. Bei Plastikteilen im Motorraum würde ich das aber verschmerzen können. Und bei der Aktion dürftest du eigentlich nirgends an den Lack oder externe Plastikteile kommen. Der Reiniger ist zumindest nicht so agressiv wie Aceton.

Undichtigkeiten können an vielen Stellen des Motors auftreten. Da Öl doof ist und überall hinstreut, wirst du an der Ölwanne am wenigsten nachvollziehen können, wo es herkommt. Allerdings, wenn du schon dabei bist, den Motor zu reinigen, dann nimm auch die Motorabdeckung unten ab. Tipp am Rande: Motor nicht "kärchern" (Elektronikprobleme lauern schon darauf, dich zu ärgern...), sondern ausschließlich mit Bremsenreiniger und Aceton (Vorsicht, greift Plastik an!!) reinigen. Bremsenreiniger kann man bequem überall auf den Ölfilm hinsprühen und die Suppe läuft dann ebenso bequem nach unten, wo hoffentlich schon ein Packen Kartonage oder Tageszeitungen liegen, um die Sutsche aufzufangen.....und Leckagemittel dürfte sooo teuer nicht sein. Und wie du selber schreibst, waren ja bereits einige Bauteile etwas locker. Es schadet nicht, die eine oder andere Schraube nochmals verhalten nachzuziehen. Der Dieselmotor ist nicht gerade ein mustergültiges Beispiel für ruhigen Motorlauf, da muss es einen nicht wundern (mich schon lange nicht mehr), dass sich mal "Dinge" los-schütteln.

Etwas spät.....sorry ....mein Händler konnte beim Werkstatttermin keine "tropfenden" Stellen feststellen und hat daher alle verölten Teile gereinigt, entfettet und danach mit einem weißen, stark haftenden Leckage-Spray eingesprüht. Nach 3 Tagen und 1000 KM mehr auf dem Tacho wurde nochmals geprüft - keine Ölspuren o. ä. Ich habe inzwischen 2 Ölwechsel gemacht und kann berichten, dass der Motor nach wie vor dicht ist. Erklärung des Meisters: bei langer Standzeit (Wagen stand vor dem Kauf rund 6 Monate beim Händler) können die Dichtungen verhärten und es kommt bei der Inbetriebnahme zu Undichtigkeiten. Wird der Wagen dann überwiegend für Kurzstrecke genutzt, bleibt es bei der Undichtigkeit und es muss gewechselt werden. In meinem Fall haben wohl die tgl. 300 KM zur Arbeit und zurück dafür gesorgt, dass die Dichtungen durch die Hitze wieder geschmeidig geworden und aufgequollen sind und daher wieder sauber dichten. Da die Werkstatt sich ja versichern musste, ob alle Schrauben festsitzen, wurden diese im Rahmen der Überprüfung nochmals nachgezogen. Die Erklärung mit der verhärtetetenn Dichtung erscheint mir schlüssig und zusammen mit dem Nachziehen der Schrauben hat mich bzw. die AUDI Gewährleistung die Aktion rund 300 Euro gespart.

Hallo Stefan, ich habe leider meinen zitierten Thread nie beendet (Schande über mich). Daher antworte ich mal hier: Also, mein Händler hat nicht gleich getauscht, sondern erstmal alles gereinigt, entölt und dann die Stellen mit einem Leckage-Mittel besprüht. Das ist eine Art weißliches Pulver, was sehr stark haftet. Danach kann man dann deutlich erkennen, wo genau die Undichtigkeit vorliegt. Bei mir war alles dicht, die Ölspuren also verhältnismäßig alt. Erklärung des Händlers: verhärtete Dichtungen, die sich, da mein Wagen nach dem Kauf (hatte beim Händler 6 Monate gestanden) ausschließlich Langstrecke gefahren wird (tgl. 300 KM), wieder "angepasst haben" und jetzt sauber dichten. Hm, könnte man als schlüssige Begründung durchaus hinnehmen, vielleicht hat der Monteur aber auch zusätzlich noch die eine oder andere Schraube nachgezogen...... Ich habe inzwischen 2 Ölwechsel gemacht und der Motor ist immer noch f***trocken. Daher meine Empfehlung: erstmal reinigen...ist billiger als eine neue Tandenpumpe o. ä.

Ich denke - ja. Ich kann die erhöhte Seitenwindempfindlichkeit nicht bestätigen - empfindlich war er schon immer.

Ich schließe mich meinen Vorrednern an: es sind definitiv A3-Felgen, die aber konstruktiv ohne Problem auf den A2 passen. Einziger Unterschied, der eigentlich eine Eintragung notwendig macht: ET38 statt ET37 (original A2). Ich habe mir vor einiger Zeit für einen schlappen Hunderter ebenfalls Alus vom A3 gekauft und war damit bei der Dekra. Die haben nach gründlicher Suche in ihren Unterlagen dann auf den TüV verwiesen, weil denen offensichtlich noch einige Informationen mehr der Hersteller vorliegen. Technisch betrachtet macht der eine Millimeter mehr Einpresstiefe keinerlei Probleme mit den serienmäßigen 175er Reifen. Realistisch betrachtet wird bei einer Verkehrskontrolle niemals ein Polizist meine Alufelgen bemängeln, da 1. die Felgen in den neuen EU-Papieren nicht mehr gelistet sind, ich 2. die original Reifengrößen fahre und es 3. eine Audi-Felge ist. Bevor nach einem selbstverschuldeten Unfall der Gutachter sich die Felgen genauer anschaut, muss ich wohl damit eine Massenkarambolage auf der A7 mit mindestens 24 Toten verursacht haben. Diesen letzten Absatz braucht nun wirklich niemand zu kommentieren - meine Entscheidung! Ansonsten, A2-D2, halte ich den Preis für den Satz für zu hoch. Ich habe für meinen Satz gebr. Alus und neuer Goodyear Winterreifen zusammen 340 Euro bezahlt. Und die aufgezogenen Reifen bei dem Ebay-Angebot darfst du mit dem A2 nicht fahren.

Bezgl. Innenseite stimme ich dir zu , aber die Radanlagefläche darf ruhig mitlackiert werden (aber absolut eben! - nicht mit einer Lammfellrolle). Bei BMW (zumindest unserem Modell) werden sogar die Bremsscheiben lackiert ausgeliefert (eine Art Zinklack), was dafür sorgt, daß die Felgen dort nicht so schnell angammeln können. Und bevor jetzt dumme Sprüche der anderen kommen: die Fläche für die Bremsbeläge ist selbstverständlich nicht lackiert .

...da bin ich wirklich froh, dass es nicht nur mir alleine so geht... Eine ganz simple: dass man Reifenfabrikate und Typen nicht miteinander vergleichen kann. Ich fahre sie, solange genügend Profil drauf ist. Dann gibt's neue. Was bringt dir das Nachdenken über die Streckendifferenz? Nix. Also nimm's so hin, ändern kannst du daran nicht sehr viel.

:TOP: ...hoffentlich hat's der Rest jetzt auch endlich begriffen Übrigens habe ich rund 7 Jahre bei der Fabrikdatenverarbeitung der Continental AG in Hannover gearbeitet...und jetzt wirklich keine Lust mehr, irgendwelche Mutmaßungen zu kommentieren.

Wer so einen hanebüchenden Blödsinn von sich gibt :D , und sei es auch nur als Verdacht oder Vermutung, der muss sich schon gefallen lassen einmal darauf hingewiesen zu werden, seine "Verschwörungstherorie" der Reifenhersteller für sich zu behalten. Dem Thread-Ersteller ist mit solchen Beiträgen überhaupt nicht geholfen, auch wenn es sich diesmal nicht um ein direktes technisches Problem gehandelt hat. Wenn ich hier eine technische Frage einstelle, dann erwarte ich nicht, dass sich jeder ein Kopftuch aufsetzt und seine Glaskugel befragt oder womöglich in den X-Akten nachsieht. Ich hoffe, dass die, die es wissen, sich zu Wort melden. Ansonsten kann ich gleich meine 93jährige Uroma fragen - das Ergebnis wäre das gleiche. Ich beschränke mich ebenfalls darauf, nur dann zu antworten, wenn ich dem Fragenden gezielt helfen oder zumindest einen schlüssigen Hinweis geben kann. So, Tobias, zu dir ist noch zu sagen, dass du gerne deine Meinung kund tun darfst - das zu tun, wollte ich dir auch gar nicht untersagen. Aber du solltest vielleicht vorher einmal abwägen, ob deine hier getätigte Meinung mit gesundem Menschenverstand vereinbar ist. Deiner Äußerung zu den Reifenherstellern, die mit ein und derselben Gummimischung alle Geschwindigkeitsklassen ausliefern und nur den Preis dazu ändern, spreche ich das eindeutig ab. Wie wär's denn jetzt mal mit einem "Hmm, so im Nachhinein betrachtet ist mein Verdacht ganz schön weit hergeholt...."?

Nöö, also ich stimme dir in beiden Punkten vollkommen zu. Allerdings würde ich mal auf deine 800 TKM Erfahrung zurückgreifen wollen. Da ich bei unseren Familienkutschen bisher immer Z- bzw. Y-Reifen fahren musste, habe ich so ab dem dritten Jahr/Sommer feststellen müssen, dass sich mit fortschreitendem Profilverlust die Reifen scheinbar verhärtet und vom Geräusch, also dem Abrollkomfort sozusagen, immer schlechter wurden. Diese Veränderung hat sich bei Hankook- wie auch Continental-Reifen gezeigt, wobei der Hankook - wen wunderts - sehr viel schneller von der Qualität her abnahm. Wie verhält sich das aber bei einem niedrig motorisierten Fahrzeug wie dem A2? Ist hier zwischen einem T bzw. H und dem V-Index ebenfalls solch eine Verhärtung des Gummis feststellbar, obwohl der Verschleiß ja offensichtlich nicht so stark voranschreitet?

Mann, genau das sind hier so Aussagen, bei denen mir der Draht aus der Mütze fliegt . Wie wär's mal hiermit? In der letzten Zeit wird in vielen Beiträgen hier im Forum nur noch geglaubt oder angenommen. Gerade bei technischen Fragen wäre es wünschenswert, dass die Antworten fundiert sind - zum Glauben sollte man in die Kirche gehen und hier nicht sein vollkommen sinnfreies Halbwissen zum Besten geben. Langsam macht es wirklich keinen Spaß mehr, hier aktiv mitzumachen. Jetzt zur ursprünglichen Frage: Je höher der Geschwindigkeitsindex, desto mehr ist der Reifen belastbar - die Gummimischung muss also beim Z-Reifen härter sein als beim T-Reifen (obwohl da chemisch noch eine Menge weiterer Faktoren eine Rolle spielen - nur härter machen reicht nicht!!). Daraus könnte man ableiten, dass der Z-Reifen verschleißärmer ist. Allerdings gilt das nur bei gleicher Fahrweise auf gleichem Fahrzeug. Da aber ein Z-Reifen auf einem entsprechend zugstarken Fahrzeug montiert wird, entspricht der Verschleiß in etwa dem eines T-Reifens auf einem schwach-motorisierten Fahrzeug - er egalisiert sich sozusagen. Der Verschleiß ergibt sich in erster Linie aus der Gummimischung und dem Fahrverhalten. Deshalb würde ich die von heavy-metal gehörte Aussage als Stammtischgeplauder bewerten und nicht weiter beachten. Sie gehört ebenso wie die 7°-Winterreifen-Empfehlung in die Tonne. EDIT durch Mod: Link entfernt

Du bist nicht allein. Unserer wurde 10/2003 hergestellt, aber erst 7/2004 erstzugelassen. Für die Gewährleistung gilt aber die EZ, nicht das Herstellungsdatum. Aufgrund der Preisgestaltung von AUDI nehme ich mal an, dass davon nicht mal wenige A2 betroffen sind. Wer ist auch so bekloppt und kauft sich einen Kleinwagen für 23 TEuro

Mit einer Poliermaschine polieren!! Nein, mal im Ernst. Eine Poliermaschine habe ich auch bei mir rumliegen. Außer, dass es einerseits eine ordentliche Sauerei macht und die Polierpaste in alle Richtungen schleudert, kommt andererseits die Gefahr dazu, dass man versehentlich - je nach "Agressivität" des Poliermittels - den Lack herunterpoliert. Ich wende diese Maschine nur wirklich dann an, wenn ich die Reste des eingebrannten Taubenschiss' oder Mückenleichen auf der Motorhaube beim besten Willen nicht mehr mit der Hand wegbekomme. Ansonsten empfehle ich dir, den Wagen zu waschen und Insektenreste mit einem Stück Schlingenteppich und viel Wasser zu entfernen. Teerreste bekommst du mit einem Stück Knete vom Lack (ebenfalls mit viel Wasser) und eingesaute Felgen mit Backofenspray sauber (nicht bei polierten Felgen anwenden und max. 1 Std. einwirken lassen). Dann ordentlich abledern/abtrocknen und wirklich 2 mal hintereinander wachsen.

Hm, ich vermute, damit würde der Beitrag bzw. die Tabelle überfrachtet werden. Vielleicht wäre da eine Art Schulnotensystem hilfreich: 1: mängelfrei (wird vermutlich nie ausgewählt) 2: kleinere Mängel 3: größere Mängel 4: Dreckskiste Eine feinere Unterteilung wäre m. E. zu unübersichtlich. Und zwischen 2 und 3 sollte es besser keinen "medium"-Status geben.

204.880 Boris 1,2 TDI 15.10.06 200.978 Eddy 1,4 TDI 17.10.06 189.015 DieselPower 1,4 TDI 14.10.2006 149.900 Audi TDI 1.4 TDI 17.10.2006 145.600 AudiRS2 1,4TDI 13.10.2006 143.000 baaluu 1,4TDI 14.10.2006 135.000 danield24 1.2 TDI 13.10.2006 126.500 EotBase 1.4TDI 20.10.2006 121.170 brill 1,4 TDI 17.10.2006 111.500 Wochenende 1.4 TDI 13.10.2006 110.580 Nachtaktiver 1.4TDI 17.10.2006 108.734 DerTimo 1.4 Benz. 19.10.2006 107.000 M@x 1.4 TDI 13.10.2006 104.100 AlexHG 1.4 Benzin 17.10.2006 103.800 titleist311 1.4 TDI 14.10.2006 87.000 2001 A2 1,4 1,4 Benzin 20.10.2006 81.142 Alu_Kugel 1.4 TDI 14.10.2006 78.750 drummer 1,4 Benz. 14.10.2006 68.000 A2 Driver 1,4 Benzin 14.10.06 64.250 benakiba 1.4 TDI 20.01.2006 58.180 Tho 1.4 Benzin 14.10.2006 53.500 Silverstar 19.10.2006 52.348 Mark_1 Benzin 14.10.2006 20.650 Mike[WÜ] 1.4 TDI 14.10.2006 13.056 Moskito [AS] 1.4 Benzin 16.10.2006 8.250 Deezle 1.4TDI 14.10.2006 7.411 hirsetier 1.4 TDI 17.10.2006 6.751 Herme1 1.4TDI 17.10.2006 Seit 09.02.06 bereits 43.000 KM abgerissen. Da werde ich wohl recht schnell in die Top 10 rutschen......

Du lieferst einen nahe liegenden Grund gleich mit. Die Abnutzung von Verschleißteilen unterliegt nunmal dem Fahrverhalten. Es gibt m. E. kein "normal" beim Verbrauch oder Verschleißteilen. Wer gern 'mal Gas gibt an der Ampel muss halt nach 40 TKM neue Reifen haben, ein anderer schafft 80 TKM damit. Gleiches gilt für Bremsen. Konstruktionsbedingte Mängel (Schwimmsattel, oft Standschäden hinten und auch vorne) mal ausgenommen, halte ich die Audi-ET für vollkommen in Ordnung, da deutsche Autohersteller durchaus hohe Qualitätsansprüche an ihre Zulieferer stellen. Aber auch Zubehör von z. B. ATE ist aus meiner Erfahrung sehr gute Qualität. Übrigens: mit Gewalt bekomme ich jede Bremsscheibe kaputt gefahren - auch die von Audi oder anderen Herstellern. Wenn hier jemand von Serienmist redet, dann freut's zumindest die Tuner- und Zubehörindustrie, die selbst für den 40 PS-Polo noch geschlitzte Scheiben anbietet. Wer das kauft und dann auch noch mit dem Brustton der Überzeugung darstellt, ein vollkommen neues Bremsgefühl ausgemacht zu haben ===>>>> :Hofnarr:

Ganz unabhängig von all den Weisheiten und Halbwahrheiten, die sich um Winterreifen ranken, habe ich diese Woche unsere beiden Wagen mit Winterreifen ausgerüstet und die Sommerreifen an die Wand gehängt. Und ob es nun morgen oder erst in 4 Wochen Frost gibt ist mir sch...egal.

Vorne 6mm, hinten 4mm. Nach dem Winter sind sie dann beide gleich runtergefahren und du kannst sie getrost wegschmeißen. Und dann gönnst du dir 2007 einen neuen Satz. Und um mal auf die Argumentation meiner Vorredner einzugehen: nicht die Reifen bestimmen, wo dein Auto hinschleudert, sondern du selbst. Wer im Winter die gleiche Fahrweise an den Tag legt wie im Sommer, den retten auch keine 8mm Profil. Am wichtigsten scheint mir (für meinen Einzugsbereich) das Nässeverhalten. Und das ist mit 4mm noch vollkommen ausreichend. Und wenn dann wirklich mal Schneee dazukommt, einfach mal Geschwindigkeit anpassen. @all Muss man aus den banalsten Dingen eigentlich immer gleich irgendeine Wissenschaft machen

Ich steuere mit dem X-Light-Modul die Fernscheinwerfer (-60%) an. Auch unser BMW hat diese Lösung installiert. Beide Fahrzeuge wurden bisher nicht kontrolliert.