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Danke Knolle, schaue was ich messen kann. Ist aktuell schon recht kalt abends nach der Firma, daß es kaum Spaß macht zu fummeln, on top bei Klima auf LOW ("bibber"). Am WE schaffe ich was. Das mit der Drosselklappe wäre ungut. Daß diese regelt, habe ich am Winkel im Messwertblock bereits gesehen. Ich ging aber eher davon aus (Hoffnung stirbt zuletzt), daß diese "bewußt" vom MSTG zur Last hoch geregelt wird. Wäre natürlich dumm, wenn die Drosselklappe was hätte (weil teuer wie AGR z.B.) und dann seit Jahren ohne Fehler im MSTG geblieben wäre. Und mit Pech habe ich die dann selber über die Jahre kaputtgereinigt. Hoffe noch auf Falschluft. Melde mich wieder. PS: Lambda und Auspuff, meinst Du die Lambda im Krümmer oder wirklich die Zweite im Auspuff nach Kat ? Weil Falschluft bis zut Zweiten ist doch eher mal normal, oder ? Würde da dann wirklich der Motor sägen ? Ein Mini-Loch, denke ich, im Auspuff nach 10 Jahren müßte doch hier öfter mal einer haben und was von Sägen lese ich kaum (eher nie). Lambda Sonden sind mittlerweile beide neu.
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Danke Knolle. Da der Druck von 1000mbar auf ca. unter 400 im Standgas abfählt, gehe ich davon aus, daß eigentlich der Unterdruck im Saugrohr ok ist ? Sonst müßte doch der Druckwert vom MAP Sensor schwanken ? Bleibt dieser Wert stabil, was ich noch mal checken werde, kann es doch nicht Fremdluft sein (Modulation) ? Übeltäter für Fremdluft wären nach dem was ich weiß : - Drosselklappe selbst (ggf. "kaputtgereinigt") - Gummi-Dichtung zwischen Drosselklappenflansch und Drosselklappe (immer erneuert) - Blechdichtung D-Klappe an Flansch (immer erneuert) - AGR Abgang am Flansch bis AGR, welches im Standgas zu sein soll - Magnetventil/Aktivkohlefilter und dessen Schläuche/Abgang am Drosselklappenflansch - Unterdruckschlauchverbindung vom Saugrohr zum Druckregler Gibt es noch eine Dichtung vom "Knick" unter dem Drosselklappenflansch an das Saugrohr selbst ? Wäre die Blech (also eher unwahrscheinlich) oder Gummi ? Sonst bliebe noch Luft im Benzin. Als Laie kann ich jetzt noch zwei Dinge versuchen. Leckspray kaufen und alles absprühen oder den Test, ohne Luftfilterschlauch auf der Drosselklappe dem Motor die Luft mit einem Brett abwürgen. Keine Ahnung, wie er sich dann verhalten soll, aber würde er Luft ziehen, dann müßte er wohl geqäult deutlich länger weiterlaufen, als wenn alles dicht wäre, und er fast umgehend ausgehen müsste, oder ? Einig ? Oder kennst Du einen wahscheinlichen "Sünder" ? Welche VAG Com Werte meinst Du genau ?
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Ich denke ohne Manometer komme ich nicht weiter. Im Raum Hamburg wird wohl kaum ein Forumuser ein brauchbares Manometer rumliegen haben ? Werde ich wohl die Tage mal wegen Vordruck- und Haltedruckprüfung auf meinen Freundlichen zugehen müssen.
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Als quasi finale Runde, glaube ich jetzt dem eigentlichen Problem deutlich näher gekommen zu sein, warum unsere kleine Kugel seit Jahren im Sommer unter Klimalast so kraftlos "sägt", die Tourennadel tanzt. In einem anderen Thread war ich auf der Suche nach einer elektrischen Ursache. Dies scheint nach allen Anzeichen eine Sackgasse zu sein und hat mich nur unnötig Geld gekostet, auch wenn der Effekt, der dort deutlich zu messen ist, beachtlich ist, wenn einem nicht sogar Angst machen kann. Nach dem Tausch zweier Sensoren ist schon mal vieles deutlich besser geworden, es fehlen aber die letzten Prozente, zur altgewohnten Verständlichkeit, Kraft, die der AUA bringen kann. Beim weiteren Lesen habe ich herausgefunden, daß doch der Druck im Saugrohr noch anders ausschlaggebend sein kann. Beim Stöbern leitet mich aktuell alles in Richtung Benzindruck, also Kraftstoffpumpe im Tank (3 Bar Einheit) oder dem Druckregler an der Einspritzleiste. Den Bezindruck ab Pumpe oder vor der Leiste kann ich leider selber nicht messen. Beim Lesen wird immer wieder erwähnt, daß der Druck sich mehrmals ändert. 3 Bar ab Tank, 2,5 Bar im Druckregler, durch den drehzahlabhängigen Unterdruck im Saugrohr über den Regler bis auf dann wieder 3 Bar steigend. Also, was habe ich gemacht. Ich habe endlich mal den Unterdrucksschlauch vom Druckregler gezogen. Bei BMW Motoren ist dies oft gleich der Volllast zu setzen. Ich hoffe auch so beim A2, bin mir aber unsicher. Wenn ich es so richtig verstehe, simuliert so das Ganze Volllast, bzw. der Motor bekommt so vollen Benzindruck. Auf jeden Fall hat sich die Tourennadel im Standgas so deutlich stabilisiert, wenn auch noch nicht perfekt stabil, gut beide Enden waren jetzt offen, zum Druckregler und der Schlauch am Saugrohr auch. Trotzdem, gab es kein Tanz der Nadel, was meine ich beweißt, daß es der Bezindruck ist. Ergo schliesse ich daraus, daß mein Problem, an den Schläuchen konnte ich so nichts finden, entweder am Druckregler (unter 50 Euro) oder an der Kraftstofffpumpe selbst zu suchen ist (unter 200 Euro). Kann ich nocht etwas testen, um es noch genauer einzugrenzen ?
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Wollte diesen Thread kurz zum Abschluss bringen. Ich habe beide Sensoren (MAP + OT) getauscht und bin vom Effekt begeistert. Das Geld war 1000x besser investiert, als in diese Spannungsfalle als mögliche Ursache zu tappen, die ich auch in 10.000 Jahren nicht verstehen werde, wie sich hier die A2s so unterscheiden können. Vermutlich ist mein A2 einfach ab Werk so lastinstabil was die Spanung betrifft. Aber, wie vermutet, haben die beiden Sensoren das mehrschichtige Problem nicht vollständig gelöst. Was ist besser. Weniger, eigentlich kein (Rück)Schlag auf das Getriebe beim Gangwechseln mit Klimalast, der Motor hat mehr Kraft, und er läuft runder im Standgas, seidiger über 2000 Touren, er hängt besser am Gas, schüttelt sich weniger, klingt voller. Aber, im Standgas sägt der Motor bei simulierter Klimavolllast (=Sommer bei 30 Grad) immer noch, gefühlt etwas weniger, aber immer noch sichtbar. Hier habe ich einen neuen Ansatz bei der Suche gefunden. Da dieser Thread nicht wie gewünscht umbenannt wurde, mache ich dazu, zur quasi letzten Runde, einen Neuen auf. Danke an alle bis hierher. Sollte ich noch was zur Spannungslage rausfinden, gibt es dann hier dazu ein finales Up-date.
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Okay, ich glaube, die hat nur der FSI, dann weiss ich zumindestens für mich, daß dein Problem vermutlich doch ein reines FSI Problem ist
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Nur interessehalber, ist dass die weisse 3 Bar Einheit im Tank ?
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Hast Du ein Schwein, echt, dann gibt es noch Hoffung auf erlösende Rettung wenn sich das Mutterschiff einmischt. Ich drücke Dir die Daumen und bitte berichten
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Hi Pater, danke für die Bestätigung. Gereinigt habe ich ihn zuletzt 2009 hier : https://a2-freun.de/forum/showpost.php?p=760157&postcount=12 Ohne positiven Effekt. Was sagt denn deine Temperatur im Saugrohr bei warmen Motor im Standgas oder wenn Du fährst und wie hoch ist dabei die Umgebungstemperatur ? Kannst Du das mal gegenchecken ? Hast Du in den Betriebszuständen dann auch so zwei bis dreifach höhere Werte als die Umgebungstemperatur ?
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Könnte jemand mal seine Werte des MAP Sensors posten, wenn der Motor im Standgas warm ist und die Aussentemperatur im Kombi-Instrument ? Ich habe eben den Motor noch mal Warmlaufen lassen. Mit kaltem stehenden Motor hatte ich 1013mbar, was wohl ok ist, liegt der Luftdruck in Hamburg oft bei 1008 mbar (laut Netz). Beim Warmlaufen sinkt der Luftdruck auf unter 400mbar, was ich krass finde, aber nicht einschätzen kann. Nun ist aber im AUA/BBY MAP Sensor auch der Tempgeber verbaut. Der Motor hatte vielleicht noch einen Hauch Restwärme nach 6 Stunden im kalten Regen, so daß statt 14 Grad ca. 18 Grad für die Ansauglufttemperatur angezeigt wurde. Bei warmen Motor sind es dann 31 Grad. Ich hätte schon erwartet, daß die Luft durch den warmen Motor steigt, aber 31 Grad, bei dann 13,5 Grad Aussentemperatur kommt mir doch etwas zu hoch vor ? Würde der Motor diesen Wert für die Einspritzung nehmen (Hochsommer), wäre vermutlich die Einspritzung zu mager oder zu fett (interpretiere ich jedes Mal falsch herum, abends ist auch der Sättigungsgrad der Luft höher, so daß ich eigentlich bei Annahme 31 Grad und echten 13,5 auf zu mager tippe würde). Der Drosselklappenwinkel schwankt dauernd, weil der Motor das Sägen kompensieren will. Bin für jeden Querscheck dankbar.
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Fahren ganz ohne MAP Drucksensor mag die Kugel auch nicht. Die Anzahl der Fehler erhöht sich dann auf : Fahrzeugmodell: 8Z - Audi A2 Scan: 01,02,03,08,09,15,16,17,36,37,45,46,55,56 Adresse 01 ------------------------------------------------------- Steuergerät : 036 997 034 AB Bauteil : MARELLI 4MV 7455 Codierung : 00051 Werkstattcode : WSC 20619 WAUZZZ8ZX2N035328 AUZ7Z0A1839081 3 Fehlercodes gefunden: 17961 - Signal Höhengeber/Saugrohrdruck unplausibles Verhältnis P1553 - 35-10 - - - Sporadisch 17564 - Geber für Saugrohrdruck (G71) Unterbrechung/Kurzschluss nach Masse P1156 - 35-10 - - - Sporadisch 16497 - Geber für Ansauglufttemperatur (G42) Signal zu groß P0113 - 35-10 - - - Sporadisch Readiness: 0000 0000 Adresse 03 ------------------------------------------------------- Steuergerät : 8Z0 907 379 C Bauteil : ESP FRONT MK60 0101 Codierung : 0019463 Werkstattcode : WSC 00000 1 Fehlercodes gefunden: 01314 - Motorsteuergerät 013 - bitte Fehlerspeicher auslesen - Sporadisch Es ruckelte dann auch teilweise schlimmer, so daß ich vorhin an der Tanke den Sensorstecker wieder draufgemacht habe. So ganz, ganz 100% sicher bin ich mir noch nicht. Was mich vor allem stört, ist dass das Abstecken des MAP Sensors, den 17961 Fehler hatte ich im MSTG stehenlassen, noch mal zu einem 17564 führt. Warum zusätzlich. Mit anderen Worten, ist es vielleicht doch gar nicht der MAP Sensor bei mir, sondern mit 17961 doch eher der reine Höhengeber ? Kann ich noch irgendetwas selber testen, bevor ich wieder Gelder versenke ?
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Könnte ein Moderator so lieb sein meinen Thread in "Motorsägen, Kupplung, instabile Boardspannung" umbenennen ? Danke. Also, was war passiert. Wir die 3500 KM durch Europa letzte Woche abgerissen. Zu schön, alles ok, Alppässe geschafft, wenn auch im Wissen, da könnte mehr gehen. Unten in Frankreich dann 27 Grad, Stadtverkehr in Monaco und Nizza und immer schönes Motorsägen, aber die Kugel rollt. Dann heißt es Heimkehr. !70! KM hinter Monaco auf der Autobahn nach Genua dann eine Fehlermeldung, ein lautes Signal, alle Lampen an. Panik. Ein rotes Aussrufezeichen. Scheisse, wir kommen die 1600 KM nicht mehr nach Hamburg zurück. Ich dann ruhig Blut, ran an die nächste Tanke, Motor aus, warten, Motor an, "OK" Zeichen, wir fahren weiter, alles wird gut. Die Unterhose blieb trocken. Ich aber innerlich, jetzt habe ich endlich mal wieder einen Fehler im Speicher den ich in ca. 3 Tagen auslesen kann. Dann wieder in Hamburg und letztes Wochenende den Fehler oben gefunden, 17961. Drucksensor/OT Geber....dann hier gelesen und dass es wohl der Drucksensor sein kann. Es kann aber auch sehr gut etwas anderes sein, da oft auch mal beide Sensoren getauscht worden sind und es blieb dann so. Es könnte auch das Magnetventil zum Aktivkohlefilter sein (Druckschwankungen beim Gemischansaugen). Heute wieder nur 1 Std. Zeit, also ran an die Kugel. Erst mal versuchen den Schlach zum Magnetventil zu sichten, sieht okay aus, dann nahe am Drosselklappenflasch mit etwas Fingergeschickt questschen, um hier Druckverluste, das Ventil, auszuschliessen, der Motor ruckelt mit Klima auf Low weiter vor sich hin, die Tourennadel tanzt. Hmm...also wohl nicht das Magnetventil oder dessen Schläuche. Dann mal den Drucksensor (MAP) abziehen. Der Stecker sträubt sich gewaltig. Arrrg. Dann ist er ab. Es gibt einen heftigen Ruck im Motor, fast geht er aus, und siehe da, dann schnurrt er, beruhigt sich. Wahnsinn, sollte es tatsächlich seit einigen Sommern der blöde 50 Euro MAP Sensor sein, der mich hier ohne Fehlermeldung verarxxxt hat. Ist es die blöde 7455 Software, die ggf. auch hier toleranter ist, also sie sein dürfte. Oder sind es doch die Spannungprobleme, die zu wenig Saft auf die Sensoren geben. Ich weiß es nicht. Ich fahre jetzt mal bis morgen ohne Sensor verbunden, ich hoffe das geht ? Dann werde ich die 50 Euro für den Sensor wohl verbraten. Warnt mich, wenn ich zu schnell handeln sollte. Bitte ! Danach geht es weiter auf der Suche nach Spannungsübergängen und den anderen Effekten. Mit sehr hoher Chance habe ich jetzt endlich einen der sehr essentiellen Fehler gefunden, der mich am meisten genervt hat, dank Eurer Hilfe, bzw. dank des Fehlers, der endlich, endlich, endlich, endlich, endlich, endlich, im Speicher gelandet ist. Wäre nett gewesen den Fehler vor dem Urlaub im Speicher zu haben, aber so ist das Leben. Hart, aber ungerecht.
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Bei mir schecke ich dass auch noch mal morgen, vl. hast Du Glück, und es ist auch nur etwas Druckabfall durch das Magnetventil oder einer der dazugehörigen Schläuche zum Drosselklappenflansch. Da kommt bestimmt ein zu mageres Gemisch an, bzw. einfach zu wenig Gemisch. Dein Standgas war aber ok, oder ? Kein Tanzen der Drehzahlnadel ? Man bin ich gespannt, was das bei Dir ist !
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Hehe...kommt wohl in Mode der Fehler....mir sehr bekannt vor, wenn auch FSI in deinem Fall. Was die dann bei Dir finden muss ich umbedingt von Dir wissen
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Bei mir kommt noch hinzu, daß ich ab und zu leichte "turboähnliche" Effekte habe. Bei mir, würde das mit dem Magnetventil daher ggf. gut passen, sollte bei Touren über 3000 der Motoransaugdruck helfen das ggf. undichte Ventil zu schliessen, sollte das Ventil wirklich sehr druckrelevant im Ansaugbereich "wirken". Mal schauen, ob ich heute abend was zum Zustopfen finde, was Hitze gut abkann. Dann werde ich recht schnell diesen Weg ausschliessen können.
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Hi DC3, Steuerzeiten....ne, ich glaube mittlerweile, in Hamburg gibt es keine fähigen Audi Werkstätten und wenn sind sie so versteckt, daß es schon ein Zufall gewesen wäre, wenn da was gefunden worden wäre. Ich habe öfters mal die Steuerzeiten angesprochen, ob ggf. der Zündwinkel zu steil oder zu flach ist, aber es hat nichts gebracht. Das MSTG würde ja alles ausgleichen, so die Aussage. Dem letzten VW/Audi Service Partner habe ich vor meiner EU Reise (KW39) in WK38 das Sägen perfekt demonstriert über die Klimalast. Grosses Ratschlagen, aber dass ich ggf. ein neues Wischerblatt gebrauchen könnte, das hat man sofort gesehen. Schnarchköpfe. Da ich auch nie Fehler bekommen habe, ausser mal Lamdba vor und nach, und nur per Zufall auf die Spannungssenke gestossen war, blieb nur Spekulation bis jetzt. Irrwege. (Falsche)Luft (oder Druck) oder Sprit(Druck bis zur Druckkapsel) hört sich aber mittlerweile plausibler an, als Spanungsfehler, für das reine Motorsägen. Mit Pech habe ich nähmlich beides, also Motorprobleme, die man finden müsste (wie dein Tipp), und eine dahinsiegende Servopumpe (Effekte in der Lenkung/Kupplungspedal). Dieses WE gehe ich noch mal an den DK-Flansch und alle Schläuche. Es muss zu finden sein.
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Danke Dir, Postfach ist wieder frei. Bitte hier nicht weiter zu mir posten, der Thread gehört Pater B "seinem Ruckeln" PS: will aber nicht auschliessen, daß auch bei Ihm das Magnetventil ein Zeig in die richtige Richtung sein könnte !
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Verschiebe weiteres, da ich noch einen Tipp bekommen habe. Ggf. ist der Fehler, den ich endlich im MSTG bekommen habe, nur ein weiterer Irrweg. Das Motorsägen könnte dann nicht elektrisch (Boardspannung), sondern ggf. mechanisch zu suchen sein (Kraftstoffpumpe oder eher Magnetventil oder Schläuche). Die Sache mit der Spannung geht aber auch noch weiter. Brauche etwas mehr Zeit.
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Wir sind gestern von unserer Tour zurückgekommen, leider mit dem Leistungsloch die 3500KM gefahren. Denoch hat sich die Kugel recht wacker geschlagen. Abgehakt : La Stelvio ======= (leider im Regen, dafür fast 100% freie Fahrt, oben 4,5 Grad mit S-Lines) San Bernadino Pass ============= Pefektes Wetter Julierpass ======= (Spluga, Splugienpass war zu) La Turbie und um Eze ============== Da gab es so viel schönes... Klar mussten uns coole Really Fahrzeuge über den Weg laufen. Der Jugendtraum, ein Lancia HF Integrale und witzig war abends um Etze/Menton der Talbot Samba, der zu unserem Hotel fuhr und in den Gebirgen einen coolen Sound machte. Mein persönliches Highlight sind die versteckten einspurigen bis einanhalbspurigen Strassen um Eze an den Bergabhängen zur Küste. Die mit 50 bis 70 Sachen und Du denkst, gleich stirbst Du oder warum habe ich keinen A1 Quattro.
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Schade, dann ist es wohl was anderes, werde auch mal den MAP Sensor bei mir abziehen. Deutliche Leerlaufschwankungen haben wirklich nicht so viele hier im Forum (eher selten), von daher bleibt die Hoffnung groß, daß es zumindestens bei mir doch der MAP dann ist, bei Dir dann wohl nicht. Weiter Glück auf bei der Suche.
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Nach etwas Suche im Forum ist der Fehler wohl doch immer auf den Drucksensor anzuwenden, nicht OT Geber. Von daher kann ggf. doch der Tausch (Drucksensor) dessen nötig sein, statt nur diesen zu waschen. Werde ich wohl bald selber wissen.
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Morgen hierzu mehr : Fahrzeugmodell: 8Z - Audi A2 Scan: 01,02,03,08,09,15,16,17,36,37,45,46,55,56 Adresse 01 ------------------------------------------------------- Steuergerät : 036 997 034 AB Bauteil : MARELLI 4MV 7455 Codierung : 00051 Werkstattcode : WSC 20619 WAUZZZ8ZX2N035328 AUZ7Z0A1839081 1 Fehlercodes gefunden: 17961 - Signal Höhengeber/Saugrohrdruck unplausibles Verhältnis P1553 - 35-10 - - - Sporadisch Readiness: 0000 0000
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Habe jetzt endlich auch einen Fehler bei mir bekommen (AUA statt BBY), dazu morgen mehr in meinen Thread. Bei mir liegt vermutlich das Motorruckeln, Leistungssverlust, Sägen im Standgas an dem Druckgeber oder dem Höhengeber, oder beides. Fehler 17961. Wenn also der Druckgeber wirklich ausgeschlossen werden kann durch dessen recht harte Reinigung (hatte ich auch schon mal gemacht, ohne Erfolg), dann kann es noch der Höhengeber sein (ich vermute OT geber ist gemeint).
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Ich würde gerne diesen Thread kurz aufgreifen, abseits meines Threads zu meiner Fehlersuche. Ich würde gerne ein paar Fragen zur Ekektrik loswerden. Erst mal bin ich über zwei Dinge erschrocken. Einmal wie viel Dreck unterhalb der runden Abdeckung zu finden ist (kommt der von unten?), und wie hart die Kabel nach 10 Jahren dort sind, bzw. wie offen die Kabel unter dem Teppich laufen, ohne Schutzschiene gegen Kräfte von oben. Frage 1 : Gehört das Panzertape so dahin ? Sieht so provisorisch aus. Frage 2 : Wo geht das Kabel genau hin, gleich zum MSTG oder gibt es noch irgendwo einen Stecker ? Frage 3 : Kann man wirklich ausschliessen, daß bei Entnahme der Sitze für den Transport von Brettern z.B., etc, der Druck nicht ggf. durch den Teppich geht und die Kabel quetscht ?
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Die Lichtmaschine und der Regler davor waren halt dumm, es sprach aber vieles dafür, sehr, sehr viel. Allerdings wollte da der Boschmann auch ran, der Schuft. Da ist dann nur die Frage, ob ich besser daran gewesen wäre, wäre "er" aufgelaufen oder hätte ich dann die Alte wiederbekommen / zurückerstreiten müssen. Diese 170 Euro Lima und 60 Euro für den Regler davor, waren in der Tat für die Katz. Echtes Lerngeld. Die zweite Ebay Lima für 30 Euro habe ich ja quasi noch als E-Teil liegen, das war kein Verlust und die werde ich noch aus Spaß mit neuen Lagern und dem quasi neuen Bosch Regler aufarbeiten, dann ist sie wie neu und kann noch Geld bringen oder bleibt für "alle Fälle" bei mir. Bühne und Kleinteile sind halt nötig, da beißt die Maus keinen Faden und können über die Zeit ("mit viel Geduld") auch ins Geld gehen. Von daher habe ich das Geld nicht mit den Händen rausgeworfen, sondern schon nach deutlichen Hinweisen Dritter gehandelt. Auch möchte ich noch mal daran erinnern, daß das Problem thermisch zu sein scheint, bzw. Effekten unterliegt. Ich kann nicht ausschliessen, daß es sich ggf. auch bei den diversen Messungen einfach nicht gezeigt hat, aber "dort" ist, wo man jetzt ggf. denkt, da ist es nicht mehr. Das hat dann weniger "mit Geduld" und einem "MM" zu tun, als ggf. mehr mit Glück a la Haarriß oder verdeckten Kabelbrüchen. Werde ich versuchen. Melde mich in 14 Tagen wieder.